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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die blutenden Bilder abgeben.

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13) DerBrennendeSchuh schrieb am 19.08.2011 um 21:20:07 zur Folge Die blutenden Bilder: Bilderfolgen sind außerdem (manchmal direkt, manchmal am Rande): Flammende Spur, Ameisenmensch, Diva(?) („Beutekunst“: u.a. Bilder?), Weinende Sarg („Öl im Spiegel“), Tatort Zirkus (?), Doppelte Täuschung, Auge des Drachen, Fußball-Falle, Haus des Schreckens...

12) stormrider © schrieb am 19.08.2011 um 21:04:31 zur Folge Die blutenden Bilder: @11) Ich habe mal nachgezählt, auch wenn dies eigentlich nicht hierhin gehört, aber ich bin auf 10 Bilderfolgen gekommen. Es hat mich selber interessiert, mir kommt es aber so vor, als hätte ich Folgen vergessen... (Papagei, rätselhaften Bilder, Wecker, Maler, Poltergeist, Meisterdieb, Kurs, Feuermond, Fels, Sonne)

11) FlukeSkywater © schrieb am 19.08.2011 um 19:17:10 zur Folge Die blutenden Bilder:
"Oh nein - bitte nicht schon wieder Gemälde!" Das war mein erster Gedanke, als vor einiger Zeit die Klappentexte der Sommerbücher veröffentlicht wurden. Und leider hat sich meine Befürchtung bestätigt: das Thema ist einfach zu abgegriffen, als dass es noch wirklich mitreißen könnte. Mit gestohlenen, gefälschten oder auf jede andere denkbare Weise mit kriminellen Machenschaften verknüpften Bildern haben es die drei ??? seit der vierten (bzw. im Falle der Hörspiele sogar seit der allerersten) Folge so oft zu tun gehabt, dass (zumindest bei mir) einfach keine Spannung mehr aufkommen will. Kari schreibt zwar lobenswerterweise tapfer gegen den ausgelutschten Plot an, und ihre Darstellung der drei Detektive sowie des kalifornischen Settings ist (wie immer) absolut überzeugend, aber auch damit kann sie das Buch nicht vor dem Mittelmaß retten. Wie müssen wir uns eigentlich die Entstehung dieses Bandes vorstellen? Kann jetzt jede öffentliche Einrichtung - und demnächst vielleicht sogar kommerzielle Unternehmen - den Kosmos-Verlag anschreiben und einfach sagen: "Hey, Leute, wir haben da demnächst so eine coole Munch-Ausstellung, könnt ihr nicht einen passenden Kriminalroman dazu schreiben lassen?" Hoffentlich erwartet uns jetzt nicht bald das ???-Buch zum neuen I-Pod oder zur Mexiko-Woche bei McDonalds! Dazu kommt noch, dass mir auch das Verhalten des Museumsdirektors alles andere als rational erscheint: der Knabe befürchtet also einen Überfall auf den Transport und den Diebstahl der unschätzbaren Gemälde. Was tut er also? Die Sicherheitsvorkehrungen erhöhen? Weit gefehlt! Statt in einen unzerstörbaren Panzerwagen mit 50 Mann starker, bewaffneter Eskorte lädt er die Bilder einfach in einen alten VW Bus und lässt sie vom Museumspraktikanten seelenruhig durch Rocky Beach schaukeln. Begründung: "Das fällt weniger auf!" Geniale Idee! Der eigentliche Besitzer der Bilder und die Versicherung müssen begeistert gewesen sein! Aber okay, ansonsten hätte der gescheiterte Postkartenmaler Adi Deforge ja nicht die geringste Chance gehabt, an die Bilder heranzukommen, und der Fall wäre beendet gewesen, ehe er überhaupt begonnen hatte ... Im Ernst, ich weiß natürlich, dass es nach über 160 Büchern kaum noch möglich ist, etwas wirklich Neues in die Serie einzubringen. Aber nachdem Gemälde mittlerweile gefühlte 38mal davon vorgekommen sind (kennt jemand die tatsächliche Anzahl?), ist zumindest mein Bedarf fürs erste gedeckt.

