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172) flukeskywater © schrieb am 08.11.2005 um 01:07:46 zur Folge Der schwarze Skorpion: Mary, ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut vor dir. Mit diesem Hintergrundwissen solltest du sofort als ???-Autor übernommen werden, dann kannst du die Lösungen gleich in die neuen Bücher einbauen und wir müssen uns nicht mehr tagelang das arme Köpfchen zerbrechen. Vorhang auf für das neue Schriftstellertalent ... auf daß es fortan zwei Marxe gebe!

171) Steini schrieb am 07.11.2005 um 08:15:06 zur Folge Der schwarze Skorpion: @ Mary / Fluke: Selten so gut amüsiert. Herzlichen Dank für diese Beiträge! Muß das Buch wohl unter diesen Aspekten nochmal durchgehen.

170) Mary di Domenico © schrieb am 06.11.2005 um 21:00:07 zur Folge Der schwarze Skorpion: Hi Fluki, ich will mal versuchen, deine Fragen zu beantworten, auch wenn sie teilweise sehr schwer sind 1.) Er hatte natürlich vorher einen anderen Schmuggelpartner, den er aber mit einem von diesem eingeschmuggelten Elefantenstoßzahn erdolcht hat, als dieser lästig wurde. Zuvor hat er es mit hohlen Lowenkäfigstäben versucht, aber das war auch nicht auf Dauer von Erfolg gekrönt. Vielleicht sollte er nicht immer alle seine globalen Geschäfte über Rocky Beach abwickeln, aber das haben schon die Geldfälscher, Bilderdiebe, Wirtschaftskriminellen und Erbschleicher nie verstanden. 2.) Vielleicht der Parkplatz vor einer Polizeiwache? Ähnlich ungeeignet finde ich übrigens einen gewissen Gebrauchtwarencenter, aber das hält auch die örtlichen Kleinkriminellen nicht davon ab, dort ihre Koffer herumzuwerfen... 3.) Wer redet von normalen Menschen? Ein Mensch, der augenscheinlich so selten Besuch bekommt, dass er sein illegales Naturkundemuseum im Wohnzimmer aufbaut und die Terassentür offenlässt gehört für mich nicht zur Gattung Sapiens. 4.) Das musst du symbolisch sehen: Wer Wind sät, stirbt auch durch das Schwert. Oder so ähnlich. 5.) Doch. 6.) Sechzehn Zentimeter finde ich schon ziemlich beeindruckend. Bei Skorpionen, meine ich. Und die Biester sind ziemlich zäh, die bringt ein Fußtritt nicht um, schon gar nicht im weichen Sand des Rocky (!)- Beach Beachvolleyball- WM- Strandabschnitts. 7.) Aufmachen, abhauen. Die kleineren sind meistens die Giftigen. Und in Amiland sind eh überall Warnhinweise drauf, woran man sich verschlucken könnte. 8.) Toxikologe hier, Schlangenhaken da, Schlange irgendwo dazwischen. Das in Kombination mit Birkenstocksandalen kann halt schiefgehen. 9.) Hab ich mich auch gefragt. Aber da in Rocky Beach Verbrechen mit Todesfolge nicht existent sind, gibt’s wohl ein Happy End. 10.) Nein da werden die Schlangen mit zu schmuggelnden Diamanten gefüttert. Extrapunkte, wer die Anspielung versteht. 11.) Jens Wawrczeck war schon anderweitig besetzt. 12.) Keine, siehe Punkt 9. 13.) Die Krankenhäuser mit Tapetentüren und integriertem Privatzoo handhaben das meist so, ja. 14.) Die unnötige, handlungsnichttragende Vorzimmerschnepfe? Die hat einen Wettbewerb gewonnen als beste Laiensprecherin. Nein, ich werde nicht wimmern. 15.) Justus. Der hört auch die versteckten weil lautlos rückwärts gesprochenen Botschaften betreffs Zeitangaben. Ein Anruf hätte natürlich auch genügt, aber unter einer Lawine oder mindestens der Standleitung zum Polizeipräsidenten rühren die drei Telefone nicht an. Das letzte mal, als sie sich mit einem mobilen Vertreter dieser Gattung beschäftigt haben, wurden sie mittels Stromschlägen dahingehend dressiert. 16.) Nein, dann hast du Justus. Und den zu behalten kann gar nicht besser sein als in den Knast zu gehen.
So, ich hoffe dir geholfen zu haben, wenn noch weitere Fragen auftauchen, ich bin gerne bereit, euch aufzuklären,
eure Dr. Domenico

