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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und der dreiäugige Totenkopf abgeben.

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27) Max DoMania © schrieb am 18.02.2020 um 14:58:25 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: Haha, Holger Mahlich viermal hintereinander in der Specherliste. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man es für einen Kopierfehler halten. ^^

26) Ola-Nordmann © schrieb am 14.02.2020 um 07:52:32 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: Also das Hörspiel krankt für mich nicht an der Tatsache, dass Holger Mahlich neben Cotta noch eine andere Figut spricht. Es ist eher das Wie er das macht, im Prinzip würde das sonst schon funktionieren (hat es bei Skinny und Morten ja auch)

25) Maki © schrieb am 14.02.2020 um 07:27:46 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: @24: Ich würds mir erst anhören bevor ichs beurteile. Ich finde es so sehr gut gelöst.

24) Nico © schrieb am 13.02.2020 um 18:26:15 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: @23 Habe die Folge noch nicht gehört, aber jetzt lese ich hier den Namen Holger Mahlich und bin verwirrt. Spricht er hier tatsächlich eine andere Figur als Inspector Cotta? Wenn ja, müsste ich die gleiche Kritik wiederholen, die ich schon mal bei Joachim Draeger geäußert habe: Sprecher von regelmäßig wiederkehrenden Rollen (und das ist hier ja noch viel mehr der Fall, welche Nebenfigur kommt schon häufiger vor als Cotta?) sollten keine anderen Charaktere sprechen. Es käme ja auch keiner auf die Idee, plötzlich Karin Lieneweg in einer anderen Rolle zu besetzen.

23) Nestor notabilis © schrieb am 11.02.2020 um 19:16:02 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: Ich finde die Folge okay, weder sonderlich gut, noch sonderlich schlecht. Ich muss aber auch sagen, dass mir nicht gefällt wie Holger Mahlich Roger Kind spricht. Dieses hohe affektierte Sprechen wirkt für mich in dem Fall ein bisschen so als würde sich damit über Schwule lustig gemacht werden... keine Ahnung, ob das absichtlich war, dass der Bezug hergestellt werden kann (wäre ja nicht das erste Mal - siehe Signale aus dem Jenseits). Das kam bei mir zumindest nicht so gut an.

22) Communityname © schrieb am 11.02.2020 um 15:39:39 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: zu 20 sowas übertriebenes. Die Folge ist Geschmackssache, aber dann direkt zu schreiben, alles muss eingestampft werden, wahrscheinlich danach direkt noch die ganzen Planetarien, ist total überzogen. Mir gefällt die Folge sehr gut, ist natürlich von einem Comic. Die Stimmen teilweise von Mr Kushing klangen schon komisch, wie damals der sprechende Hund ich glaube bei Scotland Yard oder Tim und Struppi. Lustig fand ich das Hörspiel auch, ist auch Geschmackssache.

21) Ola-Nordmann © schrieb am 11.02.2020 um 13:26:33 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: Kann mich JohnDoggett was das Overacting angeht nur anschließen, das nervt in der Folge gewaltig. Wenn es sich nur auf die Kinodrehmomente beschränken würde, wäre es als Überzeichnung passend und daher als Stilmittel zu gebrauchen, es ist aber auch oft genug in den "normalen" Szenen.

Zu fordern, den ganzen Planetariumszirkus sein zu lassen, will ich aber nicht, ich hatte bei meinen bisherigen Besuchen (die erste Staffel) ausreichend Spaß. Wenn es die Zeit zulässt, wäre ich bei der dritten Staffel wieder dabei.

20) JohnDoggett © schrieb am 10.02.2020 um 22:49:33 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: Du liebe Zeit, ist das Hörspiel schlecht. Die Sprecher sind so dermaßen überdreht, dass es eine Qual ist, zuzuhören. Für dieses Machwerk müsste man die 7 einführen. Stampft diesen Planetariumsmist bitte schnellstens ein...

19) guru01 © schrieb am 09.02.2020 um 18:56:11 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: Ich hatte die Folge im Planetarium gehört und jetzt noch mal zu Hause. Eine 3 kann ich vergeben nachdem das Comic eher dürftig war. Die Geschichte ist relativ klassisch und das es um Filme und Hollywood geht macht spaß, jedoch ist der Fall an sich nicht sehr komplex. Im Planetarium fand ich die graphische Untermalung gelungen.

18) Friday © schrieb am 31.03.2019 um 12:30:12 zur Folge und der dreiäugige Totenkopf: Am Mittwoch habe ich dann im ZEISS Planetarium Berlin die Hörspielumsetzung zu dieser Folge gehört. Das die Vorlage dafür eine Graphik Novel war, spielte beim Hörspiel keine grosse Rolle, auch wenn man viele Dialoge anpassen musste und die Passagen des Erzählers dementsprechend vom Skriptautoren verfasst wurden.
Ich fand, dass die Folge sehr solide rüber kam. Von den Sprechern kommt das eine oder andere Overacting herüber, dies betrifft allerdings die Gastsprecher. Onkel Titus (Rüdiger Schulzki) und Tante Mathilda erscheinen kurz am Anfang, Robert Missler ist dabei (den ich normalerweise nicht leiden kann, hier ging er tatsächlich) und Holger Mahlich darf aufgrund des Storyplots gleich 4 (!) Rollen verkörpern, was ich ganz amüsant und clever fand.
Auch die Anomationen in der Planetariumskuppel wussten zu gefallen und unterstreichten das Hörspiel erneut visuell. Man hat es sich sogar nicht nehmen lassen, augenzwinkernd die Metaebene zu verlassen, denn als Peter an einer Stelle im Hörspiel in die Sterne blickt und im Saal der Sternenhimmel herangezoomt wurde, kommentierte er das ganze mit "Als würde man in einem Planetarium sitzen"...
Bislang in meinen Augen die beste Planetariumsfolge, "Das versunkene Schiff" fehlt mir noch, aber den "Dreiäugigen Totenkopf" fand ich gut umgesetzt und kurzweilig, auch wenn die Story an manchen Stellen schon fragwürdig war.

 
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