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83) DarkNBloody schrieb am 20.02.2010 um 01:37:21 zur Folge Geisterbucht: Friday, wo ich so deinen Beitrag #82 lese, ist mir auch endlich klar geworden, was mir schon die ganze Zeit irgendwo schemenhaft im Schädel rumgeistert, nämlich was mir in "Geisterbucht" wirklich fehlt.

Und das ist der alte Bekannte! In "Todeninsel" haben wir Skinny, in "Feuermond" Hugenay (und Brittany) und in "Geisterbucht"... ein schwarzes Loch. Oder hab ich da in dem ganzen Gewirr irgendwas übersehen?
Es ist ja wirklich schön, dass stattdessen so viel rumreminisziert wird, aber ein wirklicher Ersatz ist das leider auch nicht. Als Ergänzung/Steigerung würde es mir besser gefallen. Korrigiert mich, wenn ich gerade irgendwas nicht ganz auf dem Plan hab, aber wir treffen nicht mal Leute wie Jelena, Lesley, Rubbish George oder Jeffrey (sind nur Beispiele, um einfach mal ein paar wiederkehrende Personen aufzuzählen). Kommt Kelly eigentlich vor?
Aber es hätte ja auch eine ganz alte Person sein können. August August wäre doch ein toller Fang für einen Jubiläumsband. Immerhin bezahlt der seit 45 Jahren die Rechnung bei Mr. Gelbert für die drei ???. Da wäre er es doch wert, mal wieder erwähnt zu werden. Nur mal ein Beispiel.
Natürlich muss man nicht auf Biegen und Brechen irgendwelche alten Bekannten wieder aus der verstaubten Schatzkiste ramen und es sollte auch auf keinen Fall Überhand nehmen. Aber manche Leute sind es wert und andere nicht.
Wenigstens Morton dürfen wir begegnen. Aber so schnell wie er da ist, ist er auch schon wieder weg. Und sein Erscheinen wirkt so, als müsse er halt unbedingt mal irgendwo kurz erwähnt werden, denn so wirklich unabkömmlich ist er in der Geschichte leider nicht.

Wenn schon kein alter "Freind", dann doch wenigstens ein neuer. Und damit schließe ich mich Friday und diversen anderen Vorrednern an: Warum muss Jim am Ende wieder verschwinden? Welchen Zweck erfüllt er in der Geschichte überhaupt noch, als die "bösen Jungs" von der Zentrale zu spritzen? Außer dieser Szene hat Jim für den Fortgang der Geschichte überhaupt keine Relevanz. Dann sollte er die doch wenigstens für die weitere Entwicklung der Serie eine haben. Aber nein, leider verlässt er uns mit dieser einen Folge wieder. Oder ob er nochmal wiederkommt?
Ich kann ja nun wirklich nicht gerade behaupten, dass ich ihn mag oder dass mich seine Anwesenheit erfreut. Aber auch solche Leute darf/muss es geben. Wenn es eine Figur bei den drei ??? gibt, die mich mal so richtig ankotzt, dann ist das Jelena. Bei der stellen sich mir wirklich immer wieder die Nackenhaare auf. Aber dennoch finde ich es gut, dass sie da ist. Sie ist auf jeden Fall eine enorme Bereicherung, gerade auch, weil sie so zum Kotzen ist.
Oder nehmen wir Dick Perry. Wohl kaum ein Sympathieträger, aber dennoch ein interessanter Gegenpol.
Oder schlicht und ergreifend Skinny Norris, über den ich wohl kein weiteres Wort verlieren muss.
Warum sollte sich dann nicht auch ein Jim hier einreihen als neuer gern gesehener und noch lieber nicht gesehener Kotzbrocken?

Vielleicht dürfen wir ja auf ein Wiedersehen hoffen. Sein Abgang war jedenfalls wirklich missglückt. Und seine Existenz in dieser Geschichte sorgt nur für einen unnötigen Faktor in diesem ganzen Personen-Wirrwarr, dessen Fehlen der Geschichte sicherlich zuträglich gewesen wäre. Und schon allein deshalb MUSS er einfach wiederkommen! Aber wie gesagt, sein Abgang... der hätte nicht sein müssen und erst recht nicht so!

Btw.: Treffen wir im Band 175 ENDLICH mal wieder August August? Ist ja wirklich reizend, dass die drei ??? sich von ihm aushalten lassen und es 45 Jahre lang nicht für nötig halten, auch nur einmal nach ihm zu fragen!

