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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge und die feurige Flut abgeben.

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111) elviraZ schrieb am 07.01.2014 um 15:38:31 zur Folge und die feurige Flut: die geschichte steht und fällt am ende. allie, die wg, die atmosphäre..sehr gut soweit! als es hinterher um eine chemische formel geht, um einen ring, der aufleuchtet, um einen ring aus dem kaugummi-automaten, um eine zwillings-schwester...alles etwas viel-oder? es wirkt, als hätte man sich mit der geschichte komplett inhaltlich übernommen...

110) arbogast1960 © schrieb am 27.06.2013 um 16:08:39 zur Folge und die feurige Flut: Die Geschichte ist interessant, diese Zaubergruppe nervt!

109) dwolf70 © schrieb am 24.08.2012 um 09:31:25 zur Folge und die feurige Flut: Ich muss sagen, anfangs war ich doch etwas zwiespältig. Zunächst fand ich die Idee Allie Jamison nach so vielen Jahren wieder auftauchen zu lassen sehr reizvoll. Ihre Stimme ist doch sehr gut wiederzuerkennen, es macht auch nichts dass sie reifer klingt, da Ihr Charakter inzwischen auch gereift ist. Einige Stimmen, insbesondere die von "Sunshine", fand ich am Anfang etwas "überzogen", doch im Laufe der Geschichte fällt das nicht mehr so ins Gewicht. Insgesamt sprüht die Story vor orginellen Ideen, die Wohngemeinschaft mit den sonderbaren Bewohnern und das Geheimnis um das verfluchte Buch und das Rätsel um den "Glaskolbensafe", geben der Geschichte genug raum um abwechslungsreich und interessant zu sein. Egal ob realistisch oder nicht, die Ideen sind einfach gut und im Rahmen der Geschichte bringen sie doch einiges an Hörspaß mit sich. Im zweiten Teil der Geschichte zieht die Handlung noch mal den Spannungsbogen an. Spätestens wenn Justus im gefluteten Keller eingesperrt wird und Feuer ausbricht erleben wir eine der dramatischten Szene der Reihe überhaupt. Die ist durchaus auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Tonkulisse umgesetzt. So "dicht" hat man es schon lange nicht mehr bei den drei ??? zu hören bekommen. Leider wird das Pulver kurz darauf wieder verschossen. Die Kellerluke wird gefunden und Justus steigt relativ entspannt und unverletzt aus. Wie hat er nun dieses flammende Inferno so unbeschadet überstanden? Hier wird die Spannung nicht aufrecht gehalten, die Unterbrechung bis Justus endlich gefunden wird war einfach zu lang. Ich hätte mir hier einen Tick mehr Dramatik erwünscht man hätte bei Justus´s Kampf gegen die Flammen bleiben können, bis er endlich gerettet wird). Doch ich möchte nicht zu viel kritisieren, das mache lieber wieder bei schlechteren Folgen. Insgesamt tuen die kleineren "Kritikpunkte" dem Hörspiel keinen Abbruch. Die Anzahl der guten Sprecher, die Idee mit dem "verseuchten" Buch und dem "Glassafe", die skurile Hausgesellschaft mit interessanten Charakteren und nicht zulätzt die wirklich spannende Kellerszene verleiten mich zu der Aussage, dass dies ein erneuter Lichtblick der Reihe ist. Und bei Frau Erlhoff kann man sich für eine Reihe toller Ideen nur bedanken. Kreativität ist ganau das was der Reihe gut tut...