169) Cyberangie © schrieb am 05.11.2005 um 18:21:49 zur Folge Der schwarze Skorpion: @Fluke: Kopier dein Posting doch in MaSo´s Fragebox. Wenn das wer beantworten kann, dann doch er.

168) Mr. Murphy © schrieb am 05.11.2005 um 18:08:29 zur Folge Der schwarze Skorpion: Brilliant hinterfragt Flukeskywater die Logik der Geschichte! Das hat mir gefallen. *kicher*

167) flukeskywater © schrieb am 04.11.2005 um 23:10:00 zur Folge Der schwarze Skorpion: Ich weiß meine Ferien eben sinnvoller zu verbringen als mit der Bildung von Kinderbanden *feix*

166) Kimba © schrieb am 04.11.2005 um 21:59:39 zur Folge Der schwarze Skorpion: *gg* Lehrer haben wirklich zu viel Zeit...

165) flukeskywater © schrieb am 04.11.2005 um 21:53:26 zur Folge Der schwarze Skorpion: Um meine Hörspielsammlung angesichts des drohenden Endes und insbesondere vor dem Verschwinden der Hitchcock-Köpfe rasch noch zu vervollständigen, habe ich mir nun unter anderem den "Schwarzen Skorpion" zugelegt. Da ich bisher noch kein MaSo-Buch gelesen habe, kann ich nicht beurteilen, ob die ??? diesmal wirklich authentischer wirken als in früheren Werken. An der Darstellung von Justus, Peter und Bob im Hörspiel habe ich jedenfalls nichts auszusetzen. Geht man jedoch von der Substanz des vorliegenden Kriminalfalles aus, so wäre diese Folge meiner Meinung nach kein würdiger Abschluß für eine langjährige Erfolgsserie (okay, ich gebe zu, das gilt leider für erschreckend viele Folgen).
Man nehme den gut abgehangenen "Rasenden Löwen", ersetze Tansania durch Südafrika und die nervöse Raubkatze durch giftiges Kriechgetier, füge dann als alter Bond-Fan noch eine Prise "Diamonds are forever" hinzu, verzichte auf allzuviel Logik als Würze, und - voila! - schon hat man den "Schwarzen Skorpion". Die Geschichte an sich ist schnell erzählt: Der böse Dr. Mabuse schmuggelt als Hobby kistenweise totes Viehzeugs ins gelobte Amiland, ohne daß Zoll, Tierschutzverein oder Bushs durchgeknallte Terroristenjäger jemals einen Blick in all die Schrankkoffer voller ausgestopfter Papageien, Schneeleoparden und Gorillaköpfe geworfen hätten. Dafür wird der kriminelle Weißkittel jedoch von einem dubiosen Sportmanager auf frischer Tat dabei ertappt, wie er das illegale Gepäck noch in der Flughafenhalle(!) mal eben öffnet, nur um sich davon zu überzeugen, dass die toten Tierchen auf dem Transport auch nicht das Weite gesucht haben. Zufälligerweise(!) ist der heimliche Augenzeuge Mickey McMouse nicht nur der Manager der weltbesten Beachvolleyballspieler, sondern auch ein übler Diamantenschmuggler, der nun auf die glorreiche Idee kommt, den guten Dr. Robinson Crusoe dazu zu zwingen, im großen Stil Rohdiamanten ins Land zu schaffen. Als es zum Krach zwischen den beiden kommt, beschließt der abtrünnige Hippokratesjünger wie weiland die Herren Kidd & Wint, den geheimnisvollen, stets in angeregte Selbstgespräche vertieften "Deep Throat" durch einen Killerskorpion ins Jenseits zu befördern. Der aber geht auf den Falschen los, sorgt für das Scheitern der Volleyball-WM und wird letztendlich von einem übergewichtigen Jungdetektiv zerquetscht. Wenig später ereilt auch den miesen Tropenmediziner das Schicksal, als ihn eine von M&M freigelassene Giftschlange beißt und beinahe über den Jordan befördert.
So weit, so gut. Jetzt aber meine Fragen zur Handlung (ich bitte um Nachsicht, falls das Buch mehr Informationen enthalten sollte): 1.) Wie hat McQuire die Diamanten ins Land geschmuggelt, BEVOR er Robinson auf die Schliche kam? Oder entschloß er sich erst auf dem Flughafen ganz spontan dazu, mal eben so ganz nebenbei Diamantenschmuggler zu werden? 2.) Gibt es noch einen ungeeigneteren Ort für den Austausch heißer Ware als die Coaching Zone bei der Beachvolleyball-WM, abgesehen vielleicht vom Centre Court in Wimbledon oder dem Innenraum des Motodroms von Indianapolis? 