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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die singende Schlange abgeben.

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104) guru01 © schrieb am 17.04.2023 um 07:06:05 zur Folge Die singende Schlange: Das Hörbuch, gelesen von Katrin Fröhlich (Schwester von Andreas und stimme von Allie Jamison), ist wirklich gut. Das HSP und Buch wissen ja auch schon zu überzeugen. Ich wurde gut unterhalten und habe mal wieder die Details rund um Mara genossen.

103) Buzz Newman © schrieb am 02.01.2020 um 20:27:37 zur Folge Die singende Schlange: Huch, was'n Buch! Erstaunlich eine derart ernsthafte Geschichte zu lesen, ein ganz anderer Schnack als das Hörspiel. Schön wie Tante Mathilda gezeichnet wird und auch tragisch-schön wie Allie's Beziehung zu ihrer Tante beschrieben wird. Für die Dekade in welcher das Original herauskam erscheint es auch recht progressiv, dass Esoterik nicht plump als Teufelszeug dargestellt wird sondern einfach als vorhandene Ebene. Nach Genuss des Buches erscheint das zweifellos sehr gelungene Hörspiel eher als ausführliche und aufgelockerte akustische Vorschau. Verrückt. Hirnverrückt! :)

102) Max DoMania © schrieb am 01.07.2017 um 07:26:49 zur Folge Die singende Schlange: Bei der Folge ist mir noch ein kleiner Fehler aufgefallen: Auf dem Klappentext wird Tante Patricia als Mrs. bezeichnet, im Buch selbst jedoch als Miss.

101) Zigi © schrieb am 26.12.2015 um 03:28:25 zur Folge Die singende Schlange: Die Story ist einfach spitze. Das Hörspiel ist recht nah am Buch. Die Stimme der Schlange hatte bei mir schon immer den Schmunzelfaktor, bringt die Idee aber irgendwie rüber. Der Okkultismus in der Geschichte verleiht dem Ganzen einen gewissen Grusel und die spleenige Tante hat auch ihren Reiz. Allie fand ich auch buchgetreu dargestellt, halt zielstrebig, habe ich nichts dran auszusetzen. Hör und les ich heute noch gerne. Oder wie meine Frau neulich zu mir sagte: "Hat man Dir etwa eine Schlange geschickt, Dr. Satan?"...

100) Slanski schrieb am 10.08.2014 um 00:48:28 zur Folge Die singende Schlange: Jo. Passt. portalplanetasedna.com.ar/sectas1.htm

99) baphomet schrieb am 10.08.2014 um 00:03:29 zur Folge Die singende Schlange: @98 Und wenn wir schon bei Careys Reigen der Irren sind, die sie in die Serie geschmuggelt hat, dürfen wir den beklopptesten von allen nicht vergessen: Jim Jones, religiöser Kultführer und Guayana-Massenmörder, das Vorbild fürs "Narbengesicht", der in späten Aufnahmen wirklich eine große Narbe am Kinn hatte und schwarze Sonnenbrillen trug. Das dürfte die direkte Inspiration gewesen sein. Der Massenmordsuizid war da erst gerade passiert. Wenn ich da die Unverbindlichkeiten und alten Hüte heutiger Schreiber sehe. Mary Carey schaffte es spielend, sowas zu platzieren. Heutige Zeitbezüge werden ersetzt durch Fankaffeekränzchen oder verkrampften Harmlosgrusel.

98) Slanski schrieb am 09.08.2014 um 23:23:22 zur Folge Die singende Schlange: zu 93: Ja, Careys Manson-Anspielungen schimmern auch im Kreis durch: der „gute Kumpel“ Charles ‚Charlie‘ Goodfellow; der Haushund, der nach Giordano Bruno benannt wird und als dessen Reinkarnation Mansons Anhänger ihn u.a. erklärten; die Hollywood-Riege der beautiful people, die aus dekadenter, langer Weile den Kick im Okkulten und Exzess sucht und ihr Unheil findet. Und aus Navarro wird Desparto und aus William wird Madeleine.
Den Sprung ins Gesicht gibt es dann aber natürlich in der bedrohten Ranch: Charles Barron, charismatischer Aussteiger, der sich im Hass auf das System mit seinen Gefolgsleuten auf eine Ranch in den Bergen Kaliforniens zurückzieht, um den Weltuntergang zu prophezeien. Ruin und Helter Skelter. Da ist es von der bedrohten zur Spahn Ranch wohl nur ein Steinwurf.

