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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Tödliches Eis abgeben.

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170) Burroughs schrieb am 06.01.2011 um 20:24:44 zur Folge Tödliches Eis: @Fluke: Du meinst die Folge: "Der zischende Schlipth?"

169) DerBrennendeSchuh schrieb am 06.01.2011 um 20:03:12 zur Folge Tödliches Eis: Ich würde mich freuen, wenn die nächste Folge in einem walisischen Dorf spielt...muß ja nicht gleich Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch sein. Sollte das Walisische die gewohnt phänomenalen Fertigkeiten unserer Sprecher jedoch unterfordern, böte sich alternativ eine Reise nach Thailand an, nach Krung Thep Mahanakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udomratchaniwet Mahasathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit - allerdings machen sie da wahrscheinlich einfach Bangkok draus, wenn das Hörspiel nicht Rekordlänge erreichen soll.

168) FlukeSkywater © schrieb am 06.01.2011 um 19:09:13 zur Folge Tödliches Eis:
Vielleicht ist Kari ja so gemein, in ihre nächste Folge zwei Charaktere namens Priscilla Hesketh-Fortescue und Gwnyeth Molesworth einzubauen, die von North Cothelstone Hall nach Middle Fritham unterwegs sind. Danach wären einige bei Europa reif für die Klapsmühle. :D

167) Laflamme © schrieb am 06.01.2011 um 18:52:46 zur Folge Tödliches Eis: Naja, die Hunde waren angeblich echt, das ist positiv. Und am Anfang haben sie sich zumindest noch angestrengt. Aber wenn ich mich schon auf die nächste Erwähnung von Norsworthy freute, weil ich hören wollte wie professionelle Sprecher den Namen dann wieder verhunzen, kann kein gutes Zeichen sein. *g*

166) Sophie schrieb am 06.01.2011 um 18:26:22 zur Folge Tödliches Eis: @Laflamme: Das ist aber auch böse von Kari Erlhoff, so einen schwierig auszusprechenden Namen wie Norsworthy einzubauen. *g* Mir fiel das mit der unterschiedlichen Aussprache auch auf. Allerdings habe ich bei den Hauptsprechern, abgesehen von Herrn Wawrczeck, schon immer den Eindruck gehabt, dass sie mit der Aussprache des englischen th bzw. mit Wörtern, in denen es vorkommt, so ihre Probleme haben... Insofern ist das zumindest nichts Neues. Na ja, viel scheinst du ja nicht gut zu finden an diesem Hörspiel, oder?

165) Laflamme © schrieb am 06.01.2011 um 00:54:24 zur Folge Tödliches Eis: Zwei Wörter: Ohhhhhhh my!

Ja, ich konnte mir die Folge auch endlich anhören. Das meiste wurde eh schon gesagt, also werde ich mich einigermaßen kurz fassen und nur einige Punkte aufgreifen.

1) Europa hat es schon wieder geschafft, die zentrale Stelle des Buchs (Yukon, Wolfsangriff) aus dem Hörspiel rauszuwerfen. Herzlichste Gratulation!

2) English for Runaways! Also Herr Rohrbeck, wir befinden uns hier auf einer Trasse (trail) und nicht bei einer Gerichtsverhandlung (trial)! Dann haben wir eine konsequent falsch ausgesprochene Wildnis - wilderness bitte nur mit "i" und nicht mit "ei" vorne; hab da extra noch zwei Freundinnen gefragt, die Anglistik studiert haben. Und mein persönliches Highlight (böse, böse Kari! *g*): Baxter Norsworthy, wobei es die Hauptdarsteller und vor allem Fritsch schafften, den Namen in einem Satz binnen 30 Sekunden auf *drei* verschiedene Arten auszusprechen, davon aber immerhin auch einmal richtig. Am kreativsten: Nortwörsi (Fröhlich) und Noffwöffi (Fritsch). Über den ebenfalls konsequent falsch ausgesprochenen Duane wurde eh schon eingegangen.

3) Krasse Fehlbesetzungen: Wie soll bitte CJ Duskin mit dieser Stimme die Leadsängerin der Cold Rock Babes gewesen sein? Und bei der Wahl zur Miss Timber und Miss Great River mußte sie wohl auch nichts sagen. Francis Studstill mit ihrem etwas rauhen Charme? Viel zu brav! Vielleicht hätte man da die Rollen der beiden Sprecherinnen tauschen sollen. Darauf daß Thormann schon wieder den Bösewicht spielte wurde eh schon eingegangen.

