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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Kelch des Schicksals abgeben.

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14) Laflamme © schrieb am 13.04.2020 um 18:57:42 zur Folge Kelch des Schicksals: Leute, der Kelch ist einfach ein McGuffin, ein Aufhänger. Damit sind wir genau in den Ursprüngen der Serie hier ganz richtig.

Nachdem die Serie der eigenen Figuren im Moment bei Folge 2,5 (Tauchgang) ziemlich schwächelt und nicht so richtig in die Gänge kommt räumt Kari mal wieder die Vergangenheit der Serie auf. Und da kommt meistens etwas Brauchbares raus, so auch hier: Eine herrlich skurrile Flodder-Familie (Justus weiß damit wohl immer noch nicht, von wem er seinen IQ geerbt hat) und noch skurrilere Kleinstadt-Typen mit den üblichen Klischees. Wobei das ganze sehr abwechslungsreich geschildert wird. Und der arme Onkel Titus darf seine Kohle wohl endgültig abschreiben.

Drei kleine Punkte habe ich noch:
- Das Schicksal des Tablettenröhrchens, wann das jetzt genau wo ist, war mir am Ende etwas zu verworren.
- Viel Spaß bei der Hörspielumsetzung! Das Buch setzt auf der Rocky Beach Handlung vom leeren Grab auf, die zu 99% aus dem Hörspiel rausgeflogen ist.
- Wenn schon in der Vergangenheit rumgewühlt wird, dann bitte auch so konsequent dass aus dem ungenau recherchierten Flugzeugabsturz dann doch bitte wieder der richtige originale Autounfall wird. Ich glaube, Kari hätte das hinbekommen, sich da eine plausible Erklärung auszudenken. Das hatte mir den Lesegenuss mal kurzfristig ziemlich verhagelt.

Sonst habe ich nichts zu meckern; das ist das beste der Frühlingsbücher mit einer glatten 2.

13) ArabianWerewolf © schrieb am 09.04.2020 um 18:41:20 zur Folge Kelch des Schicksals: Hab mir heute endlich mal das erste der neuen Bücher zur Brust genommen und gleich durchgelesen. Und bin ... zufrieden. Nicht positiv überrascht, aber vor allem eben auch nicht negativ.
Wie einige vor mir hier schon geschrieben haben, ist das Titelobjekt völlig austauschbar. Meinetwegen hätte man auch ne verloren gegangene Stoßstange suchen können. Genaus hätte es mMn die Verbindung mit Justus' Familie nicht gebraucht. Die Story hätte ohne diesen Aufhänger exakt gleich funktioniert. Zumal ich mich persönlich auch nie für einen tieferen Einblick in Justus' restliche Verwandschaftsverhältnisse interessiert habe, und es auch weiterhin nicht tue. Es ist mir schlicht egal. Es war mir auch während dem Lesen egal.
Das mal beiseite, bleibt allerdings ein mMn grundsolider Fall. Die Figuren sind interessant aber nicht furchtbar überzeichnet dass es in Slapstick ausarten würde. Der Schreibstil ist (wie von KE gewohnt) flüssig, nicht zu gestochen aber auch nicht 'cringey' (mir fehlt hier ein passendes deutsches Wort) weil gekünstelt 'cool'. Ich hab gar nicht gemerkt, wie schnell ich das Buch verschlungen hab, weil es einfach so angenehm zu lesen war. Der Fall wurde komplett aufgeklärt und ich habe den Endmonolog von Justus kein bisschen vermisst. Mein persönlich größtes Manko hier wäre eher, dass man es auch die "zwei ??" nennen hätte können - Bob bleibt nämlich komplett auf der Strecke.
Insgesamt würde ich dem Buch eine solide Note 2 geben.

12) Ola-Nordmann © schrieb am 01.04.2020 um 08:30:06 zur Folge Kelch des Schicksals: Ok, nachdem ich das Buch jetzt schon einige Zeit gelesen habe, tue ich mir immer noch schwer mit der Einordnung. Es hätte mir auf jeden Fall ohne den Bezug zur Familie Jonas besser gefallen, was aber nicht am Bezug selbst liegt, sondern daran, dass er so willkürlich ist. Ich habe die Hintergründe zwar nie vermisst, habe aber auch überhaupt nichts dagegen, wenn diese näher beleuchtet werden. Im vorliegenden Fall hätte ich mir dann einfach gewünscht, dass die Familienbande richtig einbezogen wird und nicht nur die Bühne für ein letztlich losgelöstes Verbrechen bietet. Aber trotz dieses Mankos, war das Buch noch immer gut und kurzweilig zu lesen

