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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und die Teufelsklippe abgeben.

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1) rashura © schrieb am 27.02.2022 um 11:43:43 zur Folge und die Teufelsklippe: eben habe ich dieses buch fertig gelesen...spannend mit vielen wendungen , premieren , zeitweise hat es mir einen ohrwurm verpasst....nur ein satz reichte -zitat-"ella ella" erwähnte eine handelnde person im singsang....im kopf lief france gall....

2) Nestor notabilis © schrieb am 28.02.2022 um 13:53:13 zur Folge und die Teufelsklippe: Weiß nicht, ob mir am Ende nicht doch ein bisschen viel an den Haaren herbeigezogen wurde. Spannende Wendungen sind natürlich immer willkommen, aber wenn es so viele "Überraschungen" auf einmal gibt, verliert das Ganze etwas seine Wirkung. Ansonsten über weite Strecken ein wahnsinnig spannendes Buch mit exzellenter Detektivarbeit. Justus beim Experimentieren und Nachstellen des Vorfalls war genial!

3) Gaspode © schrieb am 07.03.2022 um 17:32:54 zur Folge und die Teufelsklippe: Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und in sich hineingezogen. Super Setting und toll geschrieben. Einzig die letzte Überraschung am Schluss war vielleicht etwas zu viel des Guten. Auch wenn ich verstehe, warum das erzähltechnisch so gemacht wurde. Deshalb eine 1 von mir.

4) ArabianWerewolf © schrieb am 16.03.2022 um 17:57:45 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich kann nicht genau sagen warum, aber das Buch konnte mich irgendwie nicht wirklich überzeugen. Mal abgesehen von der Tatsache, dass die drei ??? hier einen vermutlichen Mordtatort betreten und alles anfassen (ja, nur vermutlich, aber trotzdem!), hab ich michh vor allem an etwas gestört, was für viele Andere vmtl nur eine Kleinigkeit ist: Niemand, der zwei oder mehr Sprachen spricht, redet so wie 'Esprit'. Wie lächerlich ist das denn? Komplette Sätze in der Muttersprache, nur um sie dann perfekt zu übersetzen? Warum dann überhaupt in der anderen Sprache, wenn man ja offensichtlich keine Wortfindungsschwierigkeiten in der gerade eigentlich gesprochenen Sprache hat? Hat mich unglaublich rausgerissen beim Lesen.

5) Wilkins © schrieb am 10.04.2022 um 16:03:31 zur Folge und die Teufelsklippe: Das Buch ist schon ganz okay. Ja, vieles ist an den Haaren herbeigezogen, aber Ben Nevis hat sich hier tatsächlich bemüht, den Leser nach Südkalifornien mitzunehmen. Die Fall selbst mit seiner Auflösung *SPOILER* kommt wie das Gespensterschloss 2.0 daher - aber halt lange nicht so gut.

6) guru01 © schrieb am 15.04.2022 um 14:06:56 zur Folge und die Teufelsklippe: Ein gutes Buch und damit eine glatte 2 von mir. Ich fand die Atmosphäre gelungen, die Charaktere relativ gut gezeichnet die Story gut und spannend war es auch. Alles etwas 'härter' als sonst . Esprit hat mich persönlich genervt.

7) Max DoMania © schrieb am 21.05.2022 um 13:17:08 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich muss zugeben, nachdem ich es nach dem Lesen des ersten Kapitels zur Seite gelegt hatte, habe ich es diesmal in einem Rutsch durchgelesen und wurde richtig gut unterhalten. Einige der Charaktere wirkten allerdings etwas überzeichnet und der Schluss war etwas drüber, aber ok. Eins noch: Der Anfang/ die Ausgangslage hat mich sehr stark an den Jadekönig erinnert: Peter wird in eine Villa gelockt, unfreiwillig in ein Verbrechen verwickelt und erzählt später alles aus der Rückschau. Und eine spätere Szene hat was vom letzten Song.

