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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Fußballfieber abgeben.

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30) tobe schrieb am 14.03.2005 um 11:28:44 zur Folge Fußballfieber: Eigentlich ist das Buch ja ganz gut, bis zur S.70. Danach ist es wie bei allen MaSo Folgen zu Konstruirt. Wieso ausgerechnet Fussball? Alles andere wäre näher liegend gewesen. Bei den Witzen die MaSo in alle seine Bücher einbaut kann ich nur sagen: Witz komm raus du bist umzingelt, geht nicht Tür klemmt.

29) bender22 © schrieb am 13.03.2005 um 17:34:04 zur Folge Fußballfieber: Moin, jetzt also das zweite Buch von den drei neuen. Als erstes ists ne Fussballfolge (da bin ich schonmal mit schlechten Erwartungen ran) Mich nerven vor allem in allen Folgen diese unsagbar blöden Vereinsnamen - trotzdem war das Buch nicht schlecht und hat Spass gemacht. Zweu Kleinigkeiten gibts allerdings nich zu mekern. Der Schluss war selbst für ??? ziehmlich weit hergeholt und Kosmos sollte mal über vernünftig ausgebildete Lektoren nachdenken.

28) Alphawolf © schrieb am 11.03.2005 um 21:06:54 zur Folge Fußballfieber: Na ja... dafür, dass ich erst einmal kein Fußballer bin hat mich das mit dem Spiel kaum interessiert; allerdings kam ich sehr schnell darauf dass die Auflösung ziemlich an den Haaren herbeigezogen sein muss. Aber eins hat mir doch noch an dem Buch gefallen: Die Spannung. Die wurde ziemlich gut aufgebaut in dem Buch und nachdem ich bemerkt hatte, dass die Lösung nur konstruiert sein KANN (ich rede nicht von der Sache mit ElTorbellino sondern von den Attacken), hab ich auch nicht mehr weitergerätselt, sondern nur noch gelesen und deshalb denke ich, dass man es noch gerade so als mittelmäßige Folge durchgehen lassen kann. Meiner Meinung nach. Die Vereinsnahmen haben mich nicht gestört, bin schließlich auch kein Fußballfan und konnte deshalb nichts damit anfangen...

27) Sokrates © schrieb am 07.03.2005 um 17:02:21 zur Folge Fußballfieber: "... Aber: Warum diese scheußlichen Vereinsnamen!? ..."
Hat MaSo unsere Fan-Kritiken zu "Pistenteufel" und "Verdeckte Fouls" bezüglich Namen nicht gelesen? Dann wär das nämlich nicht passiert!

26) Sokrates © schrieb am 07.03.2005 um 16:58:31 zur Folge Fußballfieber: Kein Meisterwerk, aber auch kein Weltuntergang (wie vielfach befürchtet)! Jedenfalls die beste Fußball-Folge, immerhin. - Auch wenn mir recht schnell klar war, wer ElTorlellino ist, die Denk-Ansätze sind originell (z.Bsp.: Zeichen und Zahlen aus Logos werden zu Vorboten des Unheil) und gut erzählt. - Aber: Warum diese scheußlichen Vereins-Namen!? Ich meine: Entweder kommplett fiktiv oder echt.

25) Mr. Moto schrieb am 05.03.2005 um 13:05:30 zur Folge Fußballfieber: Nun, auch hier bin ich wie so häufig zweigeteilt. Die Folge verdient wieder einmal Lob, da sie weniger Sportfolge ist als befürchtet und MaSo tatsächlich einige gute Zutaten verwendet: Aberglaube, alte Legenden, Schluchten, Entführungen und ähnliches. Genauso muss man sich aber wundern, dass trotz der Zutaten der Funke auf den Leser nur bedingt überspringt. Grauenhaft ist die Auflösung mit den Namen der beteiligten Vereine, da würgt man ja den FC Borussia wieder nach oben... Ich kann gar nicht mehr sagen als einige gute Ansätze, aber vieles Verpufft im Nichts. Note: 4

24) Daniel schrieb am 26.02.2005 um 12:48:37 zur Folge Fußballfieber: Eine Bombenidee - ideenlos verpufft! Aus dem ganzen Aberglauben-Drumherum hätte man eine spannende, ???-würdige Geschichte spinnen können. Alle Elemente dafür sind vorhanden: ein bisschen Mystery, ein bisschen Grusel, ein bisschen Crime. Und was wird daraus gemacht? Eine fade Fußballstory, die einem wieder die Haare zu Berge stehen lässt. Peter Shaw als kommender Pele vor tausenden von begeisterten Stadionbesuchern (und wahrscheinlich Milionen vor dem Fernseher)... Ich habe gar nicht genug Köpfe, an die ich mir fassen könnte! Und völlig hanebüchen wird es dann bei der Auflösung mit völlig frei erfundenen Fußballclubs und deren Vereinsemblemen und -farben. Das ist echt die unterste Schublade einer konstruierten Auflösung! MaSo hätte echt seine Mendoza-Idee ruhig noch ein, zwei Jahre in der Schublade liegen lassen sollen, denn wie gesagt: Daraus hätte man weitaus mehr machen können bzw. müssen!

