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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Schatten über Hollywood abgeben.

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278) kaeptn kidd © schrieb am 30.06.2015 um 14:20:59 zur Folge Schatten über Hollywood: Aha. Interessantes Detail. Dass sie weiterhin für Kosmos gearbeitet hat (oder noch arbeitet), wusste ich gar nicht. Das relativiert die ganze Chose natürlich etwas. Eventuell klang ihr Beitrag zu diesem Thema dramatischer als es beabsichtigt war. Sie hatte ja schließlich auch richtig Puls – der allerdings, wie Du ganz richtig sagst, seinen Ursprung in der Hörspiel-Sache hatte. Das hatte ich kurzfristig aus den Augen verloren

277) Boomtown © schrieb am 30.06.2015 um 01:42:38 zur Folge Schatten über Hollywood: @276 In besagtem Post #51 (Schattenwelt) ging es Vollenbruch ja zunächst darum, dass sie sich Bewertungen ihrer Arbeit anhand der Hörspiel-Adaptionen verbitten wollte und das war ja auch hier das Thema nach Micros Rezension.

Die weiteren Einblicke, die Vollenbruch gewährte, ergaben sich ja erst daraus. Da sie nach dem Ausstieg bei ??? weiter unter KOSMOS veröffentlichte, kann der Konflikt da nicht allzu dramatisch gewesen sein. Ich vermute eher, ihr lag das enge Korsett der Serie und die Rückkopplunge des Fandoms über die Hörspiele nicht besonders. Dass KOMSOS gern die Titel selbst bestimmt (irgendwas müssen die ja machen, wenn sie schon sonst von der Serie keinen Plan haben), hätte sie z.B. eigentlich von Marx erfahren haben können. Immerhin hatte sie bei der Story freie Hand. Verlagssoldaten wie MaSo bekommen ja auch noch dämliche Themen aufs Auge gedrückt, wenn damit Auflage zu machen ist: Geo-Caching ist gerad so angesagt, mach mal was damit...

276) kaeptn kidd © schrieb am 29.06.2015 um 14:56:11 zur Folge Schatten über Hollywood: @275 (zu Deinem letzten Abschnitt): So wie ich Astrid Vollenbruchs Schilderung der damaligen Situation verstehe, geht es doch gerade um die Kommunikation mit Kosmos, zumindest in erster Linie. Man gibt einer Autorin den Auftrag für eine Geschichte (unter bestimmten, festgelegten Parametern), lässt sie wie einen treudoofen Hund drauflosrennen – und 10 Monate später wird – schwuppdiwupp – der Titel gekippt, auf dem die ganze Arbeit aufgebaut hatte. Und das, ohne jede weitere Diskussion zuzulassen. "Pech gehabt, liebe Frau Vollenbruch. Wir sitzen hier leider am längeren Hebel."
Dass Europa dann obendrein noch den Klops bringt, Vollenbruch bei den Hörspielarbeiten zu umgehen, setzt dem Ganzen natürlich die Krone auf und ist ein Affront allererster Güte. Da ist es auch fast schon egal, wer das aus welchem Grund so eingefädelt hat.
Allerdings bringt einen das alles zu der Frage, was Frau Vollenbruch um Himmels Willen wohl im Vorfeld angestellt haben mag, um sowohl Kosmos als auch Europa so gegen sich aufzubringen. Vermutlich einmal zu oft in der ihr eigenen Art die Meinung gesagt. Ist halt eine Tugend, die gerade in der Zusammenarbeit mit großen Firmen (oder solchen, die sich dafür halten) schon lange nicht mehr gefragt ist.
Naja … vielleicht sollte man dieses Thema auch nicht allzu sehr strapazieren. Schließlich ist es wieder mal zu 90% Spekulation.

275) Boomtown © schrieb am 26.06.2015 um 22:30:53 zur Folge Schatten über Hollywood: @274 Mit keiner Silbe erwähnt? In #259 beziehst du dich doch auf ganze fünf Vollenbruch-Bücher, u.a. eben auch auf den "Geisterzug". Du beurteilst ihre Werke, ausschließlich anhand der Hörspiele, richtig? Dass die Adaption von z.B. "Geisterzug" (von Schatten kenne ich das Buch nicht) hinten und vorne nicht funktioniert, steht außer Frage. Da sind wir uns vollkommen einig. Nur liegt das eben nicht an der Vorlage, sondern daran, dass die Einleitung des Buchs 1:1 gescriptet wurde und alleine 35 Minuten des Hörspiels einnimmt. Für den relevanten Plot, der dann im Buch erst beginnt, bleiben im Hörspiel dann noch ganze 23 chaotische und hektische Minuten übrig.

