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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und die Teufelsklippe abgeben.

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10) Micro © schrieb am 13.07.2022 um 11:38:29 zur Folge und die Teufelsklippe: Ja, ach weh und gähn. Nach etwa 35 Jahren kann das Gejammer nach den guten alten Zeiten dann auch mal eingestellt werden. Es wiederholt sich… so hin und wieder, ganz langsam. Mir ist jedenfalls meine Zeit zu schade, mich immer noch mit einer Serie zu beschäftigen, die mich seit dreieinhalb Jahrzehnten nur noch enttäuscht.

9) DerBrennendeSchuh © schrieb am 13.07.2022 um 09:43:00 zur Folge und die Teufelsklippe: Vielleicht liegt es ja daran, dass ich in letzter Zeit ständig die alten Folgen höre und jetzt auch wieder lese, die aktuellen kommen mir sehr blass vor. Ein DDF-Gefühl will und kann sich eigentlich auch gar nicht einstellen, was nicht nur an den Autoren liegt. Das Besondere war ja z.B. Hitchcock als Mentor, das liegt ja nun Ewigkeiten zurück. Naja, und viele andere Dinge wie das Vor-PC- und Smartphone-Zeitalter, Reynolds etc. Umso mehr wirken die heutigen Storys auf mich austauschbar und seelenlos, ich meine, man muss mal den "Phantomsee" und dann "Teufelsklippe" lesen. Dazwischen liegen Welten. Perry hat's woanders treffend gesagt: Für viele neue Folgen ist "endlose Langeweile auf begrenztem Raum" schon ein Markenzeichen. Ab hier mal 'ne SPOILERWARNUNG! NUR WEITERLESEN, WENN IHR DAS BUCH KENNT, SONST WERDET IHR EURES LEBENS NICHT MEHR FROH! IST DAS KLAR? Hier war es für mich genau wie bei "Manuskript", "Tauchgang", "Auge des Sturms" etc.p.p.: Nicht schlecht, aber es fehlt einfach alles, was mir sagt, dass ich gerade ein DDF-Buch lese. Bei Hörspielen mag es wegen der Stimmen gerade noch funktionieren, und es gab auch früher nicht immer Drachen, Geister, Gespenster oder Piraten. Aber eine "ordinäre" Drogengeld-Geschichte, die nur in einem Haus spielt, bei der gleich klar ist, der Sturz war vorgetäuscht, ein Spiegel als Geheimtür (nur leider ohne Gespenst oder irgendetwas Interessantes), Figuren, die wie die angebliche Xenia praktisch nicht vorkommen oder sehr blass bleiben, der unglaubwürdig radebrechende Esprit (sollte das eine Reminiszenz an Hugenay sein? Warum spricht der gleichzeitig zwei Sprachen?), ein Nachbar/Freund, von dem irgendwie klar war, dass er der angeblich Verstorbene sein musste, ein Verplapperer von James, der außer Just auch noch der bis dahin unbekannten Kollegin Cottas aufgefallen war (einer Fremden; unglaubwürdig, so offensichtlich war's ja wohl nicht), naja, nett aber zu gewollt, zu viel zu offensichtlich und irgendwie so...leer. Man liest ständig nur vom Haus und dem Skywalk. Beim "Drachen" oder "Superwal" dagegen kommt auch die ganze Gegend vor, man erlebt mehr und hat irgendwie eine intensivere Atmosphäre. Natürlich auch bei einigen neueren Folgen. Ich fand es hier jedenfalls absolut nicht spannend, atmosphärisch oder interessant. Auch der Peter-Part ist so uninteressant dazwischengeschoben. Bei solchen DDF-Geschichten habe ich das Gefühl "warum lese ich das, es gibt so viel bessere Krimis. Dies ist doch nur wieder ein schwacher Abklatsch" (in diesem Fall könnte man sagen vom Gespensterschloss). Ich habe noch einige Bücher und werde es auch noch mit etlichen Hörspielen versuchen, aber so generell ist die Luft doch sehr raus. Ohne die typischen alten Elemente, inklusive des damaligen Alters der drei, ist es natürlich auch schwer bis unmöglich, ein Flair wie "damals" zu erzeugen. Aber lediglich die Namen der drei Jungs und eine überkandidelte Person reichen dafür beileibe nicht. Das scheint aber zum Standard zu werden. Und dann vergleiche ich unwillkürlich solche Drogenmafia-Geschichten mit solchen "für Erwachsene" und denke nur: Wie armselig. Das war's? Dann bitte mehr Flair und weniger Story. Die brauchte man früher auch nicht unbedingt: Ein Seemann, der etwas für seine Frau versteckt oder ein ordinärer Bankraub oder Betrug sind auch nicht großartig. Aber da baute einer eine Insel für seine Frau, erdichtete Rätsel, es wurde abgedrehtes, lustiges oder unheimliches Theater aufgeführt, das eigentlich der Hauptinhalt der Geschichten war. Das finde ich auf jeden Fall atmosphärischer und mitreißender als banale Leute, die Banales tun...obwohl ausgerechnet "Riff der Haie" und "Silbermine" zu meinen Lieblingsfolgen gehören, wo es ja auch recht banal zugeht. Wirklich erklären kann ich das also leider auch nicht.