11) Friday © schrieb am 30.03.2020 um 15:35:50 zur Folge Kelch des Schicksals: Mist, zu früh abgeschickt.
Ergänzend zu Beitrag #10: Wie gesagt, so ganz überzeugt hat mich das Buch nicht, da ich einfach nie das Bedürfnis hatte, mehr über Justus´ Hintergründe zu erfahren. Da er aber mehr Fleisch bietet als PEter und Bob, was gewisse Charakterzüge angeht, ist die Wahl, die Familienverhältnisse mehr zu beleuchten, durchaus legitim und nachvollziehbar, hätte es für mich persönlich aber nicht gebraucht.
Ich mochte aber den letzten Satz, der da lautete: "Justus war zufrieden und freute sich, nach Rocky Beach zuruück zu kehren und mit seinen Freunden den Rest der Sommerferien zu verbringen".
Wenn es einen finalen Satz geben sollte, der die Serie offiziell beendet, würde ich diesen favorisieren. So hat man den Eindruck, dass Kari die Frage nach Justus´ Eltern für sich damit beendet. Auf der anderen Seite wäre es nicht Kari, wenn sie nicht noch ne Idee hätte, die Geschichte zu erweitern und uns mit einer Fortsetzung zu überraschen. Wäre sogar wünschenswert, jetzt wo so viele neue Figuren eingeführt wurden.
Ich möchte ausnahmsweise mal keine Wertung in Form einer Zahl auf der Zehnerskala abgeben. Lieber gebe ich den Daumen schräg nach oben für dieses Buch.
Gespannt bin ich allerdings aufs Hörspiel, da mir ehrlich gesagt Minninger ein bisschen leid tut, wie er diesen ganzen Wirrwarr in ein vernünftiges Hörspielscript packen will.

10) Friday © schrieb am 30.03.2020 um 15:26:22 zur Folge Kelch des Schicksals: So, nach einer Nacht, die vergangen ist, um das gelesene sacken zu lassen, hier mal meine Eindrücke zu Kari´s neuestem Werk.
Ich kann die Euphorie nicht ganz teilen, bin aber zwiegespalten, was das Buch angeht. Ich freue mich einerseits, dass Frau Erlhoff immer wieder neue Ansätze wählt, um eine drei ??? Geschichte zu erzählen. Andererseits hätte es für mich nicht den Aufhänger um Justus´ Familie gebraucht. Die ersten 40 bis 50 Seiten war mir auch nicht ganz wohl, da ich nicht einschätzen konnte, wohin die Reise geht. Zum Schluss wird es ja mehr und mehr ein Katz & Maus-Spiel, immer mehr Namen und Figuren werden ins Spiel geworfen und wenn man nicht konzentriert dabei bleibt, könnte man schon leicht den Überblick verlieren, wer da jetzt mit wem (auch wenn es sich schon früh für den Leser erklärt, wer Peter da in der Garage eins über die Rübe gibt).
Mein größtes Problem, was ich mit dem Buch habe, ist der Umstand, das ich hier mehr über Justus Familie erfahre, obwohl ich mir diese Fragen nie gestellt. habe und ehrlich gesagt auch nie wissen wollte. Marx hat im "Leeren Grab" eine interessante Charakterzeichnung von Justus aufgezeigt, in der er mal seine rationale Denkweise beiseite legt und sich unsicher und kopflos in ein Abenteuer stürzt, weil die Frage, ob seine Eltern ihn im Stich gelassen haben, ihm keine ruhe lässt. Erlhoff geht hier einen Schritt weiter und kredenzt uns einen Onkel, eine bereits verstorbene Tante, eine kriminelle Cousine und eine weitere Tante, die direkt einer Folge Frauentausch zu entsprungen scheint. Zudem legt sie falsche Fährten, in dem sie Justus den Kettenanhänger finden lässt, der scheinbar seiner Mutter gehört hat. [br} So erfrischend das auch scheinen mag, die Familienverhältnisse spielen zum Schluss keine grosse Rolle, im letzten Kapitel des Buches wird der Stammbaum sogar nochmal durch eine Person aufgeklärt, die im Buch sich eher im Hintergrund aufhält und nur als Stichwortgeber fungiert. Ein kleinlauter Onkel Titus schenkt seinem Neffen hier reinen Wein ein und n.m.M verraucht Justus´ anfänglicher Zorn viel zu schnell. Hier hätte ich mir eine längere Auseinandersetzung mit dem Thema gewünscht.
Positiv erwähnen möchte ich den Humor, der hier eingesetzt wird. DIe Vorstellung, dass Peter seine kratzende Cordhose einfach in die Ecke feuert, dann in Unterhosen seine Ermittlungen im Hotel fortsetzt und der leichtbekleideten Jolene an die Gurgel geht, ist schon sehr bizarr, aber auch spassig. Der sabbernde Bob, der sich von Jolene und ihrem Outfit beeindrucken lässt, ist auch mehr als einen Schmunzler wert. Und Justus Jonas, dem der Gedanke, mit solchen "Assis" verwandt zu sein, fürchterlich widerstrebt, ist vielleicht ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber vollkommen nachvollziehbar.
Bei längerem nachdenken hat die Folge durchaus ihre Stärken, allerdings kommt sie mir zu sehr gehetzt vor und die profillosen Gangster zum Schluss entsprechen dem typischen drei ??? KLischee. Zum Beispiel dieser um sein Eigentum geprellte Sammler, der da mit einer altertümlichen Steinpistole zum Schluss um die Ecke kommt, um zu demonstrieren, wie geil er ist und um sein Faible für kunsthistorischen Tinnef zum Ausdruck bringen will, wirkt schon leicht albern.