8) MohoJuhu © schrieb am 20.06.2022 um 22:07:45 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich finde das Buch sehr packend und konnte das Buch kaum weglegen! Ich bin sehr überzeugt von dem Buch und hoffe, dass das Hörspiel, auf welches ich mich schon sehr freue, auch etwas von der Spannung abbekommt.

9) DerBrennendeSchuh © schrieb am 13.07.2022 um 09:43:00 zur Folge und die Teufelsklippe: Vielleicht liegt es ja daran, dass ich in letzter Zeit ständig die alten Folgen höre und jetzt auch wieder lese, die aktuellen kommen mir sehr blass vor. Ein DDF-Gefühl will und kann sich eigentlich auch gar nicht einstellen, was nicht nur an den Autoren liegt. Das Besondere war ja z.B. Hitchcock als Mentor, das liegt ja nun Ewigkeiten zurück. Naja, und viele andere Dinge wie das Vor-PC- und Smartphone-Zeitalter, Reynolds etc. Umso mehr wirken die heutigen Storys auf mich austauschbar und seelenlos, ich meine, man muss mal den "Phantomsee" und dann "Teufelsklippe" lesen. Dazwischen liegen Welten. Perry hat's woanders treffend gesagt: Für viele neue Folgen ist "endlose Langeweile auf begrenztem Raum" schon ein Markenzeichen. Ab hier mal 'ne SPOILERWARNUNG! NUR WEITERLESEN, WENN IHR DAS BUCH KENNT, SONST WERDET IHR EURES LEBENS NICHT MEHR FROH! IST DAS KLAR? Hier war es für mich genau wie bei "Manuskript", "Tauchgang", "Auge des Sturms" etc.p.p.: Nicht schlecht, aber es fehlt einfach alles, was mir sagt, dass ich gerade ein DDF-Buch lese. Bei Hörspielen mag es wegen der Stimmen gerade noch funktionieren, und es gab auch früher nicht immer Drachen, Geister, Gespenster oder Piraten. Aber eine "ordinäre" Drogengeld-Geschichte, die nur in einem Haus spielt, bei der gleich klar ist, der Sturz war vorgetäuscht, ein Spiegel als Geheimtür (nur leider ohne Gespenst oder irgendetwas Interessantes), Figuren, die wie die angebliche Xenia praktisch nicht vorkommen oder sehr blass bleiben, der unglaubwürdig radebrechende Esprit (sollte das eine Reminiszenz an Hugenay sein? Warum spricht der gleichzeitig zwei Sprachen?), ein Nachbar/Freund, von dem irgendwie klar war, dass er der angeblich Verstorbene sein musste, ein Verplapperer von James, der außer Just auch noch der bis dahin unbekannten Kollegin Cottas aufgefallen war (einer Fremden; unglaubwürdig, so offensichtlich war's ja wohl nicht), naja, nett aber zu gewollt, zu viel zu offensichtlich und irgendwie so...leer. Man liest ständig nur vom Haus und dem Skywalk. Beim "Drachen" oder "Superwal" dagegen kommt auch die ganze Gegend vor, man erlebt mehr und hat irgendwie eine intensivere Atmosphäre. Natürlich auch bei einigen neueren Folgen. Ich fand es hier jedenfalls absolut nicht spannend, atmosphärisch oder interessant. Auch der Peter-Part ist so uninteressant dazwischengeschoben. Bei solchen DDF-Geschichten habe ich das Gefühl "warum lese ich das, es gibt so viel bessere Krimis. Dies ist doch nur wieder ein schwacher Abklatsch" (in diesem Fall könnte man sagen vom Gespensterschloss). Ich habe noch einige Bücher und werde es auch noch mit etlichen Hörspielen versuchen, aber so generell ist die Luft doch sehr raus. Ohne die typischen alten Elemente, inklusive des damaligen Alters der drei, ist es natürlich auch schwer bis unmöglich, ein Flair wie "damals" zu erzeugen. Aber lediglich die Namen der drei Jungs und eine überkandidelte Person reichen dafür beileibe nicht. Das scheint aber zum Standard zu werden. Und dann vergleiche ich unwillkürlich solche Drogenmafia-Geschichten mit solchen "für Erwachsene" und denke nur: Wie armselig. Das war's? Dann bitte mehr Flair und weniger Story. Die brauchte man früher auch nicht unbedingt: Ein Seemann, der etwas für seine Frau versteckt oder ein ordinärer Bankraub oder Betrug sind auch nicht großartig. Aber da baute einer eine Insel für seine Frau, erdichtete Rätsel, es wurde abgedrehtes, lustiges oder unheimliches Theater aufgeführt, das eigentlich der Hauptinhalt der Geschichten war. Das finde ich auf jeden Fall atmosphärischer und mitreißender als banale Leute, die Banales tun...obwohl ausgerechnet "Riff der Haie" und "Silbermine" zu meinen Lieblingsfolgen gehören, wo es ja auch recht banal zugeht. Wirklich erklären kann ich das also leider auch nicht.

