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1) P.S © schrieb am 04.02.2006 um 15:07:05 zur Folge Schwarze Madonna: *Buch zuklapp* Also, ich muß sagen: Respekt! Großes Lob an dich, Astrid. Hat mir sehr sehr gut gefallen.

2) Die Zirbelnuss © schrieb am 04.02.2006 um 16:36:58 zur Folge Schwarze Madonna: Das Buch ist doch noch gar nicht ausgeliefert, oder?

3) Blackjack © schrieb am 04.02.2006 um 16:45:25 zur Folge Schwarze Madonna: Muss es ja wohl, sonst könnte P.S es ja nicht zuklappen.

4) bender22 © schrieb am 04.02.2006 um 16:45:52 zur Folge Schwarze Madonna: Moin, ich bin erst bei Seite 56 - aber auch mir gefällt die Geschichte sehr gut. Es gibt jede Menge Action, Cotta hatte schon einen Auftritt und die Geschichte entwickelt sich bisher wie ein typischer ??? Fall. @Zirbel zumindest ich hab heute alle drei Bücher von amazon bekommen - wies in freier Wildbahn (Buchhandlung, ...) aussieht weiss ich leider nicht

5) mattes © schrieb am 04.02.2006 um 16:48:11 zur Folge Schwarze Madonna: Meine Bücher (alle drei) sind gestern in einer ganz stinknormalen Buchhandlung eingetroffen

6) LaFlamme © schrieb am 04.02.2006 um 17:04:13 zur Folge Schwarze Madonna: In die freie österreichische Wildbahn haben es die Bücher anscheinend nicht geschafft. Ich bekomme eine Mail vom Buchladen wenn sie ankommen, aber die Verkäuferin hat gemeint Kosmos hätte noch nicht ausgeliefert.

7) bender22 © schrieb am 04.02.2006 um 19:51:41 zur Folge Schwarze Madonna: so, jetzt hab ich das Buch durch und kann es nur wärmstens empfehlen - ein wirklich guter ??? Fall. Es war mir zwar recht schnell klar in welche Richtung der Fall geht - wer der Drahtzieher ist, aber die Lösung war dann wieder ??? typisch um mehrere Ecken gedacht so dass es doch noch etwas unerwartetes gab. Minispoiler (schade dass es hier keine Spoilertags wie in richtigen Foren gibt) die Zentrale ist schon wieder in ernster Gefahr das Zeitlche zu segnen (und dass schon zum zweiten mal innerhalb von 3 Bänden)

8) mattes © schrieb am 05.02.2006 um 09:51:42 zur Folge Schwarze Madonna: Auch fertig. Sehr gut, Astrid, auch wenn mir manches Detail nicht ganz so gut gefällt. Aber es musste sein, das seh ich ein. NUR.... [SPOILER] ... woher wissen die Ganoven, das das Ofenrohr zur Zentrale gehört, wenn diese doch wieder so gut versteckt ist? Und woher weiß José wo die Zentrale ist? Fragen über Fragen.

9) AstridV © schrieb am 05.02.2006 um 12:00:02 zur Folge Schwarze Madonna: José hat Bob beobachtet, als er "ohne sich umzusehen" (S. 71) durchs Grüne Tor schlüpfte, und ist einfach hinterhergeschlüpft. Die Ganoven wußten überhaupt nichts von der Zentrale, sie haben nur das Ofenrohr als bequemes Zielobjekt ausgewählt.

10) mattes © schrieb am 05.02.2006 um 13:25:42 zur Folge Schwarze Madonna: Hallo Astrid, nun gut, das lass ich mal so gelten (hab wohl vor Spannung zu schnell gelesen *g*). Das mit den Ganoven ist aber schon seltsam, einfach so auf ein olles Ofenrohr zu schießen - die müssten doch eigentlich denken, das Just im Haus am Telefon ist und das Rohr vielleicht gar nicht sehen kann?! Aber anyway, Erklärung abgeliefert, damit bin ich zufrieden. Viele Grüße

11) Dennisfgb schrieb am 05.02.2006 um 22:28:38 zur Folge Schwarze Madonna: Für mich das beste der drei neuen Bücher. Es geht wieder einmal flott voran, die drei ?? werden so geschildert wie man sie kennt und die Story ist spannend. (Spoiler) Die erneute Gefahr für die Zentrale fand ich zwar gut beschrieben und die Endzeit Atmosphere, dass es das nun für die drei gewesen sein könnte, kam glaubhaft rüber, aber wenn ich bedenke, das sie sich bei Toteninsel in ein viel gefährlicheres Abenteuer begeben haben ist eine sehr heftige Reaktion von Tante Mathilda und Titus, die sie zum Glück schnell bereuen. Klasse Buch.Mit Astrid Vollenbruch hat man eine klasse Autorin gefunden, die hoffentlich noch eine Menge Bände schreibt.

12) Call © schrieb am 05.02.2006 um 23:43:05 zur Folge Schwarze Madonna: Das erste der drei neuen Bücher das ich gelesen hab. Und wenn man so will, hab ich mich Seigerungstechnisch insofern auch nicht vertan. Manche Sachen waren mir ein bisschen weit hergeholt SPOILER die Teergrube die ja anscheinend auch giftige Dämpfe aussondert mitten in einem Museumsgarten in Amerika, ein Gangsterboss der sieben Jahre lang nicht merkt, dass ihm eine wertvolle Figur gestohlen wurde. Was ich auch schade fand ist der übertrieben moralische Zeigefinger gegenüber Peter und Just,SPOILERENDE aber auch hier gilt: Schon viel viel Sclimmeres gelesen außerdem wird man von Astrid durch Schatten über Hollywood wieder entschädigt. Nette Idee übrigens mit dem kalten Tor!

13) AstridV © schrieb am 06.02.2006 um 00:27:15 zur Folge Schwarze Madonna: Kurze Info: Die Teergrube gibt es wirklich, mitten in L.A., die habe ich nicht erfunden. Guck mal hier: http://www.tarpits.org/ . Über den Rest kann man sich bestimmt streiten. :)

14) Mr 14 Prozent schrieb am 06.02.2006 um 16:00:09 zur Folge Schwarze Madonna: Hey, meine Buchhandlung braucht zu lange. Ich werde wahnsinning ohne die neuen Bücher! Die sollen sich beeilen! LaFlamme, hast du Madonna und Schatten über Hollywood an demselben Tag gelesen? So spannend?

15) schalkefreak12 schrieb am 06.02.2006 um 16:38:07 zur Folge Schwarze Madonna: 14%: ich kann sie gut verstehen. Schwarze Madonna ist echt super (nur fehlte mir die Zeit das an einem Stück zu lesen) und auch der anfang von Schatten ünberr Hollywood ist sehr viel versprechend!

16) Susi schrieb am 06.02.2006 um 21:44:44 zur Folge Schwarze Madonna: @LaFlamme: da gehts mir genauso wie dir. Ich war heute schon in vier verschiedenen Buchhandlungen, bin wie eine Irre durch die Stadt gerannt :-) und die meisten wussten nicht mal, dass es neue Bücher gibt! Ignorantes Pack! :-) (war nicht ernst gemeint). Aber es is echtb grausam, wenn man so neugierig auf die Bücher is und dann so ewig warten muss. Ich glaub, ich werde mal zu amazon schauen. Is wahrscheinlich das Gescheiteste.

17) Shota © schrieb am 07.02.2006 um 08:53:17 zur Folge Schwarze Madonna: Ein großes Lob, ein ebenso tolles Buch wie der Schatten. Auch hier hat mir besonders die Interaktion zwischen den dreien gefallen. Außerdem gefällt mir bei Astrid die Darstellung von bob am Besten, da er hier richtig "Farbe" bekommt und ein wirklicher dritter Detektiv ist. Aber was bahnt sich da denn mit der bibliothekarin an. Kann Bob wirklich eine dritte "Freundin" verkraften? Wie macht er das nur? (Gilt eigentlich eher für den Schatten, aber jetzt schreib ich gerade hier, sorry)
ACHTUNG SPOILER!!! Richtig in der Seele weh getan hat mir die Reaktion von Bobs und Peters Eltern auf Justs Verhalten. Toll geschrieben, passte gut und war sehr überzeugend.

18) LaFlamme © schrieb am 07.02.2006 um 11:26:14 zur Folge Schwarze Madonna: Irgendwie muß da ein kleines Mißverständnis aufgekommen sein: Ich habe die drei neuen Bücher noch gar nicht bekommen, kann sie also nicht an einem Tag gelesen haben. Zumindest hat sich die Buchhandlung immer noch nicht bei mir gemeldet.

19) MissWaggoner © schrieb am 07.02.2006 um 15:47:32 zur Folge Schwarze Madonna: Hachja, habe nach dem Schatten jetzt auch die Madonna ausgelesen und bin echt glücklich. *G* Schon wieder das AV-Feeling mit jeder Menge Justus, Peter und Bob. *** KLEINER SPOILER *** War total gespannt, wie sie die ausufernde Sache mit Justus wieder hinbekommt, aber ich fand es glaubhaft. Kann mich Shota nur anschließen, das hat richtig wehgetan. ;-) Bisher hat ja niemand an dieser Grauzone zwischen 'Ermittlungsarbeit' und 'Verbrechen' gerührt, denn die drei Jungs sind irgendwie immer davongekommen. Gute Idee. :-) Insgesamt auch witzig geschrieben, alleine schon dieser Spruch von Bob mit den 5 Arten Krebs ... *g* Musste, wie im Schatten, wo zB Just vor Schreck bei Abgießen einer Spur den ganzen Gipstopf umkippt, was ihn einfach menschlicher macht, oft grinsen oder lachen. *** SPOILERENDE *** Fand das Buch auch wieder sehr atmosphärisch. Ich würde es in einer Linie mit dem Geisterzug sehen, etwas unter dem Schatten, den ich durch die faszinierende Umgebung noch einen Tick besser fand. Bitte weiter so, Astrid! Habe im Interview gelesen, dass du bisher noch eine Idee für ein Buch hast ... also flott voran! *G*

20) MissWaggoner © schrieb am 07.02.2006 um 15:57:10 zur Folge Schwarze Madonna: Ach ja, was ich noch vergessen habe: Wenn es irgendwas zu kritisieren gibt (obwohl ich das völlig unwichtig finde), ist es, dass der Spruch mit 'Bobs Käfer nicht verprügeln' zweimal vorkommt. Fand ich beim ersten Mal witzig, beim zweiten Mal wirkte es, als ob es dort beim Umstellen des Textes irgendwie vergessen wurde.

21) schalkefreak12 schrieb am 07.02.2006 um 15:57:44 zur Folge Schwarze Madonna: Joa also ich fand das buch echt super udn will mich waggoner anschließen. 1.Astrid soll echt ran ans werk gehen, denn mit der idee schwarze madonna hat sie echt etwa sgeniales geschaffen. Auch die idee justus mal 1.alleine eine sache durchziehen lassen zu wollen und 2.auch mal diese scho nangesprochene grenze zu überschreiten ist in meinen augen etwas mutig (es hätte auch leicht schoief gehen können) aber Astrid hats mal wieder perfekt gemeister! Hut ab vor dem Buch!

22) Die Zirbelnuss © schrieb am 08.02.2006 um 02:26:25 zur Folge Schwarze Madonna: Auf Seite 71 stellt Bob fest, daß er den Fall nicht besonders mag: "Es gab keine Rätsel, keine seltsamen Geheimnisse, keine Schnitzeljagd oder Schatzsuche". Ob der Autorin in diesem Moment eben dieses durch den Kopf ging, weil ihr gerade selber auffiel, daß ihr neues Buch nicht gerade ein Burner ist? Mir jedenfalls ging es so: "Schwarze Madonna" ist für mich das langweiligste ???-Buch seit langem. Der Fall ist so unspektakulär, daß ich manchmal glaubte, BJHW sei zurück, die Zusammenhänge zu konstruiert, die Charaktere blaß und uninteressant - genau wie der ganze Fall. Daß der Satz "Hör gefälligst auf, mein Auto zu verprügeln" zweimal vorkommt, war sicherlich noch 'ne zusätzliche Schlamperei, nicht zuletzt vom Lektorat von Kosmos, von dem ich mich frage, warum es überhaupt existiert (Rechtschreibfehler gibt's auch wieder gartis dazu). Im Prinzip ganz gut fand ich, daß das ständige Einbrechen der drei ??? endlich mal etwas kritischer thematisiert wurde, in der Ausführung gestaltete sich das ganze allerdings ein bisschen zu pseudo-moralisch und blieb vor allem am Ende wegen einer abstrusen Kehrtwende dann auch völlig sinnlos. Für mich ein Tiefschlag nach dem soliden "Geisterzug".

23) MissWaggoner © schrieb am 08.02.2006 um 15:13:58 zur Folge Schwarze Madonna: @Zirbelnuss: Habe deine Kririk aufmerksam gelesen. Mir ging das auch alles durch den Kopf, da ich vor allem den Aufhänger der Geschichte,
*** SPOILER *** ein Junge nimmt auf dem Dachboden seines Chefs mal eben eine Madonna mit, weil sie ihm gut gefällt, *** SPOILERENDE ***
persönlich gar nicht nachvollziehen kann. Ich finde die Story ebenfalls ein wenig konstruiert.
Allerdings gibt es atmosphärisch sehr ansprechende Teile, wie zB der Flohmarkt mit dem Pier und dem ganzen Trubel oder vor allem die Villa mit Madonnengrusel. Die Idee mit den Mammuts fand ich gelungen.
Möglicherweise wirkt die Geschichte ein wenig konstruiert, weil die Recherche doch recht intensiv betrieben wurde, anstelle sich mehr auf das ???-Bauchgefühl eines Fans zu verlassen. ;-) Mit zwei Tagen Abstand tendiere ich vllt auch dazu, mir die gewagten Teile der Geschichte durch den Kopf gehen zu lassen, aber ich vergesse bestimmt nicht, dass ich mit dem Buch lachend auf dem Sofa gesessen habe, weil es mir massig Spaß gemacht hat, so viel von den Jungs zu lesen. Es ist auch leichter, hier einige Schwachpunkte der Story aufzuzählen, als das halbe Buch mit den eindrucksvollen Stellen über die Jungs aufzudröseln.
Was du geschrieben hast, kann ich gut nachvollziehen, aber ich finde es faszinierend, dass dieses Buch trotz der Geschichte so viel Vergnügen bereitet! Das habe ich bisher eben nich nie erlebt. Und das scheint mir einen bleibenden Spaßfaktor zu sichern, da es bisher in jedem Buch gleich war. Ich sehe die meisten der Punkte, die du angesprochen hast, zB Moralismus, zwar auch, aber ich bewerte sie anders, d. h. positiver. Man muss ja auch berücksichtigen, dass die ???-Bücher wirklich schon durch den vorgegebenen Umfang nur begrenzte literarische Möglichkeiten bieten. Um so faszinierender finde ich es, was AV daraus macht und zwar auf jeder Seite.
Sie mit BJHW zu vergleichen, finde ich absurd, weil diese Dame niemals so intensiv-wirkende Fragezeichen erschaffen hat!!! Eher zeichnete sie sich durch sich hinschleppende, völlig unausgewogene Geschichten mit einer Auflösung aus, bei der man das Gefühl hatte, mit dem Kopf gegen die Wand gehauen zu werden, so plötzlich wie bei Erreichen der vorgeschriebenen Seitenzahl alles ablief. ;-) ;-)
Also, ich kann nur sagen: Ich habe mir die lebendigen Hauptfiguren, deren jeweilige Stärken und Schwächen sehr schön ausgeprägt werden, gerne gegönnt! Und ich fand es gut, dass inhaltlich mal etwas gewagt wurde.

24) Shota © schrieb am 09.02.2006 um 09:08:33 zur Folge Schwarze Madonna: Ihr habt schion recht. Aber wie MissW ja auch schon sagte, es ist nicht der Fall, der das Buch so toll macht, sondern die Art, wie die drei beschrieben sind, nämlich so, wie sie ursprünglich mal waren und wie sie, hätte es Crime Buster nicht gegeben, hätten altern sollen. Das sind die drei aus den Klassikern in älter.

25) Santillana © schrieb am 09.02.2006 um 13:09:20 zur Folge Schwarze Madonna: Ich muss Shota@ zustimmen, was die Beschreibung der drei ??? angeht. Da hat die Autorin schon ein Gespür für. Den Fall finde ich aber irgendwie schwach. Da fehlt mir irgendwie etwas.

