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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Geister-Canyon abgeben.

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301) Micro © schrieb am 19.05.2021 um 09:08:25 zur Folge Geister-Canyon: Als alle am Anfang beim Auftraggeber sitzen, wird gesagt, dass O‘Sullivan sich nicht sicher ist, ob er die Alarmanlage überhaupt aktiviert hatte. Daraufhin sagt Justus, dass diese Möglichkeit der Versicherung nicht gefallen dürfte. Aber müsste sie das nicht gerade? Dann müsste sie ja wahrscheinlich eher nicht zahlen, weil O‘Sullivan selbst Schuld ist.

300) pecush © schrieb am 30.04.2019 um 08:39:56 zur Folge Geister-Canyon: @299) Mirco: Nein, ich finde die auch nicht so kompliziert. Bis auf diese "Zick-Zack"-Auflösung. Die finde ich (wie das Zypressen-Rätsel im "Phantomsee") im Buch verständlicher.

299) Micro © schrieb am 29.04.2019 um 22:43:20 zur Folge Geister-Canyon: Sind die rätselhaften Bilder wirklich so kompliziert? Habe ich nie so empfunden, für mich eigentlich eine recht gradlinig erzählte Folge. War das nicht Der grüne Geist mit dieser hochkomplexen Familiengeschichte?

298) pecush © schrieb am 29.04.2019 um 14:39:13 zur Folge Geister-Canyon: Ich finde die Folge solide bis gut. Meine Tochter (9) war aber sehr begeistert. Nachdem sie "Die rätselhaften Bilder" nicht verstanden hatte (war ihr zu unübersichtlich) und "Das Gespensterschloss" (noch) nicht zu Ende gelesen hat, fand sie den "Geister-Canyon" sehr gut. Da sieht man, dass die eigentliche Zielgruppe wohl immer noch erreicht wird. Sie hatte nur eine Frage: Warum heißt die Geschichte "Geister-Canyon" und nicht z.B. "Die gestohlene Geige"?

297) Boomtown © schrieb am 15.12.2017 um 21:49:43 zur Folge Geister-Canyon: Die Überraschung kommt doch nur etwas früher und es hat ja auch etwas für sich, wenn man mal einen Wissenensvorsprung gegenüber den ??? hat. Fast schon wie bei Hitchcock. 🙂

296) Nile © schrieb am 15.12.2017 um 09:07:56 zur Folge Geister-Canyon: Was mich bei der Folge stört, ist dass O'Sullivan versucht, als Phantom seine Stimme zu verstellen. Aber man hört anhand der markanten Stimme sofort raus, wer es ist. Das macht die Überraschung irgendwie kaputt. Der Sprecher hat sich sichtlich Mühe gegeben, anders zu klingen und ich liebe die Stimme generelle (freue mich immer wenn sie vorkommt und auch bei King of Queens als Arthur genial :D), aber hier ist das unschön gelöst. Man hätte ja auch nen Stimmenverzerrer einbauen können.

295) dreifragezeichen.ch © schrieb am 17.03.2017 um 16:03:23 zur Folge Geister-Canyon: Ein gewisser Humor bleibt der Geschichte nicht erspart. Ich fand es ziemlich amüsant, wie Peter den Privatdetektiv austrickst. Der eigentliche Höhepunkt der Geschichte wird bis zum Schluss hinausgezögert. Da stehen die Dinge plötzlich in einem völlig anderen Licht und es passiert etwas, dass ich nicht erwartet hätte.

294) schilvi © schrieb am 07.09.2014 um 19:23:01 zur Folge Geister-Canyon: weiß jemand welche Musik Mr O'Sullivan am Schluss spielt? Wer weiß bitte PN an mich, danke ;)

