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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die blutenden Bilder abgeben.

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63) Crazy-Chris schrieb am 14.05.2013 um 08:37:15 zur Folge Die blutenden Bilder: Ich denke, die Kritik hat nichts mit "Meckerei" zu tun. Es ist ganz logisch, dass für die Hörspielversion eine Bearbeitung der Buchvorlage notwendig ist. Ichf rage mich jedoch immer wieder, warum die Änderungen dabei umfangreicher ausfallen als notwendig. Das Hörspiel wird dadurch ja schließlich nicht besser, sondern im Gegenteil.

62) Tuigirl © schrieb am 14.05.2013 um 06:23:20 zur Folge Die blutenden Bilder: @61- also ich bin mit dem Hoerspiel nicht unzufrieden, ich finde es ganz in Ordnung. Weiss auch nicht, was die Meckerei hier immer soll....

61) Die Zirbelnuss © schrieb am 14.05.2013 um 00:13:15 zur Folge Die blutenden Bilder: Wenn ich mir die unzufriedenen Kommentare hier durchlese, scheint das Hörspiel ja mal wieder ziemlich versaubeutelt zu sein. Das Buch fand ich nämlich ganz ausgezeichnet.

60) Sophie schrieb am 13.05.2013 um 17:01:56 zur Folge Die blutenden Bilder: @59: Ich kenne die Folge nicht, aber das, was dich da an eine Fußballfolge erinnert, kommt mir auch irgendwie bekannt vor, und zwar aus der Fußballfalle. Eigentlich kann mir nichts bekannt vorkommen, da ich diese Fußballfolge lediglich einmal gehört habe und spätestens nach der Hälfte auch nicht mehr voll aufmerksam war... Was meinst du mit dem Wort "Portrait"? Wie kann man das denn anders aussprechen?

