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Folgen-Diskussionen

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101) Choronzon © schrieb am 23.05.2015 um 00:21:36 zur Folge Schattenwelt: @100 Gut und richtig gesagt. Draeger ist NICHT Reynolds, eher DER Kommissar Glockner schlechthin, Bessen war da oft zu phlegmatisch, fast herzlos. Apropos TKKG, da ist das Sprecher-Recycling ganz offensichtlich und noch extremer, wo EUROPA selbst sehr markante Sprecher in einer Folge einfach wieder einsetzt, was manchmal sehr irritiert. Überhaupt ist das hier in der "Schattenwelt" ein echtes Best of wichtiger EUROPA-Sprecher. Von Schulzki, Thormann bis zur NDR-Legende Hanni Vanhaiden!

100) Die Zirbelnuss © schrieb am 22.05.2015 um 23:24:28 zur Folge Schattenwelt: @isreit: Deine Kritikpunkte finde ich ebenfalls kritikwürdig. Du bemängelst den wiederholten Einsatz markanter Stimmen trotz anderer Rollen? Die Klassiker (die hier heißgeliebt sind und immer noch als erstrebenswertes Ideal gelten) schon vergessen? Nenn mir mal eine Klassikerfolge ohne die Mitwirkung von z. B. Franz-Josef Steffens! Wird schwierig (in manchen Folgen hatte er bis zu drei verschiedene Rollen). Generell kamen die Klassiker mit ein paar wenigen Sprechern aus, die dafür immer wieder engagiert wurden. Und Draeger ist für mich definitiv nicht Reynolds - das ist Horst Frank. Der kann es nun zugegebenermaßen nicht mehr sein, aber Draeger war auf der Rolle von Anfang an eine katastrophale Fehlbesetzung. Daher freue ich mich geradezu, diesen großartigen Sprecher in jeder anderen Rolle als Reynolds zu hören, und sei sie noch so klein.

99) isreit © schrieb am 22.05.2015 um 11:16:31 zur Folge Schattenwelt: Allgemein nach dem Hören aller drei Folgen habe ich noch folgende Gedanken: Warum besetzt Europa wichtige Rollen erneut mit einigen der Hauptcharaktere aus Jubiläumsfolge Nr. 150? Warum nochmal Stephan Schad und Tim Grobe? Warum Wolfgang Draeger für eine Trivialrolle? Ich habe ja nichts dagegen, dass Schad oder Grobe nochmal sprechen, das ist ja ganz normal, aber beide gleichzeitig und beide nochmal ausgerechnet in der nächsten Jubiläumsfolge mit ihren markanten Stimmen? Das ärgert mich ungemein. Warum? Mr. Smith' Äußerung, er werde sich an den ??? rächen, lässt auf ein spannendes Wiedersehen in der Zukunft hoffen. Stattdessen wird er als böser Charakter in der nächsten Jubiläumsfolge eingesetzt, das dämpft meine atmosphärische Hoffnung.
Dass W. Draeger für diese Minirolle eingesetzt wurde, finde ich genauso dämlich. Die anderen Hauptrollensprecher werden auch nicht mehr für Nebenrollen engagiert, Mahlich, v.d.Meden etc. sprechen ihre Rolle glaubhaft. Wenn ihre Stimme ertönt, weiß man, wen man vor sich hat. Warum nun also Draeger immer wieder für Minirollen einstellen? Für mich ist der Komm. Reynolds und niemand anderes.
Am meisten ärgert mich aber das Duo Schad und Grobe. Zwei hervorragende Sprecher, die in dieser Folge eigentlich nichts zu suchen hätten. Da hat sich jemand keine Gedanken gemacht. Dazu passend: Wer ist eigtl. verantwortlich für das Aussuchen der Sprecher?

98) IveReadPopolVuh © schrieb am 20.05.2015 um 21:35:59 zur Folge Schattenwelt: @96 THX!

97) kaeptn kidd © schrieb am 20.05.2015 um 14:57:25 zur Folge Schattenwelt: Die positiven Resonanzen auf "Schattenwelt" finde ich erfreulich, muss aber zugeben, dass ich sie nicht teilen kann. Habe das Hörspiel jetzt zweimal gehört und bin zwar nicht enttäuscht aber doch immerhin gänzlich unbegeistert. Im Vergleich mit den doch ziemlich bombastischen Dreiteilern der Vergangenheit fällt dieser hier aus meiner Sicht deutlich ab. Es gibt viel weniger relevante oder interessante Figuren, noch viel weniger Schauplätze, kaum Geheimnisse, die einen mitreißen, und nur an ganz vereinzelten Stellen kommt Atmosphäre oder gar Spannung auf. Im Grunde hat „Schattenwelt“ zu wenig von dem, wovon „Geisterbucht“ zu viel hatte.

Positiv zu vermerken ist, dass alle Sprecher okay bis gut sind. Keine Sensation aber auch kein Totalausfall dabei. Die drei Detektive finde ich in dieser Folge sogar bemerkenswert gut. Interessant auch, hier mal zwei Söhne des grandiosen Dietmar Mues zu hören.
Erfreulich ist außerdem, dass es kein Fremdschämen, kein Abschweifen und dafür viel alte Musik gibt. Das wär’s dann aber auch, was mir an Positivem einfällt.