8) MohoJuhu © schrieb am 20.06.2022 um 22:07:45 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich finde das Buch sehr packend und konnte das Buch kaum weglegen! Ich bin sehr überzeugt von dem Buch und hoffe, dass das Hörspiel, auf welches ich mich schon sehr freue, auch etwas von der Spannung abbekommt.

7) Max DoMania © schrieb am 21.05.2022 um 13:17:08 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich muss zugeben, nachdem ich es nach dem Lesen des ersten Kapitels zur Seite gelegt hatte, habe ich es diesmal in einem Rutsch durchgelesen und wurde richtig gut unterhalten. Einige der Charaktere wirkten allerdings etwas überzeichnet und der Schluss war etwas drüber, aber ok. Eins noch: Der Anfang/ die Ausgangslage hat mich sehr stark an den Jadekönig erinnert: Peter wird in eine Villa gelockt, unfreiwillig in ein Verbrechen verwickelt und erzählt später alles aus der Rückschau. Und eine spätere Szene hat was vom letzten Song.

6) guru01 © schrieb am 15.04.2022 um 14:06:56 zur Folge und die Teufelsklippe: Ein gutes Buch und damit eine glatte 2 von mir. Ich fand die Atmosphäre gelungen, die Charaktere relativ gut gezeichnet die Story gut und spannend war es auch. Alles etwas 'härter' als sonst . Esprit hat mich persönlich genervt.

5) Wilkins © schrieb am 10.04.2022 um 16:03:31 zur Folge und die Teufelsklippe: Das Buch ist schon ganz okay. Ja, vieles ist an den Haaren herbeigezogen, aber Ben Nevis hat sich hier tatsächlich bemüht, den Leser nach Südkalifornien mitzunehmen. Die Fall selbst mit seiner Auflösung *SPOILER* kommt wie das Gespensterschloss 2.0 daher - aber halt lange nicht so gut.

4) ArabianWerewolf © schrieb am 16.03.2022 um 17:57:45 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich kann nicht genau sagen warum, aber das Buch konnte mich irgendwie nicht wirklich überzeugen. Mal abgesehen von der Tatsache, dass die drei ??? hier einen vermutlichen Mordtatort betreten und alles anfassen (ja, nur vermutlich, aber trotzdem!), hab ich michh vor allem an etwas gestört, was für viele Andere vmtl nur eine Kleinigkeit ist: Niemand, der zwei oder mehr Sprachen spricht, redet so wie 'Esprit'. Wie lächerlich ist das denn? Komplette Sätze in der Muttersprache, nur um sie dann perfekt zu übersetzen? Warum dann überhaupt in der anderen Sprache, wenn man ja offensichtlich keine Wortfindungsschwierigkeiten in der gerade eigentlich gesprochenen Sprache hat? Hat mich unglaublich rausgerissen beim Lesen.

3) Gaspode © schrieb am 07.03.2022 um 17:32:54 zur Folge und die Teufelsklippe: Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und in sich hineingezogen. Super Setting und toll geschrieben. Einzig die letzte Überraschung am Schluss war vielleicht etwas zu viel des Guten. Auch wenn ich verstehe, warum das erzähltechnisch so gemacht wurde. Deshalb eine 1 von mir.

2) Nestor notabilis © schrieb am 28.02.2022 um 13:53:13 zur Folge und die Teufelsklippe: Weiß nicht, ob mir am Ende nicht doch ein bisschen viel an den Haaren herbeigezogen wurde. Spannende Wendungen sind natürlich immer willkommen, aber wenn es so viele "Überraschungen" auf einmal gibt, verliert das Ganze etwas seine Wirkung. Ansonsten über weite Strecken ein wahnsinnig spannendes Buch mit exzellenter Detektivarbeit. Justus beim Experimentieren und Nachstellen des Vorfalls war genial!

1) rashura © schrieb am 27.02.2022 um 11:43:43 zur Folge und die Teufelsklippe: eben habe ich dieses buch fertig gelesen...spannend mit vielen wendungen , premieren , zeitweise hat es mir einen ohrwurm verpasst....nur ein satz reichte -zitat-"ella ella" erwähnte eine handelnde person im singsang....im kopf lief france gall....

 
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