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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der Feuergeist abgeben.

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166) Nico © schrieb am 28.07.2017 um 13:44:31 zur Folge Der Feuergeist: Äh keine Ahnung, ich maße mir nicht an, hier vorzuverurteilen. Keine Ahnung, wie er sonst rezensiert.

165) Micro © schrieb am 28.07.2017 um 13:40:18 zur Folge Der Feuergeist: Erwartest du etwa allen Ernstes eine sinnvolle Rezension von FlukeSkywater? Aber viel schlimmer finde ich, dass man solche Sachen wie „bekiffter Bussibär, der auf dem Strich minderjährige Nutten absticht“ noch nicht gelöscht hat!

164) Nico © schrieb am 28.07.2017 um 12:44:48 zur Folge Der Feuergeist: Habe mir jetzt auch mal ein paar Rezensionen hier durchgelesen und bin vor allem auf Nummer 142 von FlukeSkywater geschrieben. Wenn man schon so einen überheblichen Schwachsinn schreibt, sollte man auch Ahnung haben, sorry. Als ob Stehplätze in großen Opern was unübliches wären...

163) Micro © schrieb am 28.07.2017 um 09:31:31 zur Folge Der Feuergeist: Gerade aufgrund des Tipps Joshua Parkers Rezi #8 gelesen und zumindest einen Punkt kann ich widerlegen - warum genau wird den drei ??? im weinenden Sarg ein Fall übertragen? Ein Junge hat extreme Langeweile und sieht einen Mann mit einem Messer! Das ist doch 1000x Mal banaler...

162) Micro © schrieb am 08.08.2016 um 13:58:02 zur Folge Der Feuergeist: Nach dem ersten Mal war eine 4 für mich. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Heute lief die Folge direkt im Anschluss an die 157 und ich bin mal drangeblieben. Ehrlich gesagt ist die Folge sehr viel unterhaltsamer, als ich es beim ersten Mal wahrgenommen habe. Die Kürze kommt der Folge sehr zugute, es gibt viele flotte Szenen, eigentlich gar keine Langeweile und so abgedroschen ist die Story im Endeffekt nicht mal. Das Einzige, was mich richtig gestört hat: Firthway bietet Peter und Bob Schweizer Schokolade an und die begreifen den Zusammenhang nicht? Ansonsten fand ich Michelle ein wenig zu aufgesetzt und stellenweise leicht nervig. Aber insgesamt kann man schon eine 3 vergeben, sodass der einzige unterdurchschnittliche Fall der 150er nunmehr "Im Netz des Drachen" ist.

161) kaeptn kidd © schrieb am 04.05.2015 um 16:41:28 zur Folge Der Feuergeist: Peter Striebeck mag ja ein namhafter Schauspieler sein, aber warum man ihn als Hörspielsprecher besetzt, werde ich nie verstehen. Schon sein erster Auftritt im Fluch des Piraten und auch dieser hier belegen für mich eindeutig, dass Schauspielerei und Sprechen zwei Künste sind, die sich einander wahrlich nicht bedingen. Wenn man das eine kann, kann man das andere noch lange nicht. Dicker Minuspunkt für eine ohnehin schon sehr bescheidene Folge.

160) Isabel schrieb am 12.10.2013 um 22:49:40 zur Folge Der Feuergeist: Fleckenmusangs, Katzenkaffee, litauische Alienforscher, Wookies und ein ‚Mad Eye‘ Moody Firthway mit einem geheimnisvollem Buch, welches alle dunklen Geheimnisse der RB-Promiszene enthält – MaSos Feuergeist wirkt fast ein wenig, als hätte der Autor einfach mal ein paar Bücher aus dem Regal gegriffen und sich blind einige Wörter herausgepickt, um die er dann ein Episödchen gestrickt hat.
Ist die Geschichte grenzenlos überladen? Definitiv. Ist das Hörspiel bunt und stellenweise etwas durchgeknallt? Auf jeden Fall. Aber das tut dem Hören keinen großen Abbruch. Wo ich schon das Buch nicht so schlecht fand, wie die Mehrheit der Rezensenten (immerhin eines von Sonnleitners Werke, die ich nicht nach der Hälfte entnervt weglegen wollte), so war ich von der Umsetzung geradezu überrascht.
Die ersten 30 Minuten machen richtig Spaß, die erste Szene ist direkt actiongeladen, es gibt keine Längen, nix wird verquasselt, man kommt schnell zur Sache. Die schrulligen Figuren wirken natürlich wie aus dem 1x1 des Theater/Bühnenvolks entstiegen, aber es passt einfach („Goldschatz, hast du meinen Füüllähär gesehen?“ :) )
Einen Großteil der Lockerheit kreide ich dankbar Ulrike Stürzbecher an, die die drei Jungs charmant mitreißt (mir persönlich gefällt sie hier sogar viel besser als in der Rolle der Meredith Grey). Alle Leuten flirten mit Peter, was das Zeug hält („Schöner Mann“/“Dir steht der Anzug ausgezeichnet“); den running-gag mit dem aufgeschürften Gesicht hat André Marx einst schon im Labyrinth der Götter gebracht, diesmal hat’s die Chose sogar ins Hörspiel geschafft. Jügen Kluckerts Mitwirken hat mich überaus gefreut, schade nur, dass er für so einen Käse verheizt wurde; vielleicht hört man ihn ja in ferner Zukunft noch einmal wieder.
Herausragend ist die Musik – Oper/Europa passt ja sowieso hervorragend (ich könnte fast wetten, HK freut sich wahnsinnig, wenn sie AM mal wieder die Klassik-Platte hervorkramen lassen darf), dann gab’s da noch ein paar Stücke, die mir aus den Crimebustern gut im Gedächtnis geblieben sind und eine Passage aus dem Teufelsgeiger, was ja zum Setting auch sehr gut passt. Allerdings, so gut mir die musikalische Untermalung auch gefallen hat, eine Bitte hätte ich dann doch noch, liebes Europa: Nicht jeder einzelne Szenenübergang benötigt eine Zwischenmusik, ab und an mal nur ein wenig Stille, in die ggf. der Erzähler dann hineinspricht, ist auch sehr ok (der geneigte Hörer, egal welchen Alters, ist ja im Grunde auch nicht blöd und merkt spätestens an Geräuschkulisse und Raumklang, dass es sich um eine neue Sequenz handelt).