Das konnte nichts werden, da die Relationen hinten und vorne nicht stimmen und das sollte in einer Rezension dann der Fairness halber auch berücksichtigt werden. Deshalb - und NUR deshalb - halte ich es generell für problematisch und auch unnötig, sich aufgrund der Hörspiele solche Urteile über die Arbeit der Autoren/innen zu erlauben. Grundsätzlich. Warum nicht einfach beim Hörspiels selbst bleiben?

Woher dieses Vollenbruch vs. MaSo-Ding kommt, weiß ich jetzt nicht (ich habe auch MaSo gelesen und weiß deshalb auch bei ihm wovon ich rede) und das ganze mit "ist halt meine Meinung" zu kommentieren", finde ich halt auch recht dünn. Das soll im übrigens kein Shitstorm und kein ankacken sein. In einem Diskussionsforum muss man auch mit kritischem Feedback rechnen.

Noch zum ersten Abschnitt: Bei "Geisterbucht" ging es ja nicht um mangelnden Kommunikation mit Kosmos, sondern mit Europa. Es gibt einfach Autoren (wie Buchna oder logischerweise Minninger selbst), die schon beim Schreiben das Hörspiel stärker mit im Hinterkopf einbinden als andere, z.B. Marx oder Vollenbruch. Deshalb kommt es da wohl dann auch zu sehr unterschiedlichen Reaktionen. Warum man seitens Europa KE statt AV zur Umsetzung der 150 kontaktiert hat, könnte uns vermutlich nur Minninger verraten. Vermutlich hatte er zu ihr einfach einen besseren Draht, da ja auch sie viel Hörspiel affiner ist und auch im Studio schon dabei war.

274) Micro © schrieb am 26.06.2015 um 20:51:37 zur Folge Schatten über Hollywood: @269, 270, 272: Das muss ich mir nicht bieten lassen! Ich hatte ja zumindest von Boomtown erwartet, dass er einlenkt, aber nein, es geht weiter. Wenn man hier nicht mal schnell seine persönliche Meinung posten kann, ohne dass gleich ein ganzer Shitstorm aus Vollenbruch-Verehrern auf einen stürmt, dann frage ich mich echt, warum hier nicht einige die Lust am Rezensieren verlieren – und warum gerade bei mir? Diese ganzen Ein-Satz-Rezensenten hier werden meistens auch nicht angekackt. Zudem hacke ich auch nicht auf euren Meinungen herum. Ich weiß zwar echt nicht, warum ich mich hier erkläre, aber ich tue es, in der Hoffnung mal Ruhe und Einsicht genießen zu können.

Zunächst mal habe ich mir die entsprechenden Passagen im Schattenwelt-Thread durchgelesen. Außer der Tatsache, dass sie dort total deplatziert und Off-Topic sind, bestätigen sie meinen Eindruck: Astrid kann sich gut verteidigen. Es kann durchaus sein, dass KOSMOS da seine Finger im Spiel hat, wenn ich nur mal an die in letzter Zeit immer stärker von der Handlung abweichenden Buchtitel denke, ja, ich glaube sogar, Kosmos hat einigen Einfluss auf die Textgestaltung, von dem der Verlag wohl auch Gebrauch macht - man fragt sich dann allerdings, warum Ditterts Werke sich trotzdem wie ein Ganz-in-Ordnung-Schulaufsatz lesen - aber ich würde mir so was vom Verlag als Autor nicht lange bieten lassen. Warum redet Astrid nicht mal ein gesalzenes Wörtchen mit Kosmos? Dass sie das kann, hat sie doch im Schattenwelt-Thread bewiesen! Mir drängt sich da allerdings noch eine andere Frage auf: Warum sollen nur Astrids Werke von diesen Maßnahmen, wie die, die z. B. bei der Geisterbucht ergriffen worden sind, betroffen sein? Anscheinend haben sich zumindest Nevis, Sonnleitner, Dittert und Erlhoff noch nicht beschwert. Marx schreibt hier ja hin und wieder mit, da scheint es allein aufgrund des Titels der 125 Auseinandersetzungen gegeben zu haben...

