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Folgen-Diskussionen

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11) Dave schrieb am 24.03.2014 um 13:57:34 zur Folge Schattenwelt: @Besen Wesen: genau dieses Problem sehe ich auch. Schattenwelt fehlt schlicht die Spannung. Bei Feuermond und auch bei Toteninsel besteht nahezu der komplette dritte Teil nur aus Action und Spannung. Und hier? Nix davon zu spüren. Wenn ich in nächster Zeit mal mehr Zeit hab, werd ich mal n paar Vergeichsaspekte auflisten, um die Schwächen von Schattenwelt aufzuzeigen.

10) Crazy-Chris schrieb am 24.03.2014 um 13:38:04 zur Folge Schattenwelt: Satz mit X - das war wohl nix. Dabei liegt es nichtmal unbedingt am Konzept der drei Autoren, dass diese Trilogie so erschütternd schwach ausfällt. Sondern eher an der Geschichte selbst. Diese ist über weite Strecken absolut banal, um zum Ende hin ins völlig abstruse abzukippen. Ich wurde während des Lesens immer vom Gefühl begleitet, dss man das alles auch in einen Einfachband hätte packen können, ohne großartig Substanzverlust befürchten zu müssen. Nun ist es zweifelsohne nicht einfach, alle 25 Bände so etwas epochales wie Toteninsel oder Feuermond zu erschaffen, insofern war das Experiment einer Trilogie mit drei Autoren durchaus einen Versuch wert. Vielleicht hätte es mit einer stringenteren Geschichte auch geklappt, wer weiß. Für Band 200 wird die Aufgabe aber gewiss nicht einfacher, hoffentlich traut sich dann der oder die Autor/en/in, mehr zu klotzen. Feuermond war super, ist aber kaum wiederholbar. Geisterbucht hat sich ein bißchen über die Komplexität gerettet. Bleibt als funktionsfähiges Muster eigentlich nur die Toteninsel übrig. FBI, CIA, NSA, alles richtig vollfett aufs Brot schmieren, das wünsche ich mir für Band 200. Aber zurück zur Schattenwelt, hier muss ich Note 5 vergeben.

9) swanpride © schrieb am 24.03.2014 um 11:38:27 zur Folge Schattenwelt: Ich stimme zu...das Konzept funktioniert nicht so wirklich. Das Schöne bei den Dreierbänden war ja eigentlich immer, dass es mal genug Raum für eine komplexe Geschichte gab. Die Geschichten selbst waren eigentlich ganz gelungen, aber was mich gestört hat war das Übermaß an Klischees. Vor allem alles im Zusammenhang mit dem Lyrikkurs - Jetzt mal ehrlich, musste das sein? Es ist schon schlimm genug, dass immer weniger Menschen Lyrik wirklich zu schätzen wissen, ist es denn wirklich nötig sie in einem Jugendbuch ins Lächerliche zu ziehen und alle Vorurteile zu bestätigen? Wenn schon Lyrikkurs, warum dann nicht die Gelegenheit nutzen zu sagen "hey, mit Sprache umzugehen ist etwas Großartiges" anstatt einen abgelutschten Witz nach dem anderen zu machen. Jaja, der Typ der einfach nur Kram zusammenkritzelt wird von allen bewundert. Sehr komisch. Und Realitätsfern.

8) Call © schrieb am 22.03.2014 um 08:37:05 zur Folge Schattenwelt: Was mir gerade noch auffällt: Diesmal ist auch das ganze mit dem Schuber und den Bildern auf den Büchern anders gelöst worden: Man kann die Bücher richtig nebeneinander legen, die Buchrücken stimmen wenn man sie 1,2,3 nebeneinander stellt und auf dem Schuber wurde das Bild gespiegelt, damit Band 1 auf dem Titel bleiben kann. Gefällt mir.

