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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der gefiederte Schrecken abgeben.

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33) Timmy der Hund © schrieb am 11.12.2015 um 22:44:49 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Joa, eine gut gelungene Folge. Sehr abwechselungsreich, die Handlung fließt dahin. Ich hab "schräge" Charaktere ganz gern. Vielleicht liegt es daran, dass ich ähnlich wie beim Münsteraner Tatort nicht den Anspruch habe, dass Kommissar Thiel (als Kommissar) krass authentisch sein muss. Ein bisschen Comedy ist erlaubt. So sehe ich die Nebencharaktere unserer Detektive auch. Was mich mehr nervt, sind absurde Stories a la Sonnleitner und die zwanghaft (fast) immer vorgelesene Visitenkarte. PS: Leider kann ich das Hörspiel noch nicht bewerten. Kann jemand bitte den Eintrag ergänzen? Danke.

32) Boomtown © schrieb am 10.12.2015 um 12:41:13 zur Folge Der gefiederte Schrecken: @31 Der Satz fiel mir auch auf, hatte es aber eher als Stichelei gegen den Wust an Sonderfolgen und Ablegern gedeutet, weil es um Jubiläumsfolgen ging und der Rechtsstreit von EUROPA ausging. Man pinkelt sich ja nicht selbst ans Bein und im Verlagswesen hat sich das somit auch nicht direkt abgespielt.

@30 Da kann ich vieles unterschreiben. Stärker als den "Goldgräber" fand ich die Folge allerdings nicht und dieser Ally-Klon ist ungefähr genauso jämmerlich wie Erlhoffs neuer Hugenay. Eines der größten Mankos der deutschen Autoren ist wirklich, dass sie es nie geschafft haben, eigenständige und starke Nebenfiguren zu erschaffen. Ansonsten ist das Motiv des Täters hier nicht sonderlich originell und alles ergibt sich sehr zufällig, aber dennoch kann man sich diese Folge mal wieder öfter als ein Mal anhören. Die Atmosphäre passt. Das ist ja auch schon mal was.

31) Micro © schrieb am 09.12.2015 um 18:29:02 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Ergänzung zu Eintrag #29: Heute ist mir beim erneuten Hören ein Satz von Justus aufgefallen, den man auch als - wahrscheinlich ungewollte - Anspielung auf den Rechtsstreit nach dem "schwarzen Skorpion" verstehen kann: "Im Verlagswesen passieren die merkwürdigsten Dinge "

30) Käptn Kidd © schrieb am 09.12.2015 um 15:19:18 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Im Vergleich zu den letzten drei Folgen, von denen ich nachhaltig enttäuscht bin, fand ich "den gefiederten Schrecken" (als Hörspiel) ziemlich gut. Eine positive Überraschung, besonders was den Fluß der Geschichte angeht. Sie ist kurzweilig, streckenweise sogar spannend bis gruselig und alles in allem sehr unterhaltsam.
Der Plot, der ein bisschen an "Comic-Diebe" erinnert, hat mir gut gefallen, weil er, auch wenn er nicht ganz neu ist, doch irgendwie erfrischend daherkommt. Die Figur des Mr. Faring mit seinem Aquariumtick fand ich durchaus originell. Auch die Vogelgestalt hat mir an sich gefallen. Klanglich fand ich ihre Darstellung zwar nicht immer ganz toll, aber egal.

Zwei Dinge, die mir an dieser Folge gar nicht gefallen haben:
1. Barbara nervt. Während sie in "Geheimnisvolle Botschaften" wunderbar als leicht kratzbürstiger und eigensinniger Counterpart zu den drei Detektiven funktioniert hat, fand ich ihre Rolle in dieser Folge zu dick aufgetragen, unsympathisch und irgendwie unorganisch. Sie hat sich für mich hier nicht richtig eingefügt und wirkte aufgepfropft und unpassend. Zu präsent, zu dominant, zu unauthentisch. Ein erneuter krampfhafter Versuch die Eigenschaften eines Klassiker-Lieblings in einer neuen Figur zu reinkarnieren. Hat für meine Begriffe nicht wirklich geklappt, weil über das Ziel hinausgeschossen und zu durchschaubar. So beschert Barbara meiner Meinung nach dem Hörspiel einige Minuspunkte.
2. Sehr schade, dass gerade an wesentlichen Stellen fast komplett auf Soundeffekte verzichtet wurde. Als Beispiel ist mir besonders die Szene aufgefallen, in der die drei zum ersten Mal das "gigantische" Aquarium im Keller entdecken. Da ist von einem "Riesenaquarium" die Rede, das "größer als ein Swimmingpool" sein soll, bestückt mit "Korallen, Quallen, Algen, Felsgestein und zig Fischen". Die Beschreibung ist ja ganz nett. Aber wäre es denn so schwer gewesen, hier ein paar Geräusche wie Wasserrauschen, Blubbern, Pumpen oder Neonröhren einzusetzen? Zumindest ein bisschen Raumklang hätte man auf die Stimmen packen können, um die schiere Größe dieses Kellers zu illustrieren. Stattdessen hört man nur ein paar Stimmen, die eindeutig nach gedämpfter Studioumgebung klingen. Schade.
Was Micro zum Täter geschrieben hat, sehe ich auch so und ist für mich ein weiterer Schwachpunkt. Ich persönlich kann aber über Schwächen in der Story hinwegsehen, wenn wenigstens die Hörspielumsetzung gut geraten ist. Und das ist hier im Großen und Ganzen der Fall. Alles in allem also durchaus empfehlenswert. Sagen wir mal Schulnote 3 Plus.

