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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Codename: Cobra abgeben.

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33) Pamir © schrieb am 27.02.2004 um 18:06:51 zur Folge Codename: Cobra: Ergänzung: Peter kann höchstens "Worte" hervorpressen, "Wörter" meines Wissens nach nicht.

32) Pamir © schrieb am 27.02.2004 um 15:56:29 zur Folge Codename: Cobra: ... und die nächste Sonnleitner-Gurke!!!
Möchte, bevor ich auf den Inhalt eingehe, noch etwas anmerken, was bisher kaum jemand aufgefallen zu sein scheint, auch wenn mich einige hier als Erbsenzähler abtun werden. Schon beim letzten MaSo-Buch hatte ich gemeint, es wäre eine furchtbare Sache, wie dieser Autor Seiten schindet. Nur 124 Seiten, und beinahe jedes Kapitel hört so auf, dass eine dreiviertel Seite leer bleibt. Ich finde dies unglaublich. Dann noch dieses Handgeschriebene, mit Vergrößerung, schon wieder ist ´ne halbe Seite geschafft. Wenn man von 128 Seiten ausgeht und auf Seite 7 startet, dann komme ich auf 121 Seiten. Vier hat Herr Sonnleitner zu wenig geschrieben, also nur noch 117 Seiten. Dann rechne ich im Schnitt eine halbe Seite pro Kapitel, die leer bleibt (und das ist sehr, sehr entgegenkommend geschätzt), macht das bei 17 Kapiteln gerundete 8 Seiten. Also bleiben noch 109 Seiten übrig, wahrscheinlich weniger. Das ist Arbeitsverweigerung, Herr Sonnleitner! Aber genau diese ca. 109 Seiten möchte ich nun kritisieren, denn von der Ausbaufähigkeit, die hier immer wieder beharrlich genannt wird, merke ich ab-so-lut nichts!
VORSICHT SPOILER!!! (sofern spoilen bei diesem Buch möglich ist)
Warum schon wieder Klischees ohne Ende? Die Jungs haben nur ein Interesse pro Mann, also PC, Musik oder Sport. Vom ersten Moment an keifen sich die drei nur an. Hallo, Herr Autor, das NERVT!!! Dann die...die Sprache...die...Sprache- Nur abgehacktes Zeug. Warum, Herr Lehrer, kannen sie nix besser achte auf disse Deutsch? Etwas wird abgemacht, nicht ausgemacht, wie sie immer schreiben. Hock´ dich hin...ja klasse.
War bei Schlucht der Dämonen noch das beliebteste und immer wieder auftauchende Thema des Autoren, die Blähungen nach Bohnengenuss, so ist es diesmal das Wort „Rotz“. Die extreme Ekligkeit der Gangster treibt einem die Tränen in die Augen. In einem Interview hat sich der Autor darüber ausgelassen, dass er „Scheisskerl“ nicht schreiben durfte, was ihn ja so ungemein hemmt. Hier kommt dann eben der „Pisser“ zum Zuge. Warum, bitte schön, denn immer im Fäkalslang und so ekelhaft geschrieben, dass man eine Tüte braucht? Warum immer nur aus anderen Folgen zusammengeschusterter Nonsens? Fällt dem Herren nie was eigenes ein?
Wir beginnen mit einer Cobramail, über die wir durch puren Zufall auf den Friedhof kommen, von wo uns eine Memory®-Karte den weiteren Weg weist. Eines verstehe ich dann aber immer noch nicht. Wenn es ein Plan war, die drei ??? in das Firmengebäude zu locken, haben dann die Gangster gewusst, dass die drei Jungen bei Titus und Mathilda zufällig den Beitrag über Co.B.Ra-Industries im TV sehen? Und dann dieser Schluss mit der verschlossenen Tür. So etwas würde Justus immer bedenken, ich betone, IMMER! Und wenn nicht er, dann Ted. Wie geht das Buch denn eigentlich aus? Vier Seiten vor Schluss hört man mittendrin auf und verarscht den Leser damit doppelt. Und diese ständige ausführliche Beschreibung des kleinsten Wurms auf der Straße. Seitenschinden in Perfektion.
Bevor ich mich jetzt noch mehr ärgere, möchte ich zum Schluss kommen und dem Autoren ein Zitat aus diesem, seinem Machwerk mit auf den Weg geben. (Seite 10): „Wer sich damit nicht auskennt, sollte die Finger davon lassen!“
Dies ist die einzige gute Stelle im Buch. Herr Sonnleitner, nehmen sie sich diese, ihre eigene Selbsterkenntnis zu Herzen – und tun sie es! Bitte!