82) Friday © schrieb am 20.02.2010 um 00:40:54 zur Folge Geisterbucht: Mit Jubiläumsbänden ist das ja immer so `ne Sache: Alle Jahre wieder nutzt der Verlag KOSMOS die Chance, die Verkaufszahlen der Jugendbuchserie "Die drei ???" noch mehr in die Höhe zu treiben.
Da dies leider nicht nur in Form der regelmäßigen Veröffentlichung von Büchern, die das Thema Fußball im Titel beinhalten, möglich ist, erscheint nun alle 4 1/2 Jahre ein sogenannter Jubi-Band, der sich dem geneigten Leser in einer Triologie präsentiert. Oh Junge, 3 Bücher zum Preis von 2, und das auch noch in einem schicken Pappschuber, da lacht das Sammlerherz. Und dabei war KOSMOS anfangs von diesem Format gar nicht begeistert und erlaubte seinem Autor André Marx zähneknirschend, seinem Roman "Toteninsel" als Triologie zu veröffentlichen. Der Erfolg spricht wohl für sich, mittlerweile liegt uns Band 150 vor und es ist - Oh Wunder - ein Dreierband geworden.
Wie bereits schon erwähnt, mit Jubiläumsbänden ist das so `ne Sache, entweder man ist von ihnen angetan oder eher abgeneigt. Ich für meinen Teil war damals, als ich "Toteninsel" zum ersten mal gehört habe, sehr enttäuscht. Dreifache Länge bedeutete also nicht unbedingt dreifachen Spaß. Und so mied ich für mehrere Jahre dieses Hörspiel. Auch "Feuermond" riss mich nicht unbedingt vom Hocker (trotz Anwesenheit bei der Record Release Party, bei der die Macher versuchten, das maue Hörspiel mit kulinarischen Genüssen zu beeinflussen), eine viel zu lange, verlaberte Geschichte, wo man nach der Hälfte gar nicht mehr weiß, worum es eigentlich ging, so träge dümpelt die Story vor sich hin.
Sicherlich sind die Bücher von "Toteninsel" & "Feuermond" ganz große Würfe (ich kenne die Bücher nicht), wie man der Allgemeinheit entnehmen kann, aber die Hörspiele halte ich für nicht so gelungen...
Knapp eine Woche ist es jetzt her, dass ich "Geisterbucht" innerhalb von 3 Tagen gelesen habe und ich habe mich bis jetzt noch nicht zu diesem Buch geäussert, weil ich die Geschichte erstmal sacken lassen wollte. Mein Problem ist nämlich, über "Geisterbucht" könnte man so viel schreiben und gleichzeitig auch wieder nicht, so zwiegespalten sind meine Eindrücke über den 150. Fall der drei Detektive.
Ich möchte erstmal mit dem positiven anfangen: Nach langer Zeit meldet sich Astrid Vollenbruch mit einem neuen Buch zurück, durch den Wegfall von André Marx war nun ihr die Ehre zuteil, den neuen Jubiläumsband aus dem Hut zu zaubern. Wie gewohnt geht es in diesem Dreierband hart zur Sache, der Leser soll ja auch voll auf seine Kosten kommen. Ohne Atempause werden die drei Detektive von einer spannenden Verfolgungsjagd in die nächste auswegslose Notlage katapultiert. Ständig tauchen neue Verdächtige auf, die Justus, Peter & Bob Knüppel zwischen die Beine werfen und so mancher Zeitgenosse, dem die Detektive sich anvertrauen, entpuppt sich als Verräter. Auch der Humor kommt bei weitem nicht zu kurz, so mancher Dialog der Detektive untereinander, entpuppt sich als Gewinn für den Leser, wer nicht einmal bei "Geisterbucht" die Mundwinkel zu einem Grinsen ansetzen kann, der ist hier wahrlich fehl am Platz. Zu guter letzt gibts es auch viele Verweise auf vergangene Fälle. Mit Fug und Recht könnte man behaupten, Band 150 hat alles, was zu einem guten Fall der drei ??? gehört. Könnte.
Den genau da hapert es bei "Geisterbucht". In meinem Augen hätte die Geschichte auch für einen normalen Band gereicht. Stattdessen wird die Geschichte auf drei Bücher gestreckt, Pro Kapitel kommen gefühlte 2 Verdächtige mehr dazu. Es wird gezündelt, gelöscht, getaucht, vertauscht, vergiftet, verprügelt, gerannt, gefahren, geflogen, gelogen, verfolgt und verhaftet! Dies alles geschieht in einem ständigen gehetze, kaum eine Spur wird konsequent fertig ermittelt, weil eine andere schon wieder beginnt.
