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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Tauchgang ins Ungewisse abgeben.

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1) JohnDoggett © schrieb am 14.03.2019 um 13:34:20 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Das Buch als erstes von den Neuerscheinungen in die Hand genommen, den Namen Grey gelesen und umgehend wieder ins Regal gestellt. Wird wahrscheinlich dort verstauben. Schade ums Geld, aber Grey geht gar nicht.

2) Professor Carswell © schrieb am 14.03.2019 um 14:28:44 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Part three of the grey trilogy? Mission accomplished?

3) DerBrennendeSchuh © schrieb am 14.03.2019 um 15:36:56 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: @JohnDogget Das ist ja auch irgendwie doof...!

4) Micro © schrieb am 14.03.2019 um 16:29:28 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Oh, ich finds klasse. Sonst wäre es wohl auch langweilig geworden und hätte sich kein Stück von Folgen mit ähnlichem Text abgehoben. Allerdings habe ich schon mit dem Sonnleitner angefangen und mache da erst mal weiter.

5) JohnDoggett © schrieb am 14.03.2019 um 17:57:07 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: @DerBrennendeSchuh: Ich weiß, ist doof. Aber noch doofer finde ich eben Grey

6) DerBrennendeSchuh © schrieb am 20.03.2019 um 14:00:19 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Ich nehme an, man muss Schattenwelt nicht kenne, um diese Buch vollständig verstehen zu können (wegen Grey)?

7) Micro © schrieb am 20.03.2019 um 15:10:34 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Was hat das denn mit Schattenwelt zu tun? Grey tritt in Botschaft aus der Unterwelt (154) und Straße des Grauens (170) auf.

8) DerBrennendeSchuh © schrieb am 21.03.2019 um 07:02:59 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Ach so. Das meinte ich (kenne beide Folgen nicht). Bezieht sich also Tauchgang auf Straße?

9) Micro © schrieb am 21.03.2019 um 11:08:47 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Ich hab das Buch erst zu einem Drittel durch. In einem Aspekt ja, also SdG endet mehr oder weniger mit einem Cliffhanger, weil Justus das Motiv auf einem Ring abgepaust hat, der jetzt wieder in Greys Besitz ist und er kündigt an, selbst herausfinden zu wollen, um was es sich genau handelt. Der Ring wird in TiU auch wieder aufgegriffen, zentral dreht sich die Geschichte aber bisher gar nicht um den Unterweltboss, sondern seine Nichte, die die drei ??? beauftragt.

10) Lt.Ferrante © schrieb am 22.03.2019 um 13:59:29 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Habe das Buch nun komplett durch. Ich bin sehr positiv an das Buch herangegangen, da ich noch immer ziemlich begeistert von Kari's letztem Buch (iAdS) bin. Da kann TiU nicht im Ansatz mithalten. 1. Das Buch liest sich nicht flüssig. Zu viele Sachen passieren ohne die geringste Vorwarnung, die Handlung springt wild von einem Schauplatz zum nächsten. 2. Der Aufhänger am Anfang mit dem toten Kindermädchen was jetzt ein Seehund ist […] gefällt mir persönlich überhaupt nicht. JA in den Klassikern werden auch oft irgendwelche übernatürlich wirkenden Begebenheiten als Aufhänger benutzt, aber hier driftet das ganze wirklich ins lächerliche ab. 3. Thema Grenzüberschreitung .. In diesem Buch begehen die ??? die nächste Grenzüberschreitung, die mal gar nicht geht. Ich will den Inhalt nicht vorwegnehmen, aber ihr merkt garantiert auf was ich mich beziehe. 4. Die Handlung ist wirklich nicht im Ansatz realitätsnah. Ein 10 J. Mädchen wird hier wie ein gefühlloses Wesen, welches kaltblütig bis dorthinaus ist, dargestellt. Nein so ein Mädchen kann ich mir in eigentlich gar keiner Konstellation vorstellen. 5. Die Erzählweise ist mehr als bescheiden, Meilensteine der Handlung werden innerhalb einer halben Seite abgehandelt. Es taucht der neue X-Beliebige Bösewicht ohne Charakterzeichnung auf. Den kann man getrost in 2 Tagen wieder vergessen. Das Buch lässt einen wirklich ratlos zurück. Es passt einfach zu wenig. Andere Meinungen gerne erwünscht! Meine Note: 4 Es ist wohl doch noch deutlich besser als der letzte Song, die Legende der Gaukler oder im Bann des Drachen.