26) Mr 14 Prozent © schrieb am 12.02.2006 um 13:17:43 zur Folge Schwarze Madonna: Ich habe die Madonna jetzt zur Hälfte durch (finde leider nur sehr wenig Zeit zum Lesen), möchte mich aber schon mal sehr positiv zum Thema melden: Das Buch gefällt mir sehr gut, die Atmosphäre in der Zentrale und in Carino Beach ist sehr schön beschrieben. Auch die drei ???-Charaktere stimmen wieder perfekt. Spannend und logisch aufgebaut, auch super formuliert. Sehr empfehlenswert! SPOILER Sehr witzig fand ich auch die Erwähnung von Peters Großvater, der mit einer Schrotflinte neugierige Reporter vertreibt. Ach ja, Astrid, basiert die Aufzählung von Säbelzahntigern, Mammuts und Riesenfaultieren im Museum eigentlich auf dem Film "Ice Age"? SPOILERENDE

27) MissWaggoner © schrieb am 13.02.2006 um 02:24:13 zur Folge Schwarze Madonna: Huhu Mr 14 Prozent, gugg doch mal im Beitrag 13), da hat Astrid einen Link gepostet, der vllt weiterhilft. Ich habe es mir mal angesehen und fand es ziemlich interessant.

28) schalkefreak12 © schrieb am 13.02.2006 um 16:40:02 zur Folge Schwarze Madonna: zu 26: also 14% ich fand die idee mit peters großvater auch super! Und es trifft wirklich extrem alles auf Ice Age zu, vll hat Astrid auch einen Werbevertrag mit den Machern von Ice Age, immerhin kommt bald Ice Age 2raus *fg* Man darf spekulieren, oder?

29) Die Zirbelnuss © schrieb am 13.02.2006 um 16:54:05 zur Folge Schwarze Madonna: @MissWaggoner: Der BJHW-Vergleich bezog sich nur auf die Belanglosigkeit der Story. Bei Henkel-Waidhofer ging es immer um Langweiler wie doppelte Spiegel, getürkte Aktienkurse oder geklaute Blumen. Bei der "Madonna" geht es die gesamten 128 Seite um eine geklaute Statue, das ist mir einfach zu wenig, um daraus einen Fall zu machen. In Sachen Stil, Sprache und Beschreibung trennen Astrid von BJHW natürlich Welten. Ich gebe dir Recht: Auch ich bin überrascht, wie gut sie die drei ??? beschreibt und wie viel klassisches Flair bei ihr aufkommt. Aber die gute Atmosphäre kann in diesem Fall die langweilige Story nicht wirklich interessant werden lassen.

30) Paul Hendry © schrieb am 13.02.2006 um 22:58:01 zur Folge Schwarze Madonna: Ich bin bei der Bewertung des Buches hin und her gerissen. Wie schon von vielen erwähnt, ist die Atmosphäre, die von Astrid geschaffen wird, wunderbar. Gerade am Anfang auf dem Festival fühlt man sich, als ob man mittendrin in der Menschenmenge läuft. Auch die Beschreibung der Clowns als Gegner ist sehr mysteriös und spannend. Selbst der erste "Einbruch" und die Folgen hinterher bei Cotta machen Lust auf mehr. Sprachlich und "Leselust" erzeugend ist das Buch wirklich 1a. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man sich fragt, wo denn das ganze hinführen soll. Was ist das Motiv, wer steckt mit drin, wer sind die Guten? Und vor allem: Wie wird ermittelt? Diese Fragen werden für mich nicht überzeugend beantwortet! Und als man dann die Lösung von Justus "serviert" bekommt, ist man total enttäuscht, dass die Story absolut nicht das hält, was man erwartet hat. Ich fühle mich sogar etwas an Folge 116 erinnert (reicher Firmenchef als Auftraggeber schickt seine Leute aus, um drei naseweisen Detektiven Angst zu machen. Die lassen sich nicht abwimmeln, er stellt eine Falle und die drei bzw. Justus sind/ist so dumm, bei unverschlossenen Toren und Fenstern nicht vorsichtig zu werden.) Auch vor einer evtl. Hörspielumsetzung erwarte ich nichts gutes, weil die Atmosphäre wahrscheinlich nicht gut rübergebrabht werden kann und die Story nicht gut genug ist. Als Fazit kann ich leider nur sagen: Note 3 wegen der tollen Athmo und der excellenten Beschreibung. Der Fall an sich ist so belanglos/langweilig, dass man daraus eigentlich kein Buch machen dürfte. Aber Astrid: Schreib auf jeden Fall weiter!!!

31) MissWaggoner © schrieb am 14.02.2006 um 01:28:41 zur Folge Schwarze Madonna: @Zirbelnuss: Hihi, ich würde noch gerne den 'Bergsee'-Langweiler hinzufügen. (Ein Schatz, ein Schatz! Häh?) Habe davon bis heute einen Knoten im Hirn. ;-) @Paul Hendry: Habe dem Buch eine 2 gegeben, aber kann wirklich gut nachvollziehen, was du und Zirbel* einwenden. (Oder schreibt man das jetzt einwänden? ;-))?

32) Die Zirbelnuss © schrieb am 14.02.2006 um 11:27:42 zur Folge Schwarze Madonna: @Paul Hendry: Dein Eintrag hätte mit jedem Wort von mir sein können. Genau so hab' ich auch gefühlt: Toller Einstieg, tolle Atmosphäre, man erwartet ein tolles Buch... Und dann kam so gut wie gar nichts mehr. @MissWaggoner: Jetzt muß ich fairerweise allerdings zugeben, daß ich "Schatz im Bergsee" zusammen mit "Spuk im Hotel" für das beste BJHW-Buch halte. OK, das muß nicht heißen, aber ich finde es ist wirklich eines der wenigen guten Bücher von ihr.

33) Mr 14 Prozent © schrieb am 14.02.2006 um 15:40:59 zur Folge Schwarze Madonna: Ich fand die Madonna sehr gut und glaube, dass sie eine 2 locker verdient hat. Die Atmosphäre ist sehr schön, aber ich finde auch den Fall logisch und spannend aufgebaut. Für mich ist die Schwarze Madonna das bis jetzt beste Buch von Astrid Vollenbruch. Weiter so, Astrid!

34) MissWaggoner © schrieb am 15.02.2006 um 01:59:58 zur Folge Schwarze Madonna: @Zirbelnuss: Zu BJHWs Schatz: Tja, ich kann ihr aber nicht verzeihen was sie auf den letzten Seiten mit der ausnbahmsweise sorgfältig und spannend aufgebauten Geschichte macht. Ich fand das grausam konstruiert und hab es bis heute nicht richtig verstanden.

35) LaFlamme © schrieb am 17.02.2006 um 13:11:24 zur Folge Schwarze Madonna: Zuerst mal zu den Spoilern hier: Leute, wenn schon Spoiler, dann bitte zur Madonna und nicht zum von mir noch nicht gelesenen "Schatten über Hollywood". Vielen Dank fürs teilweise verderben.

Dann noch vorher kurz zu BJHW: Bitte kein Vergleich, das wäre für Astrid doch ziemlich beleidigend. Vor allem wenn man dieses Buch mit dem drittübelsten Buch der ganzen Serie vergleicht - "Schatz im Bergsee". Zeigt mir in dem Buch mal den Fall der behandelt wird und ich wäre euch dankbar.

Und nun zur Madonna, wo ich mal einen *** SPOILER *** davorsetze, in dem es unter Garantie nur um die Madonna geht. *grummel*

Dies war das erste Buch der Fragezeichen bei dem ich im Bett gelegen bin und im Minutentakt herzlich gelacht habe. Sehr stark die Atmosphäre des Buches, die kleinen Anspielungen auf vergangene Fälle (keine Zusammenarbeit mit Skinny auf der Visitenkarte, wenn es um gestohlene Kunst gehe kontaktiere man den Experten Hugenay, das Museum aus Meisterdieb, der Erzfeind Wilbur Graham, Opa Peck, Patrick und Kenneth...), und viele Schauplätze die sehr sorgfältig recherchiert waren.
Vielleicht sogar zu sorgfältig. Ich war auf Seite 45 irgendwie überrascht, daß das Buch doch schon fortgeschritten war, obwohl eigentlich noch nicht sooooo viel passiert ist. Gleichzeitig hatte ich den Eindruck, mit Hintergrundinfo bereits erschlagen worden zu sein.
Lob auch dafür, wie die Geheimgänge integriert wurden ("Kühles Tor", köstlichst!) und daß Peter und Bob gegen Justus auch mal meutern, damit er sieht, er kann mit den beiden nicht alles machen. Ebenfalls gelungen, die ewigen Einbrüche der Fragezeichen mal zu thematisieren - es war überfällig, daß sie dadurch mal in gröbere Schwierigkeiten kommen. Allerdings gibt es hier für die zukünftigen Bücher auch wieder etwas zu beachten: Einbrüche müssen in Zukunft vorsichtiger abgehen, weil es nun ja Zeitungsberichte gibt, Cotta wird über Einbrüche auch wohl nicht mehr so locker hinwegsehen, und zukünftige Klienten können nun auch unangenehme Fragen stellen.

Was hat mich am Buch etwas gestört?
- Pentecost: Wer den "Verrückten Maler" kennt wußte auf Anhieb daß er der Drahtzieher sein mußte.
- Die namensgebende Madonna kommt als Objekt nicht vor, die "Chefin" der Bande tritt auch nicht in Erscheinung.

Einige Fragen bleiben auch noch offen:
- Was passiert mit der 400 Dollar Rechnung vom Museum?
- Wissen die Eltern nach 6 Jahren Ermittlungsarbeit (wovon sie 3 mitgekriegt haben) und 126 gelösten Fällen (plus einige bei den Kids, bei denen Reynolds nicht gebeten wurde, ihre Rolle zu verschweigen) immer noch nicht, was sie da tun und was sie für die verschiedensten Leute leisten? Keine Spur von Stolz darauf, daß sie früher bei Hitchcock ein und ausgingen? Die lobenden Erwähnungen in diversen Zeitungen, vollkommen egal? Ich mein, natürlich isses unangenehm, im Zusammenhang mit Einbruch in der Zeitung zu stehen, aber gleich diese heftige Reaktion?
- Wenn man eine Figur 7 Jahre unter dem Bett hat (und das kann vorkommen, unser Saliera-Dieb hatte das Salzfaß auch 2 Jahre unter seinem Bett), die giftige Dämpfe abgibt, raucht das nicht irgendwann mal aus?

Kommen wir zur Note: Eigentlich ein sehr gutes Buch, wobei ich die Topnote aber irgendwie nicht ganz vertreten kann. Ich weiß nicht ob mich die beiden angeführten Punkte stören, oder ob da noch etwas unbestimmtes anderes ist, das ich nicht so ganz benennen kann, jedenfalls gebe ich dem Buch eine gute 2.

36) LaFlamme © schrieb am 17.02.2006 um 13:14:50 zur Folge Schwarze Madonna: *** SPOILER *** Zur Frage, kann ein Auftraggeber 7 Jahre lang nicht merken, daß etwas aus seinem Besitz fehlt?
Nun, wieso nicht, für ihn war die Statue unbrauchbar, also wurde sie auf den Dachboden geschmissen, wo man sich nicht unbedingt dauernd aufhält. (Sein Lieblingsraum scheint ja das Statuenzimmer zu sein.) Unlogischer finde ich es vielleicht, warum die Statue nicht gleich vernichtet wurde, wenn sie für ihn eh keinen Wert hat - die belastet ja nur unnötig.

37) Shota © schrieb am 17.02.2006 um 14:50:28 zur Folge Schwarze Madonna: Spoiler:
Ich denke, er vernichtet sie nicht, weil er nichts desto rotz ein Sammler ist, der es einfach nicht übers Herz bringt.

38) Die Zirbelnuss © schrieb am 17.02.2006 um 14:54:37 zur Folge Schwarze Madonna: Ich habe die "Madonna" nie mit dem "Bergsee" verglichen. Beide Bücher sind völlig unterschiedlich.

39) Jupiter © schrieb am 24.02.2006 um 16:45:17 zur Folge Schwarze Madonna: Ich weiß noch nicht ganz, was ich von diesem Buch halten soll. Der erste Teil war mir viel zu hektisch, der zweite Teil hat mir dann gut gefallen. Allerdings habe ich das Buch bei meiner Oma angefangen, die zwischenzeitlich immer wieder auf mich einredete während der Fernseher uns in voller Lautstärke anbrüllte und weitergelesen habe ich auf der Rückreise in einem fast leeren ICE. Das wird die verschiedenen Stimmungen noch verstärkt haben.
Dieses Buch hat mir von den drei neuen jedenfalls am wenigsten gefallen, wobei diesmal eigentlich alle Neuerscheinungen super waren.

40) Klaus von Klaus und Klaus schrieb am 24.02.2006 um 21:31:01 zur Folge Schwarze Madonna: also ich muss sagen mir gefällt dass buch super. ich dachte dieses steht auf platz 2 aber es ist schatten über hollywood dass ich noch lese. dafür hat es mir schon ganz gut gefallen. so in 2 stunden durchgelesen schöne unterhaltung

41) Mr. Murphy © schrieb am 26.02.2006 um 20:36:51 zur Folge Schwarze Madonna: Hab jetzt auch die schwarze Madonna gelesen (als erstes der neuen drei) und ich bin zufrieden. Erwartungsgemäß kann man das Rad nach 126 Folgen nicht stets neu erfinden, und so ordne ich die Folge als "etwas über dem Durchschnitt" ein. Gute und interessante Charaktere und einige lustige Stellen sowie die ein oder andere Überraschung gab es zwar aber es steht nicht auf einer Stufe mit dem "Geisterzug" - muss es auch nicht ... Angenehm zu lesen war wieder Astrids Schreibstil.

42) DerBrennendeSchuh schrieb am 28.02.2006 um 02:10:18 zur Folge Schwarze Madonna: Weil es hier mehrfach als "nerviger Fehler" erwähnt wurde: Man sollte schon genau lesen, dann entdeckt man auch den Witz mit dem "doppelten Armaturenbrettklopfer"; einmal sagt Justus dazu: "Endlich klappt mal etwas!", das zweite Mal: "In diesem Fall klappt aber auch nichts!" Wie kann man denn das übersehen? Fragen über Fragen...!

43) carol schrieb am 05.03.2006 um 20:26:43 zur Folge Schwarze Madonna: Hi, ich hab das Buch jetzt durchgelesen und muss sagen, dass es sehr gut gelungen ist! Besonders das Verhältnis zwischen den drei ??? und Jose gefällt mir!

44) Besen-Wesen © schrieb am 15.03.2006 um 11:53:17 zur Folge Schwarze Madonna: Dieses Buch habe ich der drei neuen als erstes gelesen. Es gefällt mir sehr gut. Besonders hervorzuheben ist die Komplexität. Endlich mal wieder etwas, was an die alten Fälle herankommt. Endlich passiert mal richtig viel! Astrid Vollenbruch beweist, daß die 128-Seiten-Grenze nicht die Schuld daran trägt, daß die neuen Bücher durchschnittlich inhaltsärmer sind. Dieses Buch hat alles, was ein Drei ??? Buch haben sollte, ist sehr gut recherchiert und auch die Atmosphäre verteht Astrid zu vermitteln. Toll! Als sehr positiv sehe ich, daß die Geschichte zu einem großteil in Los Angeles spielt und nicht Rocky Beach ein weiterer großstädtisch anmutender Stadtteil verpasst wurde. besonders gelungen finde ich die Atmosphäre auf dem Pier.
Dieses Buch hat zwar alles - doch ... irgend etwas fehlte mir beim Lesen. Es ist nur ein Bauchgefühl, daß ich schlecht näher erklären kann. Einfach etwas ganz besonders, was das Buch von anderen Krimis unterscheidet vielleicht etwas besonders mystisches, was den eher trivialen Fall ein wenig verhüllt. So würde ich es vom Fallgefühl vielleicht mit "Der magische Kreis" vergelichen, bei dem es ähnlich ist.
Trotzdem eine tolle Folge. Ich bin gespannt auf Schatten über Hollywood und freue mich jetzt schon auf viele weitere Bücher von Astrid, bei denen das Lesen ebensoviel Spaß bringt. .-)

45) Besen-Wesen © schrieb am 17.03.2006 um 19:25:46 zur Folge Schwarze Madonna: Und noch etwas zu diesem Buch. Aus der Nähe betrachtet ist das Cover einfach nur scheußlich. Kurz bevor ich das Buch erhielt, sah ich einen Fernsehbericht über eine Frau, die die Gesichtspartie Mund-Nase-Kinn verloren hatte und diesen Teil des Gesichts von einer Toten erhalten hatte. Das Stück war mit einer deutlichen narbe gekennzeichnet, genauso sieht die madonna im Gesicht aus. Die Cover von Silvia Christoph werden immer scheußlicher - selbst wenn keine wiederlichen Neonfarben verwendet werden.

