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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die blutenden Bilder abgeben.

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73) Dave schrieb am 15.05.2013 um 10:49:29 zur Folge Die blutenden Bilder: Doch das Verwenden von Figuren und Orten aus den Klassikern verdichtet das DDF Universum, und ich halte das gerade nach so vielen Folgen für enorm wichtig. Verzichtet man nämlcih auf so etwas, dann geschieht das, was hier zurecht häufig kritisiert wird: Rocky Beach wächst und wächst, und nimmt die Ausmaße einer Großstadt an, was mit dem Rocky Beach von früher wenig zu tun hat. Wenn man dagegen alte Gegebenheiten wiederverwendet, kann das zumindest eingeschränkt werden.

72) baphomet schrieb am 15.05.2013 um 10:25:55 zur Folge Die blutenden Bilder: Um es mal auf die Folge zurückzubiegen, fällt auf, dass in der Rezeption hier doch gewaltige Unterschiede in der Erwartungshaltung bestehen. Die einen vermissen die fehlenden Sachen aus den Büchern, die anderen sehen die gravierenden Logikfehler, die nächsten goutieren die Atmosphäre und Charaktere, die folgenden hassen sie. Man kann da ja immer sagen, Meinungsfreiheit hier und da, aber ist es nicht das Problem der Serie, dass sie oft zuviel verspricht und zuwenig halten kann, aber immer das Kinderbuch als Entschuldigung vor sich herträgt? Der Titel mit Blut und Bildern löst bereits eine gewaltige Assoziationskette aus, die die dann eher rustikale Natur des Teils gar nicht bedienen kann und so den Inhalt sinnlos verzerrt. Das hat nicht nur der Verlag Schuld, sondern auch KE, die das als Teaser schon in der Handlung vor sich herträgt. Dann wird ein gar nicht unsympathischer Charakter eingeführt, Brock, der aber leider zuweilen ein Verhalten an der Grenze zur Debilität zeigt. Wieder kann man sich entschuldigen, Kinderbuch. Weiterhin macht sie, wie andere Autoren auch, den Fehler, immer wieder auf die Klassiker anzuspielen, bei dieser Folge ist das ganz eklatant, aber es wird eher mit dem Vorschlaghammer zitert, als dass subtile Anspielungen für die Initiierten offenbart werden. Da geht man einfach davon aus, dass viele die (populären) Klassiker kennen, was gerade bei jüngern Hörern keinen Sinn macht, wie viele hier im Forum bestätigen, die gar keine Sozialisation über die Klassiker erfahren haben. So wird dann niemand wirklich bedient, denn der Altfan kommt sich unterfordert vor, während der Zug am Jungfan einfach vorüberfährt.

71) Besen-Wesen © schrieb am 15.05.2013 um 09:21:54 zur Folge Die blutenden Bilder: Wer meint, dass ihm der Schuh passt, der darf ihn gerne anziehen. Immerhin dieses Verhalten diverser User ein Grund, der das Verfolgen einzelner Forumspunkte sehr anstrengend gemacht hat. Das ist zum Glück zur Zeit anders. Im Grunde muss sich auch niemand entschuldigen, wenn er niemanden angeriffen o.ä hat. Erklärungen, wenn etwas vielleicht etwas unglücklich formuliert war und falsch aufgefasst wurde können meiner Ansicht nach nur hilfreich sein.

70) baphomet schrieb am 15.05.2013 um 08:21:00 zur Folge Die blutenden Bilder: Hast Du mich erwischt, ja? Es war nur ein Zitat, dass mir einfiel und das spricht für sich, aber ich habe es natürlich ausgewählt. John Wayne sagt das, in "She Wore A Yellow Ribbon".

69) Besen-Wesen © schrieb am 15.05.2013 um 06:01:29 zur Folge Die blutenden Bilder: 68 - das ist ebensowenig altmodisch wie z.B. Provokationen und verbale Angriff ein Zeichen vor Stärke sind.

68) Tuigirl © schrieb am 15.05.2013 um 03:16:14 zur Folge Die blutenden Bilder: @67- call me oldfashioned- but I even try to be polite when online. Ich bin halt altmodisch und glaub noch an Netikette....

67) baphomet schrieb am 15.05.2013 um 01:32:53 zur Folge Die blutenden Bilder: Tuigirl, never apologize and never explain - it's a sign of weakness.

