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10) Sokrates © schrieb am 14.02.2011 um 20:06:53 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Ein hervoragendes Debüt, auf einer Ebene mit "Geisterzug" und "tödliches Eis". Schreibstil und Charakterzeichnung sind sehr gut! "Alte Sachen" wurden wunderbar eingebaut und wirken nie gekünstelt o. zu gewollt. Eine Folge aus einem Guss, bei der alles passt.
*SPOILER*

Dass 90% eines ???-Bandes nur Tarnung / Ablenkung sind, ist nicht neu (z.Bsp.: "Vampir im Internet"), aber noch nie so stimmig umgesetzt wie hier: Was ist klassischer / typischer USA als Western-Helden? - Bob eifersüchtig ist doch auch mal was *g* - Ein alter Bekannter taucht auch, um diesmal wohl für länger von der Bildfläche zu verschwinden. Tja, eine Schlange bleibt eine Schlange, auch wenn sie sich häutet <- musste sein, bei DIESEM Titel - b.t.w. die m.E. einzige Schwachstelle des Buchs!

9) Crazy-Chris schrieb am 12.02.2011 um 19:52:09 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Naja, es ist schon so formuliert, als hätte Bob noch nie ein attraktives weibliches Wesen erblickt... da muss ich dem brennenden Schuh schon Recht geben, bei Kosmos könnten solche extremen Widersprüche durchaus mal auffallen.

8) JackAubrey © schrieb am 12.02.2011 um 19:17:56 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Also mal ganz ehrlich: Auch wenn man, wie Bob, viel Erfolg beim weiblichen Geschlecht hat, kann es doch immer noch gut vorkommen, dass einen die Eine besonders umhaut, ja förmlich den Boden unter den Füßen wegzieht. Ich sehe da wirklich absolut keinen Widerspruch, im Gegenteil: Wer das, was Bob passiert nicht kennt, war noch nicht verliebt

7) DerBrennendeSchuh schrieb am 12.02.2011 um 19:13:09 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Wie schön, wieder eine neue Note sprich ein neuer Fehler: Was ist so schwer daran für Kosmos, mal auf solche Widersprüche bei der Charakterzeichnung zu achten? Man weiß es nicht, munkelt aber, es sei dem Verlag völlig wurscht, der Kram verkauft sich ja auch so. Ich habe die Bücher nicht gekauft und werde es auch nicht mehr tun.

6) Crazy-Chris schrieb am 12.02.2011 um 17:00:14 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: SPOILER
Das Fazit zur Abwechslung mal vorweg - mit diesem Buch ist Hendrik Buchna ein zufriedenstellender Einstand geglückt. Insbesondere der Schreibstil hat mir gut gefallen, sowie die dezent eingestreuten Rückbezüge auf ältere Folgen.
allerdings gibt es auch ein bißchen was zu kritisieren:
1. Bob, der Womanizer vor dem Herrn, kriegt plötzlich Panik wenn er mit einer attraktive Dame spricht ? Für meinen Geschmack ein heftiger Bruch des Serienkontexts, das hätte man auch abgeschwächter darstellen können.
2. Dass selbst der größte Kunstbanause noch nie etwas von Rembrandt gehört haben soll, ist reichlich unglaubwürdig. Spätestens an dieser Stelle war mir beim Lesen klar, dass die Sache mit dem EInbruch in die Kunstausstellung wohl auch nur ein Täuschungsmanöver ist.
3. Der Großteil des Buches handelt nicht vom echten Fall, sondern ist eigens für DDF inszeniert (ähnlich wie bei Poltergeist oder den Karten des Bösen).
4. Der Buchtitel hat mit dem Inhalt ja fast garnichts gemeinsam, und selbst wenn man den Handlungsstrang des Ablenkungsmanövers betrachtet, taucht das Motiv der Schlöangen erst auf, nachdem man das Buch gut zur Hälfte durchgelesen hat.
Nichtsdestotrotz überwiegend die positiven Aspekte, Buchna hat insgesamt gute Arbeit geleistet und Vorfreude auf seine folgenden Werke erzeugt.