10) Crazy-Chris schrieb am 19.08.2011 um 12:50:09 zur Folge Die blutenden Bilder: Die blutenden Bilder waren das letzte der drei neuen Bücher, welches ich gelesen habe. Der Grund war, dass es sich mal wieder um eine "Bilderfolge" handelt, und mir die Bilderthematik langsam aber sicher zum Hals heraushängt.
Was Karo Erlhoff daraus gemacht hat, verdient aber Respekt. Als Leser merkt man zwar recht schnell wie der Hase läuft, trotzdem kommt keine Langeweile auf. Die Bilderthematik wurde um eine neue Facette erweitert, die in dieser Form bei DDF noch nicht vorgekommen ist. Weiterhin hat mir der Rückbezug auf Mr. Potter gut gefallen - in einer Kleinstadt ist es völlig normal, dass man hin und wieder den gleichen Leuten über den Weg läuft. Dieses Stilmittel könnte für meinen Geschmack zukünftig ruhig öfter verwendet werden, in den letzten Büchern ist mir Rocky Beach doch zu sehr in Richtung anonyme Großstadt gegangen.
Note: 2-

9) Secretkey © schrieb am 17.08.2011 um 17:22:20 zur Folge Die blutenden Bilder: Habe mir von den neuen Büchern auch zuerst die Blutenden Bilder gekrallt. Insgesamt hatte ich mit dem Buch eine Menge Freude, aber komplett begeistert war ich auch nicht. Dafür kann mich der Stoff um irgendwelche verschwundenen Bilder einfach nicht mehr genug mitreißen, um einen besonderen Eindruck auf mich zu hinterlassen. Zwar kann ich nicht behaupten, während des Lesens jemals gelangweilt gewesen zu sein, aber spannender hätte das ganze schon ausfallen müssen, um mich erneut für das Thema gewinnen zu können. Zugegeben: die Ermittlungen, die durchgeführt werden, fand ich allesamt logisch und es hat auch Spaß gemacht, den Drei Detektiven dabei zu folgen, da ich das doch stark präsente Klassiker- und besonders das Rocky Beach/California-Feeling genießen konnte, jedoch war ich nicht unbedingt unglücklich darüber, dass die zweite Hälfte nach der Enthüllung um die Munch-Bilder durch die erhöhte Präsenz der Diebe ein wenig mit Verfolgungsjagden etc. aufgepeppt wurde, denn allzu viel passiert ja anfangs nicht - gerade auch weil der Fall des Bildermörders nur am Rande aufgerollt wird. Was das Thema "Gemälderaub" meiner Meinung allerdings gerettet hat, war die Vermengung von Fiktion und Realität. Dadurch dass die Bilder von Munch ja tatsächlich existieren (und ich sie immer wieder zwischenzeitlich goggeln konnte) hatte ich zu der Sache einen völlig anderen Bezug, was ich zur Abwechslung auch mal ganz schön fand. Ansonsten möchte ich weiterhin noch ein paar Kleinigkeiten erwähnen: Justus', der nicht die Unterlippe kneten darf, weil ihm die Verletzung dabei wehtun oder die kleine Detektivübung bei der angeblichen Zeitungspraktikantin waren einfach so Einfälle, die mir das Lesen mehr als versüßt haben. Und abgesehen vom Charakter des Brock konnte mich auch der Humor durchaus zum Lachen bringen. Insgesamt bleibt für mich als Fazit zu sagen, dass Blutende Bilder kein schlechtes Buch abgab. Es machte mir durchaus Spaß diesen Fall mitzuverfolgen, aber etwas Spannung und ein erfrischenderes Thema hätte ich doch gegen die wohlige Schnitzeljagd-Atmosphäre eingetauscht. Note: eine gute 3 plus.

8) Major Karnes © schrieb am 17.08.2011 um 10:53:18 zur Folge Die blutenden Bilder: @7:Kaum Rückbezüge zur Serie? SPOILER Also ich würde das Auftauchen von Ty Cassey und dem Potter schon als Rückbezug werten. Selbst die "Art Gallery Hall" ist ja bereits bekannt, ebenfalls die "grüne Eisenfrau".