11) JohnDoggett © schrieb am 22.03.2019 um 17:23:08 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: @10: Wenn der neue, x-beliebige Bösewicht denn wenigstens auftauchen w¨¹rde. Aber den sieht man während der ganzen Geschichte nicht. Habe das Buch jetzt doch gelesen, bin aber total unbefristeter, unter Anderem aus diesem Grund.

12) JohnDoggett © schrieb am 22.03.2019 um 17:24:08 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Das soll "unbegeistert" heißen. Scheiß Autokorrektur.

13) Call © schrieb am 29.03.2019 um 18:37:46 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Also soo schlecht wie mancher es jetzt hier schon mal macht finde ich das Buch nicht. Es ist eher, hmmm, in weiten Teilen etwas übertrieben. Ab hier herrscht SPOILERITIS MAXIMUS
Zu allererst das gaaanz dicke Lob: Stimmung und Kalifornienfeeling kann Kari wie keine zweite, da kommt keiner der anderen Autoren ran. Das ganze Sujet an der Küste, unter Wasser, im Haus, das ist ist für mich absolut real und greifbar, man ist wirklich IN den Szenen drin, sieht die Umgebung. Bis zur Hälfte des Buches hat das auch für die Handlung gegolten, die aufgebaute Mysteriösität des Spukes, selbst die (zwar etwas übertriebene) Jorunn als Justus' "Konkurrentin", alles irgendwo stimmig bis mitunter witzig. Von der Sprache her gut gemacht, flüssig zu lesen, wenn man das so bis zum Ende durchgezogen hätte, herrlich.
Doch dann kam die Wende...
Ab dem Zeitpunkt als das FBI in der Geschichte auftaucht war es bei mir ein bisschen dahin mit der guten Stimmung. Spätestens ab diesem Zeitpunkt kann man sich ausmalen, dass diese Nummer (mal wieder) ein paar Nummern zu groß wird für die drei Fragezeichen. Und prompt folgt auch schon eines auf das andere: Schusswaffengebrauch, Erpressung, Schlafmittel, Explosionen. Das mag an sich schon alles ganz gut und ganz spannend sein, hat aber meines Erachtens bei den drei Fragezeichen nicht so richtig was zu suchen. Anders ausgedrückt: Wir sind hier nicht bei James Bond. Da hätte das alles gepasst und wäre super gewesen, aber bei den drei Detektiven bevorzuge ich schon eher die ruhige, langsame Ermittlung. Ich brauch keine Actionszenen die sich fast überschlagen, ich brauch keinen (Schreib-)Stil der eher ein Film sein möchte als ein Jugendbuch. Das mag beim Auge des Sturms mit dem aufziehenden Hurricane als Naturgewalt noch einigermaßen durchgehen, aber nicht hier mit Doppelagenten etc.
Und auch die Figur der Jorunn wird auf eine Art und Weise deinstalliert, die ich nicht so ganz passend finde. Dafür dass sie so richtig tough, teils herrisch und bestimmt ist, erscheint das Bild mit dem Mädchenzimmer etwas übertrieben gegensätzlich. Das man als 10-Jährige niemals immerzu der King im Ring sein kann und sein will, ist mehr als verständlich, aber so krass kann ich mir den Gegensatz dann doch nicht vorstellen. Auch hätte es den Zusammenhang mit Grey (vielleicht abgesehen von der Sache mit dem Ring) auch nicht unbedingt gebraucht, aber gestört hat es mich jetzt auch nicht übermäßig. Hoffe nur, dass mit Bloody Betty nicht schon der nächste Antagonist installiert worden ist...
Und auch wenn das Ende wieder etwas versöhnlicher wird, kann es das Ruder nicht mehr ganz rum reißen. Mir gefällt es wie das offene Ende mit dem Ring wieder aufgenommen wurde, auch finde ich die Suche nach dem Versteck gut. Auch weißt die ganze Geschichte meines Erachtens keine größeren Logiklücken auf (Wenn man mal davon absieht, dass das Haus als recht unscheinbar beschrieben wird und dann aber eine Garage wie eine Feuerwehrstation zu haben scheint), alles ist plausibel und die Hinweise sind weitestgehend so im Text "versteckt" dass sie einem nicht gleich ganz unter die Nase gerieben vorkommen.
Liebe Kari: Weniger ist manchmal mehr! Wenn Du es schaffst, Dich ein bisschen im Zaum zu halten und nicht in jedem Buch nach hinten raus versuchst die Spannungskurve mit einer Actionspirale nach oben zu drehen langt es das nächste mal für die volle Punktzahl, da bin ich mir sicher. So muss ich leider 1,5 Noten wegen übertriebener Härte abziehen und wir landen bei einer schlechten zwei. Wie eingangs beschrieben: Das Kalifornienfeeling zieht einen magisch in den Sog der Geschichte, nur gestaltet es sich schwierig auch da zu bleiben, was schade ist, es war soviel Potential vorhanden.