23) foxy schrieb am 24.02.2005 um 10:54:00 zur Folge Fußballfieber: Dieses Buch hat mich nicht grade aus dem Bett gerissen... Irgendwie kam bei mir nie Spannung auf, ich hatte ziemlich Mühe, konzentriert zu bleiben und die Folge zu Ende zu lesen. Hier ein paar Eindrücke: =Positiv: - Die Geschichte mit den unheimlichen Phänomenen ist fast schon klassisch - Emiliano ist sehr sympathisch geschildert, Maso hat mit ihm eine tolle Figur geschaffen, die in Zukunft ruhig wieder mal auftauchen 'darf' - Die ??? Stimmung ist gut eingefangen - die Fussballkapitel sind angenehm in die Geschichte eingebettet und stellen keinen Bruch in der Geschichte dar =Negativ: - SPOILER schon von Anfang an ist klar, dass Emiliano El Torbelino ist. Das ist dermassen plump geschildert, dass Maso lieber gleich zu Beginn klargestellt hätte, dass Emiliano der Fussballstar ist. SPOILERENDE - Maso zeigt in diesem Buch leider wieder einmal, dass er einfach kein besonders begnadeter (Jugend-)Schriftsteller ist. Im Vergleich zu Marx oder auch Nevis ist sein Stil hölzern und langweilt schnell. Ich erwarte von einem ??? Buch keineswegs ein stilistisches Meisterwerk, aber Marx und auch Nevis zeigen, wie mitreissend und toll geschrieben ??? Fälle sein können. - Die Geschichte wirkt auf mich einfach unglaubwürdig. Nie kam wirkliche Spannung auf, es ist einfach eine uninspirierte Aufzählung von mehr oder weniger mysteriösen Ereignissen, unterbrochen von Fussballsequenzen. - Der totale Flop ist dann das Ende, in dem Maso den ganzen Fall zum Witz verkomen lässt. Hauptsache, die Fussballgeschichte kann auch noch irgendwie reingeschoben werden. Kurzum: 'Skorpion' fand ich wirklich toll und war gespannt auf dieses Buch, doch 'Fussballfieber' ist die Lesezeit nicht wert. Vielleicht wird wenigstens ein halbwegs gelungenes HSP daraus, wobei ja das katastrophale Ende kaum geändert wird. Note 4.

22) DRY © schrieb am 19.02.2005 um 17:10:42 zur Folge Fußballfieber: Meiner Meinung nach ist dies das bisher beste Buch von MaSo. Der Skorpion hatte zwar auch schon ganz gute Ansätze, aber liest man die ersten 70 Seiten so hat man das Gefühl, MaSo hätte sich nun in die Serie eingelebt.
Doch ganz so ist es dann doch nicht. SPOILER Wie viele andere habe auch ich relativ schnell gewusst, wer der Wirbelsturm ist. Aber das ist nicht der wesentliche Schwachpunkt der Geschichte. Das Motiv, welches hinter der ganzen Sache steckt, halte ich grundsätzlich für gar nicht mal so schlecht, allerdings gibt es da doch ein paar Punkte, die für mich nicht nachvollziehbar sind:
1. Weshalb malt der Mann bei seiner Recherche die Krone des Vereins auf den Artikel? Das wirkt leider wieder einmal zu konstruiert. Auch wie Justus dadurch auf die Lösung schließen kann. 2. Weshalb bricht der Mann in die Zentrale ein? Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? 3. Das mit den verschiedenen Symbolen und den Vereinslogos wirkt auch etwas aus der Luft gegriffen
SPIOLER ENDE Kommt es mir nur so vor, oder hat Marco Sonnleitner immer ein wenig Probleme bei der Konstruktion seines Plots? Denn ansonsten wäre dieses Buch keineswegs schlecht, auch der Fussball stört nicht wirklich.
Fazit: das beste ???-Fussballbuch, aber auch nicht wirklich top. Ein Mittelfeldbuchband.