7) Mr. Murphy © schrieb am 16.08.2011 um 22:58:47 zur Folge Die blutenden Bilder: Unter dem Klappentext gibt es eine Überraschung: Das Buch ist in Kooperation mit der Kunsthalle Bremen entstanden. Eine solche Kooperation gab es bisher noch nie. Die Geschichte handelt von 13 gestohlenen Gemälden. Die drei ??? haben viel zu ermitteln. Die Story ist interessant, spannend und hat auch Humor. Die Auflösung gefällt mir. Das gefasel von den ermordeten und/oder hingerichteten Bildern fand ich auch unpassend. Der Begriff "Bildermörder" macht nur Sinn, wenn er von den Medien stammt. Erfreulich, dass ein alter Bekannter in der Folge auftaucht. Er passt gut in die Geschichte. Sonst gibt es diesmal kaum Rückbezüge zur Serie. Das Cover gefällt mir diesmal ausgesprochen gut.

FAZIT: Insgesamt betrachtet ist die neue Folge "blutende Bilder" von Kari Erlhoff gut geworden. Note 2 Minus.

6) DerBrennendeSchuh schrieb am 15.08.2011 um 14:24:30 zur Folge Die blutenden Bilder: Ein merkwürdiger Beginn mit dem „Mord“, von dem Mathilda faselt. Das ist zu gewollt, das paßt nicht zu „meiner“ Tante Mathilda.
Der neue Schrottplatzgehilfe Brock („der hat uns vielleicht was eingebrockt“...) ist der wohl lächerlichste Charakter der DDF-Historie: „Porree“ statt „Porträt“ - Verzeihung, das einfach schlecht. Fan-Humor der übelsten Art.
Ich fand die erste Hälfte eher langweilig, plötzlich ging es nicht mehr um „entführte“ Bilder, sondern um 13 Munch-Bilder, die überspannt worden waren, um sie zu tarnen. An sich nicht schlecht, wenngleich nicht neu. Ich hatte das Gefühl, daß dies allein zu wenig war und deshalb noch der Fall „Bildermörder“, der aber nichts mit dem Hauptfall zu tun hat, draufgesetzt wurde. Leider kommt man erst am Schluß wieder darauf zurück, und die Motivation des Täters kommt auch nicht so recht rüber. Einfach nur ein Verrückter? Naja. So verkommt die vermeintlich interessante Geschichte aus dem Titel zur Nebensache bzw. zum Alibi für einen reißerischen Titel. Am Ende kommt dann Schwung in die Geschichte durch die Begegnungen mit den Dieben und ihrem GMC-Van (Dank an Kari, daß US-Marken auch mal genannt werden, das trägt für mich sehr zum USA-Feeling bei, das ich bei dieser Serie sehr wichtig finde) oder auch die Szene, in der der „Mörder“ einfach weiter das Bild verunstaltet, als alle zusehen. Das alles war aber zu schnell wieder vorbei. Schade, daß die Szene mit dem vermuteten Abfotografieren der Pläne im Büro einfach vom Galeristen DDF gegenüber nicht erwähnt worden war...sonst wäre der Fall aber auch (zu) schnell geklärt gewesen!
M.E. erreicht die Geschichte allenfalls das Niveau des sehr behäbigen „Verrückten Malers“. „Blutende Bilder“ ist ein eher langatmiger „Erwachsenen-Fall“, der dennoch mit einigen kindischen Passagen wie dem Anfang und der Slapstick-Figur (absolut unpassend für DDF!) Brock daherkommt, viel Gerede und Getue um Bilder, wobei man sich lange fragt, was denn nun der Knackpunkt ist bzw. warum es mit dem Bildermörder nicht weiter geht. Kaum zu vermeiden ist das relativ frühe Durchschauen der „Verkleidungs-Bilder“, im wahrsten Wortsinn, um die es plötzlich geht. Man kommt ja selbst auch schnell darauf, daß sich unter ihnen wertvolle Bilder befinden müssen. Ich dachte auch mal, der Erpresser würde mit seiner Schlitzerei danach suchen und nur davon ablenken wollen.
Alle drei Fragezeichen haben zu tun, wobei die Charakterzeichnung sehr gut gelungen ist.
Lustig ist, daß hier wirklich der Gärtner der „Mörder“ ist (gut: Bob ermittelt ihn).
Tatmotiv und -hergang sind auch bei den Dieben etwas simpel; das Fotografieren der Pläne im Büro erscheint mir etwas unglaubwürdig.
Der Potter ist gut, aber warum nicht lieber z.B. Maxwell James? Potter ist kein Maler. Außerdem hätte jeder Vertrauenswürdige beim Bespannen helfen und die Bilder bei sich einlagern können. Der Sprecher steht wohl nicht mehr zur Verfügung, daher wird es wohl kein „Wiederhörenserlebnis“ geben, das ist es immer etwas schade, wenn alte Figuren auftauchen.
Mich hat die Verbindung zur Kunsthalle Bremen nicht gestört, aber gebraucht hätte ich das auch nicht (wie kam es eigentlich dazu?).
Fazit: Guter Schreibstil, gutes DDF-Feeling. Dennoch fand ich das Buch über weite Strecken eher langweilig. Als Hörspiel stelle ich mir eher ein Hörbuch vor.... Also leider nur Note 4-, weil es für mich, trotz schöner Ideen, nicht spannend und konsequent genug ist.