108) Friday © schrieb am 12.02.2012 um 22:07:59 zur Folge und die feurige Flut: Was ist das für ein Ding am Himmel? Ist es ein Vogel? Ein Flugzeug? Nein, auch kein Komet! Es ist der schwarze Schweif von Allie Jamison, der ganz Rocky Beach in Angst und Schrecken versetzt. Mauern stürzen ein, Metallträger reisst´s aus ihren Verankerungen, riesige Krater reissen die Erde auf und verschlingen ganze Häuserblocks. Wer ist Manns genug, sich dieser Gefahr zu stellen und ihr Einhalt zu gebieten?
Niemand anderes als die drei heldenhaften Superdetektive mit dem Fragezeichen auf der Brust.
Nun ja, ganz so ist es leider nicht (zum Glück!), aber mit der Folge "Die feurige Flut" feiert der Charakter Allie Jamison seine Rückkehr in die Heiligen Hallen der Hörspielwelt der Serie drei ???.
Positiv anzumerken ist, dass mit Allie Jamison auch ihre alte Sprecherin Katrin Fröhlich wieder mit an Bord ist und ihre alte Rolle neu vertonen darf und das immerhin genau 30 Jahre später nach ihren letzten Auftritten in den Folgen "Die singende Schlange" & "Die Silbermine".
Doch bevor wir freudig in die Hände klatschen, würde der Kommentator dieser Zeilen die Folge gerne doch erstmal etwas kritischer beäugen. Wer neuere drei ??? Hörspiele konsumiert, der weiss auch, dass die Serie nicht mehr dem gleichen qualitativen Standart wie in den Anfangszeiten obliegt. Die einst so professionellen Sprecher, die sich damals in ihren Rollen schauspielerisch ernst zu nehmen wussten, verfallen heutzutage gerne mal ins Overacting und feixen sich heimlich hinterm Mikrophon im heimischen Körting-Studio einen und drehen dem Zuhörer eine lange Nase. So war meine erste Befürchtung, dass bei dieser speziellen Folge, in der die Schwester eines Darstellers, der dem Ensemble der Hauptsprecher angehört, dazustösst, das ganze eher zu einer Lachnummer ausartet.
Die gute Nachricht: "Die feurige Flut" ist ein kurzweiliges, spannendes und vor allem glaubwürdiges Hörspiel geworden. Unsere drei Hauptsprecher agieren mal wieder sehr natürlich und mit guter Leistung. Hier sollte Oliver Rohrbeck lobend erwähnt werden, der die Szene, in der Justus in den überfluteten Keller gestossen wird, authentisch schauspielert, grade er wirkt ja gerne mal sehr albern. Thomas Fritsch wird als Erzähler sehr sparsam eingesetzt, was positiv auffällt und die Folge nicht zu abgehackt erscheinen lässt.
Gut gefallen haben mir auch Monty Arnold als Emerald. Ich habe ihn erst gar nicht erkannt, da ich ihn viel quakiger in Erinnerung hatte. Man kauft ihm den kranken Emerald ab, trotzdem merkt man schon, dass mit dem Typen was nicht stimmt. Der Mann kann mehr, als nur lustige Amateurvideos kommentieren.
Peter Weis kennen wir schon von seinen Auftritten von der "Seltsame Wecker"-Livetour. gute Leistung. Auch Birke Bruck, die Ursula Burns spricht, hat mir gefallen. Sie verleiht ihrer Rolle die typische Hysterie, die der Charakter durchlebt, trotzdem überspannt sie dabei den Bogen nicht und entgeht so dem Schicksal, den Hörer gehörig zu nerven. Bei der Sprecherin von Sunshine fühle ich mich immer an die Schauspielerin Sally Field erinnert. Dagmar Dreke hat mir gut als Sunshine gefallen, sie verleiht ihr eine wunderbare Wunderlichkeit.
Der Fokus liegt natürlich auf der Leistung von Frau Fröhlich, die nach 30 Jahren erstmals wieder in einem drei ??? Hörspiel mitwirkt. Natürlich ist es etwas ungewohnt, ihre jetzige Stimme mit ihrer damaligen zu vergleichen, trotzdem hört man sie heraus. Als ich die Folge zum ersten mal gehört habe, hab ich mich auch erst sehr daran gestört, dass Allie die ganze Zeit so abgehackt vor sich hinstöhnt. Dann fiel mir aber wieder ein, dass Allie ja verflucht wurde und am Ende ihrer Kräfte ist. Sofort fand ich ihre Sprecherleistung wieder sehr gut und habe mich sogar darüber gewundert, dass die Macher der Folge da mal anscheinend ihre Hausaufgaben gemacht und aufgepasst haben.
Bei all dem Lob gibt es kaum etwas negatives über die Folge zu sagen. Anzumerken wäre nur, dass Minninger auf Justus´ Nostalgiefieber, dass dieser zu Beginn des Buches auslebt und sich auf verschiedene technische Erfindungen seinerseits einen keult, verzichtet hat und sich stattdessen aus den eigenen EUROPA-Töpfen bedient. So wird mal schnell der lahme Eröffnungsdialog aus dem "Unheimlichen Drachen" rezitiert, gekrönt mit einem Referenz aus "Die singende Schlange". Auch da fragt Peter schon seine Detektivkollegen, ob es nicht nach Pferd rieche, kurz bevor Allie hereinplatze. Was in der "Singenden Schlange" recht witzig war, wirkt hier nur witzlos und aufgesetzt.
Auch der Schluss wird von Minninger mal schnell umgedichtet. Während Allie am Ende der Geschichte Justus den echten Ring in die Hand drückt, macht die Hörspiel-Allie ein Geheimnis draus, ob´s nun der echte Ring oder ein Fake ist. Diese Lösung fand ich widerrum recht witzig.
Fazit: "Die feurige Flut" ist meines Erachtens das gelungenste Hörspiel von den 140er Folgen geworden. Nicht zu langatmig, spannend, gute Sprecherleistungen, passende Musikauswahl und eine nachvollziehbare Story, die sich im Allie-Jamison-Zyklus nicht hinter seinen Vorgängern verstecken muss.
Meine Wertung: 8 von 10 Punkte.

107) Sophie schrieb am 26.01.2012 um 20:14:14 zur Folge und die feurige Flut: So unterschiedlich sind wieder mal die Geschmäcker, swanpride. Ich empfand Frau Fröhlichs ständiges Gekeuche nämlich auch als störend und unpassend.

