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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die geheime Treppe abgeben.

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101) Mr. Murphy © schrieb am 16.01.2014 um 17:27:03 zur Folge Die geheime Treppe: Nachdem in der Zwischenzeit viele neue User dazu gekommen sind, kann ich ja mal wieder meine spezielle Theorie von Beitrag 51 aus dem Jahr 2008 hervorkramen. Die Auflösung ist gar nicht so hanebüchen, wie so mancher Fan glaubt... Ich setze mal einen *** SPOILER: *** Bezüglich der Auflösung des Falls: Für den Bund der Löwenritter gibt es in der Wirklichkeit ein reales Vorbild: "Die Bilderberger". Nahezu unbeachtet von der Öffentlichkeit sollen sie die Geschicke der Menschheit lenken, weder von den nationalen Parlamenten oder gar vom Wähler noch kommentiert von der Presse. Erst in letzter Zeit fingen auch die seriösen Massenmedien an, sich der Thematik zuzuwenden. So liefert Google viele seriöse Treffer, wenn man nach "Bilderberger" sucht. Sie treffen sich regelmäßig einmal jährlich abgeschirmt von der Außenwelt für einen transatlantischen Dialog. Wie groß ihre Macht ist, ist fraglich. Tatsache ist aber auch, dass sie auf wichtige Entwicklungen der Weltgeschichte nach dem 2. Weltkrieg tatsächlich Einfluß genommen haben. Wie kam es zu dieser Gruppe? Nach dem 2. Weltkrieg hatte sich spontan ein Gesprächskreis aus europäischen und amerikanischen Spitzenkräften aus Politik und der Wirtschaft zusammengefunden, um den transatlantischen Dialog zu beleben. Beim Bund der Löwenritter ging es ja "nur" um nationale (also amerikanische) Themen. Das erste Treffen der Bilderberger fand in den Niederlanden statt und zwar im Hotel "Bilderberg", wodurch die Gruppe zu ihrem Namen kam. (Ich habe einiges über die Bilderberger gelesen. Gemerkt habe ich mir u. a. dass Helmut Kohl 1988 (!) bei ihnen zu Gast war.)

Vielleicht kennt Marco Sonnleitner die Gruppe aus der Zeitung und hat sich dadurch inspirieren lassen?

100) arbogast1960 © schrieb am 21.06.2013 um 15:17:33 zur Folge Die geheime Treppe: Das Buch ist eines der allerbesten seit 100. Eben weil es so schön gewöhnlich ist. Solche Bücher will ich oft von MaSo lesen. Davor hatte er ne gute Phase. Aber leider kam danach wieder ein kleiner Absturz, der bis auf wenige Ausnahmen wie Schwarze Sonne oder Nacht der Tiger, bis GPS-Gangster andauerte.

99) Guntram schrieb am 11.12.2011 um 14:46:46 zur Folge Die geheime Treppe: Die Folge war soweit recht gut. Der erste Teil mit dem falsch entführten sogar richtig innovativ (bzw. mir noch nicht bekannt). Der zweite Teil war dagegen leider etwas schlechter: Hier hat das typische "Fels-der-Dämonen"-Syndrom zugeschlagen, sprich die Geschichte läuft quasi in Echtzeit ab wenn nicht sogar langsamer als in Echtzeit. Die Auflösung war hingegen schon wieder dämlich. Eine Versammlung der Politisch Korrekten, die die Welt mit Blümchen beglücken wollen. Irgendwie doof, es wäre ja ausreichend, wenn es ein Zirkel aus Einflussreichen wäre, die halt geheim die Korruption der Öffentlichen Aufträge absprechen.

Super gesprochen fande ich diesen Davy. Würde man aus dem einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter am Insitut für Geschichte machen, dann wäre das doch eine super Person die den ??? öfter auftreten könnte, vielleicht sogar bei einigen Fällen mitmachen. Eine Art Skinny in gut.

98) Blinky © schrieb am 03.08.2010 um 11:01:22 zur Folge Die geheime Treppe: auch in der EU hängt es davon ab, ob du eine Doktorantenstelle hast (=da hat man einen Zeitrahmen) oder die Doktorarbeit "nebenbei" schreibt, dann gibts da keine feste Regelung, bis wann das fertig sein muss.

97) swanpride © schrieb am 02.08.2010 um 15:29:13 zur Folge Die geheime Treppe: An Amerikanischen Unis ist das übrigens die Norm, weil Doktorantenkandidaten meist als sogenannte TA (Teaching Assitent) arbeiten, mit anderen Worten, nebenher einen Vollzeitjob absolvieren und auch noch Kurse belegen müssen...da sind Doktoranten hier besser dran. Und für eine gute Doktorarbeit ist ein Jahr Recherche das Minimum, bevor man überhaupt daran denken sollte, einen Stift in die Hand zu nehmen. 2,5 Jahre ist vielleicht etwas excessiv, aber tatsächlich ist nicht das Schreiben die Hauptarbeit sondern immer die Recherche. Ich würde sagen, das Verhältniss ist 4 zu 1.