4) Geräusche: Ich hatte den Eindruck, im Mushercamp von Dawson haben sie sich noch Mühe gegeben, danach beim klinisch reinen Start und in der rauhen Wildnis, die geräuschtechnisch so gar nicht wild war, herrschte wieder weitestgehend absolut Fehlanzeige vor.

Fazit: Eine tolle Buchvorlage, die wieder mal durch die Europamangel gedreht wurde. Das Ergebnis ist leider eine einsame und seelenlose Angelegenheit wie ein Iditarod zwischen Anchorage und Nome.

164) ArabianWerewolf © schrieb am 04.01.2011 um 17:32:39 zur Folge Tödliches Eis: Also mich bringen bei Fridays Rezensionen noch einige andere Sachen zum lachen. Macht immer wieder Spaß, die Kommentare zu lesen.

163) Mr. Murphy © schrieb am 02.01.2011 um 23:21:07 zur Folge Tödliches Eis: Grandioses Zitat eines Fans (Friday), dass mich zum lachen brachte: "Elena Wilms als Francis macht auf mich eher den Eindruck der freundlichen AVON-Beraterin, als den einer durch Wind und Wetter gekennzeichneten Musherin, die den gefahren der Arktis trotzt. Ich empfehle ihr bei ihrer zarten Stimme die Rolle eines Glücksbärchis, als die einer Figur in einem drei ??? Hörspiel."

