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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Geisterbucht abgeben.

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13) Darren © schrieb am 11.02.2010 um 15:16:40 zur Folge Geisterbucht: @ 4: Mich hat daran gestört, dass man da so schnell drauf kam, weil es von der Autorin so auffällig beschrieben wurde (jdfls das mit der Prinzessin und Rashura) Die drei ??? SPOILER drängen Mrs Mason geradezu dazu, mit ihnen zu dem Flugezugfriedhof zu kommen. Und bei der Prinzessin: Wieso hätte die Mutter ansonsten erwähnt werden sollen?
Bob ist 2x im Krankenhuas: 1x nach Vergiftung, 1x nachdem er aus dem Wasser gezogen wurde..

12) DarkNBloody schrieb am 11.02.2010 um 11:30:52 zur Folge Geisterbucht: Stimmt. Danke!

***SPOILER - Skateboardfieber***

Wobei es da jetzt inzwischen noch eine Folge gibt.

11) Felix Kopperschmidt schrieb am 11.02.2010 um 11:29:26 zur Folge Geisterbucht: @ 9: Band 3 Seite 41: "Wir suchen entlaufene Katzen oder legen uns mit dem Geheimdienst der Vereinigten Staaten an..."

10) DarkNBloody schrieb am 11.02.2010 um 11:19:11 zur Folge Geisterbucht:

***SPOILER - Teil 3***

Ich hatte es ja an anderer Stelle bereits erwähnt, aber da wir ja nun hier auch die Folgendiskussion haben, schreib ich es hier nochmal.

Teil 3, Seite 58:

"In der bitte was?", sagte Peter.
"Geisterbucht", wiederholte Nat. "Seht mich nicht so an - ich habe ihr den Namen nicht gegeben!"
"Warum bitte heißt sie Geisterbucht?", fragte Peter mühsam beherrscht.
"Ich habe keine Ahnung. Es ist wahrscheinlich einer von diesen Namen, deren Ursprung vergessen ist, wie zum Beispiel Dead Man's Landing oder Hangtree Bay."

Im Hinblick auf die schwachsinnigen DDF-Titel einfach nur zum Schießen. Auch gerade, dass Peter "mühsam beherrscht" fragt. :D

9) DarkNBloody schrieb am 11.02.2010 um 11:07:48 zur Folge Geisterbucht: @ 8: Wo spielt sie denn auf Toteninsel an? Sie hat ja so einiges aufgegriffen, aber an Toteninsel erinnere ich mich nun gar nicht.

8) Felix Kopperschmidt schrieb am 11.02.2010 um 10:30:11 zur Folge Geisterbucht: So also mir hat das Buch so mittelmäßig gefallen. ****SPOILER**** Einige Szenen waren schön spannend (Taucherszene, Bobs Verfolgung und Entführung) aber insgesamt hat mich die geschichte nicht so sehr gefessellt. Wie schon bemerkt hat mich sehr gestört, dass die drei doch sehr planlos vorgegangen sind. Z.B. hätten sie doch gleich zu Beginn mehr über John Fisher und Maruthers herausfinden können. Gerade bei Maruthers wäre es doch einfach gewesen, herauszufinden wer das ist. Dass sie solange brauchen, um herauszufinden was mit Leviathan gemeint ist (sie übergehen das einfach, obwohl mir das zuerst auffiel) wirkt dann sehr unrealistisch und für den Plot konstruiert. Dann gefiel mir die Aufklärung des Falls auch nicht wirklich. Also spätestens 50 Seiten vorher war abzusehen, wie sie aussehen würde. Außerdem macht sie meiner Meinung nach nicht vollkommen Sinn. 1. Warum hat Rashura nicht schon früher selbst im Flugzeug den Zettel gefunden? Dann hätte er die drei doch gar nicht mehr einweihen müssen. 2. Wieso weist er die drei im Rästel direkt auf sich hin? Er riskiert doch damit, dass die drei alles über ihn rausfinden (was sie ja auch tun). Justus Argument, dass es auffälig gewesen wär Rashura zu verschweigen, finde ich nicht überzeugend. 3. Warum lässt Rashura die drei nicht machen, um dann gaanz am Ende ihnen den Schatz abzuluchsen. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass die etlichen Nebenpersonen verwirrung stiften sollten, was sie in der Hälfte auch taten (was mir auch sehr gut gefiel), aber dann war doch schon sehr bald klar wer wo hin gehörte. Deswegen war es eher leicht durchschaubar wie alles zusammen hängt. Z.B. bin ich durch stupides Ausschlussverfahren darauf gekommen wer Rashura ist. Wie schon erwähnt ist dann auch bald klar wer die Prinzessin ist. Sehr genervt hat auch Jim(?) der neue Gehilfe von titus, der einfach ohne Grund die drei schikaniert. Hätte da wenigstens noch ne kleine Erklärung erwartet statt diesem einen Satz, der habe gekündigt. Andre Marx hatte in Feuermond ähnlichen Charackter (LKW-Fahrer) der dann aber auch seine Funktion hatte (Zentrale). Apropos Zentrale: Also das hat micht so richtig gestört. Ich mein jetzt können sie die auch gleich wieder frei legen, wenn ein Ex-Helfer, zwei Jungen, die sie nicht leiden können und wahrscheinlich jeder x-beliebige Kunde weiss wo sie und ihre Eingände sind. hatte gehofft, dass AV den Faden dann noch aufnehmen würde und ein, zwei neue Geheimgänge entwickeln würde, aber nix da. Erwähnt seien noch die Ortswiederholungen (Leviathan, Lagerhalle etc.), und Handlungswiederholungen (Justus und Peter unter brennendem Haus eingesperrt, Die drei in Leviathan eingesperrt)die in ihrer Länge so wirken, als habe die Autorin versucht irgendwie auf die 300 Seiten zu kommen (ohne genügend Ideen zu haben), um dann aber am Ende viel zu wenig Platz zu haben, um den Fall ordentlich abzurunden. So das erstmal an Negativem :D Positiv gefallen hat mir die Sprache und die zahlreichen Anspielungen auf frühere Fälle.(Toteninsel z.B.) oder auch Zitate ("Kommt Kinderlein zankt euch nicht") Da musste ich doch breit Grinsen. Genauso wie in der Dobermann-Szene. Der Plot war ja insgesamt nicht schlecht, nur für 360 Seiten und einen 3teiler zu wenig, unter anderem auch weil das Geheimnis aus der Vergangenheit zwar eine nette Idee ist, aber zu wenig überraschendes kommt. Eine Frage: hat Rashura nun Maruthers, Fisher, Shrebers Frau und Tochter abgemurkst??? ****SPOILER ENDE**** Würde dem Buch für Plot 3, Atmosphäre 2-, Schreibstil 2 geben. Eine ordentliche Folge nicht mehr aber auch nicht weniger. Für mich für einen Dreiteiler aber zu wenig...

