bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der Biss der Bestie abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  18  »

157) Besen-Wesen © schrieb am 17.05.2011 um 13:07:59 zur Folge Der Biss der Bestie: Ich fand das Hörspiel technisch und handwerklich besser als die meisten Vorgänger. Auch die Kinder wirken nicht so nervig wie im Buch. Da stört es mich nicht, wenn die Stimmen älter klingen als beschrieben - im Gegenteil. Das ist angenehm. Leider nahmen die Kinder aber trotzdem zuviel Raum ein. Der Fall war schon im Buch nicht ganz so klar herausgearbeitet und verschwindet im Hörspiel schon eher in der Nebensächlichkeit, Das vertauschen des Frühstücks scheint ausführlicher dargestellt. Da gibt es hier und da mal ein paar Anzeichen für irgendwas, es passiert auch ständig irgendetwas- nur wirklich spannend wird es nicht. Genau diese Szenen fehlen - wobei die (von mir sehr geschätzte) Motrorrad-Verfolgungsjagd sicher auch schwer umzusetzen gewesen wäre. Insgesamt gefallen mir die Sprecher und der Textanteil - auch der des Erzählers, wenngleich in der Meinung bin, Thomas Fritsch düfte gerne einmal ein wenig schneller reden. Sehr schön fand icha uch, daß Justus nicht so sehr der unsympathsiche Kotzbrocken ist wie im Buch, auch wenn Bob und besonders Peter als nicht gerade besonders helle dargesetllt werden. Wirklich gestört habe ich mich am leide schon fast üblichen ins-Mikrofon-schmatzen und dem "Namen rülpsen". Beides ekelhaft!
Für das Hörspiel gibt es eine 3 minus. Insgesamt besser als die meistens der letzten ca. 20 Folgen, da weniger langatmig.

156) Hawa schrieb am 17.05.2011 um 12:57:38 zur Folge Der Biss der Bestie: richtg, swanpride, gib's ihnen. Haha, :D

155) swanpride © schrieb am 17.05.2011 um 00:57:50 zur Folge Der Biss der Bestie: @154 Nicht viel ermitteln? Die ermitteln doch die ganze Zeit...sprechen mit Zeugen, verfolgen verdächtige Autos, sprechen wieder mit Zeugen, durchsuchen das Museum und kriegen so nach und nach die Puzzlestücke zusammen.

154) ghurd schrieb am 16.05.2011 um 21:58:16 zur Folge Der Biss der Bestie: Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Auch mir kommt der Einsatz des Erzählers diesmal sehr gelungen vor und auch die Nebengeräusche fand ich gut. Das ändert aber für meine Meinug nichts daran das dies ein sehr langweiliger Fall ist. Wirklich viel ermittelt werden muss ja diesmal mal wieder nicht genau wie auch schon bei der Rache der Samurai und auch ansonsten finde ich, dass nicht wirklich viel passiert, aber dies ist einfach der Vorlage geschuldet die sich auch schon etwas dahinzieht

153) S.B. schrieb am 16.05.2011 um 20:32:04 zur Folge Der Biss der Bestie: Ich muss sagen, dass ich das Hörspiel an sich ganz gut fand, aber man meiner Meinung mehr aus der ganzen Sache hätte rausholen können! Grade zu Anfang zieht sich das Ganze sehr, man wird von einer komischen Begebenheit in die nächste geschickt, ohne dass wirklich etwas passiert! Das Ende hingegen fande ich sehr gelungen auch wenn mir die Aufklärung dann doch zu schnell geht. Und woran ich mich richtig gestört habe ist, dass Justus Kaffee trinkt und sich sogar richtig darüber freut einen zu bekommen, wo doch in Spuk im Netz betont wird, wie sehr er Kaffee hasst!

