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Folgen-Diskussionen

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28) Besen-Wesen © schrieb am 07.04.2006 um 10:14:59 zur Folge Schatten über Hollywood: Ein ganz großes Lob für Astrid Vollenbruch für ihr bisher bestes Buch! Ihr ist es gelungen, eine Folge zu schreiben, die den Klassikern ebenbürtig ist - mit einer Ausnahme (aber dazu später). Die Atmosphäre in Rocky-Beach ist so gut geschildet wie in guten alten Zeiten, und so ist es in kaum enem anderen Neuzeut-Buch zu finden. Die Charakterisierung ist hervorragend gelungen. Unglaublich Atmosphärisch besonders der 1. Teil bei den Hollywood-Buchstaben, aber auch die Szenen in Penny Springs wissen zu gefallen man ist fast richtig dabei. M.V. Carey hätte es nicht besser machen können. Bis nach der Hälfte des Buches war ich noch überzeugt das beste Neuzeit-Buch zu lesen. Aber ... dieses Rätsel ... Im Grunde eine gute Idee. Ein zerschnittener Brief, das gab es noch nciht und das hat durchaus Potential. Leider sind die Hinweise in den Briefen zu schwch. teilweise musste ich viermal lesen, aber musste erkennen, dass es keinen weiteren Hinweis gibt, und die drei ??? witzige Hinweisansätze sofort richtig deuten. HOLL allein wird sofort sicher als Hollywood gedeutet. Warum nicht als Hollow oder Holly? Dafür gäbe es in Rocky Beach sicher etliche Möglichkeiten. Hier hätte man konsequenter vorgehen müssen. Mehr durch Großbuchstaben vielleicht. Auch wie die Drei ??? von vagen Hinweisen, die vielleicht Packleham oder anderen Verwandten etwas sagen auf die Orte kommt, geht mir etwas zu leicht. Das sind alles im Grunde nicht so gravierende Dinge, dass sie die Folge nachhaltig verschlechtern. Aber dann kam K?CY . Das erschient mir nun endgültig als nicht nachvollziehbar, wie man so auf das Versteck kommen soll. Es wird erklärt, aber für mich nicht befriedigend. Daher leider doch nicht beste Neuzeitfolge, aber dennoch knapp vor Geisterzug Astrids bestes Buch. Ein derartiger Start mit 3 so tollen Büchern ist absolut einmalig. Platz 3 unter allen "deutschen" Büchern ist "Schatten über Hollywood" in meiner persönlichen Rangliste sicher. Besonders schätze ich die Vielschichtigen Handlungen und die Viezahl der Schauplätze sowie die Komplexität. Genau wie bei den Klassikern. :-) Nicht nett fand ich aber die Biberpfote. Der arme Biber. :-( Von Astrid würde ich mir mal ein Buch wünschen, in dem 2 Fälle zusammenlaufen und sich ein Zusammenhang herstellt. Bei den anderen Neuzeit-Autoren wurde das bisher nicht so überzeugend gelöst. Astrid traue ich es zu. Und bitte einen kompletten lebenden Biber. ;-)
Insgesamt also Daumen hoch und Hut ab für dieses Buch!

27) Mr. Murphy © schrieb am 21.03.2006 um 11:49:47 zur Folge Schatten über Hollywood: Diese Geschichte fand ich besser als die "Schwarze Madonna". Der Schreibstil war sehr gut. Die eigentliche Geschichte beinhaltete mal eine neue Idee. Spannend war es auch. Was mir nicht gefallen hat, war der Einstieg (Peters Wette!) und die Rätsel selbst fand ich auch nicht so gut. Bisher fand ich von Astrid den Geisterzug am besten.