7) Sommerfuchs © schrieb am 11.02.2010 um 09:51:37 zur Folge Geisterbucht: Auf "Geisterbucht" hatte ich mich schon sehr gefreut, da ich die anderen beiden Jubiläumsbände sehr gelungen fand und durch diese schließlich auch zum drei ???-Buchleser geworden bin.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich bin bei diesem Buch nicht enttäuscht worden und freue mich, dass ich mir die Trilogie gekauft habe.
"Geisterbucht" liest sich wie die ganz alten Folgen. Es wird viel recherchiert und ermittelt, die drei Detektive besuchen Menschen, die ihnen Informationen geben sollen und auch das Thema erinnert an Klassiker wie "Der seltsame Wecker" oder "Fluch des Rubins". Sprachlich ist es richtig gut umgesetzt und die Dialoge zwischen den drei ??? sind echt gelungen und teilweise urkomisch. Musste gleich mehrfach laut lachen! Hier zeigt Astrid Vollenbruch ihren Vorteil gegenüber André Marx: Sie beweist viel Sprachwitz und einen sicheren Schreibstil, der an die alten Folgen erinnert. (Kein komisches Trendvokabular, keine Anglizismen und keine schnodderigen Dialoge) Wenn man nun schon bei dem Vergleich bleibt, wird aber auch eine Schwäche deutlich: Es kommen einfach viel zu viele Personen vor. Während Marx kaum Personen auftreten lässt, zieht Frau Vollenbruch hier eine halbe Stadt aus dem Hut. Das treibt natürlich die Spannung voran, da lange nicht klar ist, wer welche Rolle spielt. Allerdings hatte ich in Buch zwei bereits den roten Faden verloren und musste hektisch hin und her blättern, weil ich nicht mehr wusste, von wem gerade die Rede war. War das jetzt der Seemann? Oder war es der Sekretär? Und was hatte die jetzt noch für eine Rolle?!? Mag an mir liegen, aber ich war zwischendurch echt aufgeschmissen. Es ist zwar unüblich für die drei ???, aber hier wäre ein Personenglossar im Anhang wirklich hilfreich gewesen.
Wenn ich schon dabei bin zu kritisieren, muss ich noch sagen, dass einige spannende Szenen zu schnell verharmlost wurden, so als hätte die Autorin (oder das Lektorat?) gedacht, als wäre die Sache doch zu heftig für die jüngeren Leser. Im Grunde hat Frau Vollenbruch sich nämlich ein paar bombige Spannungsmomente ausgedacht SPOILER!!! z.B. als Justus und Peter im Keller gefangen sind und das Feuer ausbricht, oder als Bob vergiftet wird. SPOILER ENDE. Das waren unglaublich tolle Einfälle, die meiner Meinung nach, ruhig etwas mehr Raum hätten haben dürfen. Aber das wurde hier im Forum ja auch schon an anderer Stelle gesagt.

Ich möchte übrigens Band 1 am Liebsten. Da konnte ich gar nicht aufhören zu lesen und zu lachen.
Fazit: "Geisterbucht" hat mir einige spannende und unterhaltsame Lesestunden bereitet. Astrid Vollenbruch hat gezeigt, dass sie den Platz von drei Büchern sinnvoll nutzen konnte und inhaltlich und sprachlich an die Ursprünge der Serie zurückkehren konnte. Als Schulnote bekommt die neuste Trilogie von mir eine 2 Plus.