106) Dave schrieb am 26.01.2012 um 18:21:14 zur Folge und die feurige Flut: Nebelphantom, so gings mir auch. Und das Keuchen von Allie hat mir nicht gefallen, sondern extrem gestört. Beim Treppensteigen, ok, aber nicht an dauernd, da kam Allie einem wie ein Schwächling vor, und das ist sie ganz und gar nicht, sondern ganz das Gegenteil. Naja, das Wort Schwächling ist wohl doch nicht so ganz zutreffend.

105) swanpride © schrieb am 25.01.2012 um 20:31:10 zur Folge und die feurige Flut: Was ich richtig gut fand war wie Katrin Fröhlich es hinbekommen hat, fast die ganze Zeit leich außer Atem zu sprechen. Ihr nahm man die Erschöpfung richtig ab.

104) Das kleine Nebelphantom schrieb am 20.10.2011 um 23:10:22 zur Folge und die feurige Flut: Im Großen und Ganzen finde ich die Folge in Ordnung. Die Stimme von Allie fand ich aber nicht so toll, da hätte man besser eine jüngere Sprecherin gewählt. Die drei Detektive kann ich mir noch als Teenager vorstellen, aber Allie klingt einfach, als hätte sie die Mitte zwanzig schon überschritten... mindestens.

103) Mr. Murphy © schrieb am 03.09.2011 um 22:28:45 zur Folge und die feurige Flut: Ein Fluch, ein gläserner Safe und ein seltsames Rätsel

Ein schwerer Fluch lastet auf Allie Jamison, einer alten Bekannten der drei ???. Jedenfalls ist sie davon überzeugt. Schon in der nächsten Vollmondnacht soll etwas Schlimmes geschehen! Es gibt nur einen Ausweg: Justus, Peter und Bob müssen ein alchemistisches Rätsel lösen - in nur 24 Stunden. Ihre fieberhaften Ermittlungen führen die drei Detektive in eine Welt von Zauberern und Wahrsagern. Als Justus jedoch in einen Hinterhalt gelockt wird, ist klar: Dieser Fall ist lebensgefährlich!

Das ist nun also die lang erwartete Vertonung von Kari Erlhoffs Buch in der Allie Jamison das dritte Mal auftaucht. Der Fall ist interessant und die Auflösung originell. Leider wird es selten spannend während der Hörspielhandlung. Das ist im Buch anders. Insgesamt ist das Buch überwiegend gut gekürzt worden. Das wesentliche ist im Hörspiel enthalten. Die Figurenzeichnung ist gut gelungen. Auch der Humor gefällt mir. Der Titel passt nicht wirklich zur Geschichte. Um die feurige Flut geht es nur 10 Minuten. Auch im Buch ist es kaum mehr als ein Kapitel.

Die Sprecherleistungen sind alle sehr gut. Die drei Hauptsprecher sind gewohnt erstklassig in ihren Rollen. Bei den Gastsprechern sticht keiner besonders heraus. Alle sind in ihren Rollen sehr gut. Auch Katrin Fröhlich gefällt mir. Es war ja klar, dass sich nach etwa 30 Jahren ihre Stimme verändert hat. Thomas Fritsch ist als Erzähler gut.

Die Zusammenstellung der Zwischenmusiken ist hervorragend. Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet.

Fazit: "Die feurige Flut" ist eine der besseren Hörspielfolgen der letzten Zeit. Leider ist wenig Spannung im Hörspiel. Note 2 Minus.

102) kaeptn kidd © schrieb am 29.08.2011 um 14:29:07 zur Folge und die feurige Flut: Nochmal zur Aussprache: "Pendragon" wird meines Wissens auf der zweiten Silbe betont. Alle Sprecher in dieser Folge betonen aber die erste Silbe. Vermutlich ist es das, was DerBrennendeSchuh meinte … ? Ob Andreas Fröhlich es irgendwo richtig ausspricht, kann ich nicht sagen. Wäre mir nicht aufgefallen …

Anderer Aussprachefehler: Am Anfang betritt Allie die Zentrale, woraufhin die drei ??? unisono "Allie Jamison" rufen – oder wenigstens versuchen sie es unisono. In Wirklichkeit aber sagen Justus und Peter etwas, das nach "DschÄHmissn" klingt, während Bob den Nachnamen "DschÄImissn" ausspricht. Hätte man sich eigentlich vorher einigen können, zumal der Name ja nicht zum ersten Mal auftaucht … Na gut. Ein bisschen haarespalterisch vielleicht. Aber für mich ist die Hauptdisziplin eines Hörspiels immer noch die Sprache.

Apropos unisono: Ich persönlich finde ja dieses grenzdebile, chorale Geblöke, das seit einiger Zeit immer dann auftaucht, wenn Erstaunen und Verblüffung transportiert werden soll, ziemlich unerträglich. Ähnlich schlimm wie das berühmte "Biiittääääähh?!?!" …

 
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