26) Farraday © schrieb am 14.03.2006 um 01:07:13 zur Folge Schatten über Hollywood: Das Buch fand ich mediocre, nach gutem Start immer mehr verflachend. Aber ich mag die Schreibweise von Frau Vollenbruch und ich mag auch den Umgang der drei miteinander bei ihr, nicht dieses närrische und nervige Gezanke. Sie ist definitiv eine Bereicherung der derzeitigen Autoren-Gilde!

25) Paul Hendry © schrieb am 13.03.2006 um 04:37:42 zur Folge Schatten über Hollywood: @LaFlamme: Du triffst ziemlich genau auch meine Empfindungen: Das Buch ist atmosphärisch genau so gut wie die "Madonna", bietet aber noch viel mehr ???-Flair durch die vielen Schauplatzwechsel und tollen Beschreibungen der Orte, durch das Tempo und natürlich die Rätsel. Was mir ebenso fehlt ist eine genauere Auflösung der Rätsel: SPOILER Wie kommt der Anwalt Crowle auf den ersten Hinweis: Wenn ich es richtig sehe, hat er doch nur den Anfang des Briefes von der Testamentseröffnung. Da steht zwar was von Juwelen, aber nix von Hollywood oder Puderquaste/Talismann. Wie kommt er also darauf? War die Puderquaste vielleicht ein Teil des Testaments? Oder hat er Sie beim Klettern auf das "H" gefunden? Und wie kam er an den Zettel, den er Justus im Keller gegeben hat? Warum hat er ihn überhaupt entführt und in diesem Keller versteckt? Warum hat er ihm kein Wasser gegeben und hätte ihn verdursten lassen (bei Justus Befreiung nach mehr als 12 Stunden ohne Trinken war er schließlich nicht vor Ort, wollte er wiederkommen?) Wiso ist der vorletzte Teil des Briefes im Arbteitszimmer des Sohnes in der Schublade, obwohl die Hinweise auf den Garten hindeuten? Was war die Falle dort? Warum erzählt der Sohn einen Teil des Planes, schickt die ??? aber so weg, dass Sie auf jeden Fall weitermachen werden? Das sind für mich wirklich zu viele offene Fragen und logische ungereimtheiten, dass ich dem eigentlich sehr guten Buch nur eine 2 geben kann. Aber auch hier: Mach weiter, Astrid, wir brauchen Stories wie die von dir, um die Serie auf einem qualitativ hohen Niveau zu halten...

24) die stimme schrieb am 03.03.2006 um 21:01:03 zur Folge Schatten über Hollywood: Ich finde, dass der Titel "gefährliche Erbschaft" auch sehr gut gepasst hätte (wenn er nicht schon vergeben wäre).

23) Redcat schrieb am 28.02.2006 um 14:25:44 zur Folge Schatten über Hollywood: Ich habe zwar den Feuermond schon sehr gelobt, aber Frau Vollenbruch ist für mich die wahre Königin der neuen ???-Ära. Das Buch hat mich grossartig unterhalten und mir die geliebte Atmosphäre "klassischer Tage" zurückgebracht. Ich hoffe, sie schreiben noch viele Folgen, diese hier finde ich fand ich ganz hervorragend. Die Charaktere sind so getroffen, wie ich es mir vorstelle, endlich mal wieder eine schöne Rätselfolge. Vielen Dank dafür!

22) Shota © schrieb am 23.02.2006 um 07:38:46 zur Folge Schatten über Hollywood: Ich glaube, er weiß es, weil er ein Komplize von Casey ist und daher die Rätsel kennt und weiß, wo die angeblichen "Juwelen" versteckt sind, die drei also am Ort des letzten Teils des Rätsels sein müsssen.