Wenn man sich so durchs Buch liest, gewinnt man den Eindruck, dass kein Erwachsener in Rocky Beach und Umgebung den drei ??? so recht traut, jeder einzelne Charakter, und sei es nur der unbedeutenste Passant auf der Straße, ist unfreundlich, unsympathisch und den Detektiven feindlich gesinnt. Und auch die Detektive selbst waren schon deutlich selbstbewusster und charismatischer, hier benehmen sie sich einfach nur wie dumme Jungen. Dieses Trio hat schon 149. Fälle gelöst? Anstellen tun sie sich, als wärs ihr erster! Justus benimmt sich wie ein Ekel, keine Aussage von ihm ist verständlich und er macht aus allem Geheimnis. Unser Freund Bob lässt mal wieder alles mit sich machen. Nach unzähligen Schlägen auf die Rübe (Silberne Spinne, Der lachende Schatten, Riff der Haie, Der namenlose Gegner), Stürzen von Treppen (Schattenmänner) und Gefangenschaft in feuchten Höhlen (Geheimnis der Särge), lässt er sich hier zur Abwechslung mal vergiften. Das ist neu, dass hatten wir noch nicht. Tja, schade nur, dass Frau Vollenbruch das nicht konsequent durchzieht und Bob sehr schnell von seinem Leiden erlöst wird. Ganz klar, hier wurde potenzial verschenkt! Einziger Lichtblick, wieder einmal Peter, der mit seinen Ängsten und seinem Sarkasmus eisern durch die Geschichte spaziert und somit als Sympathieträger selbige trägt und ordentlich punkten kann!
Irgendwann kam der Punkt, da hätte ich das Buch am liebsten beiseite gelegt, weil man einfach nicht wusste, worum es hier eigentlich geht und worauf das ganze hinausläuft. Besonders nervte mich der Umstand, dass Justus, Peter & Bob ständig in irgendwelche lebensgefährliche Situationen geraten und nur knapp entkommen können. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich Frau Vollenbruch unterstellen, sie kann die Serie "Drei ???" auf den Tod nicht ausstehen, hasst die Figuren und deren Charakterzeichnung und würde sie am liebsten die nächste Klippe fahren lassen. Nur der Tatsache, dass sie ja auch irgendwie ihr Geld verdienen muss, verdanken wir es, dass dies bis heute in keinem Buch, für das sie sich verantwortet, geschehen ist...
Teil 3 war dann zum Glück wieder besser und endlich wurde die Story etwas schlüssiger, mal davon abgesehen, dass ich schon in der Mitte von Teil 2 wusste, wer im Hintergrund die Fäden zieht. Die Auflösung kam dann mal wieder viel zu schnell und unspektakulär, einzig der gelungene Abschlussgag mit der Visitenkarte fand ich dann noch gelungen.
Ich bleibe dabei, diese Story hätte auch für einen normalen Band gereicht, um auf eine Triologie zu kommen, wurde halt noch ein neuer Gehilfe für den Schrottplatz eingefügt, der genauso so schnell wieder verschwindet, wie er aufgetaucht ist. Auch hier wieder verschenktes Potential. Für Jim hätte man noch eine nette Erpressungsgeschichte einbauen können, oder warum lassen sich Onkel Titus und vor allem die drei ???, die ja nun wirklich absolute Narrenfreiheit auf dem Schrottplatz geniessen und nahezu unantastbar sind, von diesem Skinny Norris in Breitformat alles gefallen? Wenn rausgekommen wäre, dass Jim Onkel Titus bei `ner Behörde wegen massiver Verstösse der Schrottplatz-Sicherheitsbestimmungen anschwärzen würde, hätte das Verhalten von Justus´ Onkel ja noch Sinn gemacht? Aber am Ende die Figur einfach so verschwinden zu lassen...?
Zu diesem Band ein Fazit zu schreiben ist wirklich schwer, den Anfang fand ich sehr gelungen, zwischendrin war ich einfach nur gelangweilt und gefrustet und der Schluss ist oberes Mittelmass. Ich weiss nicht, ob ich nochmal ein Buch von Astrid Vollenbruch lesen möchte, in ihren Geschichten agieren die Figuren nur mit Misstrauen, Hass, GIer und einem hohen Mass an Brutalität, während im Handlunsablauf die Detektive ständig irgendwelchen tötlichen Gefahren ausgesetzt werden. Auf Dauer ist das ganz schön anstrengend.
Meine Wertung: 5 von 10 Punkten