14) Laflamme © schrieb am 13.04.2019 um 11:43:49 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: @2, Professor Carswell: Nope, Teil 2.5, überhaupt nix accomplished, nur mehr Details zur Story.

15) Max DoMania © schrieb am 13.04.2019 um 14:32:17 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Das alles hört sich ja nicht gerade erbaulich, sondern eher wie die Signale aus dem Jenseits der Kari Erlhoff...

16) Mr. Murphy © schrieb am 22.04.2019 um 14:21:45 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Mir hat die neue Geschichte von Kari Erlhoff sehr gut gefallen. Die Story ist eine Mischung aus Mystery und Action. Die Handlung ist wendungsreich und immer wieder spannend. Die Atmosphäre und das Kalifornien-Feeling sind hervorragend gelungen. Die Figurenzeichnung ist super. Die Auflösung beeinhaltet etwas, dass bisher in der Serie noch nie da war. Mir hatte es gefallen. Fazit: Note 2

17) guru01 © schrieb am 23.04.2019 um 00:46:26 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: *Spoiler* Ich fand das Buch sehr unterhaltend und auch mir hat die neue Geschichte von Kari Erlhoff sehr gut gefallen.Bravo. Ich feiere die Folge! Hier vergebe ich eine 1. Die Story ist toll und den Aspekt wie endlich was über die Beziehung zwischen Peter und Kelly geschrieben wurde fand ich einzigartig in der Serie. Ich hatte mir schon oft mehr Hintergrundinformationen zu Hauptpersonen gewünscht. Die Atmosphäre und das Rocky Beach Feeling sind hervorragend gelungen. Die Auflösung hat neue Aspekte und ich stimmte Mr. Murphy zu dass sowas bisher in der Serie noch nie da war Grey spielt nur bedingt eine Rolle. Der einzige kleine Nachteil finde ich das die kleine Grey erst 9 Jahre alt sein soll und aber viel Erwachsner dargestellt wird.