9) guru01 © schrieb am 27.03.2020 um 16:37:15 zur Folge Kelch des Schicksals: Solides Werk von Kari. ich mag es immer wenn die Hintergründe / Vergangenheiten / Sozialen Aspekte unserer Protagonisten weitergetrieben werden. Eine glatte 2. Was nicht stört ist die Erwähnung von Justus 18 Geburtstag. Irgendwie hatte ich die 3 gefühlt bereits etwas älter geschätzt. Weiterhin ist das Tablettenthema irgendwie schräg und auch die anderen meisten Figuren entspringen wohl eher der Amerikanischen Unterschicht. Sonst hat man es ja öfter. mit Millionären, Rolls Roys, Dienern, etc zu tun

8) rashura © schrieb am 22.03.2020 um 14:48:29 zur Folge Kelch des Schicksals: klasse buch, bin sehr begeistert !

7) Dave © schrieb am 21.03.2020 um 10:31:15 zur Folge Kelch des Schicksals: Kari Erlhoff hat sich mit ihrem neuesten Werk wieder einmal an eine prekäre Thematik gewagt und sich der Familiengeschichte von Justus Eltern angenommen. Doch da auch bei ihren vergangenen Fällen immer wieder der Fan in ihr zum Vorschein kam und sie es dennoch schaffte gute bis sehr gute Fälle zu schreiben, war ich in diesem Fall durchaus optimistisch. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Ihr Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen wie immer, ihre Figuren einprägsam und teils skurill, ohne aber unglaubwürdig zu sein und die temporeiche Erzählweise, die immer wieder mit zwei parallelen Handlungssträngen jongliert bleibt durchgehend interessant und streckenweise sehr spannend. Einziger Schwachpunkt der Geschichte dürfte der titelgebende Kelch des Schicksals sein, dessen eigenes Schicksal wohl die Austauschbarkeit bleibt. Wirklich interessant wirkt das gute Stück nie, außer in einer kurzen Recherche wird kaum auf ihn eingegangen. Allerdings fällt das nicht besonders stark ins Gewicht, da die Suche nach dem Kelch für die drei ??? nie im Vordergrund steht, sondern ihr Fokus auf den handelnden Figuren liegt. Und hierbei spielt Kari Erlhoff ihre Stärken aus. Jede Figur wandelt auf dem Grat zwischen Sympathie und Antipathie, zwischen verdächtig und unverdächtig, zwischen glaubwürdig und unglaubwürdig. Dabei streut sie genügend Hinweise ein, die den Leser frühzeitig in die richtige Richtung weisen können ohne dabei jedoch mit dem Zaunpfahl zu winken. Die Auflösung des Falles weiß zu überzeugen, erklärt die Geschehnisse lückenlos und benötigt auch keinen Justus-Monolog in Überlänge. Am Ende bleibt die Frage, ob es die Eltern-Thematik von Justus überhaupt gebraucht hätte. Der Fall hätte auch ohne sie gut funktioniert und ich hatte in über 200 Folgen ehrlich gesagt nie den Eindruck als hätte da irgendetwas gefehlt. Allerdings stört das ganze auch nicht wirklich, Erlhoff erzählt kein Familiendrama, sondern einen interessanten Fall und so ist mein Fazit schließlich rundum positiv. „Kelch des Schicksals“ ist kein sensationeller Überflieger, aber ein weiterer gelungener Beitrag zur Reihe der beweist, dass es sich immer noch lohnt den drei ??? treu zu bleiben. Note 2

