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Folgen-Diskussionen

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233) kaeptn kidd © schrieb am 10.05.2012 um 15:01:28 zur Folge Geisterbucht: @ 232: Dass Du schonmal alle Namen mitbekommen und sie in einen halbwegs richtigen Zusammenhang stellen konntest, spricht eindeutig für Dich. Ich habe schon allein 3 oder 4 Durchgänge gebraucht, um dieses Level überhaupt ansatzweise zu erreichen.
Mir geht es mit dieser Folge ähnlich wie Dir: Ich finde sie als Hörspiel zwar ausgesprochen gut umgesetzt, aber die Story (oder Stories) dahinter ist (sind) so kompliziert und verschachtelt, dass man sich ständig fragt, ob sie am Ende überhaupt wirklich Sinn ergeben und zusammenpassen. Ob sie das tun, kann ich nicht beantworten – genauso wenig wie Deine Fragen, wie ich eben mit Entsetzen feststellen musste. Ich bezweifle sogar, dass ich in der Lage wäre, diese Fragen überhaupt zu stellen.
Ich fürchte, ich hab' mich nach dem 10. Hören einfach damit abgefunden, dass meine Konzentrationsfähigkeit mit dieser Folge heillos überfordert ist und erfreue mich seitdem schlicht an der Action, der Atmosphäre, den Settings, den guten Sprechern und dem, was ich für den groben roten Fade halte.

232) JayMode © schrieb am 09.05.2012 um 22:12:47 zur Folge Geisterbucht: Liebe Comunity, nach 138 Folgen (ich war nach 137 ausgestiegen, habe mir aber 150 zugelegt) habe ich eine Frage, die sich mir nach noch keinem Hörspiel gestellt hat: Wie lief denn die dem Fall zugrunde liegende Story nun wirklich ab? Was genau ist also in den 70er Jahren in Cochin passiert? Achtung (einige) SPOILER: Rashura und Anudhara haben also den Schatz gestohlen. Wann kam nun Fisher dazu: Vorher (also Dreierbande) oder nachher? Wann und warum hat Rashura Fisher beauftragt, Anudhara "auszuschalten"? Warum hat Fisher dabei Shreber und Maruthers mitgenommen (insbesondere wenn er Mittäter des Diebstahls war und Anudhara "ausschalten" sollte)? Woher wusste er, wo der Schatz ist? Wer hat nun den Stern von Kerala beim Poker verloren: Fisher oder Anudhara oder sind alle Geschichten über den Verlust des Steines beim Poker nun falsch? Wenn Fisher nun den Stein verloren hat: Ist dann die Story von Ismael falsch (siehe Rachel's Delight)? Wenn Anudhara nun den Stein verloren hat: Weshalb hat Fisher Anudhara in die Spalte gestoßen (wegen des Auftrages von Rashura oder aus Zorn, weil Anudhara sich als Agentin offenbart hat)? Weshalb hat Ismael Fisher geholfen, den Schatz im Mauloseum zu vestecken? Weshalb hat er dies den Detektiven nicht gleich gesagt? Vor lauter Nebelkerzen blicke ich selbst nach der vermeintlichen Auflösung nicht durch... Vielleicht kann ja jd. helfen, der die Bücher gelesen hat. Ich jedenfalls bin etwas enttäuscht. Für mich ist die 3. Jubi-Folge mehr eine komplexe Zusammenstückelung alter Fälle und einiger neuer Ideen als eine eine einheitliche, schlüssige Geschichte. Das ist umso bedauerlicher, als es sich gerade um eine Rätsel- und keine Action-Folge handelt und die Hörspielumsetzung m.E. doch sehr gelungen ist.

