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40) KnechtRuprecht schrieb am 02.03.2011 um 12:43:57 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: @Joshua Parker: ja, in 18) erklärt er es ja ganz gut, aber hätte er die lächerliche Sheila-Bob-Sache gestrichen, hätte er sicher genug Platz gehabt, um Missverständnisse gar nicht erst aufkommen zu lassen, bezüglich Skinnys Intelligenz und Strategievermögen. Mal schauen, wie Buchnas nächstes Buch wird.

39) Josuah Parker © schrieb am 02.03.2011 um 12:29:42 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: @ 37 & 38: Ich empfehle, gerade was Punkt 3 (auch mein größter Kritikpunkt) angeht, die Lektüre der Beiträge 17 & 18.

38) KnechtRuprecht schrieb am 02.03.2011 um 12:10:23 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Ich setze hier lieber mal gleich einen ***SPOILER***. Mich haben bei dem Buch ein paar KLeinigkeiten und größere Sachen gestört. 1. Bobs pubertäre, hitzige, hoffnungslose Verliebtheit in die ältere Sheila passt so überhaupt nicht zu ihm. Klar Charaktere dürfen sich ein bisschen verändern und auch mal für einen Fall etwas aus ihrer normalen Rolle fallen, aber bitte nicht so krass(nach meinem Geschmack, jedenfalls). Außerdem ist das Ganze überhaupt nicht relevant für den Fall. Und so etwas nervt mich; wenn Liebeleien eingebaut werden, obwohl sie total uninteressant für den Fall sind. Naja... 2. Ja, da stimme ich mike101 zu. Es nervt, wenn ganz plötzliche irgendwelche Neuen in einer Geschichte vorkommen und dann heißt es: Der wohnt da schon sooo lange. Man hätte den Experten auch anders einbauen können. 3. Ich möchte Skinny ja nicht das Fehlen logischem Denkvermögens unterstellen, aber für so clever halte ich ihn dann auch nicht. Tausend falsche Fährten, großer Schnickschnack. Das ist Schmu und passt nicht zu Skinny. Er wäre einfach eingebrochen, hätte sich das Bild geschnappt- und ab die Post! Aber so kompliziert wirkt alles sehr unrealistisch und aufgestzt. 4. Schade, dass die Wild West- Geschichte nicht der Fall war. Wäre vielleicht interessanter geworden, als das, was jetzt dabei herausgekommen ist. ***SPOILER ENDE*** Insgesamt finde ich das Buch ziemlich dröge. Da war eine gute Idee(Wild Wild West) aber die Umsetzung- naja, etwas lasch. Es wurde gar nicht richtig spannend und fesselnd und so konnte ich das Buch problemlos jederzeit aus der Hand legen. Schade, ich hatte mehr erwartet. Aber man erwartet ja meistens zu viel.

37) mike101 © schrieb am 02.03.2011 um 10:24:57 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Hab jetzt diesen Band gelesen und bin etwas hin und her gerissen. Schreibstil und Charaktere sind 1a eingefangen und machen Lust auf mehr, das Western-Thema war mal was neues und die Rätsel keine Code-Sachen sondern rein durch Recherchearbeit lösbar. Es gibt aber auch Kritkpunkte: 1. Ich weiß, die Autoren haben keinen Einfluss auf den Titel, aber ich persönlich würde "Im Zeichen der Schlangen" in die Top 10 der "Titel die nun mal gar nicht zum Buch passen" einreihen. Ok, an einer Stelle im Roman (etwa ab der Hälfte) wird der Schlangenstern erwähnt und danach noch einmal. Das wars. In "Fluch des Rubins" ermitteln die drei ??? relativ schnell, worum es bei AA's Erbschaft geht und der Rubin ist dann immer wieder Thema bzw. wird erwähnt. Aber um dem Buchtitel zu entsprechen, war dies einfach zu wenig. Sogar das Titelbild passte nicht zum Buch. Eine Schlange und daneben ein Stern? Warum keine Zeichnung des Amuletts? Oder eine Wüstenlandschaft mit einer Klapperschlange zwischen Felsen? Das wäre dem Westernthema besser gestanden. Ein besserer Titel wäre gewesen "Die drei ??? und das Vermächtnis von Tombstone" oder etwas ähnliches. "Dreifache Täuschung" hätte zwar dem Roman entsprochen, hätte aber zu viel verraten. 2. Als ich das Buch durch hatte hatte ich ein seltsames Gefühl. Ich war einerseits unterhalten worden, andererseits habe ich mich gefragt "Das war jetzt alles?" Irgendwie hatte ich mehr erwartet (kanns nicht anders ausdrücken". 3. Skinnys Plan ist schon sehr ausgefeilt und das passt irgendwie nicht zu ihm. Im Grunde genommen war er Justus immer einen Schritt voraus. Etwas unglaubwürdig - wenn er alles haarklein so geplant haben soll. 4. Mr. Hunnicut. Da wird ein Nachbar eingeführt, der angeblich schon ewig und einen Tag gegenüber den Jonas' wohnt, nur bis jetzt noch nie erwähnt wurde. Sowas stößt mir immer etwas sauer auf - genauso wie das Gebrauchtwarencenter T. Madsen aus "Der Biss der Bestie", dass ja schon immer der Erzfeind der Jonas' war.