*SPOILER* Die Geschichte hat mich von Anfang an nicht recht gepackt. Auch, weil ich mit dem schon mehrfach bemühten Campus-Setting nichts anfangen kann. Es wurde hier zwar dankenswerterweise auf alberne Zickereien und Machtspielchen à la „Samurai“ oder „Hochspannung“ verzichtet. Aber die „erwachsenen“ Bösartigkeiten, die aufgefahren werden, lassen einen auch nur theoretisch vor Spannung in die Tischkante beißen. Gewollt geheimnisvolle Begebenheiten am laufenden Band – von eingefrorenen Vögeln am Himmel über unheimliche Monsterlaute, Alien-Handies, Angriffe von Giftschlangen und einen Hausmeister, der Pfeilgiftfrösche züchtet bis hin zu einem persönlichkeitsveränderten Justus und nicht zu vergessen: der geheimnisumwitterte Teumessische Fuchs – werden scheinbar wahllos und ziemlich unmotiviert da in den Verlauf der Geschichte gepflanzt, wo es eben gerade passt. Viele einzelne Häppchen, die natürlich zum Mitfiebern anregen sollen. Da der geneigte DDF-Konsument dieses System aber schon zur Genüge kennt, weiß er natürlich, dass jedes Häppchen früher oder später mehr oder minder abstrus erklärt wird. Spannung kommt dadurch also nicht auf.
Auch die Charaktere haben es nicht geschafft, mich wirklich in die Geschichte hineinzuziehen. Alle sind auf ihre (meist blasse) Art irgendwie merkwürdig, so dass wirklich jeder (inkl. Mr Andrews) erstmal ein Verdächtiger sein könnte. Weder steigert dieser Umstand die Spannung, noch sorgt er dafür, dass sie bis zum Ende aufrecht erhalten werden kann. Am Ende hebt man nur noch müde den Kopf, wenn wieder der nächste Bösewicht auf die gleiche Weise überführt wird …
Für mich liegt hier die Hauptschwäche dieses besonderen Formats (3 in sich abgeschlossene Geschichten innerhalb einer großen Story): Es erfordert logischerweise 3 Höhepunkte. Doof nur, wenn alle 3 Höhepunkte im Grunde den gleichen Inhalt haben und nur daraus bestehen, einen weiteren Gauner zu entlarven. Dazu kommt, dass besonders die ersten beiden Höhepunkte völlig unspektakulär inszeniert sind. So kann dann auch das große Finale nur leise verpuffen. Dem wurde zwar mit einem deftigen Endkampf im John Sinclair-Style (Zauberhandy vs. Riesenechsen) und einer durchgeknallten, größenwahnsinnigen Erzschurkin versucht entgegen zu wirken. Da das aber alles nur lächerlich (und obendrein ziemlich langatmig) ausgefallen ist, konnte mich auch der Schluss kein bisschen mitreißen. Überraschen schon gar nicht.

Was mir dazu recht billig vorkam, war die gewollt mysteriöse Figur des Fuchses. Kam mir wie ein ziemlich durchschaubarer Aufguss von Rashura vor: Eine bösartige, dämonische Mythengestalt, hinter der sich natürlich der große Gauner verbirgt, den es zu entlarven gilt. Als einziges wirkliches Thema für eine Geschichte diesen Ausmaßes finde ich das deutlich zu wenig. „Geisterbucht“ hatte wenigstens noch einige spannende und unterhaltsame Nebenschauplätze und Spuren, die einen wirklich auf den Holzweg geführt haben. Hier ist mir dann doch alles viel zu geradlinig und zu offensichtlich. Wie bei den zehn kleinen Negerlein wird ein Verdächtiger nach dem anderen ausgesiebt, bis die letzte (und böseste) Figur stehen bleibt. Nicht sehr spannend. Schon gar nicht für ein derartiges Mammuthörspiel.

96) tuigirl © schrieb am 20.05.2015 um 13:27:02 zur Folge Schattenwelt: @95- Ich hab das Hoerspiel noch nicht gehoert, kenne also nur das Buch.... hoffendlich komme ich dazu, es die Tage anzuhoeren....
zu 1) das steht im Buch auch nicht, aber ich nehme an, dass es Bobs Journalismus Dozent war, weil sie immernoch befreundet sind.
zu 2)Im Buch ruft Bob seinen Vater nicht an....sein Vater taucht einfach nur auf weil er von seinen Freunden informiert worden war

95) IveReadPopolVuh © schrieb am 20.05.2015 um 00:55:37 zur Folge Schattenwelt: Habe gerade das Hörspiel durch und fand es durchaus spannend und auch nett mit der Uni Atmosphäre. Zwei Fragen zur Story bei denen vielleicht die Buchleser helfen können: SPOILER ALARM 1) Mit wem telefoniert Bobs Vater am Anfang? 2) Wieso ruft Bob am Ende bei seinem Vater an obwohl er glaubt dass dieser zum Fuchs über gelaufen sei? Damit wäre er aus Bobs Sicht ja eher eine Gefahr.

94) Boomtown © schrieb am 19.05.2015 um 13:35:21 zur Folge Schattenwelt: @93 Naja, solche Leute sind doch eher unter prominente Gastsprecher zu verbuchen als namhafte Schauspieler. Letztere sind ja immer wieder mal vertreten und mit Wolfgang Völz ja scheinbar auch hier.

93) isreit © schrieb am 19.05.2015 um 13:15:29 zur Folge Schattenwelt: War klar, dass der Spruch kommt.

92) Boomtown © schrieb am 19.05.2015 um 12:59:11 zur Folge Schattenwelt: @91 Nicht zu vergessen solche Bereicherungen wie Nick Heitfeld

 
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