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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Silbermine abgeben.

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124) Ian Regan schrieb am 05.06.2011 um 16:50:11 zur Folge Die Silbermine: The original cover artwork from the dust-jacket of the British edition, with the text digitally removed: http://seriesbookart.co.uk/Collins_24_Roger_Hall_Dust_Jacket.jpg

123) Laflamme © schrieb am 23.07.2010 um 16:52:55 zur Folge Die Silbermine: Sven, ich hab die 4. Auflage, auch da gibt's nur die 3 Wörter.

122) Sokrates © schrieb am 23.07.2010 um 09:41:54 zur Folge Die Silbermine: Ich schätze, das war ein Gag: Die "Kids" sollten einfach ein wenig nachdenken, man rechnete aber nicht wirklich mit Einsendungen. Ob es tatsächlich welche gab u. falls ja wieviele das waren, ist bislang ein KOSMOS'sches Geheimnis.

121) Sven H. © schrieb am 22.07.2010 um 20:52:35 zur Folge Die Silbermine: Können wir an dieser Stelle vielleicht mal eben die Auflagen der "Silbermine" abklappern? Es geht um den Hitchcock-Kommentar auf S. 101 - in der Erstauflage forderte Hitchcock auf, "Sprichwörter und Redensarten [...], in denen das Wort Gold erwähnt wird" an die Franckh’sche Verlagshandlung zu schicken. In meiner 5. Auflage gibt's statt dessen ein Buchstabenrätsel (siehe Kommentare vor einigen Jahren). Ab welcher Auflage hatte man in Stuttgart keine Lust mehr auf "Morgenstund hat Gold im Mund"-Postkarten? Und was sollte das damals überhaupt?

120) Mr. Murphy © schrieb am 18.07.2010 um 18:57:40 zur Folge Die Silbermine: Ich dachte ja bisher, dass dem Begriff "Dogenpalast" in Hitchcocks Fingerzeig ein Buchstabe fehlt. Das "r"! = "Drogenpalast" Echt wahr. Aber der Begriff ist korrekt.

119) Lothar schrieb am 17.03.2010 um 20:34:45 zur Folge Die Silbermine: Das Hörspiel ist auch eine meiner Lieblingsfolgen. Tolle Atmosphäre, gute Sprecher und Musik, spannend bis kurz vor Schluss, nur das Ende ist leider (wohl wegen der Kürzungen) misslungen. Wenn man hier erfährt, dass die Sache mit dem Auto im Buch vorher erklärt wird, ist es natürlich eine Auflösung die Sinn macht...im Hörspiel dagegen gar nicht! Genauso wie die ungeklärte Identität von Thurgood, die nur Fragen offen lässt! Vielleicht kann mir das ja auch noch mal jemand erklären, der das Buch gelesen hat...danke!