10) Micro © schrieb am 13.07.2022 um 11:38:29 zur Folge und die Teufelsklippe: Ja, ach weh und gähn. Nach etwa 35 Jahren kann das Gejammer nach den guten alten Zeiten dann auch mal eingestellt werden. Es wiederholt sich… so hin und wieder, ganz langsam. Mir ist jedenfalls meine Zeit zu schade, mich immer noch mit einer Serie zu beschäftigen, die mich seit dreieinhalb Jahrzehnten nur noch enttäuscht.

11) Max DoMania © schrieb am 13.07.2022 um 11:43:02 zur Folge und die Teufelsklippe: @micro: Naja, ich finde die Kritik von Schuh jetzt nicht komplett aus der Luft gegriffen. Aber interessant, während ich und die meisten Kommentierer das Buch positiv bewerten, kommt jetzt hier die Radikalkritik...
Ich habe jetzt leider keine Zeit zu einem ausführlicheren Kommentar, aber in einem kann ich Schuh zustimmen: Wie ein Drei-???-Buch hat sich das ganze echt nicht gelesen, auch wenn ich es echt gut fand.

12) PerryClifton © schrieb am 13.07.2022 um 22:11:45 zur Folge und die Teufelsklippe: Man muss ja realistisch bleiben: Das DDF-Gefühl von früher bekommt man nur mit den alten Folgen. Das könnten die Autoren heute auch gar nicht mehr leisten, selbst wenn sie spitzenklasse wären. Drücken wir es mal anders aus als sonst: Jeder Zeitraum ist begrenzt und bietet nur Platz für eine bestimmte Anzahl an Folgen. Und diese ist, aus jener Zeit, einfach "voll ausgeschöpft". Es ging ja schon danach mit den Crimebusters etc. weiter. Es geht nicht um Nostalgie, sondern um eine ganz objektive Umstandsbeschreibung. Das heißt natürlich nicht, dass man nicht 'EIN' DDF-Gefühl mehr hinbekommen könnte. Also so, dass es zur Serie passt und trotzdem fest zu einer späteren (Real-)Zeitperiode gehört, ohne dabei aus dem Serienrahmen zu fallen. Den Phantomsee erwarte ich heute von niemandem mehr und ehrlich gesagt ist gerade das ein großer Teil des Reizes an den alten Folgen. Oder die Antwort auf die Frage, warum man sich nach 35 Jahren noch dafür interessiert ;-) Was die neuen Folgen angeht, wäre es zwar momentan unrealistisch aber prinzipiell durchaus möglich, eine neue Folge auf dem LEVEL vom Phantomsee hinzukriegen. Sicher nicht mit den gleichen Versatzstücken, aber von der Qualität her. Und da sind wir schon bei einem der heutigen Probleme: Jene Versatzstücke seelenlos neu zusammenzuwürfeln unterhält niemanden, ist aus der Zeit gefallen und langweilt sicher sogar die Autoren beim Schreiben. Und die Leser wollen das Gefühl von damals, aber nicht mit den gleichen Mitteln bzw. in genau der gleichen Form. Kopien von Klassikern sind immer den Originalen unterlegen. Die nächste Stufe ist das Wiederaufgreifen alter Figuren/Schauplätze usw. (imo unnötig und langweilig; mir ist es völlig wumpe, was Horatio August so getrieben hat). Noch eine Stufe weiter werden dann alte Sache umgedeutet bzw. subversiv behandelt oder zerstört. Das schafft kurzfristig Aufgregung, "verbrennt" aber die Grundsubstanz der Serie und ist weder Kanon-kompatibel