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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Schwingen des Unheils abgeben.

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18) Ola-Nordmann © schrieb am 01.05.2021 um 08:49:36 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Stimmt, der unsichtbare Passagier ist von der Idee her recht gelungen. Mir hat der auch deutlich besser gefallen als vielen anderen. War recht kurzweilig zu lesen im Gegensatz zu den Ungeheuern. Gut zu lesen waren die Schwingen des Unheils auch, die Idee als solche fand ich ebenfalls ziemlich gut. Nur hat die Umsetzung am Ende nicht gepasst. Dass er es noch immer deutlich besser kann, hat er ja schon gezeigt. Der Leopard war besser und der letzte Adventskalender richtig gut.

17) PerryClifton © schrieb am 01.05.2021 um 06:50:24 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Okay Dittert vs. Buchna ist dann wohl ein Fall von style over substance bei mir. Vielleicht sind Ditterts letzte Geschichten ja wirklich schlüssiger oder besser, aber ich finde seine Sachen immer so unheimlich trocken und fade. Da bleibt nichts hängen. Buchna mag ab und zu absoluten Quatsch erzählen, aber wie gesagt, flott und humorvoll. Wenn ihm die fehlende Glzbwürdigkeit nicht im Weg ist auch sehr spannend. Und die reine Grundidee vom Unsichtbaren Passagier zum Beispiel hätte mit Leichtigkeit einen modernen Klassiker ergeben können...

16) Ola-Nordmann © schrieb am 30.04.2021 um 22:52:10 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Den letzten Adventskalender von Buchna fand ich auch recht gut. Aber ansonsten muss ich Micro zustimmen, zuletzt wurde ich von Dittert besser unterhalten als von Buchna. Schwingen des Unheils war für mich jedenfalls mit Abstand das schwächste der letzten Bücher.

15) Micro © schrieb am 30.04.2021 um 19:16:26 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Wenn ich „Der gefiederte Schrecken“, „Der Mottenmann“ und „Die schweigende Grotte“ mit „Der unsichtbare Passagier“, „Im Reich der Ungeheuer“ und „Die Schwingen des Unheils“ vergleiche, dann bin ich jedes Mal vom Dittert um einiges besser unterhalten worden als von Buchna. Egal von wo beide gestartet sind. Dass Buchna flüssiger schreibt, will ich gar nicht abstreiten. Aber wie sagte meine Deutschlehrerin mal: Die Endnote einer Klausur kann deshalb nicht der Mittelwert aus inhaltlicher und sprachlicher Qualität sein, weil man einem völlig am Thema vorbeigegangenen Aufsatz, der brillant geschrieben wurde, keine 8 Punkte geben kann. Recht hat sie. Buchna ruht sich seit Jahren nur noch auf seinen Anfangserfolgen aus. Der Leopard ist eines der sehr wenigen positiven Gegenbeispiele der letzten Jahre. Der Adventskalender mit den Spielfiguren war nichts, das blaue Biest verlor auch irgendwann an Reiz und dazu die von mir erwähnten inhaltlichen Griffe ins Klo.

14) PerryClifton © schrieb am 30.04.2021 um 18:34:22 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Also den Leoparden fand ich deutlich besser als "Schwingen". Aber mit den acht Jahren hast du Recht.

13) Dave © schrieb am 30.04.2021 um 18:28:56 zur Folge Die Schwingen des Unheils: @Micro: So sehr ich deinen Frust verstehen kann, aber dass die Formkurve von Dittert besser ist, kann nun wirklich kein Argument sein. Buchna ist schließlich auf einem Niveau gestartet, dass Dittert nie erreicht hat (außer seine neuen Bücher sind wahre Wunder und ich ignoriere sie zu unrecht).
@Perry: Ganz in Ordnung sicher, ich fand auch "Schwingen des Unheils" noch "ganz in Ordnung". Nur sollte der Normalzustand halt besser sein als nur das. Und bei Buchna liegt die letzte richtig gute, vollständige Geschichte jetzt halt schon bald acht Jahre zurück.

12) PerryClifton © schrieb am 30.04.2021 um 18:01:41 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Der weiße Leopard allerdings war eigentlich ganz in Ordnung.

11) PerryClifton © schrieb am 30.04.2021 um 18:00:38 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Was diese Story angeht gebe ich dir Recht. Stark überzeichnete Charaktere machen das Ganze schwer verdaulich. Das mit dem Potenzial sehe ich weiterhin noch so, aber er hat bereits eine lange Durststecke zurückgelegt, das stimmt. Immerhin gibt es in seinen Büchern viel Humor und sie lesen sich flott, daher ist er insofern noch etwas über Sonnleitner und besser als Dittert finde ich ihn allemal. Aber es wird wirklich Zeit, dass er mal wieder einen Kracher abliefert. Der Humor sollte dann auch nicht auf Kosten der Glaubwürdigkeit der Story gehen.

10) Micro © schrieb am 30.04.2021 um 17:49:29 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Dieses Machwerk würde ich Hendrik Buchna gerne links und rechts um die Ohren hauen. Wo man bei Christoph Ditterts Shanghai-Story noch erkennen konnte, dass er das durchaus ernst gemeint hat und den Leser nicht absichtlich für dumm verkaufen wollte, so ist hier nahezu alles derart lächerlich und überzeichnet, dass man nur noch sich veräppelt fühlend den Kopf schütteln kann.
Glatte 6.
Nehme die 5,99€ gerne zurück. Ich kann das Gelaber mit dem großen Potential auch nicht mehr hören. Das nützt doch nichts, wenn er immer und immer wieder beweist, dass er es nicht drauf hat. Da lese ich lieber einen stilistisch etwas schwächer verfassten Sonnleitner, der will mich wenigstens nicht auf den Arm nehmen. In der Musikbranche würde man Buchna ein One-Hit-Wonder nennen. Bitte schmeißt ihn endlich raus. Es ist genug. Sogar Dittert hat ne bessere Formkurve bekommen.

9) guru01 © schrieb am 11.04.2021 um 11:34:11 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Ich fand das Buch gut, und es zieht auch seinen Charme aus den älteren Fällen. Was mir bei Buchna wirklich gefällt das er nicht Rocky beach irgendwohin platziert sondern genau da wo es hingehört. Nach Kalifornien. Es gibt genau diese Straßennamen, genau diese Fauna ,und Fastfoodläden. Neben Marx immer noch ein Autor in den Top 3. SPOILER: Die Atmosphärische Untermalung, richtig gut, aber ich schließe mich vielen an das die Nebenstory wirklich over the top war. Die Hauptstory war super und die Gefangenschaft im Keller war richtig spannend und toll gelößt.

 
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