46) flukeskywater © schrieb am 13.04.2006 um 18:06:42 zur Folge Schwarze Madonna: Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: der Fall selbst ist bei Licht besehen ziemlich unspektakulär. Um was es ging und wer die Täter waren, stand eigentlich von Anfang an fest, und als die Mammuts am Teich vor dem Museum erwähnt wurden, war mir auch sofort klar, was es mit dem Teer auf sich hat, denn schon als kleines Kind haben mich die Bilder der im Teer versinkenden Viecher in meinen Dinosaurierbüchern auf morbide Weise fasziniert. (Übrigens spielten die kalifornischen Teergruben schon 1988 in dem Thriller "D.O.A." mit Dennis Quaid und Meg Ryan eine wichtige Nebenrolle.) Die Detektivarbeit ist es also eher nicht, die einen hier vom Hocker reißt. Aber was ist es dann? Meiner Meinung nach die von Astrid meisterhaft geschilderte Atmosphäre - oder besser gesagt, die beiden Atmosphären, womit ich einerseits den überzeugenden Lokalkolorit und das lebensechte "California Feeling" meine, zum anderen aber auch die Chemie zwischen den drei Fragezeichen, deren Charaktere wirklichen Tiefgang erreichen. Dazu kommen noch die vielen, fast beiläufig eingeflochtenen Anspielungen, die dieses Buch zu einem würdigen Nachfolger der Klassiker machen - wie gesagt, auf die Atmosphäre bezogen. Die Kriminalistik kann ruhig noch etwas kniffliger werden. Aber Astrid ist auf jeden Fall jetzt schon eine wertvolle Bereicherung der Autorenriege, und dabei habe ich ihren hochgelobten Erstling noch gar nicht gelesen! (Keine Angst, er liegt schon neben mir und kommt wahrscheinlich heute noch dran.) Weiter so!

47) AstridV © schrieb am 21.04.2006 um 20:21:03 zur Folge Schwarze Madonna: Kurze Info: Die Schwarze Madonna wird jetzt ins Tschechische übersetzt. :)

48) Kimba © schrieb am 21.04.2006 um 20:28:54 zur Folge Schwarze Madonna: Madonskic?

49) Laflamme © schrieb am 21.04.2006 um 20:39:47 zur Folge Schwarze Madonna: Tschechisch, Kimba, nicht russisch.

50) Kimba © schrieb am 21.04.2006 um 22:08:02 zur Folge Schwarze Madonna: Ah, dann also wie Jens: Madonrczeck?

51) Sax © schrieb am 09.06.2006 um 19:47:35 zur Folge Schwarze Madonna: der Nachname von Jens hört sich für mich eher polnisch an. Naja, ist ja auch egal. Mir hat das Buch ganz gut gefallen, allerdings fand ich es an manchen Stellen ein kleines bisschen langweilig, dafür war das Buch Schatten über Hollywood aber allererste Sahne. Hoffentlich kommen nächstes Jahr wieder Bücher von Astrid raus. Sie gefallen mir mit den Marx Büchern und natürlich den Klassikern am besten. Minninger, Nevis und Sonnleitner so lala. BJHW braucher ich hier glaube ich gar nicht mehr zu erwähnen (brrrrrr). Obwohl sie ja auch mal gute Bücher abgeliefert hat...

52) Holger schrieb am 12.06.2006 um 14:15:37 zur Folge Schwarze Madonna: Ich lese gerade erst das Buch und kam gestern an die Stelle, wo Peter erzählt, dass sein Großvater mit einer Schrotflinte vor der Tür sitzt. Aber Holger hat stattdessen gelesen, dass Peter's Großvater dort mit einer Schrottflinte sitzt!

53) Sokrates © schrieb am 28.07.2006 um 15:41:08 zur Folge Schwarze Madonna: "Reliquien-Schmuggel!? 'Geheimnis der Särge', ick hör trapsen" ist naheliegend, aber nicht angebracht: 1. Die Geschichte ist genz anders, 2. Sie ist VIEL besser!

54) Geheimer Sarg © schrieb am 09.12.2006 um 17:38:43 zur Folge Schwarze Madonna: Nach dem ich mich über SMS aus dem Grab aufgeregt habe,finde ich diese Folge hingegen super.Im Buch gefällt mir einfach alles.Vom Anfang bis zum Ende Spannend.

55) N.Oliver © schrieb am 11.04.2007 um 17:17:57 zur Folge Schwarze Madonna: Habe das buch jetzt auch durch,und muss sagen,dass es mir auch sdehr gur gefällt.Es ist spannend,kniffelig und nicht langweilig.Nur,besonders gegen schluss ist es etwas komplieziert

56) Phony McRingRing © schrieb am 29.04.2007 um 22:04:41 zur Folge Schwarze Madonna: Hab das Buch am selben Tag der Amazonlieferung durchgehabt. Sehr gutes Buch! Und auch auf das Alter und "Aufgabengebiet" authetisch. Für den absoluten Highflyer hätte man als Leser/in nur die Chance haben müssen, selbst hinter all das zu kommen. Leider mangelte es an EINEM Detail - das die drei ??? aber erst gegen Ende selbst á la "Darauf hätte ich gleich kommen müssen" präsentieren - dennoch SEHR GUT, Astrid Vollenbruch! Fühlen Sie sich auf die Schulter geklopft! ...ich war bislang mehr der "sporadische Leser, um die letzten Nur-Buch-Details zu erfahren, aber jetzt habe ich Lust auf mehr Bücher.

57) Hartplatzhirsch © schrieb am 07.05.2007 um 13:58:11 zur Folge Schwarze Madonna: Oho, dass Justus zufällig die Bestandteile von Teerentfernungsmitteln weiss... sowas liest man nicht eben mal in der Zeitung und im Chemieunterricht bekommt man sowas auch nicht mit. Man kann es ja mit der Justus'schen Intelligenz übertreiben. Überhaupt wird viel übertreiben: Justus ist eine wandelnde Wikipedia, Peter könnte bei Olympia in allen Disziplinen Gold holen und Bob, naja, zu dem kann man nichts sagen...

Die Folge erinnert mich irgendwie an die Anime-Serie "Lupin III", die mal auf MTV lief. Ich hab keine Ahnung wie ich dieses Buch bewerten soll... liegt zwischen 2 und 4.

58) AstridV © schrieb am 09.05.2007 um 16:31:53 zur Folge Schwarze Madonna: Kurze Info: Die Schwarze Madonna ist im September 2006 auf Tschechisch erschienen.

59) mike101 © schrieb am 29.08.2007 um 18:54:32 zur Folge Schwarze Madonna: Die Schwarze Madonna beginnt spannend, wird dann jedoch zäh wie Gummi. Dass die drei ??? dieses mal wirklich in die Bredouille geraten ist angesichts der Tatsache, dass sie im Laufe der Reihe wohl mehr als ein Dutzend mal unbefugt irgendwo eingedrungen sind eher überfällig als bedrohlich (auch wenn die drohende Schließung der Detektei durchaus bedrohlich umgesetzt wurde). Die Ermittlungen ziehen sich nun einmal arg in die Länge und die Auflösung ist auchg nicht gerade spannend.

60) seal67 © schrieb am 22.12.2007 um 14:34:47 zur Folge Schwarze Madonna: super buch astrid. gefällt mir sehr gut. note 1.

61) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 06.03.2008 um 16:30:04 zur Folge Schwarze Madonna: Neugierig wie ich bin habe ich damals als ich das Buch las gleich bei Google Earth geschaut und es stimmt - diese Teersee gibt es wirklich, direkt am Wilshire Boulevard.Auch die Museen sind dort zu sehen, wobei deren Name leicht abgeändert ist.Was mich aber interessieren würde, Astrid erwähnt im Buch, dass die 3 ??? eines der Museen aus früheren Fällen kennen.Ist hier "Nacht in Angst und Schrecken aus dem Moor" gemeint?Weil in diesen Büchern hiess das Museum doch Steadman-Museum?

62) Sven H. © schrieb am 26.04.2008 um 18:05:11 zur Folge Schwarze Madonna: Ein wirklich gutes Buch - daß das Schlußkapitel mit der Aufklärung einiger Hintergrundinfos etwas trocken herüberkommt, kann man da leicht verschmerzen. Sehr schön finde ich, daß es die Mammuts wirklich gibt. Ob man sie evtl. gar in Google Earth erkennt? Einen kleinen Rechenfehler gibt es übrigens: in dem Zeitungsartikel, der im Museumsschaukasten über den Diebstahl der Madonna informiert, ist davon die Rede, daß die Diebstahlserie vor zwölf Jahren begann. Das ist insoweit auch für die Zeit der Handlung richtig, nur ist der Artikel selbst sieben Jahre alt (er erschien wenige Tage nach dem Diebstahl der Madonna) ... statt "zwölf" hätte in der Zeitung also "fünf" stehen müssen.

63) AstridV © schrieb am 26.04.2008 um 18:28:08 zur Folge Schwarze Madonna: *schäm*

64) AstridV © schrieb am 26.04.2008 um 19:25:45 zur Folge Schwarze Madonna: ... und ja, die Mammuts kann man sich mit Google Earth angucken. :)

65) Knubbel schrieb am 16.05.2008 um 00:57:17 zur Folge Schwarze Madonna: @62, über diese Rechnung bin ich auch gestolpert. Und habe gleich die nächste: Wenn der Artikel 7 Jahre alt ist und die Reliquie danach noch ein Jahr im Teer lag, kann sie doch höchstens 6 Jahre unterm Bett gelegen haben. Ausserdem werf ich hier mal eine Altersfrage auf, bzgl. Jose. Peter denkt ja das er nur ein paar Jahre älter ist als die Drei ???. Nun rechne ich mal. Im Ammiland darf man zwar ab 16 fahren, aber ich denke nicht das Jose schon mit 16 als Fahrer angestellt wurde, gehen wir also von 18 aus. Plus die 6! Jahre die die Madonna unterm Bett lag. Komme ich auf 24Jahre. Als ich in dem Alter der Drei??? war, war jemand mit 24 nicht ein "paar Jahre älter", der war schlichtweg Alt. (seh ich heute mit 30 anders^^)

66) C-Ro © schrieb am 16.05.2008 um 08:03:27 zur Folge Schwarze Madonna: Ja, im Prinzip doppelt so alt.

67) Blackjack © schrieb am 06.06.2008 um 22:06:29 zur Folge Schwarze Madonna: So, hab nun auch das Buch mal gelesen.
SPOILER: Warum werden die geklauten Sachen 1 Jahr im Teerteich gelagert? Kann sein das ich da was überlesen hab, hab das Buch um halb 4 heut Nacht beendet.

68) Friday © schrieb am 19.10.2008 um 17:43:39 zur Folge Schwarze Madonna: Habe gestern Abend Schwarze Madonna zu Ende gelesen, nachdem ich von Musikpiraten so angepisst war, musste ich mal wieder ein Buch von einem Deutschen Autoren lesen. Nun ja, Schwarze Madonna ist vom Stil her eine Klassikers würdig. Würde man die crimebusters Ära aus der Entwicklung der drei Detetkive rausstreichen (und gewisse Henkel-Waidhofer Bücher), würde dieses Buch nahtlos dran anschliessen, so hat man die Detektive doch schätzen und lieben gelernt. Der Umgang untereinander ist plausibel und glaubwürdig, keine Zahnpastalächeln von Bob und kein athletisches Gehabe von Peter, richtig Oldschoolmässig. Der Fall selbst ist in Ordnung, jedoch kann man die letzten 30 Seiten schon etwas kritisch beäugen. Das geht schon damit los, das der 1. Detektiv seine beiden Kollegen dazu drängt, beim Bösewicht einzusteigen, überraschenderweise ist es Bob, der damit arge Probleme hat, meistens ist es Peter, der gleich loszetert und mit Justus einen Streit vom Zaun bricht. Das der 1. Detektiv unbedingt einen Einbruch begehen will, um Beweise zu sammeln, hat mich etwas irritiert, dass er dann auch noch auf eigene Faust loszieht, hat mich beunruhigt. Beunruhigt, weil mir der Weg, den das Buch dann einschlug, nicht gefallen hat. Natürlich wird Justus erwischt (aber ehrlich gesagt, das wurde auch mal Zeit), die Reaktion von Onkel Titus und Tante Mathilda, ebenso die von Peter & Bob´s Eltern ist dann doch ein Novum, schliesslich haben die drei Detektive schon mehr als einen Fall gelöst und sollten etwas mehr Spielraum bei ihren Erziehungsberechtigten haben. Kurzerhand wird Peter und Bob der Umgang mit Justus verboten (!), weil er schon immer etwas merkwürdig(!!) war. Ich hatte das eigentlich immer so verstanden, dass Justus der Vernünftigste von allen war, ick werd bekloppt! Die Rettung ist dann die Nachbarin von ihrem "Auftraggeber", die mal eben innerhalb von Minuten Tante Mathilda um den kleinen Finger wickelt, wie, das wird dem eifrigen Leser verschwiegen. Schade, dabei hatte doch alles so schön angefangen: Ein Baywatch-Einsatz von Peter, ein Besuch in der Wohnung vom Auftraggeber mit Schockmoment (Clowns), die Strafpredigt bei Inspektor Cotta, dazu viele Verweise und Namen auf vergangene Fälle, wie z. B. Wilbur Graham aus Erbe des Meisterdiebes und Feuermond, Hugenay, Peters Grossvater (schöner Satz mit der Schrotflinte )und die Bemerkung von Peter, er wird sicherlich nicht Nachtwächter (Schrecken aus dem Moor lässt grüssen). Ich musste auch lachen über Justus, der erst das Amaturenbrett von Bob verkloppt, aus Freude, dass der Fall vorwärts kommt, kurze Zeit später das gleiche Spiel, diesmal nur mit umgekehrten Wortlaut, Bob jedoch ist in beiden Fällen nicht begeistert. Die Entwicklung der Charaktere gefällt mir sehr, das lässt auf ein schönes Geplänkel im Hörspiel hoffen, der Fall selbst nimmt zum Schluss abstruse Formen an, deswegen reicht die Gesamtwertung leider nur zu 7 Punkten. Schade, wenn dieser Alleingang von Justus nicht wäre, würd ich sogar knappe 8 Punkte geben, aber das hat mir dann wirklich nicht mehr gefallen. Ansonsten scheint Astrid Vollenbruch einen guten Job zu machen. So, jetzt liegt "Zwillinge der Finsternis" vor mir auf den Tisch, auf in die nächste Runde!

69) swanpride © schrieb am 20.10.2008 um 00:28:35 zur Folge Schwarze Madonna: @68 Mir hat gerade dieser Alleingang gefallen...Justus bekommt viel zu selten die Quittung für sein unverantwortliches Handeln.

70) Friday © schrieb am 20.10.2008 um 22:40:23 zur Folge Schwarze Madonna: @ 69: Na ja, aber so unvernünftig war Justus noch nie, er legts ja grade drauf an, erwischt zu werden. 400 Dollar Schulden und ein Klient, der abspringt, bringt ihn nicht vor seinem Vorhaben ab? Ich bitte dich, das passt einfach nicht zu unserem rational und logisch denkenden Ersten, es sei denn, er ist plötzlich zu Captain Kirk und seiner Mannschaft mutiert, die in Star Trek 3 dem Grundsatz "Weil das Wohl eines einzelnen mehr wiegt als das Wohl vieler" nachgehen. Und genau das macht Justus, er brungt nicht nur sich, sondern auch Peter und Bob, sowohl seine geliebten Detektei in Gefahr mit seinem Alleingang. Dabei heisst es doch, dass das Wohl vieler mehr wiegt, als das Wohl eines einzelnen. Apropos 400 Dollar, was ist eigentlich aus den Schulden geworden?