@269 - Boomtown: Wo habe ich behauptet, AV hätte beim Geisterzug Mist verzapft? Es geht hier um "Schatten über Hollywood" und mit keiner Silbe um den Geisterzug. Also wer bleibt hier nicht beim Thema? Ich habe lediglich einen Vergleich gezogen, wie sehr eine - in vielen Augen - eher mittelmäßige Autorin gegenüber einem auch mittelmäßigem Autor (MaSo) in den Himmel gelobt wird. Wo war jetzt der große Rundumschlag? Es ist ein Fakt, dass Sonnleitner nicht genauso wie die anderen Autoren behandelt wird, weder im Forum, noch bei Amazon. Und ich habe auch nicht gesagt, dass du die Qualität dieser Amazon-Rezensionen verteidigt hast, sondern dich nur in einem Punkt darauf hingewiesen, diese mal als Quelle/Beleg zu sehen. Und was die Sache mit Mark Twain angeht: In Filmen wird oft mehr hineininterpretiert und anders umgesetzt, als es die Buchvorlage vorsieht. Der Vergleich ist also wenig treffend zu dieser Angelegenheit, besonders, wenn du eine Verfilmung benennst, bei der zwischen Verfilmung und Buch dutzende von Jahren liegen. Das ist bei DDF-Buch und Hörspiel nicht so.

@270 – Darren: Du vergisst die Tatsache, dass das Rätsel totaler Schwachsinn ist und nur eine Zeile wichtig ist, was der Rest bedeutet, bleibt total unklar, also bitte vor Kritikausübung den ganzen Beitrag lesen. Ich könnte deinen Einwand verstehen, wenn ich wirklich keine Gründe liefern würde, warum ich diese Bewertung wähle, allerdings habe ich einige Gründe genannt. Ich könnte noch im Nachhinein hinzufügen, dass eben durch die Unwichtigkeit des Briefes der meiste Hörspiel-Teil total irrelevant für die eigentliche Handlung plus Auflösung ist, aber das ergibt sich vielleicht von selbst. Und wegen der Nachvollziehbarkeit: Ich verweise nochmal auf das, was ich oben geschrieben habe: Andere – sozusagen die „Alten Hasen“ wie DBecki, Boomtown, Professor Carswell, Besen-Wesen etc. - hier im Forum werden auch akzeptiert, selbst wenn die Meinung noch so unbegründet ist.

@272 – Besen-Wesen: Das, was ich jetzt auf deine erste Frage geantwortet hätte, steht bereits dahinter: Nicht alle. Außerdem gehen viele gar nicht mehr unvoreingenommen – ob als Buch oder HSP – an eine MaSo-Folge heran, sondern lästern pauschal los, Es ist nun mal so, dass sich dieser Autor – egal, was er tut – auf irgendeine Weise, die mir bis heute verschlossen geblieben ist, zum Hassobjekt vieler DDF-Fans gemacht hat. Ja, auch ich finde, er schwächelt aktuell, aber das geht ja nicht erst seit seinem letzten Buch. Zurück zu deinem Beitrag: Ich gebe dir insofern Recht, dass ich die Argumente bzgl. der Geschlechter etwas unkoordiniert in meinen Beitrag eingebunden habe, aber erstens war ich von Boomtowns Beitrag im ersten Moment einfach verärgert und zweitens habe ich irgendwie versucht zu ergründen, was die Ursache für dieses Festhalten an der „Astrid-ist-unschuldig“-These (so nenne ich es jetzt mal) gegenüber der völlig gegensätzlich liegenden Einstellung „MaSo schreibt nur Mist“ ist. Langer Satz, kurzer Sinn, konnte es gerade nicht besser formulieren, tschuldigung, muss man vielleicht zwei Mal lesen, um zu verstehen, worauf ich hinauswollte. Dass du mir aber Selbst-Disqualifizierung vorwirfst, ist haltlos und unangebracht, bitte überdenke diesen Satz nochmal, danke.