5) Friday © schrieb am 10.02.2011 um 23:12:19 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Eigentlich wollte ich ja den Kurzgeschichtenband "Die Geisterlampe" als ersten der neu erschienenen Bände lesen. Dort ist neben Kari Erlhoff und Marco Sonnleitner auch Hendrik Buchna als Autor verteten. Da ich mir aber anhand von ein paar Kurzgeschichten kein Urteil über diesen neuen Autor bilden wollte (und Kurzgeschichten sind immer ne Spur schlechter, das war schon bei den Lucky Luke Bänden und bei den Clever & Smart Taschenbüchern so!), hab ich mir also sein Erstlingswerk, dass ganz offiziell mit dem Logo der drei ??? die Weltmeere besegelt, durchgelesen.
Buchna ist kein unbeschriebenes Blatt, wie wir wissen, hat er doch an der kurzen Interimserie "Die Dr3i" mitgewirkt. Für den einen oder anderen mag er auf Grund dieses Umstands vielleicht in Ungnade fallen, bisher hat man seine Geschichten nur in Hörspielform erlebt, jetzt gibts es auch etwas von ihm zu lesen.
Was soll ich gross um den heissen Brei rumreden, sein Einstand als neuer drei ??? Autor ist in meinen Augen sehr gelungen. Mit einem knackigen und frischen Schreibstil, der an Kari Erlhoff und Katharina Fischer erinnert, hat er einen Fall um unser beliebtes Detektivtrio abgeliefert, der für gute Unterhaltung steht. Im Vordergrund steht hier eindeutig der Humor, die Chemie unter den Detektiven stimmt und es wird auf lästiges Geplänkel, sowie Zickenkrieg verzichtet. Auch wird es nie langweilig, es passiert immer was und man quält sich nicht durch das Buch, weil man wissen will, wie es weitergeht. Eine Wohltat, so etwas auch mal wieder von einem anderen Autor zu lesen und vergessen ist jeder noch so fade Einheitsbrei eines Marco Sonnleinters.
Zum Fall selbst: Buchna geht auf Nummer sicher und setzt einen alten Bekannten ein, dessen Name hier gerne genannt werden darf (wer jetzt weiterliest und das Buch noch nicht kennt, ist selber schuld!): Es ist natürlich Skinny Norris, der in letzter Zeit häufig reaktiviert wird. Allerdings verheizt Buchna ihn nicht so unnötig wie Sonnleitner es in "Grusel auf Cample Castle" getan hat, er bastelt eine clevere und originelle Story um den Lieblingsfeind der drei ???. Positiv anzumerken ist auch, dass Buchna die Geschehnisse aus Erlhoff´s "Der namenlose Gegner" nochmal aufgreift und so eine mögliche Fortsetzung des Cliffhangers von "DnG" andeutet. Wohlgemerkt, andeutet...!
Buchna beruft sich allerdings nicht nur auf Quotenbringer wie Skinny Norris, er fügt dem Universum der drei ??? gleich noch ein paar witzige und interessante Charaktere hinzu, die potential für weitere Geschichten haben, wie zum Beispiel den schrulligen Nachbarn Mr Hunnicutt oder dem gnomenhaften Mr Gizmo. Einfach herrlich die Szene, in der Peter in Gizmo´s Castle sich mit Mr Gizmo auseinandersetzen muss, nur um am Ende völlig verauscht und 20 Dollar ärmer den Laden mit einem schäbigen Cowboyhut verlässt (der Mann weiss, wie er seine Ware an den Mann bringt).
Kleine Bemerkung am Rande: Dieser LAden ist vollgestopt mit allerlei Kram aus der Sehfahrt und das einzige, was Onkel Titus mitnimmt ist eine schäbige Lavalampe?!
Erfreulich ist auch, dass der Fokus nahezu auf allen Detektiven liegt, vor allem Bob darf mal wieder länger ins Rampenlicht treten. Trotzdem fragt man sich als eingefleischter drei ??? Leser: Ist das der selbe Bob, der früher mit seinem Zahnpastalächeln und seinem Sonnyboy-Charme jedes Mädchen mühelos herumbekommen hat? Hier glänzt er eher als schüchternes Mauerblümchen, dass keine drei Sätze fehlerfrei aussprechen kann und seine unbändige Wut an unschuldigen Pappbechern auslässt. Das soll jetzt kein Vorwurf gegenüber dem Autor sein, o nein, grade dieser Umstand verleiht dem Buch noch mehr Humor und eine Spur Abwechslung.
So erfrischend und spannend das Buch auch ist, zum Schluss flacht es leider etwas ab. Die Auflösung ist etwas flach und unspektakulär und Buchna präsentiert mehr eine 08/15 Auflösung, die reichlich nach Routine, platten Klischees und Friede-Freude-Eierkuchen-Ende stinkt. Das klingt jetzt härter, als es gemeint ist, aber der Schluss liest sich, wie sich ein Schlussdialog aus einem Minninger-Skript anhört. Das ist schade, hält Buchna doch über 114 Seiten sein vorgegebens Level und weiss zu begeistern.
Nach beendern der Lektüre merkt man auch, dass Buchna eher das Schreiben von Hörspielskripten gewohnt ist, da die Figuren durch Dialoge die Handlung tragen, auf Beschreibungen und Erklärungen wird grössenteils verzichtet.
Trotzdem ist das Buch wirklich gelungen, eine klare Leseempfehlung. Hoffentlich bleibt Buchna der Serie erstmal erhalten, wäre Schade, wenn dies sein einzigster Beitrag neben dem "dreiTag"-Projekt bleiben würde. Denn eines merkt man seiner Story an: Da schreibt jemand, der sich mit den drei ??? auskennt und die eine oder andere Fanliebe damit ausdrückt.
Ich freu mich schon auf seine nächste Geschichte über Jest, Bob und Puter
Den einen Kritikpunkt geb ich ihm aber noch auf den Weg: Hoffentlich schmachtet Skinny Norris wegen seiner Story jetzt nicht auf ewigen Zeiten im Gefängnis, es reicht schon, wenn Hugenay auf unbestimmte Zeit sein Dasein hinter schwedischen Gardinnen fristen muss.
Meine Wertung: 8,5 von 10 Punkten!

4) dirkK schrieb am 08.02.2011 um 23:37:44 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Ich bin begeistert! Endlich mal ein ??? bei dem ich mich köstlich amüsiert habe. Das Buch hat wirklich lustige Phasen. Dazu baut Buchna herrlich kleine Verbindungen zu alten Fällen auf, klein, dezent und nicht aufdringlich! Der Fall selber ist spannend, wirklich vorhersehbar und gut gelungen. OK, hier und da wurde etwas dick aufgetragen, aber denken wir mal an den Drachen aus Folge 7. War das realistisch? Nicht wirklich;) Der Schreibstil war sehr erfrischend, der Fall doch recht spannend, ein paar Kleinigkeiten waren vielleicht etwas holprig, aber ansonsten nicht nur grundsolide sondern für mich eines der besten Bücher der letzten Zeit! Daumen rauf Hendrik!

3) JackAubrey © schrieb am 08.02.2011 um 21:50:54 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: So, bin durch und muss sagen, dass ich nach den neuesten Verirrungen des Herrn Sonnleitner doch ziemlich beeindruckt bin. Buchna trifft fast immer den richtigen Ton, und dann ist ein Original Klassiker Ton. Der Schrottplotz, Skinnys Haus, Los Angeles, skurile Verdächtige, mystische Rätsel, amerikanische Geschichte: Es kommt endlich mal wieder echtes Drei Fragezeichen California Feeling auf (nur Morton fehlte noch). Und es gibt Bezüge zur Vergangenheit, sogar mehrere, nur dass die nicht wie leider bei Kari wie Fan Späße daher kommen, sondern ganz locker und natürlich eingestreut werden, als hätte Arthur seine Bücher gestern und nicht vor über 30 Jahren geschrieben. Gut, der Fall hätte noch ein wenig origineller sein könne, aber alles löst sich logisch nachvollziehbar auf, und die Wendungen sind wirklich überraschend. Und die Priese Sexappeal, die Buchna auch noch zusammen mit einer kleinen Romanze unterbringt, tut der Serie gut. Schließlich sind wir ja keine Kinder mehr! Ich freue mich auf mehr und würde sagen eine glatte 2!

2) artspice © schrieb am 08.02.2011 um 16:23:37 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Das buch bekommt eine 3 plus (das Pluszeichen funktioniert irgendwie nicht).