Leider hält das Hörspiel die erfrischende Atmo nicht durchgängig, ca nach einer halben Stunde kippt das Ganze. Kurz vorher bekommt der Hörer noch eine jugendfreundlichere Version der ‚Inglorious-Basterds-brennender-Kinosaal-Nummer‘ serviert, bei der Fritschs „Plötzlich loderte im Bühnenhintergrund eine Stichflamme auf“ irgendwie ziemlich deplaziert wirkt (bei ‚Gefahr im Verzug‘ durften ja auch schonmal Sachen explodieren, ohne, dass man es hätte erklären müssen).
Das Ende ist dann MaSos üblicher literarischer Wirrwarr, angereichert mit Altbekanntem: Abstruse Syntax („Kreatur legt Brand. Stiehlt das Buch. Kopiert es.“ diesmal ist es sogar Justus, der sich so äußert), dramatische Szenen (jemand steht mal wieder an einem Abgrund, das hatten wir ja zuletzt erst in der Poker-Hölle oder dem Drachennetz) und Erzählmustern (die Szene bricht am spannendsten Moment ab, der Ausgang wird 3 Wochen später nochmal nacherzählt *gähn* Immerhin erwähnt in der Eisdiele noch keiner der Beteiligten die Kalorien, aber das kommt ja auch noch alles im Meeresphantom).
Bleibt noch zu erwähnen, dass Peter nicht nur einen Anflug von Jugend-Alzheimer hat, sondern alle Drei allgemein einen Anfall eines Jugend-Schwächeanfalls – oder warum keuchen die Jungs so erschöpft beim Öffnen des Regenschirms und Unterstellen unter demselbigen?

159) arbogast1960 © schrieb am 09.06.2013 um 17:00:58 zur Folge Der Feuergeist: Die 5- aus meienm ersten Kommentar war auf die Story bezogen! Zurzeit würde ich dem Hörspiel eine 3 geben, da ja irgendwie doch eine sehr schöne Atmosphäre vorhanden ist. Außerdem, damit dass MaSo Peter immer so dermaßen ängstlich darstellt, habe ich eigentlich weniger Probleme; macht manche folgen sogar unterhaltsamer. Die Story sollte man getrost vergessen, aber das Hörspiel kann man sehr gut zum Einschlafen verwenden!

158) Centralia schrieb am 05.05.2013 um 12:53:56 zur Folge Der Feuergeist: Diese Fälle von "Jugend-Alzheimer" passieren aber nicht nur Sonnleitner. Zum Beispiel erkundigt sich Peter jeweils in den Trilogien "Feuermond" und "Geisterbucht" nach der Bedeutung des Wortes "posthum".

157) Markus H. schrieb am 04.05.2013 um 15:20:46 zur Folge Der Feuergeist: Ja, das von MaSo Peter angedichtete "Jugend-Alzheimer" kommt erschwerend hinzu:

Karpatenhund: Prentice: Nun begib dich bloß nicht auf die Suche nach einem neuen Mysterium
Volk der Winde: Polizist: habt ihr gar das Mysterium ewiger Jugend aufgedeckt?
Doppelte Täuschung: Justus: Ich gebe zu, dass der Reiz des Mysteriums einen nicht unerheblichen Prozentsatz meiner Motivation ausmacht

UND... von MaSo selbst verfasst:
Gefährliches Quiz: "Aber sosehr sie Nobel auch noch Mut gemacht hatten, dass sie das Geheimnis des alten Seeräubers schon lüften würden, so sehr wehrte sich eben dieses Mysterium nun gegen seine Enthüllung."

UND... von MaSo selbst verfasst:
Fußball-Teufel:
"Der Erste Detektiv hatte seine Entschlossenheit wiedergefunden. »Ich will diesem Mysterium auf den Grund gehen. Hier und jetzt. Vorher finde ich keine Ruhe.« Justus marschierte los. »Oh Mann!« Peter verdrehte die Augen und folgte ihm."

 
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