97) mike101 © schrieb am 20.01.2014 um 11:44:19 zur Folge Die singende Schlange: Habe vorgestern erstaunt festgestellt, dass ich zu vielen Folgen - sogar meinen Lieblingsfolgen - noch nichts gepostet habe, weshalb ich jetzt mal 'nen Rundumschlag machen möchte. Also nicht erschrecken, wenn ich in den nächsten Tagen zu allen Folgen was schreibe. Zur singenden Schlange folgendes: Ein interessanter erster Abstecher in die Okkult/Sekten-Szene Kaliforniens. Highlight ist natürlich Allie, welche die drei ??? ordentlich aufmischt und Paroli bietet. Nur die Auflösung mit dem Projektor und dem Bauchrednertrick erscheint mir nicht wirklich glaubwürdig. Von woaus die drei das Ganze beobachten, müssten sie eigentlich (vor allem durch den Rauch), den Strahl des Projektors sehen können. Und ich glaube nicht, dass man als Bauchredner so krakelen kann, wie mans im HSP hört. Dennoch eine gute 2 von mir.

96) Hunchentoot © schrieb am 30.11.2013 um 02:17:15 zur Folge Die singende Schlange: @Baph Yup, hast du nicht so gesagt, da habe ich ein bisschen die Aussagen anderer mit einbezogen. Deiner restlichen Interpretation kann ich so beipflichten.
Ja, Familiengrab hat irgendwie eine gewisse Wohlfühl-Atmosphäre (auch wenn mancher da vielleicht den Kopf schütteln würde ). Frenzy ist auch toll, aber es fehlt etwas der "Repeat-Faktor", man will ihn nicht immer wieder gucken. Beim Anfang von Familiengrab musste ich einfach sofort an die Bainbridge und deren Haus denken, und wenn man bedenkt, dass Carey so oft zeitgenössische Filme einbezogen hat, bin ich ziemlich sicher, dass das kein Zufall ist.

95) baphomet schrieb am 30.11.2013 um 02:06:04 zur Folge Die singende Schlange: @Hunchen Arrogant habe ich aber nicht gesagt. Wenn, würde ich sagen, dass Allie ein bisschen abgehoben ist, aber aus einer natürlichen Schutzhaltung heraus, um ihre Einsamkeit zu verdecken, mit den immer abwesenden Eltern und der verschrobenen Tante. Da ist sie JJ nicht unähnlich, dessen ganzes Detektivbestreben man aus dem Fehlen der elterlichen Wärme herleiten kann, wenn man will. "Familiengrab" ist ja wie, als ob Carey den Film in zwei Bücher, "Kreis" und "Schlange", aufgespalten hat, die Hellseherei und die Abzocke, die Barbara Harris in eins verkörpert, am Ende wieder gebrochen durch den (übernatürlichen) Rätselschluss mit den Stein im Leuchter. Ich liebe gerade diesen Film ganz besonders. Früher hielt ich "Frenzy" für das eigentliche Schlusswerk, den finde ich heute etwas lahm und quälend, vor allem die Rape-Szene, aber immer noch genug böse ironisch oder alternativ den nicht mehr gedrehten "The Short Night". Heute beruhigt mich die entspannte Atmosphäre in diesem Film, die Hitch gern auch mal schnell mit einer ungebremsten Kurvenabfahrt zerstört, ohne den Zuschauer aus der Fahrkabine zu entlassen. Ein Werk letzter Dinge, das schon ins Jenseits driftet.

 
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