59) El Diablo © schrieb am 13.05.2013 um 15:30:45 zur Folge Die blutenden Bilder: Ich habe die Folge einmal gehört, wobei ich das Buch nicht gelesen habe. Da es sich aber mal um keine Vorlage von Marco Sonnleitner handelt und die Folgen in letzter Zeit wieder etwas besser waren, habe ich mich Freitag richtig auf die Folge gefreut. Für mich ist die Storyline insbesondere mit den Charakteren richtig schlecht. Storyline: Ein Museumsdirektor bekommt als Leihgabe 13 Bilder von Munch und überlegt sich dann mal: Hmmm, lassen wir das mit dem gesicherten Transport. Ich habe ne ganz tolle Idee, nämlich ich tarne diese Bilder im Millionenwert durch andere Bilder und lass die mit nem x-beliebigen Transporter fahren. Dabei nehme ich in Kauf, dass die Versicherung erlischt und ich mich PERSÖNLICH strafbar und haftbar mache. Und weil ich so blöd bin, sag ich dem Maler für den Fake nicht einfach "Die sind für mich privat, bringen Sie die Bilder bitte zu mir nach Hause". Nein, ich stotter mir was zu Recht und lass ihm in meinem Büro in die Unterlagen gucken...und zur Krönung bleibt dieser Direktor später total entspannt in seinem Museum, während noch einige Bilder fehlen. Und parallel dazu geht ein "Bildermörder" um, der sein Handwerk auch richtig versteht: er kennt die Gewohnheiten seiner Opfer und steigt immer dann in die Häuser, wenn länger niemand zu Hause ist. Und genau, was macht der raffinierte Einbrecher dann: Er lässt alle Wertgegenstände dort, nimmt nur ein Bild, für das er ein paar Dollar Lösegeld erpresst, wobei er bei der Übergabe noch seine Festnahme riskiert?? Charaktere Was soll bitte Brock in dieser Reihe (zumindest in der Hörspielversion). Wenn man es nett formuliert, hat er ein einfaches Gemüt. Für mich hört sich das an wie an Minderbemittelter dem sie auch noch das Gehirn amputiert haben. Höhepunkt ist die Aussprache des Wortes Portrait. Ich finde das weder lustig noch sonst irgendetwas (ich habe hier gelesen, dass die Brause im Buch ein Bier sein soll: Ist Brock einfach nur betrunken und im Hörspiel sagt einem das keiner?). Meine erste reaktion auf diesen neuen Charakter war: So blöd kann man niemanden darstellen. Der muss sich hinterher als das Brain hinter einem Superverbrechen entpuppen. Tut er leider nicht. Und damit ist dieser Charakter für mich völlig fehl am platze, weil ich mich nicht über jemanden amüsieren kann nur weil ich nicht so clever ist (kann sein, dass ich das was ernst nehme - das gebe ich zu). Dazu kommt in diesem Hörspiel noch diese unsägliche Mrs Kretschmar. Skurille Personen sind das Salz in der Suppe für ein gutes Hörspiel. Aber was sollen diese rassischten Aussagen (Iren = Iraner, Mexikaner sind faul). Haben für mich keinen Bezug zur Story und sind einfach nur überflüssig. Der gute Peter wird leider wieder als Phrasendrescher und kindlicher Sidekick missbraucht. Auch wenn die Beschreibung über Munchs "Der Schrei" geniel ist, nervt dieses panische rumgeschreie und gestotterte Sätze wie "Das ist eine Leiche und die ist lebendig". Querverweise zu alten Folgen Ich finde das Bilder-Motiv mittlerweile etwas ausgelutscht. Auch die Spielereien innerhalb des Hörspiels mit der eigenen Reihe (mit dem Genre) haben mittlerweile etwas, als wenn wir schon auf einer Revival-Tour wären. In diesem Hörspiel kommen die Gipsbüsten aus dem FdR vor, der Potter einen (leider nur namentlichen und deswegen überflüssigen) Gastauftritt, wir finden mit dem Verweis auf das besser gesicherte County Museum einen Link zum verschwundenen Schatz und die finale Szene mit dem Skalpell am Bild und Inspektor Cotta kommt hereingestürmt kommt mir aus irgendeiner Fußballfolge bekannt vor...Ich finde, hier wird über die Verknüpfung zu den "guten alten Zeiten" versucht, das alte Rocky Beach Feeling wieder zu bekommen anstatt einfach mal eigene Ideen an den Start zu bringen. Auf Grund der Storyline und der Charaktere Brock/Kretschmar geht das Hörspiel leider gar nicht, wobei es "handwerklich" ordentlich gemacht ist: Musik: durchschnittlich Geräusche: hier hätte ich mir was mehr gewünscht. Ich konnte zwischen den Örtlichkeiten keinen großen Unterschied hören. Das einzige was sich eingeprägt hat, war das Kreischen der Kreissäge (in dieser Hinsicht ist das Erscheinen von Brock auch nötig, weil ich mich seit dem Weggang von Kenneth und patrick seit geraumer Zeit frage, wer das Ding eigentlich bedient). Sprecherleistung: Gewohnt professionell Drehbuch: Ich bin kein Fan von Herrn Minninger, aber das was man ihm sonst zu Recht vorwirft, trifft hier nicht wirklich zu. Ich finde das Drehbuch abwechslungsreich und ohne viele Monologe. Was eindeutig fehlt ist am Ende eine komplette Auflösung (Motiv für Bildermörder). Die Szene in der Zentrale, in der die Drei ??? das Bild untersuchen, finde ich atmosphärisch sehr dicht und schön gemacht. Man sieht richtig wie die Zange im Studio rumgereicht und ein Bilderrahmen untersucht wird. Auch die kleinen Zickereien nach 160 Fallen untereinander finde ich durchaus amüsant. Das Gesamtbild bleibt für mich mehr als ernüchternd. Nur was tun: Nach 161 Folgen ist es ja schon eine Gewohnheit, jede neue Folge zu kaufen. Immer mit der Hoffnung verbunden, es könnte ja mal wieder was richtig gutes dabei sein. Auf der anderen Seite würde ich als Europa auch nichts ändern wenn die Platten richtig gut weggehen. Also werde ich schweren Herzens bei der nächsten Folge nicht freitags beim Händler meines Vertrauens stehen...

