bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Tauchgang ins Ungewisse abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  »

20) Lt.Ferrante © schrieb am 25.04.2019 um 11:17:25 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: @19: du hast das Problem von diesem Fall wirklich sehr gut beschrieben. Bis zur Mitte des Buches ist alles relativ stimmig. Dann taucht auf einmal das FBI auf und die Geschichte gerät innerhalb von ein paar Seiten völlig außer Kontrolle. Das FBI hat aus dem Nichts angeblich Beweise für frühere Grenzüberschreitungen der drei ??? und erpresst Bob. Bob vertraut sich den anderen nicht an sondern Betäubt in einer Kurzschlusshandlung Jorunn. Das passt einfach überhaupt nicht zu den ???. Wenn wirklich eine so komplizierte Story sein muss, dann muss diese auch richtig eingeführt werden. Aber dafür ist so ein 137 Seiten Buch einfach zu kurz.

19) Jona © schrieb am 24.04.2019 um 08:38:11 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Ich fand den Beginn sehr vielversprechend. Mich hat der Name Grey auch nicht gestört, auch grade weil es im Endeffekt keine direkten Berührungspunkte gibt und wirklich nur Jorunn auftritt. Bis zur Hälfte des Buches wollte ich weiter lesen und war gefesselt. Und dann kommt SPOILER das FBI... und ab da geht es meiner Meinung nach steil bergab. Natürlich ist es logisch, dass bei dem Thema Grey alles etwas größer ist, ich will es nicht als unrealistisch einschätzen. Trotzdem nervt es mich, grade in der Geschwindigkeit in der es abgehandelt wird. Den doppelten Agenten bekommt man gar nicht mehr zu Gesicht. Es wirkt einfach alles sehr erzwungen/gehetzt und wird dem Anfang meiner Meinung nach nicht gerecht, den ich durchaus vielversprechend fand. Dazu geht Bob wirklich so weit, dass er unschuldige Personen betäubt. Egal, ob das FBI dahinter steckt. Das passt für mich einfach nicht, aber gut.
Auch wenn jetzt das Ringrätstel "gelöst" wurde. Ich glaube das war noch nicht das letzte Mal, dass der Name Grey gelesen wird. Ich hab das Gefühl, die Geschichte ist noch nicht auserzählt. Und grade Jorunn fand ich einen netten Kontrast zu Justus. Also mal schauen.
Fazit: Erste Hälfte gefällt mir gut, zweite Hälfte nicht mehr. Ich schwanke noch zwischen 3 und 4.

18) adams bryan © schrieb am 23.04.2019 um 12:34:20 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Direkt der erste Kommentar zu "Tauchgang ins Ungewisse" von JohnDogget trifft bei mir ins Schwarze. Genau in dem Moment als ich den Namen Grey gelesen hatte wollte ich mein Kindle auf Seite legen. Von diesem Moment an weiß man förmlich : es folgt nun eine weitere, föllig übertriebene Mafia / Actiongeschichte aus der Feder von Fr. Erlhoff. Ich gucke gerne Kitchen Impossible mit Tim Maelzer. Wenn er in einer Folge wieder anfängt zu fluchen und zu schimpfen sagt er später über sich selbst "jetzt hab ich wieder tourett, ich kann in der Situation nicht anders, es platzt einfach so rauß". Genauso erging es mir mit diesem Buch. Scheint eine Art Zwang zu sein, denn es dauerte lediglich bis zum Ende des 2. Kapitels bis der Name Grey dann endlich wieder Gebrauch finden durfte. Man darf gespannt sein welche weiteren Familienmitglieder demnächst eine Geschichte spendiert bekommen. Nicht das Peter demnächst einen entlaufenen Hund auf der Straße aufliest und in der Zentrale stellt sich heraus : auf der Hundemarke steht Waldi Grey...
Ich weiß selbst das vieles was ich schreibe übertrieben ist, aber deutlich mehr tun dies Geschichten wie SdG, BadU und nun auch TiU, allesamt von Frau Erlhoff. Aber da TiU nicht ganz so schlimm war wie die 2 Grey Geschichten vorher gibt es eine solide 4.
PS : der Tourett Vergleich bezog sich nur auf Kitchen Impossible und sollte niemanden beleidigen.

17) guru01 © schrieb am 23.04.2019 um 00:46:26 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: *Spoiler* Ich fand das Buch sehr unterhaltend und auch mir hat die neue Geschichte von Kari Erlhoff sehr gut gefallen.Bravo. Ich feiere die Folge! Hier vergebe ich eine 1. Die Story ist toll und den Aspekt wie endlich was über die Beziehung zwischen Peter und Kelly geschrieben wurde fand ich einzigartig in der Serie. Ich hatte mir schon oft mehr Hintergrundinformationen zu Hauptpersonen gewünscht. Die Atmosphäre und das Rocky Beach Feeling sind hervorragend gelungen. Die Auflösung hat neue Aspekte und ich stimmte Mr. Murphy zu dass sowas bisher in der Serie noch nie da war Grey spielt nur bedingt eine Rolle. Der einzige kleine Nachteil finde ich das die kleine Grey erst 9 Jahre alt sein soll und aber viel Erwachsner dargestellt wird.

