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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Schatten der Giganten abgeben.

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27) Boomtown © schrieb am 23.02.2012 um 16:20:28 zur Folge Im Schatten der Giganten: @swanpride Blut an zwei verschiedenen Stellen, an zwei verschiedenen Tagen hätte immernoch auf einen orientierungslosen Verletzten oder was auch immer hindeuten können und das Aufgabengebiet von Parkrangern liegt nicht primär im Schutz von wilden Tieren. Dass es dann letztlich um Wilderei ging, war sicher nicht besonders originell, dafür glaubwürdig. Bei der Touristin wusste man, dass sie gerettet werden müsste. Für eine fingierte Rettungsaktion gab es aber eigentlich keine zu frühen Indizien. Es gab sicher schon komplexere und verschachteltere Folgen aber auch welche, die durchschauberer waren. "Gold der Wikinger" wollte ich nicht 1:1 mit dieser Folge vergleichen. Es wurde nur behauptet, dass menschliche Blutspuren in der Serie ein Ding der Unmöglichkeit seien, das wollte ich damit widerlegen.

26) Boomtown © schrieb am 23.02.2012 um 15:28:01 zur Folge Im Schatten der Giganten: @Sommerfuchs Genau, wäre alles denkbar und gar keine schlechte Idee. Wenn ein Bergsteiger durch eine zum Sabotageakt gehörende Aktion abgestürzt und verletzt worden wäre, hätte man sich den Wildererteil schenken können und den eigentlich Fall früher vertiefen können. Wie auch immer. Dass außer Wilderei nichts in Frage käme und das Buch deshalb vorhersehbar wäre, halte ich jedenfalls für weit hergeholt.

25) swanpride © schrieb am 23.02.2012 um 14:54:49 zur Folge Im Schatten der Giganten: @Boomtown Sicher hätte es andere Erklärungen für das Blut geben können - aber die naheliegenste Erklärung für Blut an zwei verschiedenen Stellen, entdeckt an zwei verschiedenen Tagen ist nun einmal Wilderei. Wenn dann Ranger, der eigentlich für den Schutz dieser Tiere verantwortlich ist, komisch reagiert, mehr daran interessiert ist dass sich Randy eventuell im Wald aufhalten könnte als daran, dass eventuell etwas in seinem Verantwortungsbereich vorgeht und zufällig den verdächtigen Jungen findet und ihm eine Schießerei anhängt, dann ist er eben der naheligende Verdächtige. Im Grunde gab es auch keine anderen Verdächtigen im Buch als die, die es später auch waren, weil sie die einzigen waren, die bereits im Tal waren, als Randy die Blutspuren zum ersten Mal entdeckt hat (ich gehe mal davon aus, dass eine Mutter ihren eigenen Kind so etwas nicht anhängen würde).
Zum anderen Fall: Es gibt ja viele dämliche Touristen, aber wenn jemand so offensichtlich seine eigene Unerfahrenheit zur Schau stellt und auch noch sichergeht, jedem davon zu erzählen, dann riecht das förmlich nach geplanten Notfall. Dass dann noch jemand zufällig aufmerksam genug ist um alle darauf aufmerksam zu mache - ja klar. Dass es um den Hubschrauber gig war von dem Moment an klar, als erwähnt wurde, worum es bei dieser supertollen präsentation ging.
Oder anders ausgedrückt: Wenn ich ein Buch lese und etwas aussieht wie eine Ente, und quakt wie wie eine Ente, und ich stelle am Ende fest dass es tatsächlich eine Ente war, dann bin ich enttäuscht. Darüber kann mich die erfreulich realistische Beschreibung der Schusswunde, und das "amerika"-Feeling der Folge nur bedingt hinwegtrösten.
(Bei "Gold der Wikinger" liegt die Sache übrigens anders, weil das ganze Set-Up völlig anders ist. Aber selbst wenn da mein erster Gedanke "Wilderer" wäre, am Ende wäre ich glücklich, weil es das eben nicht ist.)