231) FlukeSkywater © schrieb am 30.03.2012 um 18:14:04 zur Folge Geisterbucht:

Ich habe an der Vertonung der Geisterbucht nichts Wesentliches auszusetzen, es sei denn die inflationäre Verwendung der Floskel "Bittääää?" oder das widerliche Genuschel mit vollem Mund beim Besuch in der Eisdiele (das kommt entgegen anderslautender Behauptungen nämlich auch in dieser Folge wieder vor). Vor allem fällt die Hörspielumsetzung gegenüber dem Buch nicht spürbar ab, die Sprecher sind okay, die Musik und die Toneffekte ebenfalls. Damit muss und kann man heutzutage durchaus zufrieden sein. Und bitte, man erwähne niemals "Derrick" oder eine andere Serie aus der Feder von SS-Oberscharführer a.D. Herbert Reinecker als Beispiel für einen gelungenen Fernsehkrimi. Seine Kalenderspruchweisheiten und der plumpe Versuch, dem Zuschauer seine verquaste Pseudo-Moral mit dem Holzhammer einzuprügeln, haben mich schon in den 70er Jahren abgestoßen. Was im übrigen nicht bedeuten soll, dass das ZDF-Programm nach Reineckers Abgang besser geworden wäre ... ich sage nur "SOKO Furzkaff" und "Die Rosenheim-Kotze".

230) swanpride © schrieb am 22.02.2012 um 09:16:31 zur Folge Geisterbucht: @227 Also ich finde Feuermond komplex - auch drei Parteien in dem Fall, vier, wenn man Brittanie hinzuzählt: Sie, Eugene, der Nachtschatten und die Kunstexpertin. Ganz zu schweigen von Eugene's plan. Das ist auch der Grund warum ich Feuermond um einiges lieber mag als Toteninsel (und ja, der Band geht mehr auf action, ist aber auch komplexer als einige der Standartfälle).

229) Sommerfuchs © schrieb am 21.02.2012 um 15:27:24 zur Folge Geisterbucht: @228: Das hatte ich mich aber auch schon beim Buch gefragt. Wobei ich sagen muss, dass mir das Buch trotz einiger Logikfehler sehr gut gefallen hat. Ich fand, dass richtig Klassikerfeeling aufkam. Das ging mir teilweise sogar beim Hörspiel so. Daher ist mir die Geschichte an sich nicht negativ aufgefallen. Buch und Hörspiel bekommen beide eine 2 von mir. Wobei ich meine, dass Buch und Hörspiel in der Story minimal voreinander abweichen, oder?

228) MM schrieb am 21.02.2012 um 14:56:04 zur Folge Geisterbucht: Also mit Geitersbucht hatte ich auch so meine Probleme. Erst dachte ich, ich hätte es nur nicht kapiert. Aber nach mehrmaligem Hören musste ich feststellen, dass vieles einfach keinen Sinn ergibt. Es ist jetzt schon ein weinig her, dass ich die Folge zuletzt gehört habe. Deshalb kann ich mich nicht mehr genau erinnern, aber hauptsächlich macht das ganze Rätselraten um Harry Shreber keinen Sinn. Eigentlich geht es nämlich um Fisher. Warum Fisher's Hinweise stets bei Shreber zu finden sind, wird leider nicht erklärt. Außerdem macht die ganze Suche das dem Kristall keinen Sinn. Als falsche Fährte, klar. Aber Ismael ist es der die Drei ??? antreibt. Am Ende sagt dieser aber, dass er die "Letzte Tür" gabaut hat. Er müsste also wissen, dass man den Kristall gar nicht braucht. Das dummste ist allerdings der Hinweis, der die drei ??? zum Schluss zum Luftfahrtmuseum bringt. Dort passiert nämlich nichts anderes, als dass Rashur's Leute im Flugzeug auf sie warten. Was sollten die drei ??? also dort. Für die Aufklärung des Falles hat dies überhaupt keine Funktion.