Ja, ich weiß, meine Gedankengänge sind an der einen oder anderen Stelle vielleicht nicht ganz logisch nachvollziehbar. Hätte ja auch gereicht, wenn ich gefragt hätte, warum diese Vorwürfe gegen Rezensionen immer mich treffen, aber dann hätte man mir wieder vorgeworfen, ich wäre zu knapp und sollte ausführlicher werden. Teufelskreis . Vielleicht kann mich ja jetzt durch diese Ausführlichkeit irgendjemand nur ein kleines Bisschen verstehen.

273) kaeptn kidd © schrieb am 23.06.2015 um 14:52:50 zur Folge Schatten über Hollywood: Danke, Porfessor Carswell, für das Auffinden der Stelle! Auf die Idee, ausgerechnet im "Schattenwelt"-Thread nach diesem Thema zu suchen, bin ich nicht gekommen

272) Besen-Wesen © schrieb am 23.06.2015 um 06:56:23 zur Folge Schatten über Hollywood: Schonmal daran gedacht, dass eine viele der negativen Bemerkungen zu Sonnleitner tatsächlich aufgrund der Bücher erfolgt? Natürlich nicht alle - da ist es ebenso unangebracht. Die Unterstellung von Hass, bevorzugte Behandlung aufgrund des Geschlechts etc. sind so unsachlich, dass Du Dich damit von selbst disqualifizierst.

271) dino © schrieb am 23.06.2015 um 05:51:19 zur Folge Schatten über Hollywood: @268: Ein Dank auch von mir. Zwar sagt sie wirklich nicht viel mehr als hier zu lesen war, interessant ist es aber allemal.

270) Darren © schrieb am 23.06.2015 um 00:12:43 zur Folge Schatten über Hollywood: @265 "Ich habe reihenweise Beispiele geliefert, die auf Frau Vollenbruchs Buchvorlage zurückführen müssen." Erst ein Schnittfehler und später das zehnmalige Vorlesen des Briefes sind doch wohl wirklich der Umsetzung geschuldet!
Ich finde, Astrids Geschichten taugen einfach als Hörspiel wenig, da die Geschichten zu verstrikt sind. Als Buch kann man das sehr viel besser nachvollziehen (ich konnte schwarze Madonna in der Version der Neuvertonnung auch kaum nachvollziehen, das heißt ja nicht dass das Buch schlecht ist). Gerade diese Folge ist mMn im Vergleich zur schwarzen Madonna und Geisterbucht gar nicht so verworren.
Zurück zu deiner Rezension: Der einzige Punkt, bei dem ich dir Recht gebe, ist, woher sie gleich wussten, dass diese KCY gemeint ist. Es hätte auch ein Zufall sein können. Bei Aussagen wie "und die Tatsache, dass der Schluss des Briefes fehlt!" wird m E gar nicht deutlich was jetzt genau dein Problem ist.
Ich will dich ja nicht entmutigen deine Meinung kund zu tun aber bitte sehe doch ein, wenn die so einige nicht nachvollziehen können (gerade wenn sie nicht besonders gut begründet ist)

269) Boomtown © schrieb am 22.06.2015 um 21:24:55 zur Folge Schatten über Hollywood: @268 Genau, auf den #175 - "Schattenwelt" Thread Eintrag #51 bezog ich mich.

@266 Zunächst mal: Weder habe ich die Qualität von Amazon-Rezis verteidigt, noch weiß ich was über deine Auseinandersetzungen mit DBecki. Ich habe darüber hinaus Besen-Wesen bestätigt, dass man GENERELL Buch-Autoren nicht ausschließlich anhand der Adaptionen kritisieren sollte. Das gilt also auch für Männer und MaSo. Also bitte mal beim Thema bleiben. Du kannst wegen mir benoten was und wie du willst. Wenn du aber aufgrund des Hörspiels behauptest, AV hätte bei "Geisterzug" Mist verzapft und dann noch zum großen Rundumschlag ausholst, ohne die Bücher zu kennen, darfst du dich über Gegenwind nicht beschweren und solltest nicht erwarten ernst genommen zu werden. Ich schaue ja auch nicht die deutsche Tom Sawyer-Verfilmung von 2011 und schimpfe dann auf Mark Twain.

 
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