118) Secretkey © schrieb am 08.03.2010 um 12:36:14 zur Folge Die Silbermine: Nachdem ich "Die singende Schlange" sowohl gelesen als auch gehört hatte, war ich natürlich auch auf Allies zweiten Auftritt sehr gespannt. Und dieser hat mir weitaus mehr zugesagt, als die erste Folge der "Allie-Chronologie". Und diese Tatsache ist insofern etwas besonderes, als ich die Geschichten, in denen vieles durch einen vergangenen Geldraub aufgeklärt wird, eigentlich nicht so sehr mag. Hier allerdings ist es mir nicht sonderlich negativ aufgestoßen. Das lag nicht nur daran, dass andere positive Aspekte diesen mehr als aufwiegen, sondern auch, dass dieser Fall einfach wunderbar eingebettet ist. Und zwar in jeglicher Hinsicht: Dramaturgie und Kontext. Es passt wunderbar in die Geschichte des Dorfes, wird durch neu ermittelte Fakten immer weiter ausgebaut und vermengt sich schließlich auch noch mit dem spannenden Fall des Mr. Thurgood, sodass der eindruck einer durchweg komplexen und runden Gesamtgeschichte entsteht. Einige falsche Fährten die hier bewusst gelegt wurden, tun ihr übrigens, um zu diesem Eindruck beizutragen. Zudem schafft es das Hörspiel, diesen Mikrokosmos des Dorfes, der ohne Zweifel von M.V. Carey in ihrem Buch erschaffen wurde, auch sehr gut auf den Hörer zu projzieren. Ich zumindest konnte mir das sonnige und staubige Twin Lakes mit seiner Mine und dem dazugehörigen Sheriff ziemlich gut vorstellen und hatte dementsprechend ziemlich starke Bilder im Kopf, als ich diese Folge gehört hatte. Dies ist vermutlich auch der Hauptgrund dafür, weshalb mir nicht nur die Atmosphäre des Hörspiels allgemein gefällt, sondern mir gerade die Nachtszenen atmosphärisch sehr dicht vorkamen. Wenn plötzlich geschossen wird, ein Hund in die dunkle Nacht hineinbellt und man einfach dieses Bild des Dorfes mit seinen Häusern und Nachbarn vor Augen hat, dann hat das seinen ganz eigenen Reiz. Das hier auch eine echte Leiche eine Rolle spielt, ist deswegen nicht nur eine Seltenheit, sondern passt auch ganz gut rein und bereichert die Geschichte. Wer die Geschichte allerdings ebenfalls bereichert ist ganz klar Allie Jamison. Nachdem ich von ihrem Auftritt in der singenden Schlange gerade im direkten Vergleich zum Buch doch eher enttäucht war, kriege ich hier endlich wieder eine frechere und sturere Allie spendiert und gerade die Interaktion mit Peter beschert uns hier einige erinnerungswürdige Szenen. Überhaupt strotzt das Hörspiel vor lustiger Momente - ob nun von gewollter Komik geprägt oder nicht ;) Die "Versuchen wir einen betäubten Hund zu wecken"-Szene, "Magdalena, die auf den Hund schießt" oder der echte Kieselstein...da sind schon einige Kracher dabei. Kritik muss und will ich aber ebenfalls einbringen, auch wenn ich nichts neues dazu sagen kann, als viele schon vor mir. Typisch für einige der Klassiker wird das Ende im Hörspiel zwar hervorragend eingeleitet, ist aber dann selbst zu plötzlich. Obgleich der Fall Thurgood in der Geschichte selber sehr gut aufgelöst wird, erfährt man dann doch zu wenig über ihn und außerdem kann ich mir einfach nicht logisch erklären, weshalb man den Wagen im Schuppen von Mr. Osborne nicht zumindest schon ein Mal vorher erwähnt hatte, anstatt dem Hörer dann so ein konstruiertes Ende vorzusetzen. Naja, mittlerweile habe ich mich an dieses Ende auch schon gewöhnt, die Sprecher sind auch hervorragend gewählt, sodass mein Fazit feststeht: Dank der frechen Zunge unserer Allie und der famosen Atmosphäre ausgehend von diesem Dorfe, werde ich diese Folge noch oft und gerne hören. Ich vergebe eine 1 minus!

117) FlukeSkywater © schrieb am 02.11.2009 um 20:05:03 zur Folge Die Silbermine:
Unfreiwillig komisch ist auch die Szene, in der die drei ??? und Allie mit Feuereifer versuchen, den mörderischen Fleischerhund aufzuwecken, obwohl dieser "nicht angekettet" ist und sonst "wie ein wilder Stier" herumtobt. Da der schützende Zaun aus dem Buch im Hörspiel nicht erwähnt wird, wirkt dieses Vorhaben auf den unwissenden Hörer wie ein unbegreiflicher Akt der Lebensmüdigkeit.

116) DerBrennendeSchuh schrieb am 02.11.2009 um 15:59:57 zur Folge Die Silbermine: Twin Lakes kann man bei Google Earth "besichtigen", ob sich das allerdings lohnt...? @Fluke: Ich denke, Gasper wird schon richtig ausgesprochen, wir sind ja hier schließlich in den USA, nicht in Oxford...äh, oder so. Das mit dem Auto bzw. zweifachen Verstecken der Beute hatte ich auch nie kapiert und gedacht, da fehle ein Teil des Buches im Hörspiel, was aber nicht so ist. Das "alte Auto", also daß es ein wertvoller, nur dumm rumstehender Ford "T" ist, daß das Geld (unsinnigerweise) darin ist und daß gar nicht weiter die Geschichte von "G.M." (hm, ist die Abkürzung Zufall? Oder haben Ford und GM etwa ihre Hände im Spiel?;)) erzählt wird, fand ich auch schade. Das sind aber meine einzigen Kritikpunkte an Buch und Hörspiel. Die Hsp-Umsetzung empfinde ich als durchweg gelungen, es gibt keinen langweiligen Anfang und kein überhastetes Ende. Der Anfang kam mir im Hsp übrigens immer etwas seltsam vor, ich dachte, warum fragt Justus Peter so schnippisch, ob Allie immer richtig liege? Das kommt, wie ich erst seit kurzem weiß, durch eine Umstellung der ganzen Szene. Peter erzählt praktisch Allies Text, die im Buch fast von Anfang an in der Zentrale dabei ist. Warum aber auch Bob grinst bzw. was am Grinsen beider Freunde Justus darauf bringt, daß ihn nicht Tante Mathilda sucht, wird mir für immer ein Rätsel bleiben, denn das wußte nur Peter.:O