18) adams bryan © schrieb am 23.04.2019 um 12:34:20 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Direkt der erste Kommentar zu "Tauchgang ins Ungewisse" von JohnDogget trifft bei mir ins Schwarze. Genau in dem Moment als ich den Namen Grey gelesen hatte wollte ich mein Kindle auf Seite legen. Von diesem Moment an weiß man förmlich : es folgt nun eine weitere, föllig übertriebene Mafia / Actiongeschichte aus der Feder von Fr. Erlhoff. Ich gucke gerne Kitchen Impossible mit Tim Maelzer. Wenn er in einer Folge wieder anfängt zu fluchen und zu schimpfen sagt er später über sich selbst "jetzt hab ich wieder tourett, ich kann in der Situation nicht anders, es platzt einfach so rauß". Genauso erging es mir mit diesem Buch. Scheint eine Art Zwang zu sein, denn es dauerte lediglich bis zum Ende des 2. Kapitels bis der Name Grey dann endlich wieder Gebrauch finden durfte. Man darf gespannt sein welche weiteren Familienmitglieder demnächst eine Geschichte spendiert bekommen. Nicht das Peter demnächst einen entlaufenen Hund auf der Straße aufliest und in der Zentrale stellt sich heraus : auf der Hundemarke steht Waldi Grey...
Ich weiß selbst das vieles was ich schreibe übertrieben ist, aber deutlich mehr tun dies Geschichten wie SdG, BadU und nun auch TiU, allesamt von Frau Erlhoff. Aber da TiU nicht ganz so schlimm war wie die 2 Grey Geschichten vorher gibt es eine solide 4.
PS : der Tourett Vergleich bezog sich nur auf Kitchen Impossible und sollte niemanden beleidigen.

19) Jona © schrieb am 24.04.2019 um 08:38:11 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Ich fand den Beginn sehr vielversprechend. Mich hat der Name Grey auch nicht gestört, auch grade weil es im Endeffekt keine direkten Berührungspunkte gibt und wirklich nur Jorunn auftritt. Bis zur Hälfte des Buches wollte ich weiter lesen und war gefesselt. Und dann kommt SPOILER das FBI... und ab da geht es meiner Meinung nach steil bergab. Natürlich ist es logisch, dass bei dem Thema Grey alles etwas größer ist, ich will es nicht als unrealistisch einschätzen. Trotzdem nervt es mich, grade in der Geschwindigkeit in der es abgehandelt wird. Den doppelten Agenten bekommt man gar nicht mehr zu Gesicht. Es wirkt einfach alles sehr erzwungen/gehetzt und wird dem Anfang meiner Meinung nach nicht gerecht, den ich durchaus vielversprechend fand. Dazu geht Bob wirklich so weit, dass er unschuldige Personen betäubt. Egal, ob das FBI dahinter steckt. Das passt für mich einfach nicht, aber gut.
Auch wenn jetzt das Ringrätstel "gelöst" wurde. Ich glaube das war noch nicht das letzte Mal, dass der Name Grey gelesen wird. Ich hab das Gefühl, die Geschichte ist noch nicht auserzählt. Und grade Jorunn fand ich einen netten Kontrast zu Justus. Also mal schauen.
Fazit: Erste Hälfte gefällt mir gut, zweite Hälfte nicht mehr. Ich schwanke noch zwischen 3 und 4.

20) Lt.Ferrante © schrieb am 25.04.2019 um 11:17:25 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: @19: du hast das Problem von diesem Fall wirklich sehr gut beschrieben. Bis zur Mitte des Buches ist alles relativ stimmig. Dann taucht auf einmal das FBI auf und die Geschichte gerät innerhalb von ein paar Seiten völlig außer Kontrolle. Das FBI hat aus dem Nichts angeblich Beweise für frühere Grenzüberschreitungen der drei ??? und erpresst Bob. Bob vertraut sich den anderen nicht an sondern Betäubt in einer Kurzschlusshandlung Jorunn. Das passt einfach überhaupt nicht zu den ???. Wenn wirklich eine so komplizierte Story sein muss, dann muss diese auch richtig eingeführt werden. Aber dafür ist so ein 137 Seiten Buch einfach zu kurz.

21) Ola-Nordmann © schrieb am 03.02.2020 um 13:05:36 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Habe das Hörspiel gestern im Auto gehört und muss sagen, dass mir nicht allzu viel hängen geblieben ist. Zumindest am Ende. Jorunn kam mir weit weniger extrem (manche würden nervig sagen) vor als im Buch (wobei ich die Aussprache des Namens gewöhnungsbedürftig fand, hab da bisher eher eine skandinavische Aussprache im Ohr gehabt). Am Ende sind die Gedanken dann mehr und mehr abgeschweift, was sicher nicht für das Hörspiel spricht.