71) swanpride © schrieb am 20.10.2008 um 23:25:39 zur Folge Schwarze Madonna: @70 Noch nie? Unvernünftig ist er schon seit den Klassikern. Da ist zum Beispiel die Aktion in der gefährlichen Erbschaft, als er am Ende die Falle stellt. Wenn Billy da nicht zufällig da gewesen wäre...oder was ist mit der Aktion im Zauberspiegel, als er in ein Haus einsteigt in dem er Jeff vermutet, obwohl das nur eine Vermutung ist und der Kidnapper noch in der Nähe sein könnte? Von seinen Aktionen beim "Narbengesicht" ganz zu schweigen. Oder wie ist das bei den PErlenvögeln, als er sich in die dunkle Gasse wagt und sich die Taube abnehmen läßt? In den neueren Folgen ist er sogar NOCH unvorsichtiger.

72) Friday © schrieb am 21.10.2008 um 23:19:05 zur Folge Schwarze Madonna: Leider erwähnst du immer Begebenheiten, die fast nur in den Büchern vorkommen. Ich berufe mich mehr auf die Hörspiele, da ich nicht jedes Buch kenne. Zwar hab ich mir einige Sammelbände bei ebay bestellt und lese hin und wieder einen Fall, aber so schnell kann ich leider nicht alles aufarbeiten. Ich empfand diese Aktion jedenfalls als sehr unvorsichtig und nicht typisch für den 1. Detektiv.

73) heiko © schrieb am 21.11.2008 um 15:41:47 zur Folge Schwarze Madonna: Auch in der schwarzen Madonna ist Patrick Bach zu hören. Die scheinen seinerzeits für einige Hörspiele gleichzeitig aufgenommen haben. Die Besetzung ist überings auf dreifragezeichen.de zu lesen.

74) AstridV © schrieb am 21.11.2008 um 16:42:12 zur Folge Schwarze Madonna: "Was steckt hinter der SCHWARZEN MADONNA. Eine bekannte Sängerin? Sicherlich nicht, denn der 127igsten Fall der Drei ??? bringt die Detektive an die Existenz ihres Detektivunternehmens..."
...
Äh.... ja. Wer schreibt bei Europa eigentlich die Infotexte?

75) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 21.11.2008 um 16:53:30 zur Folge Schwarze Madonna: ....bringt die Detektive an die Existenz ihres Detektivunternehmens..." <--- lol, ja - interessant.

76) Akai Okami schrieb am 21.11.2008 um 16:54:47 zur Folge Schwarze Madonna: Hehehe, das steht ja wirklich und allen ernstes so auf der Seite... Autsch, das tut verdammt weh...

77) swanpride © schrieb am 21.11.2008 um 20:46:05 zur Folge Schwarze Madonna: @74 Irgendwer, der mal "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" lesen sollte...speziell das Kapitel bezüglich missbräuchlich benutzter Redewendungen.

78) FlukeSkywater © schrieb am 22.11.2008 um 22:38:04 zur Folge Schwarze Madonna:
Außerdem geht Europa (wohl nicht ganz zu Unrecht) davon aus, dass den ungebildeten Kids von heute bei "Madonna" nicht die Jungfrau Maria, sondern eine alternde Pop-Ikone einfällt. Wobei ich mir die Frage stelle, ob die Kaulitz-Generation Ms. Ciccone überhaupt noch kennt oder sie bereits für eine Zeitgenossin von Napoleon Bonaparte hält. Wie sagte doch neulich ein Sextaner zu einer Referendarin: "Was, Sie sind schon 31? Da müssen Sie ja schon bald sterben!"

79) Silbermine © schrieb am 24.11.2008 um 13:36:21 zur Folge Schwarze Madonna: Oh je, dann sollte ich mit meinen 35 Jahren vielleicht schon einmal einen Sarg bestellen.:) Gruß Silbermine

80) Friday © schrieb am 30.11.2008 um 18:20:47 zur Folge Schwarze Madonna: So, in einer Viertelstunde ist Einlass und um halb 8 fangen se mit der RRP von Schwarze Madonna an. Vielleicht kann ja jemand, der heute da ist, dann mal einen Gruss hier hinterlassen und uns mitteilen, wie das neue HSP geworden ist...

81) Jeffrey Shaw schrieb am 30.11.2008 um 20:35:22 zur Folge Schwarze Madonna: Ach des is heute. Ich bin von meinem Gehirn enttäuscht. Irgendwie hatte ich den 28. im Kopf. Dann hätte ich ja doch hingehn können. :( Naja. Dann freu ich mich auf die Rückmeldungen. :)

82) TheOwnMoment © schrieb am 02.12.2008 um 16:37:50 zur Folge Schwarze Madonna: Hmm wer war denn nun da, ich hatt leider nicht so richtig zeit ;-(

83) Jeffrey Shaw schrieb am 02.12.2008 um 17:47:03 zur Folge Schwarze Madonna: Niemand?

84) David Hume schrieb am 04.12.2008 um 20:36:20 zur Folge Schwarze Madonna: Endlich wieder eine Geschichte ohne Pseudogespenster und Rätselgedöns - zwar keine Geschichte, die mich in Ekstase versetzt, aber eine gute. Leider wird 1 MB wichtiger Informationen, wie so oft, ganz am Ende im Hopplahopp-Verfahren verwurstet ("noch waren nicht alle Fragen geklärt"). Aber sei's drum, einen solchen Handlungsstau am Folgenende kennt man als DDF-Hörer ja seit dem Mesozoikum. Die fröhliche und gegen die eigenen hehren Grundsätze verstoßende Einbrecherei der drei Jungs wird endlich einmal auf's Korn genommen - und dass ausgerechnet Just beim Einbruch ertappt und der Polizei zugeführt wird, ist ein nettes Schmankerl. Neben den inzwischen gewohnheitsmäßig exzellenten, aber auch völlig selbstironiefreien Sprecherleistungen der Stammbesetzung gibt es Wolf Frass zu bestaunen, der viel öfter zum Einsatz kommen sollte, und Christian Rode in einer leider nur kleinen Nebenrolle. Ein leichtes Manko bleibt in meinen Ohren die neue Titelmusik, die mir in ihrer kindlichen, fröhlich-unbedarften Art nicht gut zu den neuen, "erwachseneren" und eher düsteren DDF-Folgen zu passen scheint. Aber das ist nur eine Randnotiz. Wie ich schon bei den letzten Folgen hervorgehoben hatte, sind die Zwischenmusiken genial - und bei dieser Folge kommt auch die Passage jener Zwischenmusik zum Einsatz, bei der unübersehbar und -hörbar der rosarote Panther durch's Bild hüpft. Mancini lässt grüßen. - Fazit, frei nach Münte: Geschichte gut. Sprecher gut. Glück auf.

85) Laflamme © schrieb am 05.12.2008 um 13:37:08 zur Folge Schwarze Madonna: Tja, hier ist sie, die zweite Umsetzung eines Vollenbruch-Buchs. Die gute Nachricht: Die Lösung ist nachvollziehbar. Die zweite gute Nachricht für Swanpride, die demnächst wie ein Schneekönig grinsen wird und im Quadrat hupft vor Freude: Der Erzähler wird wohldosiert eingeseht und ist nach dem Theme überhaupt nicht zu hören. Insgesamt eine gute Zusammenfassung des Buchs...

Hau ma da mal einen Spoiler rein. Bitte erst nach einmaligem Anhören lesen. (Auch wenn das Ding schon ewig raus ist, man will ja nicht zusammengestaucht werden)

...bis zu Justus Einbruch bei Pentecost. Daß er nicht aus der Villa flüchtet und von Peter und Bob weggefahren wird, geschenkt. Daß José nicht in der Zentrale einbricht, geschenkt. Aber die notorischen Verfasser der Phrase "Ich kenne ja das Buch nicht, aber..." werden sich wundern, was da jetzt so existenzbedrohend war. Also, klären wir mal auf:
Bereits am Anfang des Buchs fragt Onkel Titus mal nach, ob die Fragezeichen eh wissen, auf welcher Seite des Gesetzes sie stehen. Ja, wissen sie. Und daß Einbrüche nicht okay sind. Nun wird Justus aber verhaftet, und sie haben ein Problem. Die Eltern Shaw und Andrews verbieten ihrem Nachwuchs den Umgang mit Justus, und Mathilda wie Titus verbieten den Detektivkram und die Zentrale soll verkauft werden. Das bis die Nachbarin aus dem Haus in letzter Sekunde Tante Mathilda ins Gewissen redet.

Aufgrund dieser Kürzung und der Tatsache, daß das Hörspiel im Vergleich zum Buch eine ziemlich humorfreie Zone ist, ziehe ich 0.25 Punkte ab, macht insgesamt 2-.

86) swanpride © schrieb am 05.12.2008 um 13:49:02 zur Folge Schwarze Madonna: Dann bin ich mal gespannt...ich hab die CD zwar gerade aus dem Briefkasten genommen, aber da sie ein Nikolauspresent sein soll, werde ich sie frühestens morgen hören können. Aber da ich das Buch schon gut fand (besonders den Anfang) kann ich es kaum erwarten.

87) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 05.12.2008 um 16:02:28 zur Folge Schwarze Madonna: Ich kann mich Laflamme in 85 nur anschliessen. Eine gelungene Umsetzung der ich ohne mit der Wimper zu zucken eine 1 gegeben hätte. Kleine Kürzungen hier und da müssen halt sein und sind zu verschmerzen.- Spoiler - Aber bei Justs Einbruch bzw. danach wurde einfach zuviel gekürzt. Im Buch ist Justus sogar schon dabei die Zentrale auszuräumen bevor der "rettende Besuch " kommt. Auch von der Reaktion der Eltern bzw. Tante und Onkel kein Wort. Wieso wird dann erwähnt auf der CD/MC , dass der Fall die Existenz des Detektivunternehmens bedroht? Lediglich am Ende als sie bei Cotta sitzen und Just seinen Ausweis abgeben will, lehnt Cotta dies ab. Ansonsten bin ich zufrieden. Sprecher ok, Musik ok , auch der Witz kommt nicht zu kurz - Patschehändchen bei den Fingerabdrücken - gelungene Umsetzung bis auf das erwähnte Makel. Ich gebe eine 2 mit einem dicken MINUS dahinter.

88) Grace © schrieb am 05.12.2008 um 16:44:36 zur Folge Schwarze Madonna: Ich möchte mich JAVA JIM und Laflamme anschließen was die generelle Umsetzung angeht. Gute Sprecher, gute Atmo, tolles Hörspiel! Allerdings möchte ich noch etwas einwerfen als jemand, der das Buch nicht gelesen hat ------ SPOILER----- Im Nachhinein ist es sehr interessant zu hören, was im Buch alles passiert ist was die existenbedrohende Situation angeht. Hätte man sicher auch sehr dramatisch umsetzen können. Allerdings habe ich den negativen Zeitu ngsartikel und die mögliche Anzeige wegen Einbruchs und Diebstahl als die existenzbedrohende Situation angesehen. Das erscheint dann, wenn man die Buchsituation kennt, als nicht ganz so dramatisch, aber ohne dieses Wissen eben schon. ------- SPOILER ENDE ----- Ansonsten bin ich mit der Qualität der neuen Folgen (besonders ab 125) sehr zufreiden. Keep 'em coming!

89) Don Michele © schrieb am 05.12.2008 um 18:44:17 zur Folge Schwarze Madonna: JJE, du schreibst, dass du beinahe eine 1 gegeben hättest und nun bewertest du 4(!) Tendenzen schlechter wegen dem "erwähnten Makel". Findest du das nicht zuviel?
Klar, ist gekürzt. Aber wie Grace sagte, Einbrüche können schon eine Firmenexistenz gefährden.
Ich finde das HSP wieder zu sehr am Buch bewertet.
Vor allem ist das die *dritte* Folge hintereinander (125, 126, 127) die meines Ermessens wirklich *Top* sind.
o)

90) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 05.12.2008 um 18:57:39 zur Folge Schwarze Madonna: @ 89 Don - ja, hätte ich normalerweise nicht getan, aber da die Sache mit dem Detektivunternehmen auch auf der Hülle des Hörspiels MC/CD erwähnt wird, ist das für mich schon ein herber "Klops". Ich denke eine 2 minus ist eine gerechte Berwertung für ein sonst sehr gutes Hörspiel.

91) Laflamme © schrieb am 05.12.2008 um 23:47:20 zur Folge Schwarze Madonna: Don Michele: Ja, ein Einbruch könnte das Unternehmen gefährden... wenn sie nicht in jeder zweiten Folge irgendwo einbrechen würden. Das ist also nix besonderes mehr und austauschbar. Die Situation bei mir im Spoiler ist da schon dezent heftiger.

92) kekskruemel © schrieb am 06.12.2008 um 00:07:13 zur Folge Schwarze Madonna: Ich find es auch ein bisschen ungeschickt, dass die Diskussion über die "Legalität der Vorgehensweise" der drei rausgenommen wurde, denn wenn man nur die Hörspiele hört, ist es ein bisschen albern, dass Bob und Peter sich auf einmal weigern, bei dem Einbruch mitzumachen. Vo rallem Peter war mit seinem Dietrichen bisher ja immer schnell zur Stelle. Ansonsten hat mir das Hörspiel gut gefallen und zur Abwechslung musste ich auch mal richtig aufpassen. Diese furchtbar vielen Namen... allzu müde sollte man beim Hören nicht sein. Nett fand ich auch, dass Bob "süße" Fotos von seinen Kollegen macht. Schöne Wortwahl. *g*

93) Kitt © schrieb am 06.12.2008 um 15:20:44 zur Folge Schwarze Madonna: So, dann möchte ich mal was zur "Schwarzen Madonna" sagen: Erstmal vorne weg, es ist ein amüsantes, gut gemachtes Hörspiel. ****Achtung Spoiler****: Besonders gut ist es bei der Folge, dass unsere Detektive selbst mal zu Verdächtigen werden. So ist die Konversation zwischen Cotta und den drei für mich eins der Highlights der Folge. Den zeitweisen "Umbruch" in den Zügen bei Peter und Bob, die plötzlich nicht mehr mitziehen wollen beim Einbruch, ist mal was anderes. Natürlich sind auch hier wieder einige Kürzungen. So z.B., dass Titus nicht vorkommt. Hätte man vielleicht am Anfang kurz reinbringen sollen, wenigstens. Aber ok... .-:) Des Weiteren ist äußerst fragwürdig, dass Bob nicht wissen soll, dass das Anfassen eines Ausstellungsstücks das Aktivieren des Alarms zur Folge hat. Naja, aber einen "Übergang" musste man schließlich irgendwie schaffen Fazit: Eine Folge, bei der man Spaß hat und die den Titel "etwas anders" für sich buchen kann. Insgesamt: 2-

94) Don Michele © schrieb am 06.12.2008 um 17:13:41 zur Folge Schwarze Madonna: Laflamme: Das stimmt auch wieder. Hab wohl meine Rosa-Brille an. Ich bin halt nur so happy, dass es seit den letzten Folgen bergauf geht.