21) LaFlamme © schrieb am 23.02.2006 um 00:20:57 zur Folge Schatten über Hollywood: Am Ende des Buches sehe ich betroffen den Deckel zu und viele Fragen offen. Und ich bin ratlos, ungefähr so wie nach "Spur ins Nichts". Was soll ich damit tun? Das Buch ist weit davon weg, schlecht zu sein, dazu ist die Interaktion zwischen den Fragezeichen zu gut gelungen, die Ermittlungen zu schön und spannend geschildert. Das Buch ist aber auch leider nicht unbedingt der Überknaller, ich habs einfach nicht so wirklich kapiert was da vorgeht, und mußte die letzten drei Kapitel öfters lesen - kein Zeichen für mich daß es ein 1er Kandidat wäre, und ich würde es auch nicht als Einstieg empfehlen.
*** SPOILER *** Was ich mir gewünscht hätte, wäre ein etwas logischeres Rätsel gewesen: Mir ist zwar aufgefallen, daß verschiedene Buchstaben in einer Rätselbotschaft groß geschrieben wurden, aber man kommt in Los Angeles angesichts der Buchstaben "HOLL" ausgerechnet genau auf die Hollywood-Buchstaben? Nein, Astrid, ich glaube nicht. Abgesehen davon hab ich natürlich die anderen Botschaften nach weiteren "Rechtschreibfehlern" abgesucht, aber natürlich nichts gefunden.
Ich hätte mir auch gewünscht, wenn der zweite Parkwächter neben Oliver Taper auch einen Namen bekommen hätte; das hätte die Verwirrung beseitigt, ob er mit dem Fall etwas zu tun hat oder nicht. Er hat doch nicht, oder?
Und etwas hab ich noch immer nicht ganz kapiert. Oliver Taper hat doch vom Krankenhaus aus die Polizei angerufen, und schickt Cotta nach Penny Springs, oder? Aber wie sollte der Mann denn wissen, wo sich die Fragezeichen gerade aufhalten?

Fazit: Das Buch hätte sehr gut sein können, Abzüge gibts aber wegen der paar Ungereimtheiten. Ich geb dem Buch eine 2.

20) BillyTowne © schrieb am 20.02.2006 um 19:38:38 zur Folge Schatten über Hollywood: Wow - ich bin mal wieder platt! Das Buch hat mir total gut gefallen.
Aber ich will mal versuchen mich differenzierter auszudrücken und methodisch (ungefähr so wie Justus) vorzugehen.

STIL: Einfach galaktisch drei ???-mäßig. Keine unpassenden Adjektive, keine Übertreibungen, sprachlich eng an der Original-Serie gehalten und ohne fiese Schimpf- oder Trendworte.
PLOT: Guter Kriminal-Plot mit einigen Verdächtigen, erinnert positiv an alte Klassiker wie "Gefährliche Erbschaft"., leider zwischendurch etwas undurchsichtig (habe eines der Rätsel irgendwie nicht so ganz verstanden).
SPANNUNG: Teilweise sehr spannend! *SPOILER* Justus im Keller (wieder so eine Szene wo icgh gaaaanz schnell weiterlesen musste!) oder Peter, wie er die Uhr abnimmt! *spoiler ende*
GRUNDIDEE: Eng an Klassiker-Folgen und doch eigendlich wieder mit einer ganz neuen eigenen Idee aufgefrischt.
STIMMUNG: 100% California-Feeling und ein Hauch von Nachdenklichkeit, der sich zu dem rasanten Fall mischt.
Fazit: Ein echt guter Fall, der vielleicht noch einen kleinen Schliff an den Rätseln gebraucht hätte, aber sonst für mich kaum etwas zu wünschen übrig gelassen hat (abgeseen natürlich von der überweltigenden Liebeszene zwischen Peter und Jeffrey vor einer untergehenden Sonne am Strand *g* - aber die wurde da wohl einfach rausgestrichen

19) Die Zirbelnuss © schrieb am 20.02.2006 um 17:24:40 zur Folge Schatten über Hollywood: @Jupiter: Werd' doch mal konkreter! Welche Abrechnung? Welcher Umgang? Im Übrigen wundert es mich, daß sich viele bei der Lektüre offensichtlich totgelacht haben. Hab' wohl'n anderes Buch gelesen...

 
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