7) Call © schrieb am 22.03.2014 um 08:27:59 zur Folge Schattenwelt: Dann will ich doch mal: Ich bin mir irgendwie unschlüssig ob das was war oder nicht. Denn so ganz homogen war das ganze nicht, weder dass es sich so richtig um einen großen Fall gehandelt hätte, eher um 3 "Normale" als auch vom Schreibstil her. Ich bin in diesem Zusammenhang auch echt froh über die Verteilung der Bücher auf die Autoren wie sie sind, denn CD mag ich am wenigsten, HB am meisten der 3 Autoren. Das ist aber dann auch das einzig positive an der Verteilung. Nun aber en Detail (mit einer generellen SPOILER-WARNUNG!)
Die Drei ??? gehen auf die Uni, wenn auch nur vorübergehend. Mal davon abgesehen wie wahrscheinlich es ist, das von allen Schülern genau die drei einen Platz bekommen und dann auch noch durch eine Bewerbung von einer zentralen Stelle aus sei mal dahin gestellt. Aber dann wird schon ordentlich in die Klamauk-Ecke geschlagen, mit Peter im Lyrik-Kurs der von den Damen angehimmelt wird, Justus mit Nebenbuhler, der schlauer ist und der natürlich im gleichen Wohnheimtrakt wohnt. Dazu kommt ein Bob der seinen Vater vor der Abfahrt belauscht und deswegen ein latent komisches Gefühl hat. Soll heißen: Es wird hier mit Klischees nicht gegeizt. Dazu kommt dann die ganze Geschichte mit den Drogen und dem Alkohol und der unvermeidbaren seltsamen Studentenverbindung und so nebenbei wird immer wieder das eigentliche Thema erwähnt, der teumessische Fuchs. Den ersten Band hätte man sich also meines Erachtens in Anbetracht auf das Gesamtbuch wenn schon nicht sparen, dann aber auf 2 Kapitel zusammenkürzen können. Der zweite Band ist besser aber auch hier gibt es viel unnötiges Brimborium, da wird wieder viel Zeit im Lyrikkurs verbracht, da werden Partys gefeiert etc. Schön wenn man das Leben auf der Uni darstellen will, aber ich hab da nen Füllmaterial-Beigeschmack.... Im zweiten Band setzt sich zudem fort was man im ersten schon begonnen hat: Es wird gesetzesgebrochen und sich verletzt wo es nur geht. Die ganze Sache mit den falschen Fährten und dem Hausmeister der eigentlich ein Drogendealer ist ist ja außerdem ganz gut und schön, aber dass das nicht der Weisheit letzter Schluss gewesen sein kann ergibt schon aus der Tatsache, dass es noch ein drittes Buch gibt. Klar ist das systemimmanent nicht vorhanden und wenn man in der Geschichte drin wäre wissen die drei ??? natürlich nicht schon dass es noch weiter gehen wird aber leider Gottes befindet sich der Leser diesbezüglich halt auf einer allwissenden Ebene. Zumindest kommt hier dann mal die Lösung warum man schon die ganze Zeit mit dem Holzhammer darauf hingewiesen wird, dass Peters Nachbarin in einen Parfümladen gefallen ist. Der dritte Band ist der beste, das erwarte ich aber gelinde gesagt bei einem Dreiteiler auch so, ein Finale furioso. Und da darf meines Erachtens dann auch ruhig mal ein bisschen dick aufgetragen werden, das wurde bei Feuermond und Toteninsel auch schon, so why not. Hier werden endlich ein paar lose Enden verknüpft, die vorher schon gestreut wurden und bei denen man im dritten Band immer mehr das Gefühl hat, die einzige wirkliche Berechtigung der ersten beiden Bände in Bezug auf die Gesamtgeschichte war eigentlich nur eben diese losen Enden zu verteilen. Allerdings wurde auch diesbezüglich das teilweise schon wieder mit so einer nachdrücklichen Vehemenz auf der einen Seite und mit dem Auflösen aller anderen Punkte auf der anderen Seite gemacht, dass man zum Schluss noch eine Liste ungeklärter Punkte auf die man schon 8x hingewiesen wurde übrig hat, die dann abgearbeitet werden. Auch bleiben exakt die Verdächtigen übrig, die man eh schon eine ganze Zeit lang im Visier hatte. SPOILER ENDE
Was vom Buche übrigblieb: Von den 4 Trilogien die wir bisher hatten war diese meines Erachtens die schwächste. Ich habe das Gefühl, dass das Konzept mit den Drei Autoren nicht aufgegangen ist, das war mir nicht homogen genug. Manchmal hatte man das Gefühl dass eine Hand nicht weiß was die andere tut. (Oder man muss zur Entschuldigung der Autoren feststellen, dass von Kosmos im Nachhinein gekürzt oder umgestellt wurde, auch möglich). Bestes Beispiel: Das Mädchen mit der Spinne, während Sie am Anfang noch bei Peter im Kurs ist, ist sie später bei Justus im Kurs... Auch sonst ist mir die Kombination aus gefühlt 2 Büchern Einführung eigener Fall und ein Buch "richtiger" Fall zuwenig für einen Dreier. Dann lieber drei Einzelbände die nichts miteinander zu tun haben und einen Autor lieber mal eine Zeitlang aussetzen und an einem 3er Band intensiv arbeiten lassen.