16) Mr. Murphy © schrieb am 22.04.2019 um 14:21:45 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Mir hat die neue Geschichte von Kari Erlhoff sehr gut gefallen. Die Story ist eine Mischung aus Mystery und Action. Die Handlung ist wendungsreich und immer wieder spannend. Die Atmosphäre und das Kalifornien-Feeling sind hervorragend gelungen. Die Figurenzeichnung ist super. Die Auflösung beeinhaltet etwas, dass bisher in der Serie noch nie da war. Mir hatte es gefallen. Fazit: Note 2

15) Max DoMania © schrieb am 13.04.2019 um 14:32:17 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Das alles hört sich ja nicht gerade erbaulich, sondern eher wie die Signale aus dem Jenseits der Kari Erlhoff...

14) Laflamme © schrieb am 13.04.2019 um 11:43:49 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: @2, Professor Carswell: Nope, Teil 2.5, überhaupt nix accomplished, nur mehr Details zur Story.

13) Call © schrieb am 29.03.2019 um 18:37:46 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Also soo schlecht wie mancher es jetzt hier schon mal macht finde ich das Buch nicht. Es ist eher, hmmm, in weiten Teilen etwas übertrieben. Ab hier herrscht SPOILERITIS MAXIMUS
Zu allererst das gaaanz dicke Lob: Stimmung und Kalifornienfeeling kann Kari wie keine zweite, da kommt keiner der anderen Autoren ran. Das ganze Sujet an der Küste, unter Wasser, im Haus, das ist ist für mich absolut real und greifbar, man ist wirklich IN den Szenen drin, sieht die Umgebung. Bis zur Hälfte des Buches hat das auch für die Handlung gegolten, die aufgebaute Mysteriösität des Spukes, selbst die (zwar etwas übertriebene) Jorunn als Justus' "Konkurrentin", alles irgendwo stimmig bis mitunter witzig. Von der Sprache her gut gemacht, flüssig zu lesen, wenn man das so bis zum Ende durchgezogen hätte, herrlich.
Doch dann kam die Wende...
Ab dem Zeitpunkt als das FBI in der Geschichte auftaucht war es bei mir ein bisschen dahin mit der guten Stimmung. Spätestens ab diesem Zeitpunkt kann man sich ausmalen, dass diese Nummer (mal wieder) ein paar Nummern zu groß wird für die drei Fragezeichen. Und prompt folgt auch schon eines auf das andere: Schusswaffengebrauch, Erpressung, Schlafmittel, Explosionen. Das mag an sich schon alles ganz gut und ganz spannend sein, hat aber meines Erachtens bei den drei Fragezeichen nicht so richtig was zu suchen. Anders ausgedrückt: Wir sind hier nicht bei James Bond. Da hätte das alles gepasst und wäre super gewesen, aber bei den drei Detektiven bevorzuge ich schon eher die ruhige, langsame Ermittlung. Ich brauch keine Actionszenen die sich fast überschlagen, ich brauch keinen (Schreib-)Stil der eher ein Film sein möchte als ein Jugendbuch. Das mag beim Auge des Sturms mit dem aufziehenden Hurricane als Naturgewalt noch einigermaßen durchgehen, aber nicht hier mit Doppelagenten etc.
Und auch die Figur der Jorunn wird auf eine Art und Weise deinstalliert, die ich nicht so ganz passend finde. Dafür dass sie so richtig tough, teils herrisch und bestimmt ist, erscheint das Bild mit dem Mädchenzimmer etwas übertrieben gegensätzlich. Das man als 10-Jährige niemals immerzu der King im Ring sein kann und sein will, ist mehr als verständlich, aber so krass kann ich mir den Gegensatz dann doch nicht vorstellen. Auch hätte es den Zusammenhang mit Grey (vielleicht abgesehen von der Sache mit dem Ring) auch nicht unbedingt gebraucht, aber gestört hat es mich jetzt auch nicht übermäßig. Hoffe nur, dass mit Bloody Betty nicht schon der nächste Antagonist installiert worden ist...
Und auch wenn das Ende wieder etwas versöhnlicher wird, kann es das Ruder nicht mehr ganz rum reißen. Mir gefällt es wie das offene Ende mit dem Ring wieder aufgenommen wurde, auch finde ich die Suche nach dem Versteck gut. Auch weißt die ganze Geschichte meines Erachtens keine größeren Logiklücken auf (Wenn man mal davon absieht, dass das Haus als recht unscheinbar beschrieben wird und dann aber eine Garage wie eine Feuerwehrstation zu haben scheint), alles ist plausibel und die Hinweise sind weitestgehend so im Text "versteckt" dass sie einem nicht gleich ganz unter die Nase gerieben vorkommen.
Liebe Kari: Weniger ist manchmal mehr! Wenn Du es schaffst, Dich ein bisschen im Zaum zu halten und nicht in jedem Buch nach hinten raus versuchst die Spannungskurve mit einer Actionspirale nach oben zu drehen langt es das nächste mal für die volle Punktzahl, da bin ich mir sicher. So muss ich leider 1,5 Noten wegen übertriebener Härte abziehen und wir landen bei einer schlechten zwei. Wie eingangs beschrieben: Das Kalifornienfeeling zieht einen magisch in den Sog der Geschichte, nur gestaltet es sich schwierig auch da zu bleiben, was schade ist, es war soviel Potential vorhanden.

12) JohnDoggett © schrieb am 22.03.2019 um 17:24:08 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Das soll "unbegeistert" heißen. Scheiß Autokorrektur.

11) JohnDoggett © schrieb am 22.03.2019 um 17:23:08 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: @10: Wenn der neue, x-beliebige Bösewicht denn wenigstens auftauchen w¨¹rde. Aber den sieht man während der ganzen Geschichte nicht. Habe das Buch jetzt doch gelesen, bin aber total unbefristeter, unter Anderem aus diesem Grund.

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023