noch zukunftsfähig. Was also bleibt, und schwer genug ist, besteht darin, etwas Neues und Eigenes zu schreiben, was sich trotzdem gut in das bestehende Bild einfügt. Dabei muss es zumindest für die Autoren eine bestimmte Bedeutung haben, sonst liest es sich genau wie der herbeikonstruierte Quatsch, der es dann auch ist. Meine Meinungen bzgl. der Autoren sind bekannt, aber ich stelle trotzdem so objektiv wie es mir möglich ist fest, dass diejenigen Autoren, die die alten Muster mit etwas Eigenem am deutlichsten verlassen Marx und Erlhoff sind. Dafür AN SICH lobe ich sie auch, weil sie eine eigene Vision haben, die sie offenbar persönlich für bedeutungsvoll halten. Um es mal ganz trocken zu sagen, ich stelle hierbei nur die Kompatibilität mit der restlichen Serie in Frage. Allerdings ist es so gesehen kein Wunder, dass deren Bücher oft am besten ankommen, wenn auch bei verschiedenen Leuten. Ich fände es nur schön, wenn solch ein Formungswille mit sehr viel mehr Respekt vor der Vergangenheit einherginge und würde weiterhin anregen, dass man einfach mal neue, kompetente Leute bei Kosmos hinzuholen sollte, die eine andere, eigene Vision zu erzählen haben als die bereits bekannten. Dann würde man sich bei den neuen Geschichten auch nicht mehr so langweilen. Andererseits traue ich Kosmos hier kein gutes Händchen zu, nach den Anzeichen der letzten Zeit, selbst wenn sie es wirklich machen würden, was sie natürlich nicht werden ;-) Eine bessere Hörspielumsetzung könnte natürlich auch was reißen, aber bei manchen Buchvorlagen tun sie einem regelrecht leid, wenn man sich vorstellt, sowas bearbeiten zu müssen... Sagen wir so, selbst Francis hätte einige aktuellere Folgen auch nicht mehr retten können.

13) PerryClifton © schrieb am 13.07.2022 um 22:21:53 zur Folge und die Teufelsklippe: Um nicht zu sehr ins Leere zu reden nochmal ein konkretes Beispiel: Katharina Fischer hatte z.B. eine neue, ganz eigene Vision, die die Serienhistorie in keinster Weise kompromittiert hat und die ganz eigenständige Folgen hervorbrachte, welche, was auch immer man sonst sagen kann, nicht abgelutscht und vorhersagbar waren. Und sie waren ganz anders als Marx und Erlhoff vom Stil her. Natürlich auch keineswegs perfekt, aber man sieht zumindest: Es GEHT Und die Folgen waren in der aktuellen Zeit zu Hause, was sie kurioserweise heute zeitloser erscheinen lässt, als so manche anderen Folgen aus dieser Periode...

14) Dave © schrieb am 15.07.2022 um 18:54:16 zur Folge und die Teufelsklippe: Da ich "...und die Teufelsklippe" vorgestern auch endlich gelesen habe kommt irgendwann in nächster Zeit hoffentlich auch von mir eine Rezi. Ich fand das Buch recht gut. Die Kritik von "brennender Schuh" würde in meinen Augen besser zu anderen Folgen passen, gerade was die Charaktere angeht. Im Großen und Ganzen kann ich sie verstehen, mir geht es bei vielen der neueren Folgen ja auch so, aber hier bin ich gut unterhalten worden.