29) Micro © schrieb am 05.12.2015 um 22:28:52 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Ich hätte das nicht erwartet, aber ich finde das Hörspiel tatsächlich ganz unterhaltsam. Das Buch war ja eher nichts, aber das lag größtenteils am Schreibstil, den man nicht wirklich ins Hörspiel übertragen kann. Die Musik passte gut, die Sprecherleistungen fand ich bis auf eine, aber gravierende Ausnahme ordentlich: Der Erzähler. Zeitweise dachte ich tatsächlich, man hat Thomas Fritsch ersetzt, denn er klingt gar nicht mehr, wie er selbst. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit mit einem Erzählerwechsel, hat man ja auch damals bei Pasetti gemerkt ... Minninger hat gut gekürzt, allerdings hätte ich mir mehr Bob im Comicladen, als Justus und Peter mit Inspektor Cotta gewünscht. Vor allem, dass dieser laut dem Erzähler den Jungs sagt, dass sie sich aus dem Fall heraushalten sollen, war unfreiwillig komisch... Zum Schmunzeln hat mich hauptsächlich Barbara gebracht, die zwischen Nervensäge und Selbstlob immer wieder schwankt. Könnte gut nachvollziehen, wenn jemand sie extrem nervig fand... Zur Story an sich habe ich mich ja bereits in Eintrag #20 geäußert. Da ich gar nicht mehr so genau im Kopf hatte, wer nochmal gleich alles Täter waren, musste ich beim Hörspiel noch einen weiteren Kritikpunkt setzen: (SPOILER) Wäre Bob nicht im Comicladen gewesen, wären DDF und B den Tätern nie begegnet. Zumindest Ben Crane oder Thomas Malone hätten mit drinstecken müssen. (SPOILER ENDE). Insgesamt aber eine überzeugende Umsetzung eines schwachen Buches´. Noch was? Ja, richtig, die Titelmelodie. So langsam nervt's. Zwanzig Sekunden länger sind doch kein Beinbruch.

Zum Abschluss´ein Vorschlag: Ich würde gerne einen neuen Forumspunkt eröffnen, indem man das Hörspiel- oder auch das Buchjahr 2015 Revue passieren lassen kann. Was meint ihr dazu?

28) guru01 © schrieb am 05.12.2015 um 15:49:16 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Ich fand 159 – Geheimnisvolle Botschaften & 167 – Die brennende Stadt von den ??? gut (Perry Phodan ist auch nicht schlecht) echt gut und "kenne den Autor" auch etwas mehr da er bei uns in der Region geboren ist und wohnt und mit Bekannten Brettspiele spielt. Ein netter Mensch. Der gefiedere Schrecken ist leider nicht mein Fall, im wahrsten Sinne des Wortes.

27) Professor Carswell © schrieb am 23.07.2015 um 02:03:50 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Das war auch mein Versuch. Beim versuchten Abschicken kam immer eine Testseite der Datenbank.

26) dino © schrieb am 23.07.2015 um 01:40:16 zur Folge Der gefiederte Schrecken: Warum der Aufwand? Ohne htt p geht es auch, ganze ohne Leerzeichengefriemel. christianmontillon.blogspot.de/2014/01/zuerst-den-titel-im-kopf-die-drei-und.html

25) Professor Carswell © schrieb am 22.07.2015 um 22:46:02 zur Folge Der gefiederte Schrecken: In der Eile, in der Eile: Ich meinte natürlich slashes.

24) Professor Carswell © schrieb am 22.07.2015 um 22:43:14 zur Folge Der gefiederte Schrecken: htt: //christianmontillon.blogspot.de /2014 /01 /zuerst-den-titel-im-kopf-die-drei-und.html (Leerzeichen vor den backslashes raus; nach dem htt noch ein p [hat der parser aus irgendeinem Grund nicht akzeptiert])

 
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