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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Schatten über Hollywood abgeben.

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38) Conan Edogawa © schrieb am 29.05.2006 um 00:03:26 zur Folge Schatten über Hollywood: Naja, Astrid, sie muss ja nicht wahr sein... ...muss am Ende ja auch nur eine super Story rauskommen, wurde sie ja auch! :)

37) Skywise © schrieb am 28.05.2006 um 23:43:00 zur Folge Schatten über Hollywood: @Conan: Die Geschichte wurde häufiger aufgegriffen. "Stigmata"-Autor Tom Lazarus berichtet in seinem Buch "Secrets Of Film Writing" (2001) von einem nicht umgesetzten Drehbuch mit dem Titel "Dead Serious", in dem sich die Hauptfigur, ein chronisch erfolgloser Drehbuchautor, vom "H" stürzen will, jedoch daran gehindert wird, danach plötzlich immensen Erfolg hat und von den Filmbossen dermaßen ausgenutzt wird, daß er sich am Ende gleich wieder vom "H" stürzen will ... Die Geschichte scheint also einige Leute inspiriert zu haben
Gruß
Skywise

36) AstridV © schrieb am 28.05.2006 um 23:35:41 zur Folge Schatten über Hollywood: Sollte ich erwähnen, daß ich auch ein wenig recherchiert habe? Natürlich ist die Geschichte wahr. *G*

35) Conan Edogawa © schrieb am 28.05.2006 um 23:13:31 zur Folge Schatten über Hollywood: Ich habe gerade ein wenig recherchiert: Die Geisterstory, von der Astrid hier berichtet, soll wahr sein (nicht, das ich daran glauben würde). Zumindest hat sich eine 24-jährige erfolglose Schauspielerin namens Peg Entwhistle im Jahre 1934 vom Buchstaben "H" in den Tod gestürtzt. Quelle: http://www.prairieghosts.com/hollywood3.html

34) Drei???Groupie schrieb am 12.05.2006 um 01:07:08 zur Folge Schatten über Hollywood: Habs leider heute erst gelesen, deswegen der späte Kommentar: Keiner bekommt die Atmo und die drei Hauptchraktere so gut hin wie Astrid. Ich bin immer wieder begeistert! Laßt sie mehr schreiben!!

33) Mr. Moto schrieb am 01.05.2006 um 02:21:35 zur Folge Schatten über Hollywood: Auch ich kann mich der allgmeinen Meinung zu diesem Werk anschließen. SPOILER: Begeistert bin ich vom Stil der Autorin und der Inszenierung der drei ??? mit all ihren individuellen Facetten: Jusuts redet wie früher ohne dass ich ihn beim Lesen schon stottern höre, Peter ist trotz Erhalt seiner Persönlichkeit kein eindimensionaler Schisser und auch Bob kommt klassisch-authentisch rüber. Die Anlage des Falls ist geradezu toll, das Setting der Hollywood-Buchstaben etwas Neues mit Klassiker-Potential, die Kalifornien-Stimmung wirkt wie früher und die Charaktere sind zahlreich und gelungen. Auch der Fall regt zum Mitdenken an und nimmt sich sogar Zeit mal eine gelungene falsche Fährte zu legen (z.B. Fall eigentlich klar, dann Info: Packleham schon tot!), was man ja nicht von vielen anderen Folgen der Neuzeit behaupten kann. Ja, dieser Fall wäre eines kysteriös-kommentierenden Hitchcocks würdig! Dennoch muss ich auch den kritischen Tönen Recht geben. Einige Fragen beleiben offen und einige Dinge erscheinen als Ungereimtheit. Wie kommt man bei HOLL auf die Buchstaben? Welche Bedeutung hat das Kehlkopfminninger, äh -mikro? Wie löst Jemand K?CY? ... Auf den zweiten Blick muss man sagen, dass sich Einiges mit mehr oder weniger gutem Willen erklären lässt. Das Kehlkopfmikro hat uns Besen-Wesen schon in 31)erklärt, HOLL führt dann zu den Hollywood-Buchstaben, wenn man bedenkt, dass alle Rätsel nur zu lösen sind, wenn man die persönliche Geschichte von KCY kennt und mit ihnen verbindet. Woher Taper wusste, wo die drei ??? sind, kann man erklären, indem man seine Komplizenschaften berücksichtigt... Ich bin weit davon entfernt alle Fragezeichen entschlüsselt zu haben, die sich mir seit dem Lesen gestellt haben, aber ist es nicht genau das, was den Fall so komplex und nachhaltig bedenkenswert macht? Ich glaube sogar, dass die gute Astrid Vollenbruch diese vermeintlichen Ungereimtheiten sogar noch etwas geglättet hätte, hätte man ihr einige Seiten mehr gegeben. Die Frau braucht 20 Seiten mehr! Warum muss man denn eigentlich bei der Seitenzahl immer so stur bleiben? Nur damit alle Titel den gleichen Gewinn erzielen? Ich wäre sogar ggf. bereit für ein dickeres Buch mehr hinzulegen, wenn im Sinne einer Qualitätssicherung kein Seitengeschinde ausbricht. Naja, Träume! Auf jeden Fall weiß ich auch noch nicht ganz, ob ich dem Buch eine 1 geben soll oder "nur" eine 2 , aber ich gleube ich habe für manch schlechteren Fall schon eine 2 gegeben. Was solls, Hier ist die 1, denn: Da ist soviel Tolles drin, was wir lesen wollen, weiter so!!! Hoffentlich lesit den Kommentar überhaupt Jemand, so lang wie er ist!

32) Mr 14 Prozent © schrieb am 08.04.2006 um 20:01:49 zur Folge Schatten über Hollywood: Mich hat es auch sofort an Minninger erinnert. SPOILER Ich glaube, es hätte gereicht, wenn McSnail seine Stimme einfach nur verstellt hätte, wie die Verbrecher in den guten alten Folgen ...

31) Besen-Wesen © schrieb am 08.04.2006 um 19:35:56 zur Folge Schatten über Hollywood: Jaa, genau. Das hatte ich total vergessen. Das blöde Kehlkopfmikrophon ist mir auch sehr unangenehm aufgefallen. Das musste nicht sein. Ob Astrid Vollenbruch auf auf das blöde Ding gekommen ist, wenn Minninger es nicht benutzt hätte (wohl auch nur, weil es im Hörspiel beeindruckend klingt). Vielleicht reagiere ich auch nur deswegen so sensibel auf dieses Ding. Ich bin der Meinung, daß AMi die Folge um das Gerät herumgeschrieben hat.
Der Fairness halber zum Thema "nicht mehr auftauchen": SPOILER das muss ja auch nicht noch einmal auftauchen, da es dazu diente, daß McSnail als Entführer nicht an der Stimme erkannt werden kann. Das war ja später nicht mehr nötig und es diente zur Identifizierung McSnails. Das reicht doch schon.

30) Mr 14 Prozent © schrieb am 08.04.2006 um 18:54:19 zur Folge Schatten über Hollywood: Ja, das Kehlkopfmikrofon hätte man weglassen können. Das alles ändert aber nichts daran, dass die Folge sehr gut ist.

29) MissWaggoner © schrieb am 07.04.2006 um 21:05:56 zur Folge Schatten über Hollywood: Was mir noch auffiel, ist diese seltsame Sache mit dem Kehlkopfmikro. Das tauchte nachher irgendwie gar nicht mehr auf? Jedenfalls fand ich es überflüssig. :)

 
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