95) Friday © schrieb am 06.12.2008 um 17:32:12 zur Folge Schwarze Madonna: Hmm, also ich finde die Kürzungen etwas heftiger. Klar, der Einstieg ist schon sehr gut und das Hörspiel kommt gleich zur Sache, in dem José gleich zu Beginn ins Wasser geschmissen wird und Peter zur Rettung schreitet. Ich jedoch hätte mich merh darüber gefreut, wenn die Detektive erst, wie im Buch, Onkel Titus beim Aufbau seines Standes geholfen hätten. Gerade wie Onkel Titus sich über den Marktleiter aufregt und sofort seinen Stand wieder abbaut, aus Wut über das Verhalten, ist eine schöne Szene, genauso wie die Stelle, wo Titus seinem Neffen ins Gewissen redet, ob sich ihre Ermittlungen auch immer an dem Rand der Legalität bewegen. Das Bob im Museum ein Ausstellungsstück einfach antatscht, statt wie im Buch gegen einen Bilderrahmen geschubst zu werden, find ich nicht weiter schlimm, gibt dem ganzen sogar eine heitere Note. Schlimmer find ich da die Kürzung mit dem Ofenrohr. Gerade im Buch kann man sich schön vorstellen, wie Justus telefoniert und plötzlich bricht oben das Ofenrohr aus der Halterung, es gibt einen heidenlärm und zitternd und verängstigt liegt der 1. Detektiv schutzsuchend unterm Schreibtisch. Hier hätte man auch wieder die alte Orchestermusik einsetzen können (ihr wisst schon, das Musikstück, das auch beim Feuermond bei der Explosion eingespielt wird, oder am Ende von Seite 1 beim Phantomsee, oder Ende Seite 1 vom unheimlichen Drachen). Stattdessen wird die ganze Szene mit dem Anrufbeantworter rübergebracht, hier jedoch klingt das ganze wie eine Knallerbse, lächerlich. Die neue Musik in Ehren, aber inzwischen langweilen mich immer die gleichen neuen Musikstücke, nur weil wir jetzt eine neue Titelmelodie haben, heisst das noch lange nicht, dass die alten Musikstücke komplett aus den Hörspielen verschwinden müssen, oder? Dass die Existenz des Detektivunternehmens der drei Detetkive in Gefahr ist, merkt man in dieser Umsetzung nicht, weil besagte Szenen (siehe Eintrag 87) einfach fehlen. Die Sprecherleistung von Lochfrass... Entschuldigung, ich meine natürlich Wolf Frass, finde ich nicht sehr toll. Im Buch stellt man sich Mr. Pentecost als arroganten, selbstbewussten Mann vor, beim ersten Zusammentreffen der drei Detetkive mit ihm, wirkt er durch Frass´ Darstellung einfach nur verwirrt und schüchtern, erst später mutiert er zum Bösewicht. Warum hat man Christian Rode nicht diese Rolle sprechen lassen? Der Mann hat das viel besser drauf, stattdessen kriegt er diese kleine Nebenrolle. Tja, nicht das schlechteste Hörspiel, aber wegen besagter Kürzungen und der guten Buchvorlage, die mehr aus diesem HSP hätte holen können, wurde das ganze etwas in den Sand gesetzt. Deswegen geb ich dem ganzen eine 7 auf der 10er Skala. Der Trend der neuen Hörspiele geht trotzdem aufwärts, mal sehen, wie die nächste wird.

96) mike101 © schrieb am 06.12.2008 um 18:44:39 zur Folge Schwarze Madonna: Ich finde das Hörspiel sogar besser als das Buch, da es im Buch doch erhebliche Längen gibt. Die Ermittlungen ziehen sich unglaublich hin. Auch im Hörspiel finde ich die Museums-Sequenz etwas zu lang und wenn die Direktorin am Ende auch noch die Fragen der drei ??? brav beantwortet, nachdem sie ihnen schon eine 400 Dollar-Rechnung und Hausverbot aufgebrummt hat, will nicht so recht passen. Die Kürzungen der Reaktionen von Peters und Bobs Eltern bzw. Titus und Mathilda finde ich wiederum in Ordnung. Erstens war beides meiner Meinung nach im Buch sehr übertrieben dargestellt (nach 126 Fällen mit Entführungen, Schusswechseln, Brandstiftung etc. ist das Verbot des Umgangs mit Justus einfach nur lächerlich, dass hätten die Eltern schon nach dem "Gespensterschloss" machen sollen) und zweitens kann das Detektivbüro ja niemals ernsthaft in Gefahr sein, da sonst die Serie zu Ende wäre. Ok, dass gilt natürlich für jedwede tödliche Gefahr, auf die die drei ??? treffen, aber dass ist nun mal die Voraussetzung für die Geschichten. Insgesamt jedoch eine gute Folge, die aus einem (meiner Meinung nach) nicht ganz gelungenen Buch das Optimum herausgeholt hat. P.S. an Don Michele. Für mich geht es schon seit Folge 121 wieder aufwärts, da man endlich wieder Buchvorlagen verarbeitet, statt mit Stoppuhr an Dialogbüchern für die Dr3i zu schreiben, um auf 60 Minuten zu kommen.

97) Friday © schrieb am 06.12.2008 um 18:54:35 zur Folge Schwarze Madonna: @ mike101, du hast sicherlich recht, was den Inhalt der Kürzungen angeht, denn im Buch fand ich es auch schon übertrieben, dass Bob und Peter der Umgang mit Justus verboten wird, schliesslich haben die drei Detektive schon mehr als einen Fall gelöst. Aber wenn man "Dieser Fall ist gefährlich, sehr gefährlich. Er bedroht sogar die Existenz ihres Detektivunternehmens..." in die Inhaltsangabe eines Klappentextes druckt, dann muss man auch irgendwie einen Satz in das Hörspiel einbringen, der dieses Gefühl unterstützt. So sagt Justus nur, dass er die Schande von Kalifornien ist. Zumindest Tante Mathilda hätte man mit einbringen können, wie sie Justus eine Strafpredigt hält. Im Buch wird ja gesagt, dass die Zentrale vom Schrottplatz verschwindet und er schon mal den ganzen Kram rausräumen kann, zumindest diese Passage hätte ich mir im Hörspiel gewünscht, um die Bedrohung des Detektivunternehmens zu unterstützen. Ansonsten find ich Justus´ Alleingang eher untypisch, kann man alles nachlesen im Folgenkommentar 68.

98) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 06.12.2008 um 21:33:59 zur Folge Schwarze Madonna: Meines Wissen wurden die drei jedoch - bzw. Justus in dieser - noch in keiner Folge angezeigt und in Untersuchungshaft gesteckt. Das finde ich im Buch und HSP ganz und gar nicht so "lächerlich" und man kann da auch die Eltern/Tante/Onkel von drei 16 Jahrigen Jugendlichen verstehen, die immerhin noch Verantwortung tragen, egal wieviel Fälle an der Grenze da schon waren. @ Mike , beim Gespensterschloss war die Polizei nie im Spiel, somit ist dieses Beispiel mehr als lächerlich. Im HSP 127 wurde halt nur vergessen, die Konsequenzen und Reaktionen der Beteiligten aufzuzeigen. Übertrieben finde ich hier gar nichts - höchstens UNTERTRIEBEN beim HSP, wenn man das mit dem Detektivunternehmen schon auf der Hülle hat.

99) swanpride © schrieb am 06.12.2008 um 21:56:17 zur Folge Schwarze Madonna: Ich höre die Folge gerade...und muss sagen, ich bin begeistert! Kleiner Wehrmutstropfen ist das gelaber des Erzählers während Justus Einbruch (ich mag in solchen Fällen die "Murmelversion" besser). Aber sonst bin ich vollauf zufrieden, besonders mit dem Anfang. Bezüglich der Eltern: Das finde ich vollkommen schlüssig! Erst der Artikel bezüglich des ersten Einbruchs (den Bobs Vater als Journalist gewiss gesehen hat), dann die 400 Dollar wegen dem Alarm im Museum und dann noch ein Einbruch...da hätte ich als Elterteil auch Sorge, dass mein Sohn auf die schiefe Bahn geraten könnte. Es ist übrigens nicht das erste Mal, das sich die Eltern "nicht so begeistert" zeigt, im Hörspiel fällt so etwas gewöhnlich aber weg.
Zur Hörspielumsetzung: Da hätte man das ruhig der größeren Dramatik wegen erwähnen können, aber es ist nicht unbedingt notwendig. Denn wie Justus so richtig sagt: Ihr Ruf ist zunächst hin. Detektive, die den Ruf haben, Verbrechen zu begehen, haben normalerweise nicht gerade volle Auftragsbücher (was die Frage aufwirft, wie sich Dick Perry zur Zeit über Wasser hält).
Nun, ich fand schon das Buch gut, das Hörspiel gefällt mir noch besser, weil da einige Längen rausgeschnitten worden sind.
Besonders positiv ist mal wieder die Geräuschkulisse zu erwähnen...besonders das untertauchen zu Beginn (haben die ihr Mikro ins Wasser geworfen?) und bei der Szene am "Blubbernden" Teersumpf.

100) Justus Jupiter © schrieb am 06.12.2008 um 22:07:23 zur Folge Schwarze Madonna: Ich finde die Sache mit dem Ofenrohr nur halb so dramatisch wie im Buch, denn da war das Ofenrohr Teil der verschütteten Zentrale, und das Ofenrohr wurde voll in die Zentrale gedrückt.

101) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 06.12.2008 um 22:16:50 zur Folge Schwarze Madonna: @ Swan 99 - Der "Ruf" war auch schon nach dem "Meisterdieb" ruiniert. Wenn ich schreibe, dass der Fall die EXISTENZ des Detektivunternehmens gefährdet, dann sollte doch auch aus dem HSP eindeutig hervorkommen warum das so ist. Man kann da aufgrund der Anzeige etc. sicherlich seine Schlüsse ziehen wie du das zb. mit Bobs Vater getan hast usw., aber die eigendlichen Gründe bzw. verlust der Zentrale, Umgangsverbot mit Justus für Peter und Bob liefert nur das Buch. Da hätte ich mir mehr erwartet im HSP.

102) Laflamme © schrieb am 06.12.2008 um 23:07:58 zur Folge Schwarze Madonna: 98: Möööööööp. Scheiße aus dem Dunkel, Buchversion. Justus steckt im Aufzug fest, klettert im Schacht hoch, geht in die Wohnung rein, wird von der Polizei geschnappt, Titus holt ihn von dort ab.

103) swanpride © schrieb am 06.12.2008 um 23:52:04 zur Folge Schwarze Madonna: @102 Da hat er aber eine gute Erklärung, was er dort zu suchen hat.

104) FlukeSkywater © schrieb am 07.12.2008 um 02:18:54 zur Folge Schwarze Madonna:
Die Stadt in Spanien heißt Santander (sprich Santandeehr). Demnach müsste auch José so heißen, und in diesem Fall wird sein Name konsequent falsch ausgesprochen.

105) AstridV © schrieb am 07.12.2008 um 02:49:57 zur Folge Schwarze Madonna: Fluke: Muss er so heißen? Er heißt Santanda. Also muss er meiner Meinung nach keineswegs wie Santandeehr ausgesprochen werden.

106) Silbermine © schrieb am 07.12.2008 um 14:29:19 zur Folge Schwarze Madonna: Nachdem ich jetzt die letzten Diskussionen verfolgt habe, gebe ich nun auch meinen "Senf" dazu: Also für mich ist die Erklärung, weshalb Bob und Peter diesmal nicht mitziehen durchaus plausibel (nach Cottas warnenden Worten). Es ist ja schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Deshalb weigere ich mich auch einfach, die Hörspielumsetzung nun zu kritisieren, weil notwendigerweise gekürzt wurde. Nach dem ersten Hören fand ich, dass es eine "runde" Sache ist. Natürlich hätte man vieles ausbauen können. Auch ich hätte mich über Onkel Titus in der Einführungsszene und Tantes Gezeter mit Justus gefreut, das Fehlen macht das Hörspiel aber nicht automatisch schlecht. Und ehrlich gefragt, ist der Klappentext von so zentraler Bedeutung, dass es da gleich heftigen Abzug gibt, wenn angekündigter Text und Hörspielumsetzung nicht 100%ig übereinstimmen? Aber vielleicht denke ich das auch nur, weil ich die Klappentexte schon seit langem nur noch kurz zur Kenntnis nehme, dann aber lieber das eigentliche Produkt beurteile. Uns ist ja wohl allen klar, dass weder Titel noch Klappentexte wirklich etwas aussagen. Das ist schade, aber im Moment ein Trend. Lange Rede, kurzer Sinn: ich bin mit der Folge insgesamt sehr zufrieden. Sie reicht zwar nicht an meine Lieblings-Nichtklassiker-Folgen heran, wird aber auf jeden Fall auch nicht im CD-Regal verstauben.

107) Mr. Murphy © schrieb am 07.12.2008 um 16:05:16 zur Folge Schwarze Madonna:

Wichtiger Hinweis: Vor dem erstmaligen Hören solltet ihr euch die Trackpunkte-Liste nicht durchlesen...

Das Hörspiel selbst hat mir ganz gut gefallen. Meiner Meinung nach, wurde fast ideal gekürzt, da das Hörspiel immerhin 73 Minuten Spielzeit hatte. Die Sprecher haben alle eine gute Arbeit abgeliefert. Auch der Erzähler hat mir gefallen. Die Zwischenmusiken sind gut bis sehr gut. An die neue Titelmelodie habe ich mich inzwischen auch gewöhnt. Fazit: Eines der guten Hörspiele, dass ich mir sicherlich noch öfters anhören werde.

108) Mr. Murphy © schrieb am 07.12.2008 um 16:23:24 zur Folge Schwarze Madonna: Gerade entdeckt: Interessante Info von Chrizzz in seiner Rezension auf der hoerspiele.de =

Und für alle, die gerade Englisch lernen. "Great Deliverance" hat absolut nichts mit "deliver" zu tun, sondern bedeutet so viel wie "Große Erlösung". Patzer!

109) Sven H. © schrieb am 07.12.2008 um 16:41:31 zur Folge Schwarze Madonna: Ist ja ganz amüsant, daß Chrizzz schlauer als die Autorin zu sein glaubt, aber es soll durchaus Möbeltransportfirmen geben, die in der Lage sind, sich wortspielartige (= einprägsame) Firmennamen zu geben, und womöglich hatte Astrid das im Sinn? Man schaue sich den Namen des Firmeninhabers einmal etwas genauer an!

110) FlukeSkywater © schrieb am 07.12.2008 um 22:21:51 zur Folge Schwarze Madonna:
Okay, mein Fehler. Ich streue Robert Arthurs Asche auf mein Haupt. Das kommt davon, wenn man die Bücher 150 km entfernt von den Kassetten aufbewahrt.

111) Friday © schrieb am 07.12.2008 um 22:34:17 zur Folge Schwarze Madonna: Der Erzähler spricht übrigens Wilshire Boulevard falsch aus.

112) maxy © schrieb am 07.12.2008 um 23:46:17 zur Folge Schwarze Madonna: Ich mag die Stelle, in der Cotta die Beschreibung des Zeugen erläutert: "Er sah einen leicht Übergewichtigen, einen Kleinen mit Brille und einen Großen, Muskulösen." - Bob: "Klein?!" , Peter: "Groß?!"

113) Hannes schrieb am 08.12.2008 um 18:28:13 zur Folge Schwarze Madonna: Hatte mir zugegeben nach Lektüre des Buches vom Hörspiel mehr erwartet. Ich denke aber, was das Umgangsverbot mit Justus anbelangt, die Autorin etwas übertrieben hat. Schließlich ist das bei einer derartig langen, intensiven Freundschaft kaum denkbar. Immerhin sind die auch sonst (auch mal mit Eltern) zusammen in den Urlaub gefahren. Nebenbei wundert mich, dass Peter und Bob z.B. Tante Mathilda siezen, wo sie sich schon so lange kennen. (Klar im Englischen gibt es kein Siezen...)

114) swanpride © schrieb am 08.12.2008 um 18:58:22 zur Folge Schwarze Madonna: Weil Tante MAthilda eine ältere Dame und eine Respektperson ist? Ich hab die Bekannten meiner Eltern in dem Alter auch nicht geduzt, dass kam erst später als ich mich selbst als Erwachsen zu betrachten begann.

115) Amelia © schrieb am 08.12.2008 um 19:38:32 zur Folge Schwarze Madonna: Mir gefällt diese Folge von vorne bis hinten nicht! Schade, ich dachte, nachdem für meinen Geschmack endlich mit der vorherigen Folge mal wieder was Gutes dabei war, könnte es ja nun mal so weiter gehn. Geschmäcker sind ja verschieden. Aber ich muß sagen, daß meiner nach der großen Hörspielpause nur noch sehr selten getroffen wird!

116) Dr. Birkensteen schrieb am 08.12.2008 um 20:16:34 zur Folge Schwarze Madonna: @ Amelia: Nur eine Frage: Und WARUM gafällt sie dir nicht? Viele Grüße Dr. B.

117) Dr. Gonzo © schrieb am 09.12.2008 um 00:16:00 zur Folge Schwarze Madonna: @Friday: Sicher mit dem "Wilshire Boulevard"? Ich hatte mich beim Hören sogar gefreut, dass es endlich mal RICHTIG ausgesprochen wird...

118) honigschlecker © schrieb am 09.12.2008 um 01:49:59 zur Folge Schwarze Madonna: Ich meine auch, dass es dieses Mal richtig ausgesprochen wurde. Allerdings finde ich die Stelle momentan nicht, um das nochmal zu checken. Richtig ist m. E. jedenfalls [i]willsher[/i] (englisches "w" und das e nur angedeutet). Allerdings trifft diese Aussprache der Silbe -shire auf GB zu - ich weiß nicht, ob das in den USA ebenso ist.

Davon abgesehen sollte man sich wohl an solch einem Wort nicht unbedingt aufhängen. Schließlich sprechen die Briten das ja auch so aus, wie es denen gerade in ihren Dialekt passt. Da wiegt ein Bangelo schwerer.

119) honigschlecker © schrieb am 09.12.2008 um 01:57:14 zur Folge Schwarze Madonna: Ah, jetzt habe ich die Stelle endlich gefunden: Track 11 3:30 (bzw. ca. 62:40). Ja, das ist m. E. richtig ausgesprochen.

120) BillyTowne © schrieb am 09.12.2008 um 09:51:37 zur Folge Schwarze Madonna: Es wird in amerikanischem Englisch "Wilschia Bulwar" ausgesprochen. Kann mich erinnern, dass es aber in vielen deutschen Übersetzungen auch "Wilschaia Buleward" wurde. Die Amerikaner nuscheln das Wort gelgentlich auch so, dass es nach beiden Varianten klingt

121) AlysonOsbourne schrieb am 09.12.2008 um 11:58:46 zur Folge Schwarze Madonna: Fehler?? Justus liest im Museum einen 7 Jahre alten Artikel in dem steht, dass die Dienstahlserie vor 12 Jahren begann - also bis zum jetzigen Zeitpunkt ingesamt 19 Jahre andauerte. Im Folgenden ist aber immer nur von 12 Jahre die Rede. Entwerder der Erste kann nicht rechnen oder der Verfasser des Artikels konnte in die Zukunft sehen.

122) Magnatos © schrieb am 09.12.2008 um 12:02:04 zur Folge Schwarze Madonna: Tolle Folge...wenns so bleibt bei den kommenden Folgen bin ich zufrieden... bin positiv überrascht...!!

123) mattes © schrieb am 09.12.2008 um 12:18:20 zur Folge Schwarze Madonna: @ Alyson: Buchfehler. Guckst du => http://www.rocky-beach.com/hoerspiel/fehler/fehler126-150.html

124) Friday © schrieb am 09.12.2008 um 17:21:26 zur Folge Schwarze Madonna: Also spricht Thomas Fritsch es richtig aus? Hm, dann wurde es wohl bis jetzt immer falsch in den Hörspielen ausgesprochen, dass ich die richtige Aussprache als falsche gedeutet habe. Meines Wissens spricht es Peter Pasetti am Anfang vom Narbengesicht "wilschaia boleward" aus, dachte bis dato, dies sei die richtige Aussprache. Na ja, so schlimm ist es ja auch nicht. Es ist mir nur aufgefallen...

125) FlukeSkywater © schrieb am 09.12.2008 um 22:02:30 zur Folge Schwarze Madonna:
Ich zitiere: "Individually, or as a suffix in Scotland, and in the far northeast of England, the word is pronounced /ʃaɪə/ (to rhyme with "fire"). As a suffix in an English or Welsh place name it is pronounced /-ʃə/ or sometimes /-ʃɪə/, a homophone of "sheer"."
Jetzt müßte man nur noch wissen, auf welche Weise Henry G. Wilshire seinen Namen ausgesprochen hat.

126) swanpride © schrieb am 09.12.2008 um 23:07:35 zur Folge Schwarze Madonna: Oh bitte...so lange das Wort nicht jedesmal anders ausgesprochen oder so verballhornt wird, dass man es kaum wiedererkennen kann, ist es doch egal. Eine Sprache ist schlichelich etwas lebendiges und individuelles. Ein Schwabe spricht auch anders als ein Bayer, deswegen ist es noch lange nicht "falsch".

127) Joshua schrieb am 10.12.2008 um 15:55:05 zur Folge Schwarze Madonna: Bin ich eigentlich der einzige dem das Hörspiel vorkommt, wie Kaugummi? Es will einfach nicht enden. So nett das Buch auch war, so langweilig empfand ich die Hörspielversion. Die Szenen sind zu lang, es wird zuviel diskutiert. Nein, dann lieber nochmal Geister-Canyon.

128) Amelia © schrieb am 10.12.2008 um 16:25:28 zur Folge Schwarze Madonna: (zu 116)Kann ich Dir sagen, Dr. Birkensteen: Weil Sie mal wieder für meinen Geschmack zu proffessionell und befremdlich ist, als das die Geschichte die guten alten Detektive, die hier ja als Jugendlilche dargestellt werden, erleben. Dazu passt mir nicht: Justus bricht in eine Wohnung ALLEINE ein! Ok, sie sind schon öfter zusammen in fremde Gebäude eingestiegen. Aber dieses Mal war die Bescherung und das Mistrauen mit der Polizei schon dabei. Es geht mir nicht in den Kopf, daß Justus dann ALLEINE trotzdem noch einbricht. OK, es wird ja auch erklärt, warum. Aber so wie es im Hörspiel dargestellt wird, ist diese Story sehr befremdlich für meinen Geschmack. Das passt einfach nicht zu dem Jungen, der die blinde Frau anlächelt, obwohl er weiß, daß sie das nicht sehen kann! Ich schrieb es hier ja schon im Forum: Ich mag nicht, wenn die Jungs zu proffessionell, und vor allem, und das ist meiner Meinung nach hier der Fall, zu abgebrüht sind. Vielleicht liegt das ja auch nur an der Art und Weise, wie das ganze Geschehen hier im Hörspiel dargestellt wird. Und es geht mir auch alles viel zu schnell. Na ja, ich sagte ja schon, Geschäcker sind verschieden. Hoffentlich wird meiner in der nächsten Folge mal wieder getroffen! Gruß Amelia

129) Don Michele © schrieb am 10.12.2008 um 19:13:14 zur Folge Schwarze Madonna: 127: ja bist du

130) daelba schrieb am 10.12.2008 um 22:42:24 zur Folge Schwarze Madonna: Erst "Schrecken aus dem Moor" und jetzt "Schwarze Madonna" - ich bin absolut positiv überrascht und hoffe, daß die Qualität bleibt... Weiter so!

131) swanpride © schrieb am 11.12.2008 um 01:32:48 zur Folge Schwarze Madonna: @128 Ich würde das nicht professionalität oder abgebrühtheit sondern Arroganz nennen...die Drei sind so oft erfolgreich irgendwo eingestiegen, dass Justus schlichtweg einen Höhenflug bekommt (was, wie der Alleingang, vollkommen zu seinem Charakter passt). Dass der vorsichtige Peter und der eher besonnene Bob da nicht mitziehen, ist gleichsam logisch. Übrigens, Alleingänge von Justus oder einem anderen der drei hat es früher schon gegeben, nur ist das in den Hörspielen immer mal gerne zu einem "doppelten Einsatz" umgeschrieben worden, damit zwei Leute miteinander reden und die Situation beschreiben konnten anstatt dass einer immer nur mit sich selbst redet. Beispielsweise durchsucht Justus in der flammenden Spur Mr. Ferriers Zimmer alleine. Und im Nerbengesicht ist Peter alleine auf der Sektenversammlung. Und wenn ich mich recht erinnere, bewacht im unsichtbaren Gegner Justus das Auto alleine. In den jeweiligen Hörspielen ist aber immer noch jemand dabei.

132) mike101 © schrieb am 12.12.2008 um 14:19:23 zur Folge Schwarze Madonna: An JAVA-Jim: Ok, die Polizei kommt in GS nicht vor, aber ich meinte das ehere im übertragenen Sinn. Wenn du als Vater herausfinden würdest, dass deine drei 12 bis 13jährigen Söhne nachts und meilenweit entfernt allein in einem leerstehenden Haus von zwei Maskierten gefesselt und "auf Halde" gelegt werden, würde du sicher nicht einfach so darüber hinwegsehen und sagen "weiter so". Das Mann Terril und seinen Freund nicht verhaftet hat, liegt einzig und allein daran, dass sie offenbar nicht angezeigt wurden. "Ein bißchen Freiheitsberaubung" gibt es nämlich nicht, schon gar nicht bei Kindern. Da könnte man ja auch sagen, dass man ohnehin nur vorhatte, jemanden für zwei Tage einzusperren und dass dann nicht Freiheitsberaubung nennen. Zu dem Covertext: Es werden doch in der Regel immer die Covertexte der Bücher übernommen.

133) swanpride © schrieb am 12.12.2008 um 14:40:29 zur Folge Schwarze Madonna: @132 Findet er es denn heraus? Die Eltern bekommen doch gerade mal die Hälfte mit (höchstens) von dem, was ihre Sprösslinge so treiben. Da ist zum Beispiel Tante Mathilda, die ewig lange an den Knobelclub glaubt, und die hockt immerhin an der Quelle. Ich weiß nicht, wie oft die Jungen angeblich nur bei Justus übernachten und in Wirklichkeit in höchster Gefahr schweben...das wird den Eltern unter Garantie nur dann gebeichtet, wenn es nicht anders geht.

134) mike101 © schrieb am 12.12.2008 um 17:23:46 zur Folge Schwarze Madonna: Swanpride, ich hab das ganze immer so verstanden, dass die Abenteuer der drei ??? von Bobs Vater herausgebracht werden und das Hitchcock die Vorwörter schreibt. Zumindest ist das einer der Gründe, warum Justus und Co. Hitchcock (im Buch) aufsuchen.

135) P.S © schrieb am 12.12.2008 um 17:32:24 zur Folge Schwarze Madonna: Bobs Vater hat nie eine Geschichte von den drei ??? veröffentlicht, da war auch nie die Rede von.

136) mike101 © schrieb am 12.12.2008 um 17:42:07 zur Folge Schwarze Madonna: Das Gespensterschloß, erzählt von Robert Arthur, 13. Auflage (153.-172. Tausend)1981, S.24, 9. Absatz: "Wir wollen kein Geld, Sir", sagte Justus. "Aber alle berühmten Detektive lassen ihre Fälle in Romanen beschreiben: Sherlock Holmes, Ellery Queen, Hercule Poirot - sie alle. Ich bin zu dem Schluß gekommen, daß ihnen dies erst ihren Ruhm eingebracht hat. Damit wir bei denen bekannt werden, die vielleicht einmal die Dienste der drei Detektive in Anspruch nehmen möchten, wird der Vater von Bob - Bob ist unser dritter Mitarbeiter - über unsere Fälle in Büchern berichten. Er arbeitet bei einer Zeitung." "Und?" Alfred Hitchcock sah auf die Uhr. "Und da dachten wir, Mr. Hitchcock, ob Sie nicht unseren ersten Fall unter Ihrem Namen herausbringen könnten -" "Völlig ausgeschlossen..." dann weiter auf Seite 26 (oben) "...zum Kuckuck, ich werde ein Vorwort für euer Buch schreiben." In späteren Büchern gibt es immer ein Schlußkapitel, in dem die drei ??? Hitchcock bericht erstatten, damit er das Buch herausbringen kann. Ob nun Bobs Vater oder Hitchcock, die Bücher erscheinen.

137) Haushinka © schrieb am 12.12.2008 um 22:52:36 zur Folge Schwarze Madonna: @ mike101: Das wusste ich nicht, da ich das Buch vom Gespensterschloss nicht kenne. In den anderen Büchern, in denen Hitchcock persönlich auftaucht, steht, dass sich dieser dazu verpflichtet hat, die spannendsten Fälle auf Basis von Bobs Notizen als Buch herauszubringen. Dies wird jedoch immer nur im Schlusskapitel angesprochen, in den eigentlichen Fällen wird dies nie erwähnt. Ich denke dies diente dazu, den Lesern das Gefühl zu geben, die geschriebenen Bücher von Hitchcock in den Händen zu halten, um den ganzen vielleicht ein Prise Realismus zu geben. Schließlich stand auch Hitchcock als Autor auf den Büchern.
Das Gespräch zum Schluss diente ja in erster Linie dazu, noch offene Fragen zu klären, damit auch der Leser alles mehr oder weniger gut nachvollziehen konnte.

138) swanpride © schrieb am 13.12.2008 um 01:20:41 zur Folge Schwarze Madonna: Mmmm...ich kenne das Buch, aber ich kann mich an diese Passage gar nicht erinnern....so oder so, irgendwie war das für mich immer ein Vorgang jenseits der ???-Realität...abgesehen von der Höhle des Grauens (wo "The three investigators" auch nur am Rande und ohne direkten zusammenhang zu den dreien auftaucht) wird ja auch nie eines der Bücher als Quelle ihrer Berühmtheit erwähnt, es ist immer nur von diversen Zeitungsartikeln die Rede.

139) Professor Shay © schrieb am 13.12.2008 um 18:07:05 zur Folge Schwarze Madonna: Mein Urteil nach einmaligem Hören: Ein gutes Hörspiel. Die Sprecher sind sehr gut aufgelegt, die Musik passt. Lautstärkeschwankungen sind minimal (natürlich klingt ein Flüstern leiser als ein normales Sprechen, aber ich kann das Geflüsterte verstehen, ohne die Lautstärke nachregulieren zu müssen).
Zu Justs Alleingang: Ich finde, der Alleingang passt zu Justus. Er will unbedingt den Fall aufklären und dazu auch noch die "Ehre" der ??? wieder herstellen. Dabei ist er sogar so von seinem Können überzeugt, daß er in die Falle tappt. Meiner Meinung nach passt das sehr gut zu Justs Charakter, der zwar ein kleines Genie sein mag, sich gelegentlich aber eben doch selbst überschätzt.

140) Don Michele © schrieb am 13.12.2008 um 22:20:37 zur Folge Schwarze Madonna: Auch meiner Meinung nach passt der Alleingang zu Just's Charakter.

141) Jimmy Cliff © schrieb am 30.12.2008 um 15:00:26 zur Folge Schwarze Madonna: Technisch gesehen setzt sich die positive Entwicklung der jüngsten Hörspielfolgen auch hier fort. Gute Sprecher, knackige Dialoge, stimmige Szenenwechsel, passende Geräuschkulissen und die wieder einmal tolle Begleitmusik wissen zu begeistern und lassen keine Langeweile aufkommen. Ein bischen enttäuscht war ich über die leider nur kärgliche Sprecherrolle von Christian Rohde, auf dessen Beteiligung ich schon lange gehofft hatte. Zudem ist ärgerlich, dass einige für die Aufklärung des Falls wichtige Sachverhalte erst bei der Auflösung wie das sprichwörtliche Häschen aus dem Zylinder präsentiert werden (Teersee, Mammut). Apropos Mammut: Wie im Hörspiel zunächst richtig dargestellt stehen am Ufer des Teersees (La Brea Tar Pit) Plastiken eines großen und eines kleinen Mammut, während ein zweites großes Mammut im See scheinbar zu versinken droht. Im folgenden jedoch zieht Peter dann das kleine Mammut mittels eines Seils aus dem See. Bleibt auch die Frage, weshalb das Diebesgut auf derart umständliche Weise entwendet wurde. Dennoch: Die insgesamt recht flache Story wurde von den Machern in ein spannendes Hörspiel umgesetzt, das über einige (wenige) Fehler und Logiklücken hinwegtrösten kann.

142) swanpride © schrieb am 30.12.2008 um 15:03:49 zur Folge Schwarze Madonna: @141 Ich verstehe dein Problem nicht...die Mamutts werden doch direkt beim allerersten Mal, wenn die drei zum Museum gehen, ausführlich genug erwähnt. Und wieso umständlich? Irgendwie mussten sie das Diebesgut doch vom Gelände schaffen bevor das beraubte Museum durchsucht wird.

143) edirpnaws schrieb am 30.12.2008 um 21:22:06 zur Folge Schwarze Madonna: Und genausowenig wie das Wort "Clischeehaft" so geschrieben wird heisst es "Mamutts"...

144) swanpride © schrieb am 31.12.2008 um 00:31:49 zur Folge Schwarze Madonna: @143 Und genauso wenig wird genauso wenig zusammengeschrieben oder heißt mit Doppel-s...womit wir etabliert hätten, dass Flüchtigkeitsfehler in Foren nicht gerade selten vorkommen. Hat nur mir der Folge so gar nichts zu tun.

145) Entenstolz schrieb am 31.12.2008 um 09:23:24 zur Folge Schwarze Madonna: Es ist nervig, wenn man ein Forum liest und lauter Einträge dazwischen sind, die nur dem Zweck dienen, Schreibfehler zu korrigieren. Gerade wenn man auch so versteht, was gemeint ist.

