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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Schwarze Madonna abgeben.

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104) FlukeSkywater © schrieb am 07.12.2008 um 02:18:54 zur Folge Schwarze Madonna:
Die Stadt in Spanien heißt Santander (sprich Santandeehr). Demnach müsste auch José so heißen, und in diesem Fall wird sein Name konsequent falsch ausgesprochen.

103) swanpride © schrieb am 06.12.2008 um 23:52:04 zur Folge Schwarze Madonna: @102 Da hat er aber eine gute Erklärung, was er dort zu suchen hat.

102) Laflamme © schrieb am 06.12.2008 um 23:07:58 zur Folge Schwarze Madonna: 98: Möööööööp. Scheiße aus dem Dunkel, Buchversion. Justus steckt im Aufzug fest, klettert im Schacht hoch, geht in die Wohnung rein, wird von der Polizei geschnappt, Titus holt ihn von dort ab.

101) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 06.12.2008 um 22:16:50 zur Folge Schwarze Madonna: @ Swan 99 - Der "Ruf" war auch schon nach dem "Meisterdieb" ruiniert. Wenn ich schreibe, dass der Fall die EXISTENZ des Detektivunternehmens gefährdet, dann sollte doch auch aus dem HSP eindeutig hervorkommen warum das so ist. Man kann da aufgrund der Anzeige etc. sicherlich seine Schlüsse ziehen wie du das zb. mit Bobs Vater getan hast usw., aber die eigendlichen Gründe bzw. verlust der Zentrale, Umgangsverbot mit Justus für Peter und Bob liefert nur das Buch. Da hätte ich mir mehr erwartet im HSP.

100) Justus Jupiter © schrieb am 06.12.2008 um 22:07:23 zur Folge Schwarze Madonna: Ich finde die Sache mit dem Ofenrohr nur halb so dramatisch wie im Buch, denn da war das Ofenrohr Teil der verschütteten Zentrale, und das Ofenrohr wurde voll in die Zentrale gedrückt.

99) swanpride © schrieb am 06.12.2008 um 21:56:17 zur Folge Schwarze Madonna: Ich höre die Folge gerade...und muss sagen, ich bin begeistert! Kleiner Wehrmutstropfen ist das gelaber des Erzählers während Justus Einbruch (ich mag in solchen Fällen die "Murmelversion" besser). Aber sonst bin ich vollauf zufrieden, besonders mit dem Anfang. Bezüglich der Eltern: Das finde ich vollkommen schlüssig! Erst der Artikel bezüglich des ersten Einbruchs (den Bobs Vater als Journalist gewiss gesehen hat), dann die 400 Dollar wegen dem Alarm im Museum und dann noch ein Einbruch...da hätte ich als Elterteil auch Sorge, dass mein Sohn auf die schiefe Bahn geraten könnte. Es ist übrigens nicht das erste Mal, das sich die Eltern "nicht so begeistert" zeigt, im Hörspiel fällt so etwas gewöhnlich aber weg.
Zur Hörspielumsetzung: Da hätte man das ruhig der größeren Dramatik wegen erwähnen können, aber es ist nicht unbedingt notwendig. Denn wie Justus so richtig sagt: Ihr Ruf ist zunächst hin. Detektive, die den Ruf haben, Verbrechen zu begehen, haben normalerweise nicht gerade volle Auftragsbücher (was die Frage aufwirft, wie sich Dick Perry zur Zeit über Wasser hält).
Nun, ich fand schon das Buch gut, das Hörspiel gefällt mir noch besser, weil da einige Längen rausgeschnitten worden sind.
Besonders positiv ist mal wieder die Geräuschkulisse zu erwähnen...besonders das untertauchen zu Beginn (haben die ihr Mikro ins Wasser geworfen?) und bei der Szene am "Blubbernden" Teersumpf.

98) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 06.12.2008 um 21:33:59 zur Folge Schwarze Madonna: Meines Wissen wurden die drei jedoch - bzw. Justus in dieser - noch in keiner Folge angezeigt und in Untersuchungshaft gesteckt. Das finde ich im Buch und HSP ganz und gar nicht so "lächerlich" und man kann da auch die Eltern/Tante/Onkel von drei 16 Jahrigen Jugendlichen verstehen, die immerhin noch Verantwortung tragen, egal wieviel Fälle an der Grenze da schon waren. @ Mike , beim Gespensterschloss war die Polizei nie im Spiel, somit ist dieses Beispiel mehr als lächerlich. Im HSP 127 wurde halt nur vergessen, die Konsequenzen und Reaktionen der Beteiligten aufzuzeigen. Übertrieben finde ich hier gar nichts - höchstens UNTERTRIEBEN beim HSP, wenn man das mit dem Detektivunternehmen schon auf der Hülle hat.

97) Friday © schrieb am 06.12.2008 um 18:54:35 zur Folge Schwarze Madonna: @ mike101, du hast sicherlich recht, was den Inhalt der Kürzungen angeht, denn im Buch fand ich es auch schon übertrieben, dass Bob und Peter der Umgang mit Justus verboten wird, schliesslich haben die drei Detektive schon mehr als einen Fall gelöst. Aber wenn man "Dieser Fall ist gefährlich, sehr gefährlich. Er bedroht sogar die Existenz ihres Detektivunternehmens..." in die Inhaltsangabe eines Klappentextes druckt, dann muss man auch irgendwie einen Satz in das Hörspiel einbringen, der dieses Gefühl unterstützt. So sagt Justus nur, dass er die Schande von Kalifornien ist. Zumindest Tante Mathilda hätte man mit einbringen können, wie sie Justus eine Strafpredigt hält. Im Buch wird ja gesagt, dass die Zentrale vom Schrottplatz verschwindet und er schon mal den ganzen Kram rausräumen kann, zumindest diese Passage hätte ich mir im Hörspiel gewünscht, um die Bedrohung des Detektivunternehmens zu unterstützen. Ansonsten find ich Justusī Alleingang eher untypisch, kann man alles nachlesen im Folgenkommentar 68.