66) Tuigirl © schrieb am 15.05.2013 um 00:53:48 zur Folge Die blutenden Bilder: Ups, da muss ich mich dann erst mal fuer meine Wortwahl entschuldigen....Hab das natuerlich nicht so bier-ernst gemeint, aber das kommt im Netz ja immer anders rueber. Ich kann die Argumente hier ja gut verstehen. Sorry, da war ich es wohl, die unsachlich war!
Ja, Besen-Wesen, du hast Recht, mir persoenlich geht es hauptsaechlich um die Unterhaltung....und ich kenne das Buch nicht. persoenlich finde ich auch die neuen Hoerspiele (ab Folge 80) generell besser als die Alten, aber ich bin mir bewusst, dass ich da eine Minderheit bin.

65) Besen-Wesen © schrieb am 14.05.2013 um 09:51:55 zur Folge Die blutenden Bilder: Den einen reciht es gut unterhalten zu werden und witzige bzw. trocknere Kommentare der verherten Sprecher zu hören, andere kennen das Buch uns sehen verschenktes Potential oder legen mehr Wert auf Spannung oder Handlung. Vor dem Hintergrund kann man nicht alles als "Meckerei" abtun, was der eigenen Wahrnehnumg wiederspricht. Zumal "Meckern" immer den Beigeschmack der Unsachlichkeit hat, was bei den bisherigen Kommentaren größtenteils wirklich nicht gegeben ist. Ich kann nachvollziehen, wenn man von einem Hörspiel enttäuscht ist - gerade wenn man aufgrund des Buches anderes erwaten durfte.

64) Phony McRingRing © schrieb am 14.05.2013 um 08:50:33 zur Folge Die blutenden Bilder: Bei allem Respekt, aber warum ist das Kritisieren von Dingen immer nur gleich Meckerei? Meckerei klingt eher wie rein emotionales Gejammer ohne wirklichen Anlass der Kritik, sondern einfach nur Maulen, weil man eigentlich wegen was ganz anderem unzufrieden ist.

ICH für meinen Teil verstehe teilweise nicht, was hier oftmals kritiklos für gut befunden wird. Sicher, wir alle haben unterschiedliche Erwartungen, Vorlieben und Ansichten, aber das unnötige Kürzen eines Buches, dafür aber anderen Quatsch drinlassen...? Also bitte! Das kostet schließlich Geld - gut und gern doppelt soviel wie noch in den 80ern - im Gegensatz dazu konnte man damals aber eigentlich fast alles von Europa kaufen und von 30 Hörspielen waren 10 sehr geil, 10 waren gut, 5 waren gar nicht übel, 3 waren in Ordnung und der Rest war "schade, aber sie haben's versucht". Aber HEUTE? Da bin ich immer wieder am bangen, ob das Geld es auch wert ist (egal, ob ???, TKKG oder was auch sonst...). Noch dazu kriegen wir immer und immer wieder zu hören, wie technische Fehler (leiern, stimmen werden dumpf, Stimmen werden von Musik total übertönt, usw.) zu hören, die aber als UNSER Versagen dargestellt werden. Gleichzeitig labert man uns einen ans Ohr von wegen: "Wir stellen nicht auf digital um, weil das ja viel, viel nostalgischer ist - und das wollt Ihr ja schließlich alle, nicht wahr".

Irgendwie stimmt das Verhältnis einfach nicht, wenn ich Preis, Produktion und Stories/Spannung/Action/Abenteuerfeelung von heute mit damals vergleiche. Und DANN ist es auch noch MEINE Schuld, wenn ein Hörspiel einen rein technischen Makel aufweist und schließlich will ich doch auch Nostalgie haben, dann soll ich gefälligst auch mal nicht meckern - ich wollte es ja so. Meine Meinung: Wenn Europa schon 8-10€ für ein Hörspiel möchte, dann sollen sie bitte lieber auf digital umstellen, die Hörspiele nicht nur abends nach Feierabend beim Lesen nebenbei zur Fehleraufspürung vor dem Presswerk laufen lassen und im Besonderen die Stories insgesamt besser machen. Denn in letzter Zeit überwiegen die "befriedigenden" bis "mangelhaften" Hörspiele diejenigen, die "gut" und "sehr gut" bei weitem.

Sorry, ich weiss, das ging am eigentlichen Hörspiel dieses Threads jetzt vorbei, aber ich kann dieses "blabla, die jammern alle immer nur, blabla" nicht mehr ab, echt. Immerhin werden die Kritkpunkt genannt, ebenso wie oftmals auch Gegenvorschläge, wie es hätte sein KÖNNEN - das ist also wirklich was anderes als "Meckerei".

 
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