146) edirpnaws schrieb am 31.12.2008 um 17:44:43 zur Folge Schwarze Madonna: @141: Genau SO wenig wie dein Beitrag. Du machst gerne genau das, was du anderen als Fehlverhalten ankreidest aber das wissen wir hier ja alle schon ziemlich lange.

147) mike101 © schrieb am 01.01.2009 um 10:35:44 zur Folge Schwarze Madonna: Frohes neues Jahr an alle!

148) Kopflos schrieb am 02.01.2009 um 18:27:56 zur Folge Schwarze Madonna: 147) Es nervt, wenn man ein Forum für eine Folge dafür missbraucht, frohes neues Jahr zu wünschen. Es sei denn, man schreibt noch was dazu. Also los: Frohes neues Jahr! Und: Noch mal los: Ich habe die Folge zu Weihnachten gekriegt und mich soooooooooo drauf gefreut. Und wie so oft, wenn man sich drauf freut: Wird man nicht enttäuscht! Geniale Folge: 1plus! Geile Sprecher, geile Dramaturgie, geile Atmosphäre, mit einem "geilen" Wort: Umgesetzt! Geil umgesetzt! Nur Pentecosts Stimme (W.F.) passt nicht zu einem Fettsack mit Glatze. Warum nicht Wolfgang Völz?

149) mike101 © schrieb am 02.01.2009 um 19:34:02 zur Folge Schwarze Madonna: Ich wollte bloß nett sein!

150) Elysia2000 © schrieb am 02.01.2009 um 21:11:12 zur Folge Schwarze Madonna: Bei der neuen Melodie hört man (am besten über Kopfhörer) das vertraute Pfeiffen; wenn auch nur ganz leise.

151) ps87 © schrieb am 16.01.2009 um 21:23:49 zur Folge Schwarze Madonna: Erst einmal muss ich ganz allgemein sagen, dass mir die Astrid Vollenbruch- Geschichten recht gut gefallen. Insbesondere bei dieser Folge kommt wieder ein gewisses typisches drei ???-Kalifornien-Feeling durch, was zum Beispiel die Bücher des guten Herrn Sonnleitner in meinen Augen häufig vermissen lassen. Aber gut, dass ist zumindest meine persönliche subjektive Empfindung. Nochmal zur Diskussion über Justs Alleingang: Beim ersten Hören, fand ich diesen Einbruch/Alleingang gar nicht so ungewöhnlich. Wie es schon swanpride festgestellt hat, kamen solche immer mal wieder vor, insbesondere die Folgen 78, 84 oder 99 leben von Alleingängen, auch wenn diese (Justus Reise nach Venezuela oder Bobs Besuch in der Klinik) eher emotionalen, spontanen Ursprung haben und nicht unbedingt aus einen festen, kühlen Plan hervorgehen. Ein Vorgehen bis an die Grenze der Legalität ist auch kein unbedingt neues Element. Man denke besonders an die BJHW-Ära: Einbruch in einen Wohnwagen, Durchforsten eines Ateliers, Einbruch in ein Restaurant und Durchstöbern der Privaträume eines Spieleverlegers, Entwenden eines Motorrades (zumindest zeitweilig), usw. Vor allem Folge 59 fällt mir ein, wo Peter in einem ebenfalls nicht unbedingt legalen Einsatz (übrigens auch ein Alleingang!!!) zwei, ich glaube es waren Polizisten, belauscht. Und Justus Reaktion zu einer solchen Aktion (wenn ich das jetzt aus meiner Erinnerung richtig zusammenbastele): "Das hast du prima gemacht Zweiter!" - Alleingänge und gesetzwidriges Verhalten wurden in den bisherigen Folgen weitesgehend toleriert oder begrüßt... Das vielleicht einzig neue Element ist, dass der Einbruch hier solche Konsequenzen hat, dass er zentraler Teil der Handlung ist (Anzeige, Ruf der drei ??? wird beinahe ruiniert,...) und nicht mehr nur ein kleines Stückchen Ermittlungsarbeit darstellt.

152) Käptn Kidd © schrieb am 21.01.2009 um 14:20:07 zur Folge Schwarze Madonna: Hmm … schöne Folge, tolle Sprecher, super Atmosphäre! Aber muss denn jetzt wirklich jede Folge (zumindest über weite Strecken) in Museen oder Ausstellungen spielen und sich um Kunstwerke welcher Art auch immer drehen?!? (127, 126, 125 …) Sicher. Nacht in Angst gehört unfehlbar zu den Top-Folgen, aber sie sollte vielleicht nicht für JEDES neue Werk als Vorlage herhalten!

153) FredJenkins © schrieb am 21.01.2009 um 14:45:14 zur Folge Schwarze Madonna: Nacht in Angst hat nun wirklich nicht das Museumssetting bei den drei Jungs erfunden - man denke an den verschwundenen Schatz z.B. Das sich das in dieser Ecke so häuft, ist schon etwas schade, aber das liegt halt daran, dass die Bücher von verschiedenen Autoren sind.

154) Käptn Kidd © schrieb am 21.01.2009 um 15:22:35 zur Folge Schwarze Madonna: Stimmt schon … Aber »Nacht in Angst« verstehe ich auch nicht als Erfindung des Museums-Settings. Aber immerhin als eine der objektiv besten Folgen – wenn man sich z.B. die Bewertungen hier anschaut oder daran dankt, daß Andreas Fröhlich diese als seine Lieblingsfolge angibt. Und so wurde ich beim ersten Anhören dieser Geschichte einfach das Gefühl nicht los, daß jemand da oben gesagt hat: So! Jetzt schreibt nochmal so' ne richtig tolle Museumsfolge! So 'ne zweite »Nacht in Angst«! Tja, und wenn dieser Jemand dann natürlich auch noch MEHRERE Knechte ausschickt, wird langsam klar, warum sich die Museumsfolgen plötzlich häufen. In der Tat schade … Ob wir alle das Gespensterschloss noch so toll fänden, wenn davor die Geisterburg und danach das Spukverlies erschienen wären? ;)

155) swanpride © schrieb am 21.01.2009 um 18:43:34 zur Folge Schwarze Madonna: Wieso plötzlich? Bei fast einem viertel der Klassikerfolgen geht es um Kunstwerke (bei einem weiteren virtel um verborgene/vergrabene Schätze). Nur weil jetzt zufällig mehrere Autoren gleichzeitig auf die Idee gekommen sind, das Thema aufzugreifen, heißt das noch lange nicht, dass sie alle ein Nacht in Angst remake schreiben wollten/sollten.

156) Käptn Kidd © schrieb am 23.01.2009 um 16:21:11 zur Folge Schwarze Madonna: Hm … also, wenn wir jetzt schon beim Haarespalten sind, dann doch wenigstens richtig. Oder … nee, doch nicht. Das können andere besser.

157) banjo schrieb am 15.02.2009 um 11:41:51 zur Folge Schwarze Madonna: ich find die folge sehr gut !!!

158) Sven H. © schrieb am 19.02.2009 um 14:15:16 zur Folge Schwarze Madonna: Sensation in Los Angeles: in den La Brea-Teergruben wurde ein gut erhaltenes Mammut gefunden. Wobei ich es noch sensationeller gefunden hätte, wenn man das Skelett einer schwarzen Madonna ...

159) Madonna schrieb am 15.03.2009 um 11:36:10 zur Folge Schwarze Madonna: Ich finde diese Folge eigentlich ziemlich gelungen. Zwar keine Spitzenfolge, aber definitiv keine schlechte, also ich kann nicht klagen über die neuen Episoden!

160) Das Nebelphantom schrieb am 11.07.2009 um 00:22:55 zur Folge Schwarze Madonna: Mir gefällt diese Folge, nicht spitzenklasse, aber solide neuere Folge. Sowas kann ich mir auch jenseits der 120 gut anhören, nett gemacht, halbwegs originell, atmosphärisch gelungen. hab ich nichts dran auszuseten.

161) madonnchen schrieb am 03.08.2009 um 12:28:54 zur Folge Schwarze Madonna: elefanten, mammuts, teersee...? sorry, aber ich habe rein gar nichts an dieser folge verstanden??! wahrscheinlich liegt es an mir (wie immer). das erschreckende bei europa in den letzten jahren ist m.E., dass keinerlei wert mehr auf akustik an sich, auf atmospäre gelegt wird. alles wirkt wie eine reine tonstudio-aufnahme ohne liebe zum detail und hintergrundverstähndnis.

162) Laflamme © schrieb am 03.08.2009 um 13:15:36 zur Folge Schwarze Madonna: Also diese Elefanten, Mammuts und der Teersee stehen in diesem Museum herum, basiert also auf tatsächlichen Gegebenheiten.

163) smea © schrieb am 21.12.2009 um 23:15:41 zur Folge Schwarze Madonna: "na dann gebt mal eure patschehändchen her" hehe, absolut mein lieblingssatz aus der folge ;)

164) AMQ © schrieb am 21.03.2010 um 13:38:53 zur Folge Schwarze Madonna: Also ich finde immer diese Hispanics in den Folgen total nervig. Liegt aber wohl eher an deren Synchronsprechern. Dieser Jose ist mal wieder so ein Beispiel. Genau wie beim Super-Papagei oder Fußballfieber. Wertet die Folgen für mich ungemein ab.

165) Monroeville © schrieb am 24.04.2010 um 18:10:56 zur Folge Schwarze Madonna: @164 Kalifornien hat absolut den größten Latino-Bevölkerungsanteil, also ist es wohl logisch das die drei Fragezeichen öfter mal einen treffen.

166) AMQ © schrieb am 25.04.2010 um 10:52:45 zur Folge Schwarze Madonna: Hab ich gesagt, daß es ich es für unlogisch halte? Ich habe lediglich gesagt, daß ich die Latinos in den Hörspielen nervig finde!

167) Monroeville © schrieb am 25.04.2010 um 17:45:52 zur Folge Schwarze Madonna: tja...was soll man dazu sagen

168) Monroeville © schrieb am 25.04.2010 um 17:56:02 zur Folge Schwarze Madonna: dann informier dich doch erst ob im klappentext ein spanischer name auftaucht und dann musst du dir die folge nicht mehr kaufen und verschonst uns mit rassistischen äußerungen.

169) swanpride © schrieb am 25.04.2010 um 22:34:27 zur Folge Schwarze Madonna: Ich glaube, AMQ meint schlichtweg, dass er den Akzent nicht glaubwürdig findet. Deswegen liegt es auch an den Sprechern (nicht synchron, wir sind ja nicht beim Film).

170) AMQ © schrieb am 26.04.2010 um 11:11:21 zur Folge Schwarze Madonna: @Monroeirgendwas Aber sonst gehts dir noch gut was? Haste sonst noch irgendwelche Paranoia? Wenn du mich also für rassistisch hälst nur weil ich die spanischen Sprecher nervig finde kann ich dich mal gar nicht ernst nehmen und somit ist jede Diskussion mit dir überflüssig

171) kaeptn kidd © schrieb am 26.04.2010 um 14:27:48 zur Folge Schwarze Madonna: :-) Wow, Monroeville, gut gebrüllt Löwe!! Du weisst aber schon ungefähr, was das Wort "rassistisch" bedeutet, ja? ;-)
Aber Spaß beiseite. Ich stimme AMQ zu. Ich finde es auch auffällig, dass es vom Superpapagei bis zur schwarzen Madonna weder einen überzeugenden noch einen einheitlichen spanischen Akzent bei den drei ??? gibt (abgesehen von Anita Caballero im tödlichen Kurs). Einen chinesischen übrigens auch nicht!
Ich sehe das aber inzwischen als besonderen Charme der Serie an ;-)
Ausserdem: Muttersprachler wachsen nicht auf Bäumen ;-)

172) swanpride © schrieb am 26.04.2010 um 16:24:31 zur Folge Schwarze Madonna: Ich finde, die schlechten Akzente gehören einfach dazu. Aber da spricht bestimmt der nostalgiker in mir

173) ArabianWerewolf © schrieb am 26.04.2010 um 17:42:10 zur Folge Schwarze Madonna: Klar, die Akzente gehören dazu, aber wenn schon Akzent, dann doch bitte richtig! Und nicht dieses Pseudo-chinesisch, das klingt einfach grauenhaft! Ich hab 4 Jahre in einem chinesischsprachigen Land gelebt, und unsere derzeitige Nachbarin ist Chinesin - Ich weiß also, wie es wirklich klingt, wenn ein Chinese deutsch bzw englisch redet. Und zwar ganz sicher nicht so wie in den Hörspielen. Da ist dann sogar der spanische Dialekt noch etwas überzeugender. (Und das sollten jetzt auch überhaupt keine rassistischen Äußerungen sein, Monroeville)

174) Die Zirbelnuss © schrieb am 26.04.2010 um 19:27:30 zur Folge Schwarze Madonna: @171) Du vergisst die tatsächlich chinesischen Sprecher im "Schatz der Mönche". Damals glaubte ich schon an eine Besserung, was die Besetzungspolitik von Europa betrifft, aber dann hat spätestens der "Geisterzug" wieder alles vernichtelt.

175) mike101 © schrieb am 27.04.2010 um 14:29:29 zur Folge Schwarze Madonna: Hat jetzt zwar nichts mit "Schwarze Madonna" zu tun, aber gestern hab' ich "Fringe - Grenzfälle des FBI" auf Pro7 gesehen. Dort hat Cameron "Bob" Monaghan einen Bewußtseinskontrollierenden Mörder gespielt. Damit hat er in nur drei Jahren drei Mörder gespielt - das erste mal als Baseballschläger schwingender Kindermörder in "Criminal Minds", dann in "The Menatlist" und eben jetzt in "Fringe". Ich glaube, das könnte einen Eintrag in Guinnesbuch der Rekorde wert sein - welcher Kinderschauspieler hat im Alter zwischen 13 und 16 Jahren in nur drei Jahren gleich drei Killer gespielt?

176) ArabianWerewolf © schrieb am 27.04.2010 um 14:59:20 zur Folge Schwarze Madonna: dazu müsste ich wissen, wer cameron monaghan ist und in welcher mentalist filge er dabei war, dann könnt ich dir evtl zustimmen

177) Friday © schrieb am 27.04.2010 um 20:20:14 zur Folge Schwarze Madonna: @ Swanpride (Beitrag 71): So, inzwischen ist ja schon einige Zeit vergangen, aber auf mindestens einige deiner genannten Beispiel kann ich jetzt ne Antwort geben:
Vielleicht ist Justus schon seit den Klassikern unvernünftig, jedenfalls was das Beispiel "Perlenvögel" angeht, muss ich dir Recht geben. Allerdings nicht die Szene, wenn er sich mit der Taube in die dunkle Gasse begibt, denn schliesslich vermutet er dort einfach nur Blinky, den "harmlosen" Mann mit dem Zwinkertick. Viel schlimmer find ich die Szene, bei der er mit seinen Detektivkollegen den Japanern an der Austernzucht auflauert, auf die passende Gelegenheit wartet und wie ein Lebensmüder in den kurz unbeaufsichtigten Lieferwagen vorprescht, um einen Beweis zu erhaschen! Dort ist er wirklich nicht unvernünftig.
Die Szene mit Jeff kann ich mir nur so erklären, dass er halt alles dransetzt, um den entführten Jungen zu helfen. Unvorsichtig? Bestimmt. Aber auch mutig.
Ans "Narbengesicht" kann ich mich jetzt nicht mehr so ganz erinnern, bin aber der Meinung, dass er da schon weiss, dass Bob in Gefahr ist und auch hier mehr im Interesse seines Freundes als für das Voranschreiten des Falles agiert.
Und bei "Schwarze Madonna" gehts ihm halt wirklich nur um den Fall, obwohl wie gesagt schon der Auftraggeber abgesprungen ist und sie eine Schadensersatzforderung von 400 Dollar erwartet. Für mich immer noch etwas befremdlich, aber was solls?
Kannste mal sehen swanpride, grad mal eineinhalb Jahre vergangen und schon kommt ne Antwort von mir

178) Friday © schrieb am 27.04.2010 um 20:21:41 zur Folge Schwarze Madonna: Hupps, und gleich n Fehler entdeckt! Es sollte natürlich heißen: "Dort ist er wirklich unvernünftig". Das "nicht" bitte wegdenken.

