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Folgen-Diskussionen

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268) Professor Carswell © schrieb am 22.06.2015 um 17:33:04 zur Folge Schatten über Hollywood: @263 Boomtown und @264 kaeptn kid: Entsprechende Texte bzw. Aussagen sind im Thread "#175 - 'Schattenwelt' " in den Beiträgen 51 bis 130 und insbesondere in den Beiträgen von Astrid Nummer 63 bis 65, Numnmer 97 und Nummer 130 zu finden.

267) Choronzon © schrieb am 22.06.2015 um 17:32:54 zur Folge Schatten über Hollywood: AV hat generell ein Problem, welches immer wieder auftaucht und leider ihr gesamtes Oeuvre belastet. Sie hat eigentlich in der Regel 30-40 wirklich gute Seiten anfangs, oft auch mit einer starken Grundidee, aber irgendwann im Mittelteil fällt alles auseinander und es nimmt teilweise hanebüchene Plot-Ausmaße an. So auch hier, da geht es vom Geister-Schriftzug bis über die Entführung hinaus noch gut und spannend, nur dann kommt langsam ihre eigentliche Absicht durch, die "Message", ein großes Lamento über die arme gebeutelte, völlig unverstandene Frau in der Männerausbeuterwelt vom alten Chauvi-Hollywood. Das kann man natürlich machen, aber nicht in solch eindimensionaler, absurder Ausführung, die hier folgt. Also, wie so oft, stark angefangen und dann fährt der Zug plötzlich ganz woanders hin. Das muss zwangsläufig alle enttäuschen und irgendwann gingen sie dann getrennte Wege, K und AV.

266) Micro © schrieb am 22.06.2015 um 17:18:10 zur Folge Schatten über Hollywood: Zusatz an Boomtown: Hinzu kommt noch, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen Rezensenten die DDF-Reihe - sofern nötig - noch recht seicht auseinandernehme. Geh mal auf Amazon, Boomtown, und du erblickst ein Meer aus sinnlosen 1-Sterne-Rezensionen zu jeder neuen Folge. Das geht schon seit dem Neubeginn ab Folge 121 so und nimmt seit Folge 160 ungefähr immer mehr überhand. Einfach grauenvoll, nur, damit Amazon den Preis auf 3,49 runterdrückt.

Nur, weil Astrid sich gut verteidigen kann, wenn sie ihre Werke mal in den Sand gesetzt hat, heißt dass nicht, dass ich hier keine 3- vergebn darf. Wir leben laut Grundgesetz in einem meinungsfreien Staat und beachte bitte meine einleitenden Worte. Die 127 und 132 fand ich super.

265) Micro © schrieb am 22.06.2015 um 17:10:44 zur Folge Schatten über Hollywood: @263: Das war ja mal wieder klar, kaum sieht DBecki ein, dass mich seine Provokationsversuche nicht scheren, kommt der nächste dahergelaufen und will MEINE MEINUNG kritisieren. Zufällig hat sich nicht Minninger "Schatten über Hollywood" aus den Fingern gesaugt. Ich habe reihenweise Beispiele geliefert, die auf Frau Vollenbruchs Buchvorlage zurückführen müssen. Nur mal so: Ich kann sehr wohl zwischen Buch und Adaption unterscheiden. Und wenn mir etwas nicht gefällt, ist das meine Sache. Wer gibt denn Sonnleitner immer die Hassnoten? WIe mag der sich denn fühlen? Weil Astrid weiblich ist, wird sie vorzugsweise behandelt, egal, was sie verzapft? Und Sonnleitner wird grundsätzlich ein Buh entgegengeschleudert? Hier sollten einige mal darüber nachdenken, wie sie selbst zu gewissen Dingen stehen, bevor sie sich ihre eigene Zwickmühle schaufeln. Diese Argumente kann ich genauso gut zurückgeben.

264) kaeptn kidd © schrieb am 22.06.2015 um 15:24:34 zur Folge Schatten über Hollywood: @261: Habe die Stelle eben überall gesucht, konnte sie aber ums Verrecken nicht finden. War ein sehr interessanter und von Kosmos bzw. Europa sicherlich nicht willkommener Blick hinter die Kulissen. Es ging u.a. um die etwas unschöne Kommunikation während des Schaffensprozesses von "Geisterbucht". Aber viel mehr als Boomtown (260) kriege ich dazu auch nicht mehr zusammen.
Kann sich noch jemand erinnern, wo und wann dieses Thema auf den Tisch kam?