21) ArtSpice © schrieb am 18.02.2005 um 11:24:32 zur Folge Fußballfieber: Ich muss Matthes in #11 recht geben: Wenn MaSo schon unbedingt Fußball einbringen muss (Gott sei Dank auf erfreulich wenig Seiten), so sollte er doch bitte vernünftig schreiben und nicht gleich einen regelrechten Sportkommentar draus machen – das ist mir schon beim Skorpion sauer aufgestoßen. Sobald bei MaSo Sport dran kommt (wahlweise auch Pferde), gerät der Mann ins Schwärmen, geht bis in kleinste Detail, beschreibt Winkelzüge, etc. Würde er auch nur einmal die gleiche Leidenschaft für die durchaus vorhandenen klassischen Elemente aufbringen, dazu noch die Adjektive reduzieren und seine blumigen Umschreibungen sein lassen (man bedenke in Fubafi den Sisalvorhang von S. 18 unten) – MaSo könnte ein annehmbares Buch schreiben. SPOILER Zu Fußballfieber an sich: Mir war von der ersten Sekunde an klar dass Emiliano = Wirbelsturm ist. Zahlreichen anderen Lesern auch. Schade! Die abergläubischen Elemente fand ich nicht so schlecht, obwohl ich mich schon wunderte: Die Familie de la Cruz stammt aus Südamerika – aber nur einige der Vorzeichen beziehen sich tatsächlich auf ihre Herkunft und ihre Heimat. Die restlichen düsteren Vorzeichen hat sich MaSo fröhlich weltweit zusammen gesucht. Lilien sind, denke ich, durchaus eher ein europäischer Aberglaube (meine Ma hasst diese Blumen auch *gg*). Da fehlt mir einfach die Konsequenz. Aber anders hätte der Autor das ganze ja nicht mit dem AJ Paris (Aua!) verbinden können. Die Verbindung der Vorzeichen (juchhu, das Messer hatte glücklicherweise einen roten Griff, hätte der Ritter nicht genügt?) mit den Vereinen fand ich hanebüchen. Die Auflösung sowieso – darüber brauchen wir gar nicht reden – einfach furchtbar simpel und absolut unglaubwürdig. Wer recherchiert schon wochenlang, nur um einen Spieler, bzw. dessen Großeltern, so unter Druck zu setzen, der Aufwand lohnt doch nicht. Ich gebe zu, ich habe ab der Stelle, wo der rote Reiter auftaucht, wirklich gespannt weiter gelesen. In der Hoffnung, dass eine Verschwörung der Archäologen, ein Schatz oder die Lösung für den Unfall von Emilianos Eltern aufgedeckt würde. Und was kommt??? Pustekuchen! Ein guter Ansatz miserabel verheizt. Ich ärgere mich ja gerade bei MaSo gern über die Kleinigkeiten seiner Schreibe. So auch hier wieder. Pedro trug neue weiße Turnschuhe. Hätten es nicht einfach neue getan. Justs Superhirn hätte bei der Entführung sicher auch einen normalen Turnschuh als den Pedros identifiziert. Dafür mussten diese Schuhe nicht so betont „weiß“ sein. MaSo scheint seine Leser für bekloppt zu halten. Und die Erklärung, dass Esperanza (mein Gott, was für ein Name *gg*) bei ihrer zweiten vermeintlichen Herzattacke einfach nur zuviel Eis gegessen haben soll? Einfach idiotisch, diese Erklärung. Warum musste Emiliano überhaupt noch mal weg vom Stadion? Hätte man ihn nicht einfach das zweite Finale spielen lassen können? Danach kam doch nur noch die Auflösung? Die zweite Herzattacken-Geschichte war völlig unnötig – aber wahrscheinlich hatte MaSo die entsprechende Seitenanzahl noch nicht voll. Und noch was: Das in den USA generell etwas größere Dimensionen herrschen mag ja ok sein – aber kalifornische Schulfußball-Meisterschaften in einem riesigen Stadion (S. 70) statt finden zu lassen? Bisschen absurd, oder? Man stelle sich vor: Das Finale der bayrischen Schulfußball-Meisterschaften wird im Münchener Olympia-Stadion ausgetragen...Wer’s glaubt... Und dann dieser tolle Spruch: „Einer für alle, alle für einen“ (S.71). Meines Erachtens passt der zwar, wird aber durch die Erklärung mit dem Musketier-Film wieder unglaubwürdig. Der Spruch stammt zwar aus dem Musketier-Roman von Dumas, ist aber doch eh’ allgemein bekannt. Und die letzte Verfilmung des Stoffs (Mit Sutherland und Sheen) stammt von 1994 – für die junge Lesergeneration doch schon wieder zu weit in der Vergangenheit. Es sind diese Kleinigkeiten der schlechten Recherche und unlogischen Überlegungen, die mich bei MaSo besonders stören und vermutlich immer stören werden. Dafür erwartet der gute Mann kommentarlos, dass seine teilweise sehr jungen Leser ohne weiteres wissen, dass ein Flaschenkürbis auch Kalebasse genannt wird. MaSo erwähnt zwar einmal den Kürbis, aber nicht, ob die Kalebasse nun der Kürbis selbst, oder das daraus gefertigte Gefäß ist. SPOILER ENDE Bei all diesen negativen Punkten hilft es auch wenig, dass Peter endlich auch mal intelligente Anmerkungen in Gespräche einbringen darf oder dass sich die Drei nicht ewig streiten. Dieses Buch ist leider ein absoluter Griff ins – ihr wisst schon. Ich hoffe, dass das wirklich das letzte Buch dieses Autors war – irgendwann muss der Verlag ja mal auf das Gemecker der Fans aufmerksam werden.

 
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