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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der gefiederte Schrecken abgeben.

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13) Besen-Wesen © schrieb am 12.08.2014 um 09:02:07 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Schon wieder verspüre ich nach einem Dittert-Buch eine diffuse Unzufriedenheit, die ich aber nicht genauer Brgründen kann. Das geht mir ausschließlich bei den Dittert-Büchern so. Die Geschichte war insgesamt flüssig zu lesen, die Charaktere vielleicht etwas zu blass, auch Mr Faring. Es fehlte mir ein echter Höhepunkt. Aber es fehlt noch irgendetwas. Nur weiß ich nicht, was es ist - mal wieder. Die Folge hätte ich mir auch gut bei den Kids vorstellen können.

12) FlukeSkywater © schrieb am 27.07.2014 um 23:48:41 zur Folge Der gefiederte Schrecken:

SPOILE SPOILE GÄNSCHEN, SCHAU LIEBER WEG, MEIN HÄNSCHEN

Zunächst einmal ein Minuspunkt für Christoph Dittert: ich konnte mich ohne Zuhilfenahme der "Geheimnisvollen Botschaften" überhaupt nicht an Babs Mathewson erinnern, was dafür spricht, dass dieser Charakter zumindest bei seinem ersten Erscheinen noch lange nicht so einprägsam war wie weiland Allie Jamison oder Jelena Charkova. Aber Schwamm drüber, vielleicht ist das ja auch ein wenig die Mitschuld der misslungenen Hörspielumsetzung dieser Rolle. Auf jeden Fall glaube ich, dass sich das skurrile Mädel nun ein wenig fester in mein Gehirn eingebrannt hat als beim ersten Mal. Ansonsten liegt diese Folge meiner Ansicht nach etwa auf demselben Niveau wie die MaSo-Geschichte - sie ist also aller Ehren wert, aber beileibe kein Megaknaller. Wie hier bereits angemerkt wurde, scheinen falsche Fährten und rote Heringe eine Spezialität von Dittert zu sein - und sie sind ihm so gut gelungen, dass ich bis zum Schluss nicht wusste, wer der Haupttäter ist, sondern den ollen Crane verdächtigt habe, weil seine Physiognomie so auffallend dem namenlosen Helfershelfer des Glatzkopfes ähnelte. Außerdem hätte seine (Mit-)täterschaft natürlich auch elegant das problemlose Auftauchen des Vogelmenschen in der Villa Faring erklären können - besser sogar als die wirkliche Auflösung, denn wie kam der Flattermann in den Geräteschuppen? Dafür kam Justus' finaler Bluff natürlich mit unübersehbarer Ansage. Wahrscheinlich ist es auch ein wenig übertrieben, dass jemand gleich zwei extrem ausgefallene und kostspielige Hobbies simultan betreibt, aber Faring scheint ja kein Familienleben zu besitzen. Eine Frage hätte ich allerdings noch: wer ist die unbekannte Frau, die auf Seite 136 "He, wo wollt ihr hin? Bleibt stehen!" ruft, und was soll diese Szene überhaupt? Fast scheint es tatsächlich so, als ob hier durch ein seitenzahlenbedingtes, abruptes Ende irgendein (wenn auch möglicherweise unwichtiger) Teil der Handlung verlorengegangen wäre.

11) Mr. Murphy © schrieb am 18.07.2014 um 18:28:20 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Der neue Fall von Dittert behandelt ein relativ unverbrauchtes Thema mit interessantem Personal und tollen Schauplätzen. Die Handlung wird immer wieder spannend. Diesmal ist die Story nicht so wendungsreich wie beispielsweise beim zeitgleich erschienenen "Geist des Goldgräbers". Die Atmosphäre in der Comic-Halle ist sehr gut. Sonst ist die Atmosphäre meiner Meinung nach oft mittelmäßig bis fad. Auch war meiner Meinung nach nicht alles unbedingt 100 % logisch. Die Figurenzeichnung ist aber ausgezeichnet gelungen. Auch die Reaktivierung von Barbara hat mir gut gefallen. Schön, dass es auch Humor in der Geschichte gibt.

Fazit: Für dieses Buch vergebe ich die Note 3 plus.