263) Boomtown © schrieb am 22.06.2015 um 12:02:22 zur Folge Schatten über Hollywood: @262 Klar, das gilt grundsätzlich. Vollenbruch hat es aber besonders hart bei den Umsetzungen getroffen. Es muss unglaublich nervig sein, wenn man als Autor von jemandem, der nicht mal zwischen Buch und Adaption unterscheiden kann, oberlehrerhaft und selbstgerecht Schulnoten wie eine "3- mit Hängen und Würgen"gegen's Bein gepinkelt bekommt.

@261 Ja, aber frag mich nicht wo. In irgendeinem Thread auf dieser Seite hat sie sich zu ähnlichen Vorwürfen mal geäußert.

262) Besen-Wesen © schrieb am 22.06.2015 um 06:57:08 zur Folge Schatten über Hollywood: Autoren nach den Hörspielen zu beurteilen ist grundsätzlich unfair. Gerade in den Hörspielen über 100 wird oft soviel gekürzt, dass der Rest teilweise schwer zu verstehen ist. Aber mancher versteht das einfach nicht. Astrid Vollenbruch hat dies selbst bei mehreren ihrer Folgen kritisiert (Forum/Fragebox).

261) dino © schrieb am 22.06.2015 um 02:57:08 zur Folge Schatten über Hollywood: @260: diese Infos kannte ich noch gar nicht. Ist das noch irgendwo nachzulesen?

260) Boomtown © schrieb am 21.06.2015 um 22:14:14 zur Folge Schatten über Hollywood: @259 Vollenbruch an den Hörspiel-Umsetzungen zu messen, ist mehr als unfair. Die sind überdurchschnittlich oft total in den Sand gesetzt wurden und gerade "Geisterzug" ist das beste Beispiel dafür. Bei "Geisterbucht" wurde hinter ihrem Rücken Erlhoff um Hilfe bei der Bearbeitung des Skripts gebeten. Das war laut ihrer eigenen Aussage der Grund für ihre "Notbremse".

259) Micro © schrieb am 21.06.2015 um 16:30:37 zur Folge Schatten über Hollywood: Gestern mal die 127 und 128 gehört. Während ich mich bei der 127 gefragt habe, warum ich nur eine 3 bei einem fast perfektem Hörspiel vergeben habe, habe ich mich bei der 128 gefragt: Was soll der Quark?

Hier zeigt Frau Vollenbruch, warum sie die Notbremse zog. Sinn macht der ganze Kram keine Sekunde. Nehmen wir mal die SZene in der Geisterstadt, Justus versucht, Bob zu erreichen und nach der Anrufbeantworter-Durchsage sagt Bob plötzlich, Justus hätte noch Hotel Pacific Pearl gefragt. Das ist nicht nur falsch, sondern der Schnitt kann so gar nicht von statten gehen, Bobs Stimme erklingt nach der Ansage?!
Dann die KCY-Initialen: Wieso schließen die drei ??? sofort aus den ersten greifbaren Informationen, dass es wirklich um Casey Wye geht? Es könnte genauso gut eine Abkürzung für eine Sicherheitsfirma sein etc.
Dann das zehnmalige Briefvorlesen... und die Tatsache, dass der Schluss des Briefes fehlt!
Zudem wird nicht erklärt, wie der Brief von der Testamentseröffnung zur Uhr etc. kam. Casey Wye kann die Schnipsel dort nicht platziert haben. Irgendwelche Leute bekommen einfach von irgendjemandem irgendwelche Briefteile, ohne dass der Weg der Fetzen ersichtlich wird. Mal ganz davon abgesehen, dass nur die Textstelle mit dem Pool wichtig ist, der Rest wird einfach vergessen. Da war mir Sonnleitners Tatik im "Tuch der Toten" dann doch lieber.
Was gut anfängt (erste Viertelstunde) endet in einem mittleren Desaster. Da fühle ich mich gleich an den Pfad der Angst erinnert... Eine 3- mit Hängen und Würgen, weil mich die Folge - Logik bitte weglassen - doch recht gut unterhalten hat. Wenn ich daran denke, dass Vollenbruch mit "Schwarze Madonna" und "Spuk im Netz" echte Bereicherungen für die Serie geschrieben hat, kommt mir der Gedanke, dass "Geisterzug", "Schatten über Hollywood" und "Geisterbucht" nicht von ihr stammen...

 
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