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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Feuriges Auge abgeben.

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182) zOYr8qW6 © schrieb am 02.03.2024 um 12:07:36 zur Folge Feuriges Auge: SPOILERWARNUNG! Mir hat die Folge gut gefallen, vor allem das Buch ist sehr spannend und das Wiederauftauchen von Charakteren und Sphinx hat super gepasst. Für mich nicht funktioniert hat leider die Szene mit den Eltern, ich stelle mir die drei ??? bei den modernen Fällen bei etwa 17-20 Jahren vor, da noch so von den Eltern kontrolliert werden passte da für mich nicht so rein. Ansonsten hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen, was ich über das Hörspiel leider nicht sagen kann. Das Hörspiel ist meiner Meinung nach zwar auch gut, aber die 4. CD war dann doch ein bisschen zu viel an Hörspiellänge, wodurch es teilweise meines Erachtens nach zu sehr seine Längen hatte. Für mich in der Platzierung der Dreiteiler tatsächlich auf Platz 4 nach 125, 100 und 150. Buch würde ich mit 1,3, Hörspiel mit 2,0 bewerten.

181) Nudel © schrieb am 07.10.2022 um 14:45:21 zur Folge Feuriges Auge: Ähhhh 4 Teile meine ich.

180) Nudel © schrieb am 07.10.2022 um 14:44:25 zur Folge Feuriges Auge: So ich mach heute Abend mal wieder ein drauf und höhre alle 5 Teile hintereinander. Year freu mich schon mega drauf. Das letzte mal hab ich das vor einem Jahr gemacht.

179) Mr. Murphy © schrieb am 22.01.2022 um 18:41:39 zur Folge Feuriges Auge: #14: Zitat"seit wann ist Peter denn der uneheliche Sohn von ... ??? (Seite 71/Buch 1)" - - Damals spekulierten wir, dass es ein Tippfehler im Buch war. Kann es sein, dass man an der Korrektur die 2. Auflage der Buchbox erkennen könnte? (sofern es eine 2. Auflage gibt/gab).

178) Ankylo © schrieb am 21.10.2021 um 15:12:03 zur Folge Feuriges Auge: So, mit reichlich Verspätung habe ich mir Marx Mammutwerk zur Gemüte gezogen und gehe mit seltsam gemischten Gefühlen aus dieser Erfahrung. Dabei ist es nicht einmal das Problem, dass eine Fortsetzung zum Fluch des Rubins die „interessanten Lücken“ des Originals ausfüllt und damit in gewisser Weise die Mystik wegnimmt – das muss man wohl in Kauf nehmen, denn anders geht es fast nicht und meiner Meinung nach hat Marx sehr interessante Inhalte für diese Lücken gefunden. Highlight war dabei für mich die kleine Geschichtsstunde über die indische Sekte.
Trotzdem muss man konstertieren, dass die 200 auch ohne starken Bezug zu einem Klassiker wunderbar funktioniert hätte. Die Recherche von Bob und Peter hätte dann eben nicht auf einem alten Fall, sondern auf anderen Hinweisen aufbauen müssen. Und mal ganz ehrlich, Gus braucht niemand, er ist der Fremdkörper dieser Folge (obwohl der Sprecher erfreulicherweise immer noch recht jung und durchaus erkennbar wie der Junge aus dem Fluch des Rubins klingt).
Unter dem Strich ist die Folge teilweise sogar richtig gut, weil Marx wieder mal versucht, neue Ideen einzubringen. Das ist nicht nur die non-lineare Erzählstruktur, sondern auch einzelne Szenen, Konstellationen und Entwicklungen, mit denen man nicht gerechnet hat – mir gefällt das. Die Verbindung zur Sphinx ebenfalls, wobei man da mehr draus hätte machen können (ein Charakter aus der Toteninsel taucht wieder auf oder ähnliches).
Weniger gefällt mir die Machart des Hörspiels. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber gefühlt ist das eine Eins-zu-Eins-Vertonung. Das feurige Auge geht doch sehr gemächlich los und es dauert 1,5 CDs, bis der Fall an Fahrt aufnimmt. Wenn ich da die Toteninsel als Vergleich nehme, ist das teilweise wirklich übermäßig zäh. Die Dialoge sind besonders langatmig – das ist ja ein generelles Problem der neueren Folgen. Aber gerade weil die 200 so lang ist, ist es mir extra auf die Nerven gegangen, wie hier wirklich immer noch mal ein zweites oder drittes mal nachgefragt und offensichtliches doppelt ausgesprochen wird. „Unser Freund ist entführt worden.“ „Entführt worden, sagt ihr?“. „Ja, Justus war gestern hier und er ist nicht mehr nach Hause gekommen.“ „Euer Freund war also hier, hm, und ist dann verschwunden.“ (Ok, der zweite Teil war jetzt dazugedichtet, aber so ähnlich läuft hier jeder dritte Dialog ab).
Außerdem drückt nach dem starken Mittelteil das äußerst schwache, stellenweise fast schon nicht mehr ernstzunehmende Ende in Indien dann doch arg auf den Gesamteindruck.
Fazit – Erstens: Ich brauche in diesem Leben eigentlich keine Entführungen mehr (obwohl Marx da durchaus mit den Erwartungen des Publikums zu spielen weiß). Zweitens: Peter und Bob brauchen Justus eigentlich nicht, die geben auch ein gutes Zweier-Team ab. Drittens: Bitte mehr narrative Experimente mit Erzählpersektiven und ähnlichem – das ist was erfrischend neues, ohne dass man dafür Serientraditionen über den Haufen werfen muss. Viertens: Ich bezweifle, dass ich mir ein solches Mammut-Hörspiel für die 225 oder 250 überhaupt noch kaufen werde, bitte bitte macht die Hörspiele wieder knackiger! Das spart doch sogar Produktionszeit und Kosten und die Kürzungsarbeit ist auch hundertmal einfacher als das eigentliche Schreiben eines Falles. Fünftes: Weniger Krimi-Klischees bei der Auflösung sind angesagt. Wenn jedesmal nur die Frage ist, wie es der Bösewicht diesmal verhunzt oder wie Komissar Zufall den ??? diesmal aus der Patsche hilft, dann ist die Spannung irgendwann unter der Nulllinie. Stattdessen dürfen die bösen Buben gerne auch mal früher aus dem Verkehr gezogen werden und die Auflösung des Falles rein informativer Natur sein.