5) JackAubrey © schrieb am 15.08.2011 um 13:10:24 zur Folge Die blutenden Bilder: Ich finde leider, dass bei den "schreienden Bildern" schon der Anfang (erstes Kapitel) extrem bemüht daherkommt. Weil irgendeine Freundin von Mathilda etwas mit dem Bilderdieb zu tun hat, ermitteln plötzlich Justus, Peter und Bob. Das Vokabular (Hinrichten von Bildern!) ist ganz offensichtlich kein Problem des Klappentext, sondern ein Problem des Werkes. Und es funktioniert nicht: Spätestens wenn Mathilda sagt "Frau XY ist ermordet worden" merkt man, dass niemand so sprechen würde, und das es sich hier mehr um einen der gefürchteten Insiderspässe handelt, nach dem Motto "Oh Gott, oh Gott bei den Drei ??? darf doch kein Mord passieren". Schade, das ganze, das nächste mal hoffentlich wieder ein Werk auf Weltniveau (und vielleicht mal ganz ohne subtile Erzählerkommentare auf die Serie , die nichts mit der Handlung zu tun haben, das würde die Bücher von Kari so viel besser machen

4) swanpride © schrieb am 14.08.2011 um 01:06:49 zur Folge Die blutenden Bilder: Ich bin eher enttäuscht, in erster Linie, weil ich von Kari mehr erwartet habe. Das Buch ließ sich ein wenig wie im Kasperle-Theater: Mehr oder weniger Skurrile Leute tauchen auf, geben informationen ab und verschwinden dann wieder. Das Ganze ist mehr eine Schnitzeljagd, das einzige Rätsel was gelöst wird ist die Frage, was an den Bildern so besonders ist, und das geht im Schnellverfahren sobald die drei erst einmal das erste Bild in den Händen haben. Die einzelnen Szenen sind alle gut geschrieben, aber mir fehlt da irgendwie das große Ganze. Der Fall mit den blutenden Bildern läuft so nebenher und ganz ehrlich, ich habe schwierigkeiten zu glauben dass die Polizei nicht das Umfeld der bestohlenen genau untersucht hat und selbst auf den Mörder gekommen ist.
Zu der Verbindung mit der Munch-Ausstellung muss ich leider sagen, dass es mir immer sauer aufstößt, wenn ich in einem Buch so aufdringliche Werbung vorfinde (das gleich gilt übrigens für DVD's bei denen man die Trailer nicht vorklicken kann oder wo gar Schleichwerbung auf den DVD-Hüllen selbst ist) - auch wenn es sehr witzige Werbung ist.
Ich enthalt mich erst mal einer Bewertung - ich glaube, nach der Enttäuschung muss ich das Buch erst einmal sacken lassen, bevor ich eine faire Beurteilung abgeben kann.

 
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