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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Schatten der Giganten abgeben.

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87) Dave schrieb am 21.12.2013 um 11:56:22 zur Folge Im Schatten der Giganten: Ich glaube dieses Probolem haben so ziemlich alle Hörspielserien. Selbst das hochgelobte Gabriel Burns. In der ersten Folgen hört sich der Bär meiner Meinung nach immer nach einem Motorrad an, aber gut was solls...

86) bender22 schrieb am 20.12.2013 um 17:45:55 zur Folge Im Schatten der Giganten: grade das Hörspiel gehört und das ist gar nicht schlecht - einzige Kritik der Hubschrauber am Anfang. Egeal ob ich es am Rechner, iPhone, iPad, diversen Lautsprechern oder an der Anlage höre das klingt nach allem aber nicht nach einem Hubschrauber (ich habe eher an einen Rasenmäher gedacht)

85) Call © schrieb am 15.12.2013 um 18:06:29 zur Folge Im Schatten der Giganten: Also ich kann das mit der fehlenden Atmosphäre nicht so ganz nachvollziehen, für meinen Geschmack war hier an Atmosphäre alles genau richtig platziert und dosiert. Leider ist das auch der starke Punkt an der Geschichte. Mir hat die Buchfolge nicht gefallen und das verweben von zwei Geschichten schmeckt mir immer noch nicht so ganz, allerdings hat das Hörspiel aus dieser Vorgabe alles rausgeholt was rauszuholen war, ich finde in der Tat das Hörspiel besser als das Buch, was mir schon lange nicht mehr passiert ist. Es wurde sinnvoll gekürzt (z.B. Pfadfinder) und für meinen Geschmack ist auch der erste Teil nicht nur, wie schon erwähnt, Heranführung an die Personen, sondern geht in der Tat schon in die Klimax über. Und die Szene im Keller ist bei den ??? eine der besten Hörspielszenen seit langem.

84) Besen-Wesen © schrieb am 11.12.2013 um 14:49:26 zur Folge Im Schatten der Giganten: Ich vermute, es sollte mysteriös und spannend sein, dass jemand kryptische Sätze von sich gibt, aber eben nicht genau erklären kann, was er denn meint. Okay, das klappt auch. Man hätte auch ein kleines Kind nehmen können, aber das gab es schon in "Der Biss der Bestie" - oder den reichlich abgegriffenen Klassiker Rätseltext. Was mich eher gestört hat, ist die Ausdrucksweise. Das Wort "jene" passt irgendwie nicht, schon gar nicht zu Steven.

83) handicaped schrieb am 11.12.2013 um 14:29:54 zur Folge Im Schatten der Giganten: @ El Diablo: "Was soll dieses geistig behinderte Kind mit der Story in einer Jugendbuchreihe?!" Das ist eine gute Frage, ja was soll es denn? Soll es vielleicht etwas damit zu tun haben? Kaum kommt ein geistig behinderter Junge in einem Hörspiel vor, schon wird dieses von El Diablo als geschmacklos empfunden. Vielleicht sollte hier mal das gesamte Weltbild überdacht werden. Behinderte gehören nunmal zu dieser Gesellschaft. Warum sollten sie nicht in einem Jugendbuch vorkommen? Und mal ehrlich, hast du die Story überhaupt verstanden? Steven soll in ein Heim abgeschoben werden, weil er Thorntons Wilderei-Geschäfte stört...

82) Boomtown © schrieb am 09.12.2013 um 02:45:03 zur Folge Im Schatten der Giganten: Wobei Shuttlebusse tatsächlich in fast allen Nationalparks zum Standardfortbewegungsmittel gehören bzw. in manchen NP die einzig erlaubten Verkehrsmittel überhaupt sind. NPs sind in den USA in Sachen Tourismusbewältigung vorbildlich organisiert und genau da liegt das Problem bei Erlhoffs Beschreibung. Wildwuchs an privatem Gastgewerbe, wie es im Buch suggeriert wird, gibt es dort nämlich nicht. Wenn ja wenigstens die gehäuft verwendeten Begriffe in dem Zusammenhang nicht so total deutsch konnotiert wären, wäre das ja noch verschmerzbar. Aber beides zusammen gerät dann schon teilweise zum Atmo-Killer. Und das nicht nur in diesem Band. Nach so manchen Äußerungen von Erlhoff denke ich inzwischen oft, dass sie für junge Leser möglichst barrierefrei schreiben will und dafür bewusst Abstriche bei der Authentizität in Kauf nimmt. Grundschüler waren mit Mama und Papa sicher schon mal in Bayern in einer Pension, können sich aber kaum was unter einem Motel vorstellen und klar, in einem Casino trägt man Anzug und keine Flip-Flops, so hat man das schon bei GZSZ gesehen.

81) El Diablo © schrieb am 08.12.2013 um 13:23:56 zur Folge Im Schatten der Giganten: Ich war vom Hörspiel (ohne das Buch gelesen zu haben) enttäuscht, weil sie blutleer wirkt und nicht spannend ist.
Die Handlung ist leicht zu durchschauen, das Hörspielskript verliert sich in einschläfernden, belanglosen Dialogen und die Atmosphäre ist für mich überwiegend nicht vorhanden. Dazu kommt, dass mich - ähnlich wie bei der Folge "die blutenden Bilder" - die Zeihnung der Charaktere (ver)stört.
Aber erst einmal zu den positiven Aspekten: Die Sprecherliste ist sehr gut besetzt und alle Sprecher liefern eine professionelle Leistung. Im Hörspiel gibt es zwei spannende Szenerien: Justus und Bob, die das Haus der Wilderer entdecken und die Rettungsaktion am Half Dom. Bei der Suche nach der Ranch kommt erstmals Nationalpark-Feeling auf (auch wenn mich der Specht eher an den Schwarzwald erinnert) und das Auffinden der toten Tiere finde ich eindringlich beschrieben. Beim Klettern am Half Dom kommt kurz so etwas wie Spannung auf!