6) DarkNBloody schrieb am 11.02.2010 um 09:26:50 zur Folge Geisterbucht:

***SPOILER***

Gerrys Mutter ist doch zusammen mit ihrer Mutter, also Harrys Frau ums Leben gekommen. Aber weiß auch nicht mehr, wie.

Jetzt, wo du es sagst, am Ende fand ich auch manche Sachen echt komisch. Zum einen, was du schon ansprichst, die Verteilung der Beute. Da hab ich mich nur gefragt, wer ist denn der sogar <an dieser Stelle so genannte "rechtmäßige Besitzer"? Und wieso entscheiden die drei ???, dass der "rechtmäßige Besitzer" einen Teil der Beute zurück kriegt und wer den Rest kriegt? Ist das so leicht zu klären? Und war vorher nicht von anderen Besitzern die Rede?

Dann ein Stück weiter vorne gab es mal irgendeine Notwehr-Situation. Und da wurde dann von Körperverletzung gesprochen. So genau kann ich mich nicht mehr dran erinnern.

Und was ich so gar nicht verstanden hab, warum weist das Rätsel auf das Flugzeug hin, wenn doch die Beute im Grab ist und auf dem Flugzeugfriedhof nur das Treffen mit den Gaunern stattfindet, aber es in Bezug auf den Schatz keinen Schritt weiter geht?

5) swanpride © schrieb am 11.02.2010 um 01:15:26 zur Folge Geisterbucht: Also mir hat das Buch ausnehmend gut gefallen. Der Anfang war etwas schleppend, aber kam genau das, was ich von Astrid erwartet habe: Eine Geschichte, voller undurchsichtiger Verdächtiger, die man nach und nach entwirren muss. Der Humor ist auch nicht zu kurz gekommen. Ich hatte zwar schon sehr früh durchschaut, wer denn nun der Kopf des Ganzen war, aber das hat dem Lesespass keinen Abbruch getan. Ich fand auch nicht das die Auflösung am Ende zu überhastet gewesen ist, allerdings habe ich nicht so wirklich das gefühl, dass am schluss wirklich alle Fragen beantwortet sind. Wer hat Beispielsweise die Diamanten um die Urne herum gestort? Etwas befremdlich fand ich es auch, wie direkt auf dem Friedhof schon mal Geldmittel verteilt worden sind.
Was mich aber am allermeisten gestört hat, war die ganze Geschichte mit Gerry. Zum einen war ich völlig verwirrt, weil es erst hieß, dass sein Großvater nach dem tragischen Tod der Ehefrau und der Tochter anfing zu storen, Gerry aber dauernd von seinen Eltern lebte. Wenn seine Mutter noch am Leben war, warum sollte sein Großvater dann den ungeliebten Schwiegersohn als Erben bestimmen? Und was war denn nun die verbindung zwischen Gerry und Fischer? ÜBerhaupt hätte ich es gut gefunden, wenn Gerry und sein Vater zum Abschluss noch einmal aufgetaucht wären.
Aber alles in allem hat mich die Geschichte in ihrem Bann gezogen...ganz rund war sie nicht, aber ich bin zufrieden.

4) DarkNBloody schrieb am 10.02.2010 um 22:19:10 zur Folge Geisterbucht: @ 3: Komisch. Was dir nicht gefällt, finde ich teilweise gerade gut.

***SPOILER***

Dass man so leicht darauf kommt, wer Rashura und die Prinzessin sind und was es mit dem "zwischen Himmel und Erde" auf sich hat, hat mich eher gefreut, weil ich ja ansonsten eher nicht so richtig mitgekommen bin. Da kann ich mich Bobs mehrfachem Hinweis nur anschließen, dass er bei den ganzen Leuten einfach nicht mehr durchblickt.

Ich muss dir allerdings zustimmen, dass es schon komisch ist, wie die drei ??? an die Sache herangehen und dass sie sich nicht gleich an die Lösung des Rätsels machen. Später wird aber dann klar, dass es wohl überhaupt keinen Sinn gehabt hätte. Aber sie hätten es ja zumindest mal versuchen können.
Ich hab mir auch so manches Mal gedacht: "Jetzt müssen die aber mal dies oder jenes tun", "jetzt würde ich erst mal...", "jetzt müssen sie doch nur noch..."
Aber genau das haben sie eben nicht gemacht oder erst viel später, was zwar die Geschichte verlängert hat, aber irgendwie trotzdem ne komische Herangehensweise ist.

Bob war zweimal im Krankenaus? Ich erinnere mich nur daran, dass er nach der Vergiftung da war.

Wieso "jede Menge" Logikfehler? Eigentlich gibt es doch nur einen richtigen, oder?

Ich finde, so richtig viel miträtseln und überlegen, wie was zusammenpasst, kann man nicht. Dazu ist das alles irgendwie zu komplex. Ist jedenfalls meine Meinung. Daher empfinde ich die Dinge, auf die man dann doch kommt und die du zu den negativen Punkten zählst, umso erholsamer.

 
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