152) swanpride © schrieb am 15.05.2011 um 21:19:19 zur Folge Der Biss der Bestie: Also zunächst einmal: Ich mag die Vorlage, fand aber immer, dass sie gerade zu Beginn einige Längen hätten. Das ist beim Hörspiel nicht so. Ich bin äußerst positiv überrascht. Da ist diesmal sehr, sehr gut gekürzt worden. Ich mag die Motorradscene zwar, vermisse sie aber gar nicht. Ich hätte allerdings die Apfelkuchenszene kürzer gestaltet und dafür Peter Kampf mit der Hyäne mehr Raum gegeben. Das war die einzige Szene, die nicht so gelungen war. Die Hyäne war nicht soooo überzeugend, und das ganze war doch sehr überhastet. ABER: Gespielt, nicht erzählt!!! Überhaupt wurde der Erzähler angenehm sparsam eingesetzt, und es gab nur ein oder zwei stellen, an denen ich die Augen verdreht habe. (z.B. nimmt es jede Spannung aus einer Szene, wenn mir erzählt wird, dass ein Pfeil an jemanden vorbeisaust.).
Doch, das war endlich mal wieder ein Hörspiel, dass mir Spass gemacht hat, und das ich eventuell nochmal hören werde.

151) Crazy-Chris schrieb am 15.05.2011 um 10:34:50 zur Folge Der Biss der Bestie: Gerade das "gestrichene" Motorrad finde ich äußerst schade. Es ist ja schon per se unlogisch, dass der Kopf eines erfolgreichen Detektivbüros kein eigenes Fahrzeug hat, sondern nur seine beiden Helfershelfer. Da hatte Kari Erlhoff eine wirklich gute Idee, und Meister Skriptbearbeiter macht sie zunichte... schade drum, aber war von Europa ja nicht wirklich anders zu erwarten.

150) PasettiHitchcock © schrieb am 15.05.2011 um 05:03:10 zur Folge Der Biss der Bestie: Zum relativ platten Plot der Folge werde ich mich nicht weiter bis auf Folgendes äußern: Die Hörspielumsetzung finde ich trotz relativ schwacher und teilweise absurder Vorlage gelungen. Das zeigt auch, dass Minninger in der Lage ist, eine problematische Vorlage zum Besseren in ein gelungenes Hörspielskript zu ändern. Zu großem Dank ist ihm die treue Hörspielgemeinde besonders verpflichtet, dass er die generell unpassende Motorradidee Erlhoffs für Justus gestrichen hat. Weitere Schwächen wurden hier schon benannt. Ansonsten kann ich mich weitesgehend anschließen: die Exposition ist kurz genauso wie die Erzählerpassagen. Die trotzdem aufkommende Langsamkeit liegt wie immer an Thomas Fritschens gääääähhhhhnnniiigggeeeemmm Erzählstil... Die dramatisch wie technische Umsetzung war im Vergleich zu unmittelbar früheren Folgen gut. Wawrczeck war wie (fast) immer am überzeugendsten. Nur die Musikauswahl fand ich nicht in dem Maße überzeugend wie es beinah alle meine Vorschreiber hier darbrachten. Besonders in der ersten Hälfte fand ich sie arg deplaciert. Erstmals wurde den scheinbar unwichtigen Nebengeräuschen wieder ein Platz zugewiesen (Auf dem Schrottplatz). Die Laute der Hyäne waren indessen nur wenig überzeugend umgesetzt, wie man aus der ganzen Szene mehr hätte heraus holen können. Alles in allem fand ich dennoch, dass es eine überzeugende hörspielerische Umsetzung eines wenig überzeugenden Buches war! Zu der Diskussion um Beurmann kann ich nur sagen: das gehört halt dazu, wenn man eine Reihe, die seit über dreißig Jahren läuft, ziemlich unverfälscht hören will. Man nimmt den Sprecher trotz aller Veränderungen in Kauf. Meinhardt/Beurmann gehört dazu und ein unmotivierter Sprecherwechsel wäre ein falsches Zeichen. Mit der hier teilweise geäußerten Argumentation könnte man gleich ein komplettes Newcast veranstalten - und was wäre dann von den DDF noch übrig, die wir in der Formation schon seit mind. 30 Jahren hören? Mein Motto ist: so lang es geht, geht es! Darüber hinaus muss es Neues geben! Auch die Diskussion mit Wolfgang Draeger ist nahezu peinlich. Wie oft gab es in den ersten 40 Folgen gleiche Sprecher für unterschiedliche Figuren (teilw. ein Sprecher für drei unterschiedliche Figuren in einer Folge!), ohne dass es jemanden störte. Im Gegenteil heute warte ich darauf die 'Starsprecher' zu hören? Welcher wirkliche lang andauernde Fan will die großen langjährigen Sprecher der Serie missen?