Ansonsten verliert sich das Hörspiel, insbesondere in der ersten Hälfte in langweiligen Dialogen. In den Gesrpächen werden alle Grundsteine für die beiden Handlungsstränge gelegt und der aufmerksame Zuhörer wird schnell ahnen, in welche Richtungen es geht (mal abgesehen davon, dass ich die ersten beiden male während der ersten Hälfte eingeschlafen bin).
Daneben hatte ich während des Hörspeils überwiegend das Gefühl, in einem sterilen Tonstudio zu sitzen. Kaum Geräusche bei den ersten Erkundungen im Park und wenn fand ich die Geräusche unpassend (die Folge "Tödliches Eis" war ähnlich blutleer). Der Helikopter hört sich irgendwie komisch an bzw. die Szene wirkt Null wie eine dramatische Rettungsaktion, der Applaus nach Ranger Thorntons Infoveranstaltung(!) hört sich eher nach einem Plenarsaal an und dauert mir etwas lang, obwohl sich der Vortragende schon längst abgedreht hat und mit 4 Jungs quatscht und die Schussszene ist absurd (in jeder Hinsicht: Piuh, Piuh (das sollen die Schüsse sein); "Ah, ich bin getroffen"; "Nur ein Streischuss"; "Der Täter ist ein geistig behinderter Junge"; "Ok, dann brauchen wir weder einen Arzt noch die Polizei und lassen alles auf sich beruhen"). Und ich schließe mich Boomtown an, dass eine Imbissbude und ein Pendelbus eher den Charme von Pension Cathy aus dem Bergmonster ausstrahlt als die eines Nationalparks :-)
Verwirrt bin ich etwas von Randy: Kommt er anfangs selbstbewusst daher und darf Bobs Vater Duzen, werden seine Entdeckungen im Park von den Erwachsenen einfach abgetan. Alterstechnisch schwankt der Junge für mich zwischen 10-25 Jahre (vielleicht können die Buchleser mich ja aufklären).
Und jetzt zu dem Punkt, wo der Spaß für mich aufhört: Was soll dieses geistig behinderte Kind mit der Story in einer Jugendbuchreihe?! Schon die Einführung von Steve durch seine Mutter ist grotesk. Nach dem Motto: Das ist mein Sohn, der ist ein bischen Matsche in der Rübe aber der will nur spielen (korrigiert mich bitte, wenn ich das falsch verstanden habe). Dazu ist das Kind hochgradig verstört, sein Vater ist an dem Berg gestorben, er läuft und schießt angeblich mit einem Gewehr in der Gegend rum, malt komische Bilder und brabbelt die ganze Nacht verstörende Sätze. Und was macht seine Mutter: Richtig, gefühlt mal gar nix. Wenn Steven wenigstens eine tragende Rolle hätte, könnte man darüber diskutieren, ob man einen solchen Charakter in der Reihe braucht. Aber wenn ich Steven rausstreiche verändert das an der Handlung eigentlich nix: Randy würde immer noch die Spuren finden, jemanden würde die Jungs durch Schüsse vom Ermitteln abhalten, die Hütte würde gefunden und die Schuldigen durch die Kamera (wie originell) entlarvt. Ok, es gäbe keinen Verdachtigen für die Schüsse. Aber so schnell wie die drei Detektive ermitteln, das es Steven nicht gewesen sein kann...na gut. Frau Ehrlhoff scheint eine Leidenschaft für diese Figuren zu haben: Der minderbemittelte Brock und die ausländerfreundliche Mrs. Kretschmar aus den blutenden Bildern haben bei mir auch nur für blutende Ohren gesorgt :-)
Ohne Steven wäre es einfach ein durchschnittliches Hörspiel ohne große Atmoshäre und Spannungsbögen, in dem Justus zufällig ein Telefonat belauscht und am Ende durch einen meisterhaften Bluff die Wahrheit aus der Bergsteigerin rausholt. Aber so rutscht es für mich in den Bereich des Geschmacklosen.
Auf den Produktionsfehler von Europa will ich ga rnicht groß eingehen. Es ist sehr peinlich, dass eine derartige Panne zum wiederholten Male beim Flaggschiff des Hauses auftritt. Ich überlege noch: Schicke ich meine CD ein oder spekuliere ich, dass ich Folge 165 in der limited edition mit Schnittfehler in 60 Jahren als mittelloser Rentner (da Frau Merkel und Herr Gabriel jetzt unsere Rentenkasse plündern um Drohnen zu kaufen, die nicht fliegen können) für 100 EUR (inflationsbereinigt) auf dem Flohmarkt verkaufen kann :-) Schwierige Entscheidung...

80) baphomet schrieb am 07.12.2013 um 07:03:51 zur Folge Im Schatten der Giganten: @Tui So sei es denn.

79) Tuigirl © schrieb am 07.12.2013 um 02:52:35 zur Folge Im Schatten der Giganten: @Bapho- lies auf jeden Fall das Buch zuerst.
Und ich muss Boomtown zustimmen- das Buch hat vielleicht eine 2 verdient, aber eine 1?

78) Boomtown © schrieb am 07.12.2013 um 01:41:42 zur Folge Im Schatten der Giganten: Ich bin ja immer wieder überrascht, wie inflationär hier teilweise mit Topbewertungen umher geworfen wird. Ich fand das Buch ja auch ganz nett aber nahe dran an Nonplusultra? Nicht wirklich, oder?

 
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