15) Jeffrey Shaw © schrieb am 18.11.2022 um 02:10:56 zur Folge und die Teufelsklippe: Bin mal sehr früh dran. Ich will hier nicht immer nur Negatives schreiben aber: die Performance von Oli macht mich echt ein bisschen sprachlos. Ist da niemand im Studio, der da irgendeine vernünftige Rückmeldung geben kann??? Also diese Person, dieser Justus, soll ein absolutes brain sein. nerdig, ja. Unglaubwürdig, nein. Aber Oli klingt teilweise einfach nur wie ein minderbemittelter pseudo-geek. Es passt einfach nicht. Er klingt mega übereifrig. Absolutes Gegenteil einer authentischen Performance.

16) Jeffrey Shaw © schrieb am 18.11.2022 um 02:12:47 zur Folge und die Teufelsklippe: Aber auch die Dramaturgie der Folge: vll bin ich gerade auch etwas benebelt aber echt jetzt? Fehlt da was???

17) guru01 © schrieb am 19.11.2022 um 21:20:45 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich bleibe wie beim Buch bei einer 2. Ich wurde gut unterhalten und auch die Sprecher waren gut. Ich widerspreche hier einigen meinen Vorrednern in manchen Aspekten. A.) Es war kein Drogenfall sondern ein Entführungsfall B.) Gefühl kommt bei jedem anders au uns lässt sich nur schwer pauschalisieren. Es gibt wenige Klassikerfolgen die konnte ich jahrelang nicht anhören da sie mich massiv genervt haben bis es auf einmal wieder ok war. Es gibt neuere Folgen die sind so schlecht das ich sie nur ein mal gehört habe. Bei so vielen Folgen gibt es immer Nieten und für jeden sind es andere. In den top 20 ist diese Folge sicherlich nicht jedoch auch keine Zonk

18) garret © schrieb am 21.11.2022 um 13:59:41 zur Folge und die Teufelsklippe: hmm, nachdem ich jetzt zum dritten Male in der Anfangssphase eingeschlafen (positiv gemeint) bin kann ich zur aktuellen Folge nur soviel sagen... dass da eine bärbeißige Copbraut samt tumben (für mich namenlosen) Hilfssheriff Peter eine halbe Ewigkeit zusammenscheißt, er habe irgendwen irgendwo vermutlich im Vollsuff hinuntergestoßen, Peter dann von seinem Vater zusammengeschissen wird, der dann auch die "Ich bin bald volljährig"-Karte des Shaw'schen Sproß in den Wind schießt und ihm die Zusammenkunft mit seinen beiden Spießgesellsen aus der Gammelzentrale untersagt. Ferner geht es bei dem Gespräch auch um des Vaters Geheule ob der Spezialeffekte für einen neuen Fortsetzungs-Trash und leider, leider ist es nicht "Atemberaubend Dritter Teil"..hier hat man großes Nostalgiapotential verschenkt. Was dann folgt, weiß ich nicht mehr, irgendeine ausufernde Schwafelrunde in der Zentralenhochburg, ein grundlos aggrossiver Cotta disst Justus reichlich unsubtil und ein Ausflug von Justus und Bobby an den Tatort am berauschenden Meer, der mich sehr interessiert aber..naja, ich versuchs weiter. Zu "Bann des Drachen" könnte ich deutlich mehr sagen und vielleicht mache ich dies auch hehe

19) Amelia © schrieb am 27.11.2022 um 12:46:47 zur Folge und die Teufelsklippe: Klasse Folge! Wider meiner Erwartung (hatte befürchtet, das wird schon wieder eine Sport-Wettkampffolge) war diese Folge super spannend und richtig "erwachsenenkrimitauglich" Super- weiter so!

20) Bambi © schrieb am 25.01.2023 um 13:33:52 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich hab im Hörspiel die falsche Titelmelodie.. (Download von Deezer) Ist auf der CD bzw bei anderen Downloads die richtige Melodie am Start?

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