81) DarkNBloody schrieb am 20.02.2010 um 00:36:52 zur Folge Geisterbucht: So, etwa 2 Wochen nachdem ich "Geisterbucht" nun gelesen habe, muss ich sagen, so komplex die Geschichte auch ist, so habe ich sie doch deutlich besser verstanden als z.B. Teil 3 von "Feuermond", der so viele Sprünge macht, dass ich nie so ganz auf dem Laufenden war, wer gerade warum wo ist und was macht. Und hätte ich von Feuermond nicht zuvor das Hörspiel gekannt, hätte ich der ganzen Geschichte vermutlich überhaupt nicht folgen können. Das kann ich von "Geisterbucht" nun nicht behaupten.
"Geisterbucht" ist für mich im Rückblick eine runde und verständliche Geschichte, während ich bei "Feuermond" noch immer planlos auf Knox Island umherirre.

80) swanpride © schrieb am 19.02.2010 um 16:34:22 zur Folge Geisterbucht: Hätte mich auch gewundert...die Geschichte ist viel zu komplex für einen Normalband, mit den ganzen Verdächtigen usw.

79) Sokrates © schrieb am 19.02.2010 um 15:37:03 zur Folge Geisterbucht: @Astrid: Ok, wenn nicht du, wer weiß sonst, wie's wirklich war ...

78) AstridV © schrieb am 19.02.2010 um 15:33:22 zur Folge Geisterbucht: Ich denke, du liegst falsch. Im Übrigen habe ich nie gesagt, dass ich Band 150 nicht schreibe, ich habe lediglich gesagt, dass ich mich dazu nicht äußern wollte.

77) Sokrates © schrieb am 19.02.2010 um 15:25:00 zur Folge Geisterbucht: Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr reift in meinem Kopf folgendes Szenario:

--- Personen, die GB noch nicht gelesen haben, sollten diesen Beitrag sicherheitshalber überspringen (auch wenn ich versuch', nix vom Inhalt zu verraten, passieren kann's trotzdem, weil es an der Stelle nötig schein)! ---



Astrid plante ihr Comeback mit einem normalen ???-Band und schrieb "Geisterbucht" (ohne die offensichtlichen Fehler, vgl. Fehler- u. Blackoutforum), #150 sollte André Marx schreiben. Btw. sind dann Astrids Aussagen, sie schreibe Bd.#150 nicht, wisse aber wer, vollkommem korrekt! Dann kommt - scheinbar für alle überraschend - Andrés Pause o. Abschied (hoffendlich nicht Letzteres!) dazwischen. KOSMOS' Problem: Es ist zu spät, ein komplett eues Buch von derlei Ausmaß in Auftrag zu geben, andererseits ist ein Jubiläumsband bereits angekündigt, die Fans erwarten dem Gesetz der Regel nach eine 3-Teiler. Also muss eines der fertigen u. genehmigten Bücher "aufgemotzt" werden. Die Wahl trifft, mglw. auf Anraten v. AM auf Astrid, mglw. gegen ihren Wunsch (warum sonst sollte sie sowohl Buch als auch Serie hassen?). Die Drei müssen also all diese Fehler machen, sonst wär'n sie viel zu schnell fertig. Und andere Anschlussfehler ergeben sich aus den nachträglich eingefügten Szenen. Da hat dann eindeutig das Lektorat - zum wiederholten Male - geschlafen. Schade, enweder als Einteiler o. als SORGFÄLLTIG überprüfter Dreier wär's 'ne Superfolge. In der vorliegenden Form auch immer noch sehr gut, aber halt leider nicht sooo gut, wie's hätt' sei'n können

Was denkt ihr?

76) Arbogast © schrieb am 19.02.2010 um 13:31:07 zur Folge Geisterbucht: Naja, ich weiß ja nicht, ob man so etwas schon als Plagiat bzw. "Abkupfern" werten kann. Ein solcher Dialog ist ja nun nicht so außergewöhnlich, daß man es für ganz und gar ausgeschlossen halten könnte, daß zwei Menschen unabhängig voneinander darauf hätten kommen können, oder?

75) Kimba © schrieb am 19.02.2010 um 13:26:02 zur Folge Geisterbucht: Naja, von Adams kann man ja auch mal was abkupfern.. wir werten das jetzt mal als Hommage!! Wenn schon klauen, dann bei den besten!

74) AstridV © schrieb am 19.02.2010 um 13:08:44 zur Folge Geisterbucht: 69) Kimba © schrieb am 18.02.2010 um 18:17:17 zur Folge Geisterbucht: @65: Das zweite Zitat ist aber abgekupfert aus dem Anhalter! Das muss mal klargestellt werden.
... Ups. Das war mir wirklich entfallen. *schäm* Krieg ich jetzt nen Preis fürs Plagiat? :)=)

 
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