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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der Fluch der Medusa abgeben.

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17) Mihai Eftimin © schrieb am 26.11.2021 um 18:15:12 zur Folge Der Fluch der Medusa: Die schweigende Grotte konnte ich zum Glück ausblenden, sonst hätte ich direkt wieder schlechte Laune bekommen. Das Buch kommt hier ja recht gut weg (und das will bei einem Sonnleitner ja durchaus was heißen), das sollte ich zum Vergleich vielleicht auch mal lesen.

16) Micro © schrieb am 26.11.2021 um 16:38:12 zur Folge Der Fluch der Medusa: Tja… ich kann mich da nur bedingt anschließen. Die Einleitung ist mir viel zu lang, danach wird’s besser und mMn nach auch interessanter als beim weißen Leoparden, aber das Buch war dann doch unterm Strich unterhaltsamer. Positiv ist mir aufgefallen, dass Rohrbeck hier wieder weitaus natürlicher klingt als zuletzt. Ansonsten musste ich vor allem eines feststellen: Die schweigende Grotte hat mehr bei mir verursacht als ich dachte. Ich empfinde momentan nichts mehr beim Hören einer neuen Folge. Die 213 fällt einfach in diese Kann man hören, muss man aber nicht-Kategorie. Wie zu viele Folgen der letzten Zeit. Einzig den Jadekönig würde ich da noch einigermaßen rausnehmen. Aber mich packt das alles nicht mehr.

15) Mihai Eftimin © schrieb am 26.11.2021 um 16:21:58 zur Folge Der Fluch der Medusa: Der Laster kommt viel rum in letzter Zeit.

14) PerryClifton © schrieb am 26.11.2021 um 16:16:56 zur Folge Der Fluch der Medusa: Apropos Wolfsgesicht. Der Laster und so. You know

13) Mihai Eftimin © schrieb am 26.11.2021 um 15:32:40 zur Folge Der Fluch der Medusa: Der "Fluch der Medusa" in drei Worten: "Barrons wären dabei".
In diesem Fall geht es um einen verschwundenen Enthüllungsjournalisten, der einer politischen Intrige auf der Spur ist - dahinter steckt niemand Geringeres als der mögliche nächste Gouverneur von Kalifornien, der seine Jahre zurückliegenden Aktivitäten um illegale Müllentsorgung in Alaska vertuschen will. Dabei lernen wir auch den "Gravedigger" kennen, der unaufhörlich von Außerirdischen faselt, sich ständig überwacht fühlt und in allem und jedem eine Verschwörung sieht - selbst in Tante Mathildas Namen. Marco Sonnleitner liefert hier wieder mal Rätseltexte und knüpft mit einem neuen schrulligen Charakter an die Klassiker an - der "Gravedigger" würde sich mit den Barrons ("bedrohte Ranch"), die hier noch gefehlt hätten, vermutlich sehr gut verstehen. Die Hintergrundgeschichte selbst ist in der Serie neuartig und funktioniert sogar ohne hörbaren erhobenen Zeigefinger (Gruß an Frau Henkel-Waidhofer geht raus).
Interessant finde ich die Namenswahl des Gouverneurskandidaten, Vince Buchanan. Zum einen gab es den Präsidenten James Buchanan, Regierungszeit 1857 bis 1861, und damit Vorgänger von Abraham Lincoln; auf sein Nichthandeln wird häufig die Sezession der Südstaaten und damit der Beginn des amerikanischen Bürgerkrieges zurückgeführt; zum anderen gibt es heute den konservativen Journalisten und TV-Kommentator Pat Buchanan, der schon lange vor Trump, ja schon zu Zeiten von Bush jr., für eine isolationistische Außenpolitik der USA stand und der Republikanischen Partei regelmäßig unterstellt vom "richtigen" Konservatismus abgerückt zu sein. Auf wen Sonnleitner hier auch immer anspielen wollte, ein Zufall ist das mit Sicherheit nicht.
Der Titel der Folge verrät zuviel und passt dennoch nicht, von einem Fluch war jedenfalls erstaunlich wenig zu hören. Aber das geht natürlich auf die Kappe von KOSMOS.
Die Produktion war doch wieder recht gut hörbar - sogar wurde mit einem Musikstück auf die "bedrohte Ranch" bzw. "Geheimakte Ufo" angespielt. Die Sprecher machen einen soliden Job - zu nennen seien hier insbesondere Sprecherlegende Lutz Mackensy als "Gravedigger", Anne Moll als Mrs. Carmichael, Marek Harloff als Vince Buchanan, sowie Theresa "Anne Kirrin" Underberg als Claire Delaney. Die Soundeffekte gehen soweit klar, wobei ich mir bei der Wahlparty um einiges mehr Stimmengewirr gewünscht hätte (ja, das geht auch unter Coronabedingungen - zur Not einfach "Wolfsgesicht" recyclen) und die Panik ob des vermeintlichen Feuers auch nicht ganz ernstnehmen konnte. Abseits davon haben mich andere Produktionen aus der jüngeren Vergangenheit weitaus mehr enttäuscht als diese hier.
Mit dem Einsatz bei dieser Folge und beim "Jadekönig" habe ich auch wieder eine leise Hoffnung, dass sie "Im Netz der Lügen" nicht vergeigen ... aber nur eine ganz leise ...