3.) Mit was erpeßt McQuire eigentlich Robinson? Mit dem popeligen Plüschviech aus dem Koffer am Flughafen? Hätte nicht jeder normale Mensch die belastenden Tierchen sofort verschwinden lassen und den Erpresser dann fröhlich pfeifend angezeigt? 4.) Gibt es keine besseren Möglichkeiten, einen Menschen zu ermorden als durch den Stich eines afrikanischen Killerskorpions? Wäre das Auftauchen eines solchen Tieres nicht genauso "unauffällig" wie die Hellebardenattacke eines geisteskranken polynesischen Medizinmanns auf den Neffen des liechtensteinischen Thronfolgers während des zweiten Aktes in der Neujahrsvorstellung von "Nabucco" an der Mailänder Scala? 5.) Ist es nicht absolut idiotisch, ein Loch in den Diamantenbehälter zu bohren, dasselbe dann mit Wachs zu versiegeln und dann in aller Einfalt zu hoffen, daß dieses genau zum richtigen Zeitpunkt schon schmelzen wird und der Skorpion dann auch noch fähig und willens ist, mal eben hinaus in die Welt zu spazieren und den bösen McQuire zu pieksen, der ihm ja überhaupt nichts getan hat? 6.) Warum ergreifen Hunderte von Menschen in Panik die Flucht und trampeln sich dabei gegenseitig tot, anstatt dem 16 Zentimeter kleinen Transvaalicus mit einem gezielten Fußtritt den Garaus zu machen? 7.) Woher wußte der Laie McQuire, welche Schlange er im Labor freilassen mußte, und wie brachte er es fertig, dabei nicht selber gebissen zu werden? 8.) Und umgekehrt: Wieso wurde der erfahrene Toxikologe ein Opfer der Schlange, anstatt diese ähnlich problemlos zu bergen wie wenig später seine Gehilfen? 9.) Liegt Robinson eigentlich noch immer im Koma, oder ist er inzwischen sogar gestorben, da ja angeblich kein Gegengift existiert? 10.) Wieso hat Dr. Robinson kein Büro, sondern stellt seinen Schreibtisch mitten in ein Labor voller giftiger Tiere, für deren Fütterung allein die Hälfte seiner Arbeitszeit draufgehen dürfte? Und wohin führt die unsichtbare Tapetentür - etwa in ein geheimes Separee für seine amourösen Abenteuer mit der Scorpion Lady aus "Die another day"? 11.) Warum hat der Sprecher von "Deep Throat" eine Stimme, die ungefähr so tief ist wie die eines Eunuchen im Stimmbruch, wenn er Helium inhaliert hat? 12.) Wieviele Intensivpatienten kamen ums Leben, als sie nach dem von den ??? fahrlässig ausgelösten Feueralarm in Panik aus ihren Betten flüchteten? 13.) Gibt es tatsächlich Krankenhäuser, in denen Zimmer im 3. Stock nicht mit 304 oder 404, sondern einfach mit 4 bezeichnet sind? 14.) Wer ist eigentlich diese Ilka Kirsch, und wie schafft sie es, noch hölzerner zu wirken als Pinocchio? 15.) Was für eine Art von Genie muß man sein, um anhand einiger Ruckelgeräusche, eines asthmatischen Nebelhorns und eines heißgewordenen Hinterteils unzweifelhaft berechnen zu können, daß McQuire einmal zu oft "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach" gehört haben muß? Und hätte nicht ein Anruf bei Ken Parker oder Barbie Mattel genügt, um die Adresse des Managers herauszufinden? 16.) Wenn ich eine Geisel habe und diese dann gegen eine andere austausche, habe ich dann nach Adam Riese nicht immer noch genau eine Geisel? Und würde ich diese wirklich einfach so gehen lassen, nachdem sie mich nicht nur eines Verbrechens überführt, sondern sich dabei auch noch über mich lustig gemacht hat?
Sollte jemand diese Fragen beantworten können, so sehe ich der Lösung mit Spannung entgegen. Aber wie schon gesagt, auf allzuviel Logik darf man in einer solchen Geschichte nicht hoffen, und auch die Klassiker waren ja oft genug unlogisch. Insofern erfreue ich mich an den gelungenen Gags wie dem brabbelnden Peter und der eigenhändig um den Hals gebundenen Schlange, begrüße mich über die Vervollständigung meiner Sammlung und hoffe auf eine tausendprozentige Wertsteigerung, wenn die Serie nun tatsächlich eingestellt werden sollte. Und jetzt muß ich zum Flughafen ... Sieb und Schaufel sind eingepackt, und die Maschine nach Kalifornien startet in einer Stunde. Diamanten, ich komme!

164) thohersie schrieb am 07.06.2005 um 12:47:53 zur Folge Der schwarze Skorpion: Hier gibt es eigentlich nicht mehr viel zu diskutieren. Nach nunmehr dreimal hören (mit großem Abstand) ist die Folge immer noch schlecht und zwar technisch (Lautstärke/Verständlichkeit) und inhaltlich (MaSo-Schrott). Es macht wirklich keinen Spaß sich das anzuhören.

163) Deckard © schrieb am 06.06.2005 um 11:22:15 zur Folge Der schwarze Skorpion: Eigentlich ist es ein solider Einfall, Spannung dadurch zu erzeugen, dass in einer Folge (vermeintlich) eklige Tiere wie Skorpione, Schlangen und Spinnen vorkommen. Letztlich begegnet man diesen aber nur ganz zu Anfang des Falles am Strand und in der Mitte im Labor von Dr. Robinson. Diese beiden Szenen gehören dann auch zu den besten, wobei die zweite durch den Auftritt der Sekretärin von Dr. Robinson beeinträchtigt wird. Shota meint sich daran zu erinnern, dass die Sprecherin durch einen Zuschauerwettbewerb zu ihrer Rolle gekommen ist. Ob das stimmt? Eine mögliche Erklärung für ihre amateurhafte Leistung wäre damit jedenfalls gefunden. Was viel schwerer wiegt ist aber, dass leider auch die drei Fragezeichen teilweise alles andere als überzeugend sind. So wirken beispielsweise Justus Empörung über den ausgestopften Schneeleoparden und Bobs Angst in der dunklen Garage unglaubwürdig. Ob das daran liegt, dass die Sprecher wie Billy Towne und der Gruene Mahner vermuten "gezwungen" waren oder den richtigen Ton im Gegenteil durch Übermotivation nicht gefunden haben, kann ich nicht sagen.

 
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