36) Sokrates © schrieb am 01.03.2011 um 14:11:45 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: @BeWe: "[...] Was ich jedoch schade finde ist, daß dies alles letztendlich eine falsche Fährte war und für den Fall völlig irrelevant war. Das fand ich dann doch ein wenig enttäuschend. [...]" *g* Querverweis auf "Nacht der Tiger", darin gibt es sogar ein Kapitel darüber Scheint fast, als hätten sich Hendik u. MarcoS da abgesprochen...

35) Besen-Wesen © schrieb am 28.02.2011 um 20:20:18 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: "Im Zeichen der Schlangen"ist ein gute geschriebenes Buch, in dem die Ermittlungsarbeit nicht zu kurz kommt und es nicht nur ums "auf die Lauer legen und überführen" geht. Besonders gut gefiel mir, daß die Drei ??? relativ viel getrennt ermitteln. Warum sollen sie auch immer zu dritt zusammenkleben und in Fallen tappen? . Die Spannung verläuft gleichmäßig. Es es begainnt spannend gibt keine spannungsarmen Passagen(was leider bei vielen Marx-Büchern der Fall ist). Der Nachteil des gleichtmäßigen Spannungsverlaufs ist allerdings, daß wiederum ein richtiger Spannungshöhepunkt fehlt (wie auch bei den ersten Büchern von Kari Erlhoff). *** SPOILER ***Ich habe beim Lesen eine Menge gelernt z.B. über die Wildwest-Geschichte, wo eine Menge ermittelt wurde. Was ich jedoch schade finde ist, daß dies alles letztendlich eine falsche Fährte war und für den Fall völlig irrelevant war. Das fand ich dann doch ein wenig enttäuschend. Als überflüssig betrachte ich außerdem Bobs Gefühlswelt bezüglich Frauen (bzw einer davon). Es passt auch nicht so recht in das Bild, daß man in dieser Hinsicht vorher (und meistens dezenter) gewonnen hat. Letztendlich ist der Fall (bzw die Lösung) selbst wenig spektakulär. Die Verknüpfung Wildwest und Bilder hätte besser sein können. Insgesamt gefällt mir jedoch der Schreibstil und ich freue mich auf weitere Bücher von Hendrik Buchna. Insgesamt gibt es von mir eine 3plus.

34) swanpride © schrieb am 28.02.2011 um 20:07:57 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: @33 So heißt das Pokerblatt ganz am Anfang...ist zwar auch nicht ideal, aber besser als ein Titel der auf etwas hinweißt, dass nur einmal ziemlich zum Ende des Buches erwähnt wird.
@32 Weiß ich...sollte auch keine Kritik am Autor sondern am Verlag sein.

33) Minrateko © schrieb am 28.02.2011 um 19:03:09 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: @swanpride Wie kommst du auf Hand des toten Mannes?

32) FloraGunn © schrieb am 28.02.2011 um 17:10:30 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: @swanpride: Ja, den Titel fand ich auch etwas irreführend, aber den legt ja der Verlag fest. Tut der Folge aber an sich auch keinen Abbruch.

31) swanpride © schrieb am 28.02.2011 um 15:55:58 zur Folge Im Zeichen der Schlangen: Ich hätte die Folge übrigens eher "Die Hand des toten Mannes" genannt....

 
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