12) Svenja © schrieb am 07.11.2021 um 17:38:34 zur Folge Der Fluch der Medusa: @9 10: Lt. "DerVinylist" ein alter Hase bei den Drei ???: Lutz Mackensy! Und "Marion Drombusch" bzw. Sabine Kaack ist auch dabei, ebenso Lovi und Marek Harloff.

https://dervinylist.com/2020/04/20/die-drei-fragezeichen-der-fluch-der-medusa/

11) Tuigirl © schrieb am 22.08.2021 um 11:44:42 zur Folge Der Fluch der Medusa: Unterhaltsam zu lesen. Den Humor muss man halt mögen. Außerdem, ein Plus von mir wegen des skurrilen Aluhutträgers. Ich liebe skurrile Gestalten. Aber der Fall war mir insgesamt etwas zu konstruiert und die Auflösung mit dem versteckten Band nicht wirklich ganz nachvollziehbar, Dennoch, Spaß, Spannung, Beschattungen, Ermittlungen und einiges an Action. Gar nicht mal so schlecht.

10) Call © schrieb am 17.04.2021 um 21:09:45 zur Folge Der Fluch der Medusa: Oder Jan Delay...

9) Mr. Murphy © schrieb am 17.04.2021 um 14:30:07 zur Folge Der Fluch der Medusa: Welcher Sprecher wohl im Hörspiel den Gravedigger sprechen wird? Spontan halte ich Robert Missler am geeignetsten dafür.

8) ArabianWerewolf © schrieb am 17.04.2021 um 13:14:25 zur Folge Der Fluch der Medusa: Ich hatte mir ehrlich gesagt nicht viel erwartet von dem Buch, da ich mit Sonnleitner als Autor bislang eher wenig warm geworden bin. Allerdings wurde ich positiv überrascht. Ab hier leichte SPOILER! Am meisten gestört hat mich tatsächlich der Titel des Buches, weil von vorn herein klar war, es muss um diese Medusa Statue gehen. Zusammen mit dem relativ früh schon angesprochenen Thema mit dem nicht restlos aufgeklärten alten Fall war mir dadurch leider sehr schnell klar dass da wohl ein entscheidendes Beweisstück irgendwo in/an/unter der Statue liegt. Insofern war die Auflösung für mich nicht mehr besonders überraschend - was man natürlich auch durchaus positiv sehen kann, dass nicht in letzter Minute eine völlig an den Haaren herbeigezogene Wendung auftritt. Bei Gravedigger als Charakter war ich sehr skeptisch, aber dankbar, dass er dann nicht ZU wichtig wurde in der Story. Da wurde genau das richtige Maß getroffen mMn. Abgesehen von ihm fand ich die anderen Charaktere fast etwas zu langweilig. Als 'großer Bösewicht' kam ja wirklich nur eine einzige Person in Frage. Die Story war letztendlich also weniger ein "Wer war es?" und mehr ein "wie hängt das alles genau zusammen?". Eigentlich auch mal ganz erfrischend, wenn ich so drüber nachdenke. Insgesamt würde ich das Buch mit einer 2- bewerten. Mit Tendenz zur glatten 2.

 
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