293) Secretkey © schrieb am 31.07.2012 um 20:37:28 zur Folge Geister-Canyon: Insgesamt doch eine sehr schöne Folge, die uns hier aufgetischt wurde und die sich meiner Meinung nach vor allem dadurch auszeichnet, dass sie einen kunterbunten Mix aus verschiedenen, bereits erschienen Folgen darstellt. Insofern wird mein Bewertungskommentar dieses Mal in einer etwas anderen Form erscheinen - nämlich indem ich die Elemente der einzelnen Folgen aufzeige und ausführe.
Der unsichtbare Gegner: auch hier haben wir es mit einer Road-Trip Folge zu tun, in der sich die drei Detektive ins Auto schmeißen, um eine längere Strecke durchzufahren. Das Problem beim unsichtbaren Gegner war für mich, dass im Hörspiel nichts vom eigentlich Road-Trip-Feeling übrig geblieben ist, da bloß die einzelnen Stationen abgeklappert werden. Hier ist es völlig anders und man darf sogar dabei sein, wenn die drei Detektive so wichtige Entscheidungen treffen müssen, wie was sie essen sollen. Klar, anderen mag das zu überdrüssig vorkommen, ich finde aber, dass genau dies die Road-Trip-Atmosphäre und damit den Charme der Folge ausmacht und sie zur perfekten Autoreisen-Geschichte werden lässt. Auch solche Szenen, wie die Routinekontrolle der Polizei, in der die drei Detektive bangen müssen, dass das Geld entdeckt wird, sind zwar in diesem Kontext mehr als Klischee-behaftet, aber sie passen und schaffen es mit einfachen Mitteln Spannung aufzubauen. Mir gefällt's!
Der tanzende Teufel: Die Geschichte erinnert zugegebenermaßen doch sehr daran. Immerhin liegt hinter beiden dieser Folgen das Motiv darin, die Kopie eines geliebten Gegenstandes vor Augen eines Zeugen zerstören zu lassen, um das Original behalten zu können. An sich ist die Geschichte um die gestohlene Geige durchaus ansprechend (und für mich als Musiker auch mehr als nachvollziehbar), nur weiß man als routinierter Drei Fragezeichen-Hörer oder -Leser eben viel zu früh, woher der Wind weht.
Musik des Teufels: Mit der oben bereits erwähnten Geige als Motiv ist hier die Parallele ja offensichtlich. Dennoch geht es weiter, denn auch Geigenmusik ertönt in beiden Folgen. Allgemein muss ich sagen, dass ich die Aufnahme im Geister-Canyon um ein vielfaches authentischer empfinde. Hier hört es sich tatsächlich so an, als würde der aufgeregte, aber dennoch besonnene Mr. O'Sullivan neben einem stehen und mit geschlossenen Augen die Geige zum ertönen bringen. Gerade die Idee, die Folge mit den letzten Tönen des Abschlusskonzerts enden zu lassen ist, passt wie die Faust aufs Auge und es hätte nichts besseres geben können, was die Geschichte runder ausklingen lassen könnte.
Gift per E-Mail: Auch hier ist die Parallele offensichtlich: Dick Perry. Um ehrlich zu sein war ich über sein Auftauchen sichtlich überrascht, wurde er in Gift per e-Mail doch noch als einer der Mittäter hingestellt. Schade nur, dass diesbezüglich kaum Informationen herausgerückt wurden. Es hätte mich dann doch interessiert, wie und in welchem Maße er sich aus der Sache herausgewunden hatte - vermutlich steht im Buch mehr dazu. Dennoch hat er in die Geschichte hinein gepasst, schließlich macht es einfach Spaß den Gehässigkeiten und Machtspielchen zwischen diesen beiden Parteien in den diversen Dialogen zu folgen. Sie verleihen dem ganzen einfach die passende Würze.
Ich denke, den Großteil dessen, was mir zu dieser Folge einfallen würde, habe ich auf diese Weise bereits abdecken können. Vielleicht noch paar letzte Anmerkungen: das anstrengendste an der Folge ist der Anfang. Es dauert ganze 15 Minuten bis das Anfangsgespräch vorbei ist und endlich alle Informationen zum Fall geliefert werden - das hätte mit mehr Tempo geschehen müssen, zumal einige der Info-Happen nicht besonders wesentlich erscheinen. Glücklicherweise macht der sympathische Eckart Dux als Mr. O'Sullivan es durchaus erträglich. Wenn man aber erst mal die Packung geöffnet und sich durch die erste Schicht gewühlt hat, offenbart sich einem eine tolle Wundertüte, die trotz all der verschiedenen Elemente ihren eigenen Reiz besitzt und vor allem als Reisefolge funktioniert. Ich vergebe gerne eine glatte 2 !

292) Das Nebelphantom schrieb am 10.07.2009 um 22:05:57 zur Folge Geister-Canyon: Ich kenne auch nur das Hörspiel, und leider hab ich hier das Gefühl, dass vor allem atmosphärisch mehr drin gewesen wäre. Okay, die Geigennummer war in der Musik des Teufels besser, aber die Idee ist doch gar nicht so schlecht, witzig, spannend, flott erzählt, aaaaber... wieso klingt das so, als sei es im Studio aufgenommen? ^^ Ein paar Soundeffekte, ein bisschen mehr Roadatmosphäre, passendere Musik und das Hörspiel wäre zwar keine Spitzenklasse, aber doch ein guter Spaß gewesen. So leider nur "ganz nett"

 
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