6) Micro © schrieb am 19.03.2020 um 17:10:57 zur Folge Kelch des Schicksals: Am Anfang dachte ich: "Aha, das Ganze wird ähnlich wie das leere Grab eine Familiendrama-Story, in die man mit Biegen und Brechen einen ziemlich nebensächlichen Fall einbaut." Ab den letzten drei Vierteln wars dann allerdings ein regulärer, ganz normaler Kriminalfall, in den man ein wenig Persönlich-Familiäres eingebaut hat. Ein bisschen mehr hätte da auf der persönlichen Ebene durchaus kommen können, wenn man es schon anschneidet. So wirkt es zwar nicht überflüssig, aber eben auch nicht sonderlich ausgereift. Davon abgesehen ist das Buch ziemlich gut. Eine perfekte Anzahl an relevanten Personen, die alle gut eingebracht und charakterisiert werden, viele offene Fragen, ein durchgehend gehaltener Spannungsbogen und man hat weder das Gefühl, hier musste irgendwo gestreckt werden noch dass Kari irgendwo die Seiten ausgegangen sind und gequetscht werden musste. Das Ganze passt wie angegossen auf die 144 Seiten, sehr schön. Gerade deshalb bin ich auf das Hörspiel sehr gespannt, ich finde die Geschichte ist schwer einzukürzen, ständig gibt es neue Informationen und Zusammenhänge, sodass ich zwischenzeitlich auch mal leicht durcheinander gekommen bin. Das Erzähltempo ist angenehm, nicht zu zügig, aber eben auch nicht langatmig. Der Schreibstil ist wie von KE gewohnt richtig gut, bis auf zwei Mal "eh" außerhalb der wörtlichen Rede. Ich finde, das klingt nicht so schön. Da könnte man ja auch Wörter wie "sowieso" oder "ohnehin" verwenden. Ist aber Jammern auf hohem Niveau bei einem sprachlich/atmosphärisch ansonsten sehr starken Buch. Ein wenig zu dick aufgetragen ist mir die Szene mit den zwei "Gangsterbossen" am Ende. Da wandern auch andere DDF-Autoren gerne mal auf einem schmalen Grat, das erinnert mich dann automatisch an die schlimme TKKG-Zeit, als ständig von supergefährlichen Typen die Rede war, die sich dann aber nur innerhalb der Political-Correctness und kinderfreundlichen Zone austoben durften. Das ist so lächerlich. Hier geht's noch, auch weil's nur ne kurze Sequenz ist und man es nicht so in die Länge zieht wie bspw. beim finsteren Rivalen oder dem Bann des Drachen, hätte trotzdem nicht sein müssen. Außerdem nervt es langsam ein wenig, dass das titelgebende Objekt mal wieder total austauschbar ist und auch "Halskette der Vernunft" hätte heißen können, die Story hätte ganz genauso funktioniert. (Das ist das Schöne an Folgen wie "Zwillinge der Finsternis", da werden besagte Bücher wenigstens noch so gut wie möglich in die Story eingebunden).
Abschließend sei noch erwähnt, dass sich diese Folgen mit ziemlich klassischer Auflösung, bzw. Grundgerüst seit Beginn der 200er langsam häufen. Das Erbe, der Wächter, der Mottenmann, die falschen Detektive und nun der Kelch. Für Letzteren kann ich schon ne 2 Plus springen lassen, Tendenz sogar rauf. Mit Sicherheit das Beste der neuen Bücher. Als nächstes gehe ich mal den Sonnleitner an, Dittert fällt erst mal hinten runter, hab den Adventskalender von Buchna ja irgendwie auch erst zur Hälfte durch (der liest sich übrigens so dermaßen flüssig, dass ich echt Angst habe, dass daraus ne 3-Stunden-Folge voll Gelaber wird).

5) Mr. Murphy © schrieb am 14.03.2020 um 17:00:02 zur Folge Kelch des Schicksals: Ich habe das Buch als erstes der Neuerscheinungen gelesen. Nach den ersten 3 Kapiteln drängte sich der Eindruck auf, dass das Werk ein Highlight werden könnte. Dieser Eindruck hat sich dann nicht bestätigt. Das Buch war "nur" gut. Keine Ahnung warum. Lag es am Verbrechen selbst? Man könnte das natürlich als jammern auf hohem Niveau bezeichnen. Trotzdem irgendwie ein bisschen schade aus meiner Sicht. Die Story ist interessant und immer wieder spannend. Es gibt einige skurrile Figuren in dem Buch. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Schön, dass es das befürchtete Drama um Justus Eltern nicht gegeben hat. Es gibt auch sonst keine "Verwerfungen" in der Geschichte bis auf den Punkt, das ein Nicht-Amerikanischer Autor dem 2. Onkel von Justus eine Biographie kreiert hat. Mich hat das nicht gestört. Fazit: Es dürfte wohl auf eine Note 2 Minus hinauslaufen.

 
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