227) Crazy-Chris schrieb am 21.02.2012 um 13:08:14 zur Folge Geisterbucht: Also ich finde Band 100 und 125 nicht sonderlich komplex, trotzdem funktionieren sie als Dreierband ausgezeichnet. Insofern finde ich die Grenze zwischen "komplex" und "verworren" ziemlich fließend, kann im DDF_Kosmos aber auf beides gut verzichten.
Das "howcatchem" hatte ich ausdrücklich auf Fernsehkrimis bezogen, dass die DDF-Bücher nie so aufgezogen waren ist mir schon klar. Die waren und sind immer schon ein "whodunnit", selbst die Actionfolgen.
Ganz im Gegensatz etwa zu TKKG, wo nur die wenigsten Bücher ein "whodunnit" waren, die allermeisten dagegen wirklich ein "howcatchem" mit multiplen Handlungssträngen.

226) swanpride © schrieb am 21.02.2012 um 12:18:07 zur Folge Geisterbucht: Einen Moment: Es gibt einen Unterschied zwischen "verworren" und "komplex". Für einen dreier muss, meiner Anshicht nach, komplex her, weil alles andere nicht reichen würde, um die Seiten zu füllen. Ich stimme allerdings zu, dass diese Trilogie zum Ende hin zunehmend mehr in Richtung verworren als komplex geht. Wobei ich das problem weniger bei den verschiedenen auftauchenden Gruppen sehe (das sind ja im Grunde nur drei) und mehr bei der Hintergrundgeschichte, die gefühlte hundertmal revidiert wird, bis man gar nicht mehr weiß, was denn nun die Wahrheit ist.
"Howcatchem" war eigentlich nie was ??? Bände ausmachte - die "klassiker" waren all minikrimis, in denen es darum ging, wer denn nun was gemacht hat. Der Karpartenhund ist deswegen bei Buchlesern so beliebt, weil er als Mitratekrimi so wundervoll funktioniert. In der neueren Zeit sind natürlich noch zahlreiche "Aktionfolgen" dazugekommen, in denen es in erster Linie darum geht, dass die ??? von A nach B rennen (nicht das ich etwas dagegen haben, wenn sie gut geschrieben sind, aber ich bevorzuge die klassische Detektivgeschichte gewürzt mit etwas aktion).

225) Crazy-Chris schrieb am 21.02.2012 um 09:48:27 zur Folge Geisterbucht: Da scheiden sich eben die Geister... ich persönlich bin auch für Krimis, die nicht übermäßig verworren gestrickt sind. Wenn ich aber in einer anderen Folgenbewertung (eines der drei neuen Bücher) hier lese, dass die Geschichte zu simpel sei und mehr überraschende Wendungen gefordert werden... man kann es halt nicht allen Recht machen.
Es gibt bei den Konsumenten ja die Gruppe, die schon nach wenigen Minuten hellseherisch den Täter erkennt und dann motzt, das ganze sei viel zu einfach und durchschaubar gewesen... so unterschiedlich sind die GEschmäcker.
Beim Fernsehkrimi bevorzuge ich auch eher den "howcatchem" anstelle des "whodunnit", wobei ersterer leider auf dem Rückzug ist.

224) cactusami schrieb am 21.02.2012 um 08:22:24 zur Folge Geisterbucht: @222 223: Ich persönlich verstehe nicht, warum ein Krimi immer verworren und möglichst kompliziert sein muss. Man sollte auch mal ein paar Sekunden nicht mithören dürfen bei einem Hörspiel oder Fernsehkrimi und die Handlung trotzdem noch verstehen können. Bei den aktuellen Krimis im Fernsehen unmöglich (ebenso bei Hörspielen). Ein paar Minuten zu spät die Kiste eingeschaltet oder mal kurz austreten müssen und man kann gerade so gut umschalten, da man überhaupt nicht mehr durchblickt. Ausserdem scheinen die Schauspieler im TV heute undeutlicher zu sprechen, als früher. Als Schweizer fällt einem das besonders auf. Aber das ist wiederum ein anderes Thema.

 
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