58) Stormtrooper © schrieb am 13.05.2013 um 09:32:09 zur Folge Die blutenden Bilder: Also, ich muss ja echt mal sagen, dass ich überrascht war. Denn so katastrophal wie die Hörspielfolge hier dargestellt wurde, fand ich selbst sie garnicht mal. Ok - sie ist definitiv nicht "Endstufe", das stimmt auch. Also, bevor ich zum Kern der bisherigen Kritiker komme, den Laberszenen contra Actionszenen, erstmal generelles. Die Musik fand ich ok, da war ein Song bei, ich weiss garnicht woher der mir so bekannt vorkam. Von Point Whitmark, kann das sein? Geht das? Hm... Naja. Die Sprecher sind auch größtenteils völlig in Ordnung, die drei Hauptsprecher fand ich diesmal sogar weniger affektiert als bei manch anderer Gelegenheit. Bei Tante Mathilda sehe ich nach wie vor Angela Landsbury von "Mord ist ihr Hobby" vor mir - keine Ahnung wieso, war aber schon immer so =) Sie macht konstant einen tollen Job! Brock, naja. Ich sach mal so. Die Rolle ließ bestimmt nicht viel Spielraum für den Sprecher, denn ich denke, dass die völlige Unglaubwürdigkeit dieser Person nicht vom Sprecher sondern von der Rolle an sich herrührt. Erinnert mich etwas an Jar Jar Binks aus dem schrecklichen Film "Star Wars Episode 1" - und in etwa genauso lustig fand ich Brock. Naja... die besten Nebensprecher mMn der Museumsdirektor, von denen es ja in RB scheinbar mehr gibt als von jeder anderen BErufsgruppe ;) Schwamm drüber. Die vielen weiblichen Rollen konnte man recht gut auseinanderhalten, das war ebenfalls schön. Der Erzähler kommt in dieser Folge leider wieder etwas "gediegener" daher - aber warum sollte er auch "Tempo" in eine Folge bringen, der es an eben jener Eigenschaft fehlt. Womit wir beim oben genannten Kern wären. Also, ich persönlich kenne (leider) das Buch nicht wirklich, sodass ich nicht direkt sagen kann, dass dies oder jenes übernommen wurde oder nicht. Fest steht, dass eine "spannende Einbruchsszene", wie sie einige meiner Vorredner erwähnten, dem Hörspiel auf jeden Fall gut getan hätte. Ich finde zwar nicht, dass es "ewige Laberrunden" in der Zentrale gibt (da gibt es deutlich schlimmere Folgen), jedoch handelt es sich hier eben um eine hm... ich sach mal... "Ermittlungsfolge". Das unterstützen auch die vielen Ortswechsel, die ich gut fand, eben weil sie ja am ermitteln dran sind. Das ist natürlich nicht für jeden was, einige mögen mehr Action, andere mehr Detektivarbeit mit Recherchen, Befragungen und Beobachtungen. Also quasi wie beim Till Schweiger Tatort, wo er ja mehr rumballert als Bruce Willis in "Stirb Langsam" und im Gegenzug halt zB Inspektor Barnaby. Beide Genres haben viele viele Fans. Und beides ist auch "richtig." Daher kann ich für mich sagen, dass diese Folge auch so funktioniert und kurzweilig war - obwohl, wie schon gesagt, eine spannende Szene zwischendurch sicher nicht verkehrt gewesen wäre. Und wenn das stimmt, dass Monsieur Minninger hier echt seitenweise Dialoge einfach nur kopiert hat... das ist dann schon irgendwie arm. Fazit: Weder so toll, noch so schlecht wie hier beschrieben finde ich dieses neue Hörspielfolge, für mich im Unteren Mittelfeld, die man sich alle Jubeljahre mal anhören kann, dann unterhält sie aber auch, zumindest mich, eben durch diesen "Ermittlungscharakter" und die guten Sprecher. Und zum Thema: Die Folgen sind schlecht, verkaufen sich aber immernoch... "Da schimpft der Fan, da tobt der Saal - und will das ganze noch einmal!"

57) Besen-Wesen © schrieb am 13.05.2013 um 09:25:36 zur Folge Die blutenden Bilder: Ich sehe keine Ähnlichkeiten zu "Das Haus der vergifteten Bilder". Zumindest die Handlung des Buches (Hörspiel kenne ich noch nicht) gefällt mir auch besser als diese Point Whitmark-Folge.

56) banVau schrieb am 13.05.2013 um 09:22:27 zur Folge Die blutenden Bilder: "Die blutenden Bilder", das kommt einem doch irgendwie bekannt vor, gab's da nicht mal "Das Haus der vergifteten Bilder" und "Der Blutmaler"? Ach, das war Point Whitmark? War auch beides deutlich besser als das hier.

55) Peters Uropa schrieb am 12.05.2013 um 13:16:31 zur Folge Die blutenden Bilder: Also ich empfand das neue Hörspiel als eines der langweiligsten der letzten Jahre, was aber an der Storyline liegt. Eine lieblose, ja schon belanglose Geschichte ohne jeglichen Spannungsbogen, ohne Höhepunkte. Da höre ich mir doch lieber nochmal Todesflug an...

54) Horace © schrieb am 12.05.2013 um 10:58:23 zur Folge Die blutenden Bilder: Alles in allem gefällt mir das Hörspiel eigentlich ganz gut. Es gibt, wie im Buch einige witzige Momente, allerdings hat man auch ein paar Dinge durch sinnlose veränderungen vermurkst. Wieso muss aus Bier Brause werden? Außerdem fand ich die letzte Szene im Buch witziger, als die im Hörspiel. Schade. Gut war aber die Besetzung von Mrs. Kretschmer, ich hatte schon befürchtet, dass man mal wieder jemand völlig unpassenden gecastet hat, das hat sich aber zum Glück nicht bewahrheitet. Auch den Sprecher von Brock fand ich jetzt nicht so schlecht, ich habe zwar eine Stimme im Ohr, die mir besser gefallen hätte, leider weiß ich den dazugehörigen Sprecher nicht, aber egal.
Unterm Strich wurden "Die blutenden Bilder", wie ich finde, gut als Hörspiel umgesetzt.

 
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