149) PasettiHitchcock © schrieb am 15.05.2011 um 04:56:39 zur Folge Der Biss der Bestie: Zum relativ platten Plot der Folge werde ich mich nicht weiter bis auf Folgendes äußern: Die Hörspielumsetzung finde ich trotz relativ schwacher und teilweise absurder Vorlage gelungen. Das zeigt auch, dass Minninger in der Lage ist, eine problematische Vorlage zum Besseren in ein gelungenes Hörspielskript zu ändern. Zu großem Dank ist die treue Hörspielgemeinde ihm verpflichtet, dass er die generell unpassende Motorradidee Erlhoffs für Justus gestrichen hat. Weiter Schwächen wurden hier schon benannt. Ansonsten kann ich mich weites gehend anschließen: die Exposotion ist kurz genauso wie die Erzählerpassagen. Die trotzdem aufkommende Langsamkeit liegt wie immer an Thomas Fritschens gääääähhhhhnnniiigggeeeemmm Erzählstil... Die dramatisch wie technische Umsetzung war im Vergleich zu unmittelbar früheren Folgen gut. Wawrczeck war wie (fast) immer am überzeugendsten. Nur die Musikauswahl fand ich nicht in dem Maße wie beinah alle meine Vorschreiber überzeugend. Besonders in der ersten Hälfte fand ich sie arg deplaciert. Erstmal wurde den scheinbar unwichtigen Nebengeräuschen wieder ein Platz zugewiesen (Auf dem Schrottplatz). Die Laute der Hyäne waren indessen nur wenig überzeugend umgesetzt, wie man aus der ganzen Szene mehr hätte heraus holen können. Alles in allem fand ich dennoch, dass es eine überzeugende hörspielerische Umsetzung eines wenig überzeugenden Buches war! Zu der Diskussion um Beurmann kann ich nur sagen: das gehört halt dazu, wenn man eine Reihe, die seit über dreißig Jahren läuft, ziemlich unverfälscht hören will. Man nimmt den Sprecher trotz aller Veränderungen in Kauf. Meinhardt gehört dazu und ein unmotivierter Sprecherwechsel wäre ein falsches Zeichen. Mit der hier teilweise geäußerten Argumentation könnte man gleich ein komplettes Newcast veranstalten - und was wäre dann von den DDF noch übrig, die wir in der Formation schon seit mind. 20 Jahren hören? Mein Motto ist: so lang es geht, geht es! Darüber hinaus muss es Neues geben! Auch die Diskussion mit Wolfgang Draeger ist nahezu peinlich. Wie oft gab es in den ersten 40 Folgen gleiche Sprecher für unterschiedliche Figuren (teilw. ein Sprecher für drei unterschiedliche Figuren!), ohne dass es jemanden störte. Im Gegenteil heute warte ich darauf die 'Starsprecher' zu hören? Welcher wirkliche lang andauernde Fan will die großen langjährigen Sprecher der Serie missen?