24) TrailofTerror schrieb am 23.02.2012 um 13:50:20 zur Folge Im Schatten der Giganten: @18: Auch eine Entführung bei der Blut geflossen wäre, wäre zu gewaltätig für die Serie.

23) TrailofTerror schrieb am 23.02.2012 um 13:43:54 zur Folge Im Schatten der Giganten: Ja, Unfall, Krankheit... Und was daran wäre ein Fall für die drei ??? ?

22) Sommerfuchs © schrieb am 23.02.2012 um 13:38:03 zur Folge Im Schatten der Giganten: Stimmt, Boomtown. Allerdings kam Tod durch Unfall oder Krankheit auch schon vor. Das konnte dann sogar im Buch oder Hörspiel passieren. Ich denke da zum Beispiel an diesen Fall mit dem Höhlenmenschen, wo der Mann auf dem Schrottplatz zusammenbricht und stirbt. Oder bei dem "Pfad der Angst" wo der Verbrecher von einer Schlange gebissen wird und danach selbst ins Gras beißt. Daher könnte es ja auch in dieser Geschichte Unfallblut sein. Von einem Bergsteiger, der den Absturz überlebt hat, überall Blutflecken hinterlassen hat und dann irgendwo im nächsten Gebüsch gestorben ist. Wäre reichlich makaber, aber noch im Rahmen des Möglichen.

21) Boomtown © schrieb am 23.02.2012 um 12:45:09 zur Folge Im Schatten der Giganten: Schwerere Verbrechen oder gar Morde gibt es ja recht oft. Fürs Serienschema müssen die halt deutlich in der Vergangenheit angesiedelt sein, weshalb man man das hier bei frischen Blutspuren tatsächlich ausschließen konnte.

20) DerBrennendeSchuh schrieb am 23.02.2012 um 12:09:10 zur Folge Im Schatten der Giganten: Und der Indianer, dessen Skelett mit Kopfschuß im Wald lag, erschossen von den Entsorgen der "gefährlichen Fässer", war kein Mensch, oder wie? Tote gibt es fast von Beginn an (Gilbert Morgan anyone?), seit Nr. 48 auch einen (lange zurück liegenden) Mord. Trotzdem weiß ich nicht so ganz, warum/ob man jetzt "immer" eines der Satzzeichen verletzen muß, um Spannung zu erzeugen. Sicher, so wird für alle Geschichten danach von vornherein die Spannung erhöht, es könnte ja sein, daß es diesmal noch schlimmer wird. Vielleicht macht Kari Erlhoff ihre Überlegung(?) sogar wahr, einen der drei sterben zu lassen, huch!*fürcht* Na, ich muß das nicht haben. Auch nicht, wenn solche Überlegungen nur dazu dienen, die Spannung künstlich zu erhöhen. Dann lieber Spannung, die durch den Fall und die Auflösung erzeugt wird. Das ist allerdings natürlich die schwierigere Variante für die Autoren.

19) Boomtown © schrieb am 23.02.2012 um 11:53:17 zur Folge Im Schatten der Giganten: @17 Entweder das oder ca. eine Million andere Möglichkeiten. Ich habe gerade "Gold der Wikinger" gelesen. Als die drei da auf Blutspuren stoßen, habe ich mir auch nicht gedacht: "Oh, Wilderer, menschliches Blut kann das ja nicht sein". Und, wenn, hätte ich damit ziemlich daneben gelegen.

18) Sommerfuchs © schrieb am 23.02.2012 um 11:42:00 zur Folge Im Schatten der Giganten: Eine Entführung? oder jemand wurde angeschossen und ist schwer verletzt in die falsche Richtung gelaufen und nun verirrt? Vielleicht auch Filmblut von nicht genehmigten Drehs? Oder eine falsche Spur, um jemanden zu verirren? Oder Schweineblut von okkulten Ritualen im Wald? Oder ein Wanderer, der Nasenbluten hatte?

 
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