6) Tuigirl © schrieb am 18.03.2014 um 22:29:08 zur Folge Schattenwelt: Noch ein paar Diskussionspunkte zu Schattenwelt. Wurden ja teilweise im Buecherforum schon angesprochen.
ACHTUNG- SPOILERS!!!

Das mit der Hypnose...bei den Fragezeichen war das ja noch nie sonderlich realistisch oder glaubhaft...eher so auf B-Movie- niveau (Gruener Geist, Toteninsel). Aber hier wird dem ganzen noch die Krone aufgesetzt...
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein guter Student sofort und ohne Vorwarnung exmatrikuliert wird, wenn er im Rausch mal einen Spiegel zerstoert...in den Faellen die mir bekannt sind, gabs da zumindest immer eine Verwarnung und psychologische Hilfe.
Was mich etwas gestoert hat, war die Szene mit Justus und der Psychologin. Ich kann einfach nicht glauben, dass er da nicht schaltet und nicht sofort weiss, um was es geht. Das war einfach Unsinn. Die Szene wurde nur von den Autoren ausgereizt, um mit der Drogenidee zu spielen. Aber zum Charakter vom Justus passt es nicht.
Mit der unterirdischen Anlage...hey, wenn ich nachts ueber den Campus laufe (egal ob hier oder in Muenchen), da kommen mir schon oefter mal solche Gedanken....meine Fantasie ist schon oft mit mir durchgegangen und ich hab mir sowas vorgestellt...


5) Tuigirl © schrieb am 18.03.2014 um 22:19:06 zur Folge Schattenwelt: Also, ich fands sehr gut. Ich habe die drei Buecher in einem Rutsch durchgelesen. Ich fand den Dreiteiler super spannend, sehr witzig und war regelrecht an meinen Kindle gefesselt. Allein der Einfall vom Peter und seiner neuentdeckten (oder besser aufgezwungenen) Leidenschaft ist einfach genial!
Das erste Buch ist auch das schwaechste. Da hat man Herrn Dittert echt die undankbarste Aufgabe ueberlassen... wenn es in dem Stil geblieben waere, haette es mich auch nicht vom Hocker gehauen! Ich hatte den Eindruck, dass Buecher sich steigern. Und wenn man es nicht so verbissen betrachtet, kommt dabei auch eine ganz ansehnliche Trilogie dabei raus. Auch nicht unglaubhafter oder uebertriebener als Totensinsel oder Geisterbucht.
Eines muss man mit Sicherheit sagen- die Autoren haben sich Muehe gegeben. Aber der Humor ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache.
Beispiele-
SPOILER [br} Viele werden die Szenen mit Peter albern finden. Ausserdem gibt es sogar eine Figur, die SEHR an "Sheldon Cooper" erinnert. Und was dann noch alles auf den armen Justus zukommt... Ich hoere jetzt schon die Aufschreie hier im Forum. SPOILER ENDE
Kritik am legeren Unileben….zumindest bei mir an der Uni gehts so oft zu... aber ich bin ja auch im Hippie-department. Dass da die Professoren barfuss rumlaufen ist da noch das wenigste... Und die Unibar gibts hier auch... allerdings mit Bier.
Zwei Sachen: bei den ganzen Tiergeraeuschen und dem Fuchs hatte ich permanent den Song "What does the Fox say"im Ohr. Und beim Namen der Studentenverbindung musste ich nur an Pixars Monsters University denken...
Nach dem etwas lauen ersten Band und der Party-einlage im zweiten geht es erst so richtig los.... oh mein Gott, und wo soll man anfangen....so viele Verdaechtige, falsche Faehrten, hinterhaeltige Attacken, super duestere Boesewichte....
Und ja, das Ende ist komplett und total ueberzogen. Es ist etwa im Stil von "Toteninsel".
SPOILER
James Bond meets Jurassic Park

Im Vergleich mit den anderen Trilogien….ja, da muss ich zustimmen, dass es schwaecher ist als die beiden Buecher von Herrn Marx. Geisterbucht hab ich nicht gelesen. An Feuermond kommt Schattenwelt bei weitem nicht ran. Aber ich weiss auch nicht, ob das jemals beabsichtigt war.
Naja, bei allem was es zu meckern gibt ueber diesen Jubi- Band- dafuer gibt es ja dann die Sinfonie- als echten und wahren Jubilaeumsband zum 50ten Geburtstag.
Fazit- Ich hab mich total gut unterhalten gefuehlt, hab oft gelacht und mitgefiebert. Ich kann Schattenwelt weiterempfehlen. Vorraussetzung- Hirn ausschalten- Popcornkino.