148) Friday © schrieb am 11.05.2011 um 17:09:31 zur Folge Der Biss der Bestie: "Willkommen im Altersheim". So oder so ähnlich müsste die Inhaltzsangabe der Folge auf der Hülle beginnen, denn mit "Der Biss der Bestie" kramt EUROPA einen uralten Sprechercast hervor, der seine Mahlzeiten mit der Schnabeltasse einnehmen muss. Von den insgesamt 18 Sprechern kommen 12 davon, von denen ich das Alter herausfinden konnte, auf ein stolzes Gesamtalter von 729 Jahren, was ein Durchschnittsalter von 60,75 Jahren ergibt (die beiden Kindersprecher Philipp Draeger und Jakob Mayerhoff drücken das Alter zwar nochmal merklich, aber ihre Geburtstage hab ich im www leider nicht gefunden). Da kriegt doch das Wort "Jugendhörspiel" ganz neue Dimensionen...
Zur Folge selbst: Na bitte, es geht doch! Mit "Der Biss der Bestie" liefert EUROPA nach einer langen Dürreperiode mal wieder ein ordentliches Hörspiel ab. Ein sympathischer Spechercast, eine angenehm kurze Spielzeit, ertragbare Dialogszenen, die sich nicht zu sehr in die Länge ziehen und der sparsame Einsatz des Erzählers lässt die Folge deutlich punkten. Es hat Spass gemacht die Folge zu hören und das kann man bei Neuerscheinungen der jüngsten Vergangenheit nur noch selten sagen. Hier aber wurde eine leicht mittelmässige Story von Kari Erlhoff zu einem kurzweiligen Hörspiel umgesetzt, zu dem man zwischendurch immer wieder gerne greifen kann und wird. War das Buch von "Biss der Bestie" durch seine vorhersehbare Story etwas unspektakulär, hat der Humor, den die Autorin einsetzt, dem Fall lesenswert gemacht. Diese Atmosphäre fängt das Hörspiel ganz gut ein, auch wenn Minninger mal wieder der Meinung war, die Actionszenen umzuschreiben, bzw. komplett zu streichen. So vermisse ich die Verfolgungsjagd, die Justus auf seinem Motorrad bestreitet sehr. Auch ist es Peter ikm Showdown, der die Kinder heldenhaft vor dem Magen der Hyäne bewahrt und mutig mit dem Beruhigungspfeil auf das Tier einsticht und nicht Bob, der mal locker aus dem Handgelenk seine Dart-Qualitäten beweist.
Von den Gastsprechern ist zwar keiner dabei, der mit einer aussergewöhnlichen Leistung brilliert, trotzdem machen alle einen guten Job und es neigt niemand zum Overacting. Wolfgang Drager darf hier, wie schon im vor einiger Zeit erschienenen TKKG-Hörspiel "Das Geheimnis der Moorleiche" einen Wissenschaftler spielen, der auf unsanfte Weise weggesperrt wird, Wolfgang Völz hat (leider) nur einen Cameoauftritt am Telefon und Christian Rudolf, den ich normalerweise überhaupt nicht leiden kann, kommt hier sanft und sympathisch herüber. Auch die Stimmen der Kinder fand ich gut ausgewählt und wenig nervig.
Professor Dr. Beurmann ist weiterhin ein Sorgenkind. Fast hat man den Eindruck, er liegt da am Anfang der Folgr auf der Barre und wird abtransportiert. Wohlgemerkt, BARRE, nicht Trage, wie es eigentlich richtig heissen müsste, aber im Fall von Herrn Dr. Beurmann könnte man schon fast von einer Barre sprechen. Seine Sprechleistung ist weiterhin kein Genuss für den Hörer, da man ihm sein Alter wirklich anmerkt. Wolfgang Drager, der auch schon 83 Lenze zählt, klingt dagegen immer noch Topfit. Übrigens hat Onkel Titus in diesem Hörspiel so viel zu sagen, wie schon lange nicht mehr. So sehr ich die Stimme des Onkel Titus auch mag, erneut würde ich an dieser Stelle Achim Schülke als Nachfolger von Herrn Dr. Beurmann empfehlen.
Die drei Hauptsprecher machen hier eine sehr gute Figur, allen voran mal wieder Peter, der es von den dreien nach meiner Meinung am besten drauf hat. Die Szene, in der Peter der Hyäne zum ersten mal begegnet, ist sehr gut gespielt. Man gewinnt wirklich den Eindruck, Jens redet auf einen echten Hund ein und sein Schock vor der Hyäne kommt authentisch herüber. Übrigens, wer hat eigentlich die Hyäne vertont? Ich tippe ja mal stark auf Frau Körting.
Andreas Fröhlich´s gehässiges Lachen, als er Peter auf das Hundefutter hinweist, habe ich mit einem herzhaften Lachen meinerseits quittiert. Habe an dieser Szene nichts auszusetzen. Leider versteht man kaum, was Bob zu den Kindern sagt, wenn Justus & Peter derweil im Büro nach Spuren suchen, klingt aber sehr abenteuerlich und amüsant, was da im Hintergrund geboten wird.
Fazit: Schöne Folge, kein Meilenstein, aber hebt deutlich den Durschnitt an, alleine was Musikauswahl, Schauspielerei und Geräuschekulisse angeht. Wenn man genau hinhört, kann man z. B. Bahamas hören, wie seine Pfoten auf den Gängen tippelnde Geräusche hinterlassen. Bei TKKG lässt man seit einiger Zeit auch Oskar so in Erscheinung treten.
Meine Wertung: 8 von 10 Punkte

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16  17  18  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023