96) mike101 © schrieb am 06.12.2008 um 18:44:39 zur Folge Schwarze Madonna: Ich finde das Hörspiel sogar besser als das Buch, da es im Buch doch erhebliche Längen gibt. Die Ermittlungen ziehen sich unglaublich hin. Auch im Hörspiel finde ich die Museums-Sequenz etwas zu lang und wenn die Direktorin am Ende auch noch die Fragen der drei ??? brav beantwortet, nachdem sie ihnen schon eine 400 Dollar-Rechnung und Hausverbot aufgebrummt hat, will nicht so recht passen. Die Kürzungen der Reaktionen von Peters und Bobs Eltern bzw. Titus und Mathilda finde ich wiederum in Ordnung. Erstens war beides meiner Meinung nach im Buch sehr übertrieben dargestellt (nach 126 Fällen mit Entführungen, Schusswechseln, Brandstiftung etc. ist das Verbot des Umgangs mit Justus einfach nur lächerlich, dass hätten die Eltern schon nach dem "Gespensterschloss" machen sollen) und zweitens kann das Detektivbüro ja niemals ernsthaft in Gefahr sein, da sonst die Serie zu Ende wäre. Ok, dass gilt natürlich für jedwede tödliche Gefahr, auf die die drei ??? treffen, aber dass ist nun mal die Voraussetzung für die Geschichten. Insgesamt jedoch eine gute Folge, die aus einem (meiner Meinung nach) nicht ganz gelungenen Buch das Optimum herausgeholt hat. P.S. an Don Michele. Für mich geht es schon seit Folge 121 wieder aufwärts, da man endlich wieder Buchvorlagen verarbeitet, statt mit Stoppuhr an Dialogbüchern für die Dr3i zu schreiben, um auf 60 Minuten zu kommen.

95) Friday © schrieb am 06.12.2008 um 17:32:12 zur Folge Schwarze Madonna: Hmm, also ich finde die Kürzungen etwas heftiger. Klar, der Einstieg ist schon sehr gut und das Hörspiel kommt gleich zur Sache, in dem José gleich zu Beginn ins Wasser geschmissen wird und Peter zur Rettung schreitet. Ich jedoch hätte mich merh darüber gefreut, wenn die Detektive erst, wie im Buch, Onkel Titus beim Aufbau seines Standes geholfen hätten. Gerade wie Onkel Titus sich über den Marktleiter aufregt und sofort seinen Stand wieder abbaut, aus Wut über das Verhalten, ist eine schöne Szene, genauso wie die Stelle, wo Titus seinem Neffen ins Gewissen redet, ob sich ihre Ermittlungen auch immer an dem Rand der Legalität bewegen. Das Bob im Museum ein Ausstellungsstück einfach antatscht, statt wie im Buch gegen einen Bilderrahmen geschubst zu werden, find ich nicht weiter schlimm, gibt dem ganzen sogar eine heitere Note. Schlimmer find ich da die Kürzung mit dem Ofenrohr. Gerade im Buch kann man sich schön vorstellen, wie Justus telefoniert und plötzlich bricht oben das Ofenrohr aus der Halterung, es gibt einen heidenlärm und zitternd und verängstigt liegt der 1. Detektiv schutzsuchend unterm Schreibtisch. Hier hätte man auch wieder die alte Orchestermusik einsetzen können (ihr wisst schon, das Musikstück, das auch beim Feuermond bei der Explosion eingespielt wird, oder am Ende von Seite 1 beim Phantomsee, oder Ende Seite 1 vom unheimlichen Drachen). Stattdessen wird die ganze Szene mit dem Anrufbeantworter rübergebracht, hier jedoch klingt das ganze wie eine Knallerbse, lächerlich. Die neue Musik in Ehren, aber inzwischen langweilen mich immer die gleichen neuen Musikstücke, nur weil wir jetzt eine neue Titelmelodie haben, heisst das noch lange nicht, dass die alten Musikstücke komplett aus den Hörspielen verschwinden müssen, oder? Dass die Existenz des Detektivunternehmens der drei Detetkive in Gefahr ist, merkt man in dieser Umsetzung nicht, weil besagte Szenen (siehe Eintrag 87) einfach fehlen. Die Sprecherleistung von Lochfrass... Entschuldigung, ich meine natürlich Wolf Frass, finde ich nicht sehr toll. Im Buch stellt man sich Mr. Pentecost als arroganten, selbstbewussten Mann vor, beim ersten Zusammentreffen der drei Detetkive mit ihm, wirkt er durch Frassī Darstellung einfach nur verwirrt und schüchtern, erst später mutiert er zum Bösewicht. Warum hat man Christian Rode nicht diese Rolle sprechen lassen? Der Mann hat das viel besser drauf, stattdessen kriegt er diese kleine Nebenrolle. Tja, nicht das schlechteste Hörspiel, aber wegen besagter Kürzungen und der guten Buchvorlage, die mehr aus diesem HSP hätte holen können, wurde das ganze etwas in den Sand gesetzt. Deswegen geb ich dem ganzen eine 7 auf der 10er Skala. Der Trend der neuen Hörspiele geht trotzdem aufwärts, mal sehen, wie die nächste wird.

 
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