4) Besen-Wesen © schrieb am 18.03.2014 um 20:07:55 zur Folge Schattenwelt: Ein fader Beigeschmack bleibt nach dem Lesen des Dreierbandes. Es war einfach nicht das besondere, und bot nicht ansatzweise die Spannunghöhepunkt wie die anderen 3 Dreiteiler, eher hatte ich den Eindruck drei aufeinander abgestimmte Einzelfolgen zu lesen. Ich habe das Gefühl als sei nicht soviel passiert. Eigentlich bietet eine Folge dieses Umfangs einen idealen Rahmen, aber hier haben viele Köche wohl doch den Brei verdorben. Sicher trägt auch die Tatsache dazu bei, dass aufgrund des höheren Zeilenabstands aber trotzdem reduzierter Seitenzahl einfach auch nicht soviel enthalten ist wie in den Vorgängerwerken (was nebenbei auch hinsichtlich des des Preises ärgerlich ist). Etwas gekürzt hätte man vermutlich 2-3 gefällige Einzelfolgen gehabt und das wäre auch ausreichend gewesen. Der Mikrokosmos der Universität bietet einfach nicht den Raum für einen solche Jubiläumsfolge. Zwar ist immer etwas passiert aber nichts was mich so fesseln konnte wie Szenen aus den Folgen 100, 125 und 150. Zum Schluss wird es dann etwas chaotisch es passiert endlich mal eine Menge. Leider hatte ich aber Probleme, diese Handlung vor meinem inneren Auge zu visualisieren, das Problem hatte ich auch schon bei Buchnas "blauem Biest". Ich hätte mir spektakulärere Wendungen erhofft, aber das fällt in diesem Rahmen natürlich schwer. Die Idee mit der Uni ist eigentlich gut. Ich fand auch das Verhalten der Charaktere größtenteils noch im Rahmen. Aber für einen Dreierband? Für eine Einzelfolgen - oder auch 3 Einzelfolgen wäre das alles ganz in Ordnung gewesen aber als Jubiläums-Dreierband bin ich doch ein wenig enttäuscht. Andererseits traue ich keinem der drei Beteiligten Autoren zu, alleine einen überzeugenden Dreierband zu schreiben. Die Folge fügt sich gut in die überwigend mittelmäßigen letzten Bücher ein. Wenn ich einen Schulnote vergeben sollte, wäre es wohl eine 3-. Für Band 200 ist eine gewaltige Steigerung fällig.

3) Mr. Murphy © schrieb am 18.03.2014 um 19:49:36 zur Folge Schattenwelt: Überschrift: Frei nach Peter im Lyrik-Kurs: "Noch 'ne Trilogie!"

Mir hat die Trilogie insgesamt sehr gut gefallen. Ungewöhnlich war, dass es "drei Fälle in einem" waren. Pro Band wurde ein Fall gelöst, der Hauptfall, der schon in den ersten beiden Bänden thematisiert wurde, im dritten Band. Der Hauptfall um den Fuchs war zwar etwas drüber, aber mir war es nicht zu heftig. In der Trilogie wurde eine gelungene Mischung aus Spannung, Atmosphäre, Mystery und Humor geboten. Die Figurenzeichnung fand ich super. Auch fand ich es gut, wie Bobs Vater in die Story integriert worden ist. Ein bisschen gestört hat mich, dass ab und zu sehr arg das Zufalls-Prinzip bemüht worden ist. Aber der positive Gesamteindruck überwiegt natürlich deutlich. Was der Vorteil war, dass die Trilogie von drei Autoren geschrieben worden ist, erschließt sich mir nicht wirklich. Wahrscheinlich war es letztlich doch hauptsächlich ein Zeitproblem. Am besten gefiel mir Teil 2, knapp gefolgt von Band 3, knapp dahinter das erste Buch.

Ich hab mir jetzt noch keine Gedanken über ein Ranking von allen Trilogien gemacht. Klar ist nur: "Feuermond" belegt bei mir nach wie vor Platz 1 von allen Trilogien.

2) Rifat87 schrieb am 17.03.2014 um 22:37:32 zur Folge Schattenwelt: Es wurde schon so viel gesagst beimBücher 2014 Forum die Luft isn bischen raus...

 
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