22) schilvi © schrieb am 03.02.2020 um 19:12:54 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Ich muss jetzt hier mal eine Lanze für den Fall brechen. Habe ihn eben gehört, kenne das Buch nicht. Vorweg: ich mag die Grey-Fälle, das ist Hugenay mit Grandeur. Man muss die anderen beiden Fälle aber nicht kennen um den Fall zu verstehen. Obwohl das Hörspiel fast 80Min lang ist habe ich mich nicht gelangweilt, war eher sehr lang ratlos worum es überhaupt geht. Aber viel kürzen hätte man nicht können und müssen finde ich. Tolle Athmosphäre, spannend, neue Geschichte. Das Mädchen erinnert etwas an eine Jüngere Jelena, allerdings nehme ich ihr das Alter nicht ab. 12 hätte ich durchgehen lassen. Gut, das FBI ist wohl wirklich etwas übertrieben, aber hey, in den USA ist alles möglich. Mit etwas mehr drum herum hätte das vielleicht sogar ein dreiteiler werden können, so ist es fast etwas viel für den einen Fall. Dass Bob vom FBI ausgewählt wurde finde ich nur logisch, da ging mir die Diskussion zu seinem Handeln mit Justus doch etwas zu schnell. Aber es nur stringent zu den vorherigen Grey-Fällen, da dort auch schon mit Gesetzesübertretungen diskutiert werden. Ich hätte gerne mehr moralische Diskussionen und auch mal ein klares „das geht zu weit, das machen wir nicht!“

23) Jeffrey Shaw © schrieb am 03.02.2020 um 23:50:34 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Welcher Mensch unter 20 soll diese Folge hören ohne ständig "selfie" zu verstehn?

24) Nestor notabilis © schrieb am 07.02.2020 um 21:37:10 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Warum wird Jorunns Nanny denn zu Davie Selke??

25) Call © schrieb am 08.02.2020 um 12:58:35 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Zur Unterscheidung:
Selkie = Fabelwesen
Selfie = Kabelwesen 😉

26) JohnDoggett © schrieb am 08.02.2020 um 19:26:45 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Ergänzung:
Selke (Davie) = Lackaffenwesen

27) guru01 © schrieb am 09.02.2020 um 18:47:26 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Das HSP ist lang aber die Geschichte gibt es her. Die Gründe die zu dieser Beurteilung führten hatte ich bereits bei der Buchrezension dargelegt. Sehr gut. Die Story ist toll und den Aspekt wie endlich was über die Beziehung zwischen Peter und Kelly geschrieben wurde fand ich einzigartig in der Serie und kam leider nicht im HSP vor. Ich hatte mir schon oft mehr Hintergrundinformationen zu Hauptpersonen gewünscht. Die Atmosphäre und das Rocky Beach Feeling sind hervorragend gelungen. Die Auflösung hat neue Aspekte und ich stimmte Mr. Murphy zu dass sowas bisher in der Serie noch nie da war Grey spielt nur bedingt eine Rolle. Der einzige kleine Nachteil finde ich das die kleine Grey erst 9 Jahre alt sein soll und aber viel Erwachsner dargestellt wird

28) Mr. Murphy © schrieb am 03.01.2021 um 16:44:30 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Das Hörspiel war nur minimal schwächer als das Buch. Die Sprecherleistungen sind alle sehr gut. Note 2 Minus für das Hörspiel.

29) Talano © schrieb am 28.07.2023 um 19:00:34 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Test

30) Talano © schrieb am 28.07.2023 um 19:06:05 zur Folge Tauchgang ins Ungewisse: Die Story fand ich sehr gut, spannend erzählt. Schön ins RB und drei ???-Universum passend. Allerdings haben zwei Punkte den Lesegenuss gedämpft. Jorunn war unsympathisch und mit 9 Jahren völlig unglaubwürdig, dass empfand ich als hanebüchen. Der Nebenstrang mit dem FBI war überflüssig und das Bob seine Freunde hintergeht, passt nicht zu den drei ???.

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