179) swanpride © schrieb am 28.04.2010 um 11:57:37 zur Folge Schwarze Madonna: @177 Jup, aber zu dem Beispiel aus der "Gefährlichen Erbschaft" hast du dich gar nicht geäußert...oder wie war das in der "Geisterinsel", als er Bob und Peter sozusagen in die Hände der Verbrecher schickt und ihm erst dann einfällt, dass sie in Gefahr sein könnten? Zudem wird Justus immer gerade dann besessen, wenn man ihm einen Fall entzieht...dafür gibt es zahllose Beispiele.

180) mike101 © schrieb am 28.04.2010 um 13:13:35 zur Folge Schwarze Madonna: @ArabianWerewolf: Cameron Monhagan ist der Darsteller des Bob Andrews aus den beiden ???-Kinofilmen. Die Mentalistfolge war die, wo es ein Camp für gestrauchelte Jugendliche im Wald gibt. Kleiner Tipp: der mit den roten Haaren. In Criminal Minds hat er einen Mehrfachmörder gespielt, der andere Kinder mit einem Baseballschläger erschlagen hat - wohlgemerkt - er war selber noch ein Kind.

181) ArabianWerewolf © schrieb am 28.04.2010 um 13:15:04 zur Folge Schwarze Madonna: @ mike: Danke! Jetzt weiß ich, wen du meinst

182) Friday © schrieb am 28.04.2010 um 13:32:25 zur Folge Schwarze Madonna: @ 179: An das Buch "Gefährliche Erbschaft" kann ich mich leider nicht mehr so ganz erinnern, weil das jetzt auch bestimmt schon 14 oder 15 Jahre zurück liegt. Habs zwar zu Hause rumliegen, aber leider in der "black Edition", also ohne Hitchcock, und das schreckt mich n bisschen vom lesen ab.
"Geisterinsel" hab ich nie gelesen. Obwohl die von dir angesprochene Szene ja auch im Hörspiel vorkommt. Da entschuldigt er sich ja dann auch noch reumütig bei Peter & Bob, weil er nicht drüber nachgedacht hat.

183) KeinkauferMehr schrieb am 08.05.2010 um 17:30:44 zur Folge Schwarze Madonna: mit einer SchwarzenMadonna hat die Folge sowenig zu tun wie Seetank mit einem Stück Schinken. Sehr sehr öde Idee.

184) Besen-Wesen © schrieb am 08.05.2010 um 17:45:13 zur Folge Schwarze Madonna: Tipp: Besser aufpassen, dann meckern. Meinst Du eigentlich "kein KÄUFER mehr" ?

185) MissWaggoner © schrieb am 08.05.2010 um 23:29:03 zur Folge Schwarze Madonna: @183: Seetank? Ich glaube so nennt man das, was BP gerade im Golf von Mexiko tut.
Jaaa, es gehört nicht zum Thema und es ist auch nicht witzig. Waggi

186) Friday © schrieb am 10.05.2010 um 18:48:46 zur Folge Schwarze Madonna: @ Waggi: Das schöne ist, wenn man deinen Kommentar in 10 Jahren nochmal liest, weiß keine Sau mehr, worum es eigentlich ging

187) Hawa schrieb am 27.12.2010 um 15:07:30 zur Folge Schwarze Madonna: Was konnte Peter eigentlich am Beginn des Hörspiels nicht über den Reporter wissen?

188) Hawa schrieb am 11.01.2011 um 10:29:57 zur Folge Schwarze Madonna: Hüstel - entschuldigung, vielleicht war ich etwas zu forsch. Mein Name ist Hawa, ich bin neu hier im Forum. Ich habe mir gedacht, dass meine Frage, warum Peter von Just so mitleidig angesprochen wurde, "es" ja nicht gewusst haben zu können, vielleicht jemanden veranlassen könnte, mir zu antworten! Das wäre toll. Fehlt mir doch als Nicht-Leser-aber-wohl-Hörer das ein oder andere Informationchen. Ist bestimmt nicht überlebenswichtig, aber bestimmt interessant (für mich). Lieben Dank

189) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.01.2011 um 17:21:10 zur Folge Schwarze Madonna: @Hawa Ich hab's neulich gehört und wegen Deiner Frage fiel es mir dann erst auf: Es ist wirklich merkwürdig, hat auch aus meiner Sicht keinen Sinn. Das Gespräch hätte am Ende der ganzen Geschichte einen Sinn ergeben. Zuvor konnte auch Justus ja noch gar nicht wissen, daß es gar kein richtiger Reporter war (ich nehme an, das war von der Autorin mit "es" gemeint). Also entweder beim Scheiben zu weit vorausgedacht oder das fast fertige Buch später falsch abgeändert.

190) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.01.2011 um 17:25:40 zur Folge Schwarze Madonna: Grrrrr, zu früh! Lieber immer nachlesen...also Justus vermutet im Buch aus verschiedenen Gründen bereits, daß der Reporter nicht echt war. Nach seiner Argumentation war das sogar so gut wie sicher, also stimmt die Szene im Buch. Da hat der Kürzteufel im Hause Europa mal wieder Freigang gehabt...

191) Hawa schrieb am 11.01.2011 um 17:30:24 zur Folge Schwarze Madonna: Klasse. Danke, brennender Schuh. Dann fehlt sozusagen ein kleiner Teil der Story, die erst klar macht, dass der falsche Reporter, äh, falsch ist. Hm.

192) swanpride © schrieb am 11.01.2011 um 21:21:00 zur Folge Schwarze Madonna: Ähm...moment mal...soweit ich mich erinnere ist der Reporter doch echt, oder? Nur eben nicht seriös und es ging ihm um eigene Interessen und nicht um die story. (Und Justus stößt doch vor allem sauer auf, dass er sich direkt auf Peter stürzt...)

193) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.01.2011 um 22:05:24 zur Folge Schwarze Madonna: Ich weiß jetzt nicht, ob er einer war, kann schon sein. An der Stelle sagt jedenfalls Justus im Buch: "Ich glaube, dieser Kerl war gar kein Reporter, sondern gehörte zur Bande". Und kurz darauf: "Du konntest es ja nicht wissen".

194) Hawa schrieb am 12.01.2011 um 08:38:22 zur Folge Schwarze Madonna: Stimmt, später wird ja klar, dass S.B. (oder wie auch immer) tatsächlich einen Artikel über den rettenden aber fiesen Peter schrieb. War es in der Carino daily post, der Zeitung des Pen...irgendwas? - Mist, mir fehlt die zweite Seite...

195) arbogast1960 © schrieb am 05.06.2013 um 19:19:43 zur Folge Schwarze Madonna: Beste Folge der 120ger Reihe als Hörspiel. Feuermond lasse ich damal außenvor. Super Atmosphäre, gute Story und Sprecher die gut in Form sind. So hat man sich ein unterhaltsames Hösrspiel vorzustellen. Folge 127 gebe ich eine 1

196) Dave schrieb am 06.06.2013 um 17:18:51 zur Folge Schwarze Madonna: Findest du Feuermond etwa besser? Ich halte es für die mit Abstand am schlechtesten umgesetze Jubiläumsfolge im Hörspiel. Das Buch war top! Das du was gegen die Umsetzung von SMS aus dem Grab hast, hast du ja schon in einem anderen Thread gesagt, ich halte das jedenfalls für besser. Schrecken aus dem Moor kenne ich bisher leider nur als Buch.

197) arbogast1960 © schrieb am 06.06.2013 um 20:11:36 zur Folge Schwarze Madonna: Feuermond ist eine Drei CD/MC Folge und damit wäre es irgendwie komisch, sie zu den "Einzelfolgen" hinzuzufügen! Außerdem habe ich es noch nicht geschafft, mir alle Kassetten mal anzuhören (ich leih mir manche Folgen aus). ich lese sowieso lieber Bücher. Bei SMS aus dem Grab hat man den Fehler gemacht, eine Vocoder-Stimme einzubauen; das macht das Zuhören unerträglich. Dasselbe übrigens bei Im Bann des Voodoo! Die Folgen vor Feuermond find ich bis auf Geister-Canyon auch nich so briggelnd. Die anderen sind sehr gut! Die Jubiläums-Folgen lese ich nur noch; zuhören ist bei einer so langen Geschichte oft problematisch!

198) Tuigirl © schrieb am 18.08.2013 um 21:54:30 zur Folge Schwarze Madonna: Da ich auch grad Urlaub mache, und dabei meine verpasste Kindheit nachhole, hab ich jetzt auch mal das Buch zu "Schwarze Madonna" gelesen. Hier muss ich echt sagen, dass mir das Hörspiel besser gefallen hat. Das war knackiger, mit weniger Längen. Und vor allem liebe ich die Szene, in der Oliver Rohrbeck rumheult, dass Justus die Schande von ganz Kalifornien ist. Und natürlich das Brechen der "Forth Wall" durch Jens und Andreas. Peter :"Gross?" Bob: "Klein?"

199) Max DoMania © schrieb am 25.06.2015 um 17:25:04 zur Folge Schwarze Madonna: Kein schlechtes Hsp. aber irgendwie kommt es mir beim Fall so vor, als hätten sich die beteiligten Ermittler dabei extra dumm angestellt, damit er von den drei Fragezeichen gelöst werden kann (weiß nicht, wie das im Buch rüberkommt, hab ich ewig nicht mehr gelesen):
In den vergangenen 12 Jahren wurde pro Jahr ein Gegenstand gestohlen und ein Mammut ging pro Jahr kaputt? Bestimmt nur Zufall. Ein Sohn der Replikatorin arbeitet im Nachbarmuseum? Auch nur Zufall. Und deren Replikate ähneln dem Original in erstaunlicher Weise? Ebenso Zufall. Ein Wächter des Museums arbeitet nebenbei für die Carino Daily Post, dessen Inhaber der Besitzer der Transportfirma "Great Deliverance" ist? (Toller Name übrigens, habe sehr gelacht) Und dieser Besitzer ist zufällig auch noch Sammler von Kunstgegenständen und Förderer des Museums? Dass die Polizisten da nicht längst Lunte gerochen hatten, finde ich sehr erstaunlich wie bedenklich.

200) mike101 © schrieb am 09.02.2017 um 13:56:15 zur Folge Schwarze Madonna: Folgenden Kommentar habe ich am 27.04.2010 geschrieben: Hat jetzt zwar nichts mit "Schwarze Madonna" zu tun, aber gestern hab' ich "Fringe - Grenzfälle des FBI" auf Pro7 gesehen. Dort hat Cameron "Bob" Monaghan einen Bewußtseinskontrollierenden Mörder gespielt. Damit hat er in nur drei Jahren drei Mörder gespielt - das erste mal als Baseballschläger schwingender Kindermörder in "Criminal Minds", dann in "The Menatlist" und eben jetzt in "Fringe". Ich glaube, das könnte einen Eintrag in Guinnesbuch der Rekorde wert sein - welcher Kinderschauspieler hat im Alter zwischen 13 und 16 Jahren in nur drei Jahren gleich drei Killer gespielt?" Jetzt spielt er den "Joker" in Gotham!

201) Friday © schrieb am 17.02.2018 um 02:06:59 zur Folge Schwarze Madonna: Zum ersten mal seit ca. 10 Jahren mal wieder gehört. Interessant, wenn man beachtet, unter welchen Umständen die Folge damals erschienen ist. Es ist die siebte Folge nach der Beendigung des Rechtsstreites und die dritte mit der neuen, aktuellen Titelmelodie. Zu "Feuermond" hatte EUROPA ja eine Art Relaunch gemacht und eifrig neue Stücke einspielen lassen, die alle das neue Anfangsmotiv tragen. Nur fällt mir auf, dass mit Beginn der 130er Folgen diese Musikstücke auch wieder schnell fallengelassen wurde. Was war da los? War Minninger schnell wieder gelangweilt davon? Zugegeben, etwas eintönig fand ich sie schon und das Stück, dass an das "PInk Panther Theme" angelehnt ist, haut mich auch nicht aus den Latschen. Einzig in "Schrecken aus dem Moor" gibt es ein Stück mit Klavier und Schlagzeug, dass der Titelmelodie entspricht, welches mir noch heute sehr gefällt, aber nur ein einziges mal eingesetzt wurde.
Ich zitiere Fabian Mario Döhla in seinen Tweets: Schade.

202) Max DoMania © schrieb am 21.10.2018 um 10:07:58 zur Folge Schwarze Madonna: Hab seit langer Zeit auch mal wieder das Buch zu der Folge gelesen und muss sagen, dass ich erstaunt bin. Erstaunt, dass sich Buch- und Hörspielfassung unterschieden wie Tag und Nacht. Und dabei spreche ich vor allem vom Grundton. In manchen Klassikerfolgen wurden ja seitenweise Szenen gestrichen (zum Beispiel die zweite Entführung im Doppelgänger), trotzdem änderte sich an der Folge selbst wenig. Ähnliches kenne ich eigentlich nur vom Schatz der Mönche. Da wurde eines der rasantesten, schnellsten und spannendsten Bücher in eines der langsamsten und bedächtigsten Hörspiele umgewandelt.
Hier haben wir ein Hörspiel, das sich selbst nicht so wirklich ernst nimmt, die Buchvorlage ist aber seltsam bedrückend. Und dabei fehlen gar nicht so viele Szenen, die Nuancen sind es, die den Unterschied ausmachen.
Szenen, die weggelassen wurden, bringen das Buch in der Regel auch nicht voran, zum Beispiel als die Detektive die Leute auf dem Pier befragen, zur Carino Daily Post gehen oder Senor Gonzales ihnen die Tür vor der Nase zuschlägt, alles eher tote Enden.
Andere Szenen lassen die Folge jedoch in einem anderen Licht erscheinen, beispielsweise als Titus die Drei ermahnt, nichts Illegales zu tun, was im Grunde den Knackpunkt der Folge vorwegnimmt. Oder als José, der Auftraggeber, Bob fesselt und mit einem Messer bedroht. Im Buch klopft Bob auch nicht an einem Krug, sondern wird von Justus gegen ein Gemälde gestoßen.
Und dann DIE Szene: Justus bricht allein bei Mr Pentecost ein, der in mit einer Pistole bedroht und auf ihn schießt (!), Justus rempelt dann Smith an, der von Pentecost beinahe erschossen wird (!) und Bob und Peter helfen ihm anschließend bei der Flucht. Dabei stellt sich dann auch die Frage, warum Bob und Peter nicht mit verhaftet werden, wenn sie doch Justus zur Flucht verhelfen.
Und dann kommt die Szene, in der Justus den Wohnwagen ausräumt, weil Onkel und Tante ihm das "Detektivspielen" verbieten. Im Hörspiel ergibt der Satz des Klappentextes, dass die Existenz des Detektivunternehmens auf dem Spiel steht, natürlich keinen Sinn, im Buch schon. Und wie die Madonna höchstpersönlich erscheint Senora Gonzales aus dem Nichts und liefert Justus die Lösung auf dem Silbertablett. Na, ja...
Durch das ganze Buch wird auch unterschwellig eine gewisse Endzeitstimmung propagiert, die irgendwie gar nicht zu diesem "popeligen Fall" passen will, abgesehen von der einen Szene. Versteht mich nicht falsch, der Fall ist zwar nicht schlecht, es geht aber größtenteils nur um eine gestohlene Statue und die drei Fragezeichen legen sich nicht mit dem CIA oder einer verrückten Sekte an. Und dies sollte dann ihr letzter Fall sein?
Insgesamt keine schlechte Folge, aber die Idee mit der Auflösung des Detektivbüros wäre eher etwas für einen Drei-Teiler gewesen, hier wirkt sie seltsam deplaziert. Insgesamt gefällt mir das Hörspiel etwas besser, vor allem, da es einen ganz eigenen Humor hat, der im Buch nicht vorkommt und die Folge angenehm auflockert (Klein? Groß?, Patschehändchen, Mammutboy Peter etc.)

203) Lauras Bedtime © schrieb am 22.10.2018 um 04:25:15 zur Folge Schwarze Madonna: Werter Max Domania
Ziemlich gute Rezension...!
Mit schönen Grüßen, Lauras Bedtime

204) pecush © schrieb am 10.05.2019 um 09:28:09 zur Folge Schwarze Madonna: Ist vermutlich schon mal erwähnt worden, oder? Warum sagt Bright, er hätte die ??? gewarnt, sich "nicht einzumischen". Das bedeutet doch, dass sie sich einmischen sollen, oder?

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