115) FlukeSkywater © schrieb am 02.11.2009 um 00:30:08 zur Folge Die Silbermine:
Um meine "Allie-Trilogie" zu vervollständigen, habe nunmehr auch ich mir die Buchausgabe der "Silbermine" zugelegt. Wie sich gezeigt hat, werden dem Hörer des Hörspiels doch einige wichtige Dinge vorenthalten. Damit meine ich nicht einmal den Ausflug der Detektive in die Geisterstadt Hambone, Allies Begegnung mit der Klapperschlange und die doppelte Entführung mit anschließender Hubschrauberjagd. Daß die Vertonung dieses Teiles einfach zuviel Aufwand und Zeit erfordert hätte, ohne für die eigentliche Story wichtig zu sein, ist gut nachvollziehbar. Aber bereits bei der geographischen Verortung des Örtchens Twin Lakes begnügt sich das Hörspiel mit dem mageren Hinweis, es liege "irgendwo in Nex Mexico". Dank des Buches weiß ich nun, daß sich Twin Lakes in Hidalgo County in der äußersten Südwestecke des Staates befindet, unweit der Kleinstadt Lordsburg (bekannt aus dem legendären "Stagecoach"-Western mit John Wayne), die im Hörspiel nur einmal am Rande als jener Ort erwähnt wird, an dem Gilbert Morgan seinen Fluchtwagen stahl. (Kleiner Hinweis an Mr. Murphy: du hast in deinem Hörspielskript einmal "North Birk" statt "Lordsburg" geschrieben.) ;-) Das spielt insofern eine Rolle, als sich sowohl der Juwelier Atkinson als auch das Zeitungsarchiv mit dem entscheidenden Hinweis in Lordsburg befinden. Auch der Sheriff müßte dort ansässig sein, da das County (übrigens bis heute) nur schlappe 5000 Einwohner hat. Des weiteren wird im Hörspiel auch nicht richtig deutlich, warum der Ganove Charlie Lambert (der Name wird dann auch überhaupt nicht erwähnt) den Spitznamen "Gasper" (also etwa "Keucher" oder "Japser", von den deutschen Sprechern mal wieder fälschlicherweiser als "Gäsper" ausgesprochen) erhalten hat, denn er schnauft keineswegs so heftig, daß es Peter oder dem Hörer auffallen müßte. Und schließlich komme ich zum wichtigsten Punkt: ich meine die gute alte "Tin Lizzie", die Harry Osborne in seiner Scheune hortet, und auf die in der Buchversion immer wieder und so häufig hingewiesen wird, daß der weniger einfältige Leser schon sehr früh begreift, welche Bewandtnis es mit diesem staubbedeckten Oldtimer haben muß. Das klassische Ford-Fahrzeug wird im Hörspiel bis zur letzten Minute überhaupt nicht erwähnt, und auch dann nur ganz nebenbei als belangloses "altes Auto" bezeichnet! Aufgrund dieser Tatsache war ich über viele Jahre hinweg der Meinung, bei dem Auto, in dem Allie die Beute findet, habe es sich um den von Morgan in Lordsburg gestohlenen Chevy gehandelt, der nach seinem Tode einfach herrenlos zurückblieb und nach fünf Jahren dermaßen heruntergekommen war, daß ihn jedermann für ein beliebiges, altes Wrack hielt, das schon immer in der Scheune gestanden habe. Aber dies war ja mitnichten der Fall, denn im Buch erfahren wir, daß der Chevy bei der Versiegelung der Mine entdeckt und seinem Besitzer zurückgegeben wurde. Eigentlich schade, denn die andere Variante hätte ich ehrlich gesagt für die interessantere gehalten. Ein Model T war immerhin auch 1976 schon so wertvoll, daß man ihn nicht einfach jahrelang achtlos in einer Ecke stehen gelassen hätte - ganz abgesehen von der Frage, warum Morgan das Geld überhaupt irgendwo zwischengelagert haben soll, wo er sich doch nur einige Minuten lang in der Mine nach einem sicheren Versteck umschauen wollte. Daß er sich dabei den Hals brechen würde, konnte er ja nicht wissen, und ein zweimaliges Verstecken hätte für ihn nur unnötige Mehrarbeit bedeutet. Alles in allem hat mir die Lektüre des Buches wichtige neue Erkenntisse verschafft, die diese Folge sogar noch besser machen, als sie es schon als Hörspiel war. Wobei natürlich weiterhin der unwiderlegbare Grundsatz gilt, daß alle Folgen mit Allie Jamison ganz automatisch zu den Spitzenfolgen zählen. ;-)

 
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