177) Boomtown © schrieb am 08.08.2019 um 03:14:58 zur Folge Feuriges Auge: Nee, genau. Der Oho-Effekt, geht einfach nicht auf, weil man schnell merkt, dass da gar nix dahinter steckt. Auch das war bei Feuermond viel besser gelöst. Brittany und Wilbur Graham waren direkt klasse eingebunden und Hugenay sowieso.

176) Max DoMania © schrieb am 07.08.2019 um 20:09:57 zur Folge Feuriges Auge: Ich fand die Verbindung mit Sphinx am Anfang interessant, aber sie wird irgendwie gar nicht genutzt. Es gibt zum Beispiel keinen alten Bekannten aus der Toteninsel, der wieder auftaucht, weshalb sich die Frage stellt, was diese Anspielung eigentlich soll, denn mehr ist es ja auch nicht. Besser wurde das Feurige Auge dadurch sicher nicht, da gebe ich dir Recht.

175) Boomtown © schrieb am 05.08.2019 um 22:17:11 zur Folge Feuriges Auge: Mal abgesehen davon ist das Feurige Auge eigentlich ein gutes Beispiel dafür, dass Leerstellen in einem Buch die Phanatsie anregen und im Endeffekt viel spannender sind, als alles aufzuklären. Beim Rubin ließ Horatio wissen, es gäbe Dinge über ihn, die man besser nicht erfahren solle. Perfekt, Kopfkino war garantiert. Jetzt alles aufzudröseln und da mühsam eine Verbindung zu Sphinx zu spinnen, ist vielleicht für Marx als Autor spannend, weil er die alte Serienwelt mit seiner eigenen verbindet, aber für mich als Leser war das ein sehr dürftiger Aha-Effekt, um es mal wohlwollend zu beschreiben.

174) Boomtown © schrieb am 05.08.2019 um 22:10:07 zur Folge Feuriges Auge: @171 Naja, in puncto Effekthascherei muss sich die 100 aber auch nicht verstecken und eine Reise um den Globus hat die auch zu bieten. Rückblickend finde ich die 125 (als Buch) ins sich viel runder und schlüssiger als alle anderen Jübiläumsbände. Zusamen mit dem Meisterdieb ist das ein stimmiges Gesamtpaket, bei dem die einzelnen Komponenten gut ineinanderreifen und nicht bemüht konstruiert wirken. Mit der 200 Jahrfeier Rocky Beach wäre das der perfekte Band 200 gewesen.

173) Mr. Murphy © schrieb am 02.08.2019 um 14:36:44 zur Folge Feuriges Auge: Ergänzung zu #172: Biographien von alten Bekannten wurden verändert bzw. erweitert.

 
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