162) Friday © schrieb am 02.01.2011 um 18:36:21 zur Folge Tödliches Eis: So, inzwischen haben wir schon 2011, das heisst, ich bin etwas spät mit meiner Rezension zu diesem Hörspiel, aber ich musste meine Meinung zu dieser Folge in meinem Kopf etwas reifen lassen.
Das Drei-???-Jahr 2010 beendet EUROPA mit einem Double-Feature, gleich 2 neue Folgen der drei Detektive erblicken am gleichen Tag das Licht der Welt. Wer die letzten Folgen aufmerksam verfolgt hat, kommt nicht drumherum zu sagen, dass der drei ??? Dampfer in letzter Zeit wieder etwas an Fahrt verloren hat. Kein Wunder, werden die Öfen der Antriebsmaschinen neuerdings fast nur noch mit Sonnleitner-Briketts beheizt, deren Zusammensetzung weniger Power beinhalten, aber auch Maat Minninger, der für die Instandhaltung der Maschinen verantwortlich ist, lässt in letzter Zeit wieder deutlich den Schlendrian raushängen, was Kapitän Körting nicht zu stören scheint.
Nun steuert das Schiff erstmals die Insel Erlhoff an, was beim betreten dieser fruchtbaren Insel passierte, zeigt das folgende Hörspiel "Tödliches Eis".
Vielleicht erstmal die positiven Aspekte der Folge: Alles in allem ist das Hörspiel nach dem Sprechertechnisch uninspirierten "Geheimnis der Diva", der gähnend langweiligen "Stadt der Vampire" und der fragwürdigen "Fußball-Falle" ein kleiner Lichtblick am Horizont. Immerhin probiert man sowas wie Atmosphäre und Spannung aufzubauen. Leider hat mich das Hörspiel am Ende eher enttäuscht als zufrieden gestellt.
Dies liegt in erster Linie natürlich mal wieder an der halbherzigen Umsetzung. Das Hörspiel startet mit einem Erzählpart von Thomas Fritsch, der den Hörer lang und breit darüber informiert, wo die drei Detektive sich zur Zeit aufhalten. Dies ist vielleicht nicht die schlechteste Lösung, weil wir dann auch direkt am Ort des Geschehens sind und die Folge erstmal nur mit den Schauspielern auskommt, trotzdem hätte man hier wieder einmal die Gelegenheit nutzen können, die Story und Umgebung von den Sprechern darstellen zu lassen (ein Punkt, der in letzter Zeit häufig in Forum diskutiert wird).
Die Folge spielt in Alaska, ein Ort, der für seine winterliche Umgebung bekannt ist. Nun erwartet man natürlich auch dementsprechende Hintergrundgeräusche, etwa ein eisiger Wind, der den Figuren um die Ohren weht, ein einsetzender Schneesturm, knirschender Schnee, der unter den Schuhen der Protagonisten zusammengequetscht wird, ein Schneemobil das vorbei saust und Schneemassen aufspritzen lässt, etc, ect... All das hat das Hörspiel auch, allerdings sehr dezent und sparsam eingesetzt, so dass ich dem Hörspiel die winterliche Umgebung nicht ganz abnehmen kann. Auch bei der Pressekonferenz und dem Start des Hunderennens wurde eher mit Effekten, Hintergrundgeräuschen und Stimmengewirr, das auf eine große Menschenansammlung hinweist, gegeizt. Desweiteren ist mir das Hörspiel durch die häufigen Erzählparts von Thomas Fritsch zu Erzähllastig und ähnelt erneut mehr einem Hörbuch, als einem Hörspiel. Durch den Wegfall der Actionszene am Yukon und der Dramaturgie durch Peters Armbruch fehlt der Folge das letzte bisschen Aufregung, so dass es mehr vor sich hinplätschert als mitreisst.
Die Sprecherleistungen sind bunt gemischt, Olli, Jens & Andreas sind souverän, ihre Leistungen hätten aber noch deutlich Luft nach oben gehabt. Claudia Schermutzki kehrt als Carol Ford zurück und macht einen guten Job, fällt aber nicht besonders auf.
Elena Wilms als Francis macht auf mich eher den Eindruck der freundlichen AVON-Beraterin, als den einer durch Wind und Wetter gekennzeichneten Musherin, die den gefahren der Arktis trotzt. Ich empfehle ihr bei ihrer zarten Stimme die Rolle eines Glücksbärchis, als die einer Figur in einem drei ??? Hörspiel.
Bei der Wahl für den Bösewicht Woodland hat sich EUROPA selbst ins Bein geschossen, wenn sie Jürgen Thormann für diese Rolle besetzen, hat der Mann doch bei seinen insgesamt 11 Auftritten für drei ???/Die Dr3i bescheidene 3 mal eine gute Rolle und 8 mal ein Arschloch gespielt. So überrascht es am Ende dieser Folge nicht, dass Woodland ein falsches Spiel gespielt hat und als nerviger Bösewicht Justus & Peter die Leviten liest.
Andrea Linau als Candace Duskin jedoch ist der definitive Tiefpunkt des Hörspiels, eine keifende, dilletantische Darbietung ihrerseits vermiest das Hörvergnügen drastisch und wieder einmal frage ich mich, was sich so alles Schauspieler nennen und in das Körting-Tonstudio einkehren darf.
EUROPA will seinen Fehler, den sie bei "Fluch des Piraten" begangen haben, wieder gutmachen, indem sie Udo Schenk einen Unsympath sprechen lassen. Trotzdem macht das den Ray-Liolotta-Fauxpas nicht ungeschehen und ich fasse mir an den Kopf, dass dieser talentierte Mann so eine unbedeutende Figur sprechen muss.
Zu guter letzt hat auch noch Robert Missler einen Cameo-Auftritt, von ihm werden wir im nächsten Hörspiel (leider) mehr hören.
Fazit: Wenn man die Folge 140 bis 144 als Hamburger ansehen würde, so haben wir uns nach der unappetitlichen Brötchenkruste nun endlich zur Bulette durchgebissen, die bisher das schmackhafteste dieser Mahlzeit zu sein scheint. Ein paar Minuten mehr in der Pfanne hätten ihr allerdings auch gut getan. So bleibt am Ende ein durchschnittliches Hörspiel, dessen Inhalt nicht ganz überzeugen kann. Nach der guten Buchvorlage wär mehr drin gewesen, wenigstens hat man die Vertonung nicht ganz in den Sand gesetzt, mehr als 6,5 von 10 Punkte kann ich dem ganzen dann aber doch nicht geben. Zu viele Einsätze des Erzählers, zu kurzgeratene Szenen, zu viel Übergangsmusik, die aufgrund der kurzen Szenen nicht zu umgehen ist, mittelmässige Sprecherleistungen, zu viele verlorene witzige Szenen, die ein Kari Erlhoff-Buch gerade ausmachen, ein zu grosses, störendes Namenrepertoire, die mehr verwirren als schlüssig wirken und eine viel zu frühe Auflösung des Saboteurs, für die Minninger allerdings nichts kann. Nicht zu vergessen das Malheur mit der Paste, die erfahrene Fans aus dem "Kapartenhund" kennen, leider fehlt der Hinweis im Hörspiel und man geht davon aus, dass Justus diese Paste mal eben aus dem Hut zaubert.
Mümmeln wir uns nun weiter durch die verkrustete, zweite Brötchenhälfte aus der Bäckerei Sonnleitner.

161) amilu © schrieb am 15.12.2010 um 18:02:11 zur Folge Tödliches Eis: nach mehrmaligen hören kann ich nur sagen die folge ist mittelmässig, weder wirklich gut noch wirklich schlecht, es gab weitaus schlechtere. das einzige was für mich persönlich nicht zu den drei ??? passt ist die glöckchenmusik. da reitet automatisch regina regenbogen mit sternschnuppe über den regenbogen einfach schlimm.

 
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