96) Nebelphantomchen schrieb am 01.08.2010 um 20:29:59 zur Folge Die geheime Treppe: "Wenn er nach 2,5 Jahren immer noch mitten in der Recherche steckt, würde ich mal sagen: Beeilung! Meines Wissens hat man für eine Promotion, zumindest in Deutschland, in der Regel nicht mehr als drei Jahre Zeit." ... Irrtum, es kann durchaus länger dauern, hängt von der Fachrichtung, vom Thema, vom Doktorvater (der z.B. auf mehr Publikationen bestehen kann) und natürlich auch vom Doktoranden ab. Abgesehen von den Medizinern schafft es kaum einer unter zwei Jahren; drei Jahre sind ein guter Schnitt, schätze ich, aber auch vier bis fünf Jahre kommt vor, ohne dass man empört aus der Uni gekickt wird ;) Fand die Folge ganz okay, hab aber das Ende noch nicht mitgekriegt, weil ich immer wieder einpenne X-D

95) Babylon © schrieb am 02.07.2010 um 00:43:33 zur Folge Die geheime Treppe: @ Sophie: ich bin mit dir ganz einer Meinung, auch wenn ich nur die Buchvorlage und nicht das Hörspiel kenne. Aber der Fall ist m.M.n. tatsächlich sehr konstruiert, kommt zu gewollt 'klassisch' daher und weist sehr wenige originelle Ideen auf. Mal wieder Geheimbünde, gääähn.
Just soll übrigens am Anfang des Buchs tatsächlich erkältet sein; die Erkältung bessert sich dann aber. Na ja, das Niesen ist so ein typischer MaSo-Versuch, witzig zu sein rsp. einen running gag einzuführen. Gelingt nur nicht ganz... Auch typisch.

Blaaaaspheemieee! Verbrennt die Abrünnigen!
Im Ernst: seit den 130-er Folgen bin ich auch viel zu oft enttäuscht, weil den Stories die Substanz, die Originalität und teilweise sogar der solide Schreibstil fehlen. Ich hoffe, Kosmos holt mal wieder neue Autoren an Bord... Der frische Wind, den Kari bringt, tut jedenfalls gut. Die Bemerkungen waren aber jetzt gerade etwas O.T.

94) AMQ © schrieb am 01.07.2010 um 23:57:08 zur Folge Die geheime Treppe: @ladyholmes Waaaaaaaaas??? Das grenzt ja schon Blasphemie!

93) ladyholmes schrieb am 01.07.2010 um 22:53:11 zur Folge Die geheime Treppe: Wie ich bereits schon mal erwähnte: Liebe Autoren - gebt der Sache doch einfach den Gnadenschuss! Ich finde, man kann an einer Hand abzählen, wie viele Folgen der "neuen Generation" sich mit den Klassikern (annähernd) messen können. Das Ganze ist irgendwie zu sehr "verdeutscht" glaube ich. (... sprach´s und legte sich ne gute, alte Kassette ein )

92) Sophie schrieb am 01.07.2010 um 16:31:35 zur Folge Die geheime Treppe: Ich muss leider sagen, dass ich mit diesem Hörspiel nicht all zu viel anfangen kann. Es ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Soweit ich das beurteilen kann, liegt das nicht so sehr an Europa bzw. der Hörspielumsetzung, sondern an der Story. Die erscheint mir doch ziemlich konstruiert und langatmig zu sein. *gähn* Diese gemeinsamen Aktionen der drei ??? mit der Polizei erinnern mich doch stark an TKKG. Nichts gegen TKKG, aber bei den drei ??? muss diese Form der Zusammenarbeit mit der Polizei nicht noch sein. Irgendwie fehlen dem Hörspiel der Schwung und die Höhepunkte. Gerade bei dieser Folge fällt mir auf, wie alt die Stimmen inzwischen klingen. Damit meine ich nicht nur die Hauptsprecher, sondern auch den Sprecher des Inspektors. Der dämlichste Satz des Hörspiels: "Ich bin Doktorand und schreibe gerade an meiner Doktorarbeit." Ein Doktorand, der doch tatsächlich an seiner Doktorarbeit schreibt! Wahnsinn! Wenn er nach 2,5 Jahren immer noch mitten in der Recherche steckt, würde ich mal sagen: Beeilung! Meines Wissens hat man für eine Promotion, zumindest in Deutschland, in der Regel nicht mehr als drei Jahre Zeit. Als bei der Entführung der Fluchtversuch des Entführten scheitert, sinkt irgendwie kontinuierlich die Spannung. Die Ansage des Entführers kommt für mich übrigens wenig glaubwürdig, sondern eher albern rüber. Die Sprecher sind nicht herausragend, aber auch nicht schlecht. Die drei Hauptsprecher scheinen mir ihren Job in dieser Folge routiniert, aber mit wenig Herzblut zu machen. Das Hörspiel ist meiner Meinung nach Durchschnitt, aber nicht besser. Es gehört nicht zu den Hörspielen, welche mir irgendwie besonders positiv oder negativ in Erinnerung bleiben. Warum sie Justus am Anfang mehrfach niesen lassen haben, wissen sie bei Europa wahrscheinlich selber nicht. Erkältet kann er wohl in der Folge nicht sein, denn er niest ja nur ganz am Anfang. Na gut. Note drei, weil das Ding einfach so unspektakulär ist.

 
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