1) artspice © schrieb am 08.02.2011 um 16:21:14 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Huch, wieder die Erste Last but not least also meine Meinung zum letzten der drei neuen regulären Bücher (die Kurzgeschichten sind für mich ein Sonderband). Da ich nie ein „Die Drei“-Hörspiel gehört habe und somit von Buchna nur seine Folge des Dreitags kannte, bin ich relativ unvoreingenommen an dieses Buch gegangen. Relativ deshalb, weil mir die Dreitag-Folge doch recht gut gefallen hat und ich deshalb doch gewisse Erwartungen an ein Buchna-Buch hatte.
VORSICHT SPOILER!!
Kommen wir zunächst zu den Zutaten des Buchs: Eine hübsche Frau als Auftraggeberin, einen brutalen Riesen – ebenfalls als Auftraggeber, eine Auktion auf dem Schrottplatz (pardon, Gebrauchtwarencenter), einen schrulligen Nachbarn, einen ungewöhnlich menschlich wirkenden Skinny Norris, ein Western-Rätsel, eine Personenüberprüfung und einen verknallten Detektiv.
Nun zur Zubereitung der Zutaten durch den Autor. Fast jede einzelne der Zutaten könnte in Kombination mit den anderen ein leckeres Menü ergeben. Fast jede – denn verknallte Detektive, egal ob Justus, Peter oder Bob finde ich in ???-Büchern so überflüssig wie einen Kropf. Und so wirklich nötig gewesen wäre diese Zutat auch nicht. Das vermeintlich witzig gemeinte Sahnehäubchen ist in meinen Augen sehr sauer.
Der Rest ist dagegen völlig in Ordnung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Beim Lesen erwartet man natürlich zwangsläufig, dass sich die getrennt verlaufenden Fälle irgenndwann vernetzen. Da dies sehr spät geschieht, hatte ich zwischendurch tatsächlich Angst, dass das vielleicht doch nicht passiert, was sich glücklicherweise nicht bewahrheitet hat. Sonst wäre diese Rezension ein glatter Verriss geworden. In dem Moment, wo Skinny Norris auftaucht, ist ja klar, dass der was auf dem Kerbholz hat. Man wartet also darauf was und läuft – genau wie die Detektive – zunächst in die gestellte Falle. Ein Einbruch in eine Galerie – wow. Aber nicht vielleicht doch ein klitzekleines bisschen zu groß für Skinny? Der Zweifel nagt am Leser und es wird klar, dass etwas anderes dahinterstecken muss. Schließlich findet die Auktion bei Titus Jonas nicht umsonst statt, gell?
Wie gesagt, die Handlung an sich hat durchaus Potenzial. Jetzt kommt das große „Aber“. Buchna hat beim Kochen seine ???-Menüs leider das Würzen vergessen. Es kommt kaum Spannung auf, weil einfach ein Handlungsfaden zuviel dabei ist. So können die restlichen Fäden einfach nicht bis zur entsprechenden Spannung weitergewoben werden – der Platz fehlt. Das Westernrätsel wirkt denn auch eher unpassend. Den „riesigen“, myteriösen Auftraggeber hingegen finde ich gut gemacht. Allein – das Thema Western passt nicht zum Rest. Buchna serviert hier Pasta zu Paella (und einen italienischen Gemäldetitel für das Bild eines spanischen Malers – nur mal so nebenbei).
Was bleibt ist ein nett zu lesendes Buch ohne besondere Spannung. Das ???-Universum ist Buchna in meinen Augen gut gelungen, sein Sprachstil gefällt mir auch. Er kommt diesbezüglich zwar nicht an Marx und Erlhoff ran, toppt aber Sonnleitner sprachlich um Längen. Gefallen hat mir, dass Bob vernünftig recherchieren durfte, dass Peter nicht der Depp der Nation war, sondern konstruktiv bei der Lösung des Falls geholfen hat und dass es trotzdem Justus war, der des Rätsels Lösung findet.
Erfreulich auch, dass es zwischen den letzten beiden Kapiteln keinen Handlungssprung gab. Aufgelöst wurde an Ort und Stelle, nicht einen Tag später bei Kirschkuchen auf der Veranda. Juchhu. Außerdem war es heiß, es gab nur ein einziges Wärmegewitter. Und die Szene mit Peter in diesem Ramschladen – einfach köstlich. „Soll ich Dich einsargen?“ – super.
SPOILER ENDE
Ein durchschnittliches Buch in Bezug auf das Gesamtwerk gesehen. Unter den drei neuen Folgen knapp das Beste mit einer 3 liegt es etwas vor Nacht der Tiger. Für das nächste Buchna-Buch wünsche ich mir deutlich mehr Spannung und lieber einen Handlungsaspekt weniger. Dafür die anderen Aspekte besser ausgearbeitet. Die Atmosphäre (bzgl. Schrottplatz und Rocky Beach sowie kleiner Anspielungen auf alte Folgen) darf gern so bleiben. Das Hendrik Buchna mehr kann, hat er meines Erachtens mit seiner Dreitag-Folge bewiesen. Einen soliden Grundstein hat er mit „Im Zeichen der Schlangen“ gelegt. Mein Fazit: Bitte noch steigern!

 
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