10) Call © schrieb am 17.07.2014 um 20:11:51 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Man könnte ja auch einen Strohmann einsetzen, sowohl als Kontoinhaber als auch als Abholer.
HIER KÖNNTEN SPOILER FOLGEN!!
Mich würde allerdings auch die Frage interessieren woher der gefiederte Schrecken von dem zweiten Ausgang weiß, das dürfte nicht vielen bekannt sein, ebenso dürfte es schwerlich möglich sein so ohne weiteres das Telefon zu kappen. Sonst ergibt das ganze Prinzip Panikraum keinen Sinn. Apropos, wie darf man sich das ganze denn vorstellen, hat der generell eine Glasdecke oder nur an der einen, speziellen Stelle? Das ergibt auch nicht so wirklich sinn, wieso man das überhaupt haben sollte. Und der in den Sand eingedrückte Seestern dürfte sich meines Erachtens auch nur schwer halten.
Doch Stop! Ich will das buch nciht zerreissen, denn abgesehen von ein paar Logiklücken fand ich es eigentlich ganz gut. Es wurde ermittelt und Schatzgesucht und die ganze Atmosphäre im Haus hat mir sehr gut gefallen sowohl die Comichalle als auch und vor allem das Aquarium. Ich stelle mir Just und Peter vor wie so von bläulichem Licht umspült werden in der halbdüsteren Umgebung, Lichtwellen durchziehen den Raum, hier entstand sofort so richtig ein konkretes Bild vor meinem inneren Auge. Das gefällt mir. Für meinen Geschmack wird zwar ein Quentchen zu viel getrennt ermittelt, doch durch den Einsatz von Barbarawird zumindest ein Ausgleichs- und Dialogpartner den Jungs zur Seite gestellt der sich von seinen Eigenschaften gut integriert, der aber auf der anderen Seite auch genügend Konfliktpotential liefert um einen Gewissen Zwischenmenschlichen Spannungsbogen zu erzeugen. Ich fand die ganze Geschichte zwar überschaubar aber die Täter wurden nicht auf dem Silbertablett präsentiert. Vorallem wurden auch zwischendurch falsche Fährten geliefert, wer viele Sonnleitners gelesen hat, der zuckt ja immer sofort zusammen wenn so Sachen wie die Büsche in Tierform im Garten mehrfach erwähnt werden. Schön dass Sie anschließend nichts mit der Lösung zu tun hatten. Im großen und ganzen ein solides Buch ohne Längen das ich mir auch als Hörspiel ganz gut vorstellen kann. Aber Bitte nicht das Gekrächze von der Spur des Raben verwenden, das passt irgendwie nicht zum gefiederten Schrecken.

9) Notar Cliffwater schrieb am 16.07.2014 um 11:09:37 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Das Geld muss irgendwo herkommen und die Ware muss irgendwo hingehen. Dass da schon klar ist, wer der Gegenüber ist finde ich persönlich relativ logisch.
Dass das nicht einfach so bei der ersten Gelegenheit rausposaunt wird ebenso. Anonymität gegenüber der Öffentlichkeit also. Auktionshäuser haben ja zuweilen auch "anonyme" Bieter, die dem dem Haus trotzdem irgendwie bekannt sein müssen.
Und selbst wenn nicht, gäbe es bestimmt Mittel und Wege den eigentlichen Bieter herauszufinden. Zumindest läuft der Punkt bei mir nicht als großes, ungelöstes Rätsel.

8) Sokrates © schrieb am 16.07.2014 um 10:56:23 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @#6f: Sicher? Hm, im Buch steht was von 'nem anonymen Bieter am Telefon; und wenn der nicht GANZ bescheuert war, hat er die Bezahlung "indirekt" geregelt...

7) Nico © schrieb am 15.07.2014 um 22:39:05 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @5 SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER Der Besitzer des Ladens weiß doch, an wen er das Heft verkauft hat?

6) Notar Cliffwater schrieb am 15.07.2014 um 20:24:43 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @5 Ist die Frage wirklich "offen"? Ich fand das ziemlich offensichtlich.

5) Sokrates © schrieb am 15.07.2014 um 16:27:05 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Wieder ein typischer Dittert, gut und flüssig lesbar, eine schöne, aber nicht überragende Geschichte, atmosphärisch stimmige Lokalitäten, skurile Figuren. Barbara passte - find ich - als Auftraggeberin/Helferlein sehr gut, bestimmte Erzählstränge hätten aus dem einen o anderen Grund weder mit Jelena noch Allie funktioniert... und wozu einen neuen Charakter erfinden, wenn man einen interessanten, ausbaufähigen hat!? Als einzig offene Frage bleibt, wie der Täter sein Opfer gefunden hat (hab da zwar so 'ne Idee, aber wart noch 1-2 Wochen, sie zu posten).
Fazit 1: Ditterts beste Langfolge; Fazit 2: Bücher sind die neuen Bilder ;)

4) Notar Cliffwater schrieb am 14.07.2014 um 19:06:18 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Mir persönlich gefällt Ditterts Stil nicht. Gleich am Anfang bei "JU-hu-stus", "BO-ho-hob" und "PE-he-ter" (S. 9) hatte ich schon gut Lust, das Buch wieder wegzulegen. Dann später die ""Mission Aquarium"" (mit Anführungszeichen im Original, S. 105) und viele, viele Ellipsen.
Zumindest konnte ich dieses Buch zu Ende lesen, im Gegensatz zur Brennenden Stadt, die ich nach Seite 22 abbrechen musste.
Die Geschichte selber gefiel mir dann doch ganz gut, wenngleich sie sicher nicht überragend ist. Die Idee mit dem Aquarium gefällt mir, auch wenn da vielleicht mehr möglich gewesen wäre. In der Comichalle hat Dittert dann auch eine schöne Atmosphäre geschaffen.

 
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