31) KellyMadigan © schrieb am 25.02.2004 um 19:53:53 zur Folge Codename: Cobra: Ich muss sagen, für ein TKKG-Buch richtig gut. Aber seit wann kennt sich Klößchen mit Computern aus? Karl trägt Kontaktlinsen? War Gabi mit Oskar Gassi, oder weshalb dürfte sie nicht mitspielen? Sorry, aber m.A.nach ist das nicht mehr ausbaufähig. Das Problem liegt wohl weniger am Fall ansich als an MaSos Schreibstil.Und der lässt sich kaum ändern.Alles andere wurde ja schon gesagt, sodass ich mich kurz halten kann. Jedenfalls mein letztes Sonnleitner Buch (und seins hoffentlich auch)

30) Daniel schrieb am 21.02.2004 um 21:17:28 zur Folge Codename: Cobra: Ich denke, die Geschichte an sich ist ansatzweise doch gar nicht mal so schlecht; da gab es doch des Öfteren schon einmal haarsträubenderes. Problem an der ganzen Sache ist allerdings, dass es nicht wirklich einen Fall gibt, der aufzulösen gilt. Die drei ??? schlittern mehr oder weniger, aber der zweiten Hälfte des Buches dann eher mehr bzw. nur, in irgendwelche Machenschaften hinein, die sie nicht auflösen können, weil Indizien, Verdächtige etc. fehlen. Die Auflösung geschieht durch andere, sodass es sich hier nicht um eine Detektivgeschichte handelt, sondern schlicht eine Action-Story mit hanebüchen Szenen und Zufällen. Das ist aber nur halb so schlimm. Was für mich das Buch einfach untragbar macht, ist die Art, wie Sonnleitner die Hauptfiguren zu absurden Witzfiguren abstempelt. Dieser ewige Peter-Justus-Streit geht einem schon nach dem zweiten Mal ebenso tierisch auf den Senkel wie dieses Justus-Besserwisser-Getue. Das sind nicht mehr die Charaktere, die ich kennen und lieben gelernt habe. Mit diesen Egozentrikern will ich in Zukunft nichts mehr zu tun haben. Das hat mit Lesevergnügen rein gar nichts mehr zu tun!

29) Santillna schrieb am 21.02.2004 um 20:11:40 zur Folge Codename: Cobra: Im Vergleich zu Sonnleitner ist Minniger richtig gut...

28) Bruce Black © schrieb am 21.02.2004 um 00:35:59 zur Folge Codename: Cobra: Hi Marco, kann es sein, das Du unsere Diskussionen doch mitverfolgst? Ich meine damit Deine Seite 78 und meinen Eintrag Nr.5 in "Home of the fee America". Wie soll man das deuten? Eine Ererbietung an Lynds/Arden? Ein Verbesserungsvorschlag, der angekommen ist? Oder doch nur reiner Zufall? Mich würe es auf jeden Fall freuen, wenn Du Dich auch mal wieder mit einen Eintrag verewiegen würdest. Deine schlimmsten Kritiker haben doch nur Angst vor Lehrer, weil sie am Donnerstag wieder eine Klausur schreiben müssen. :-) Schließlich sind wir ja alle Fans und lesen auch alle Deine Bücher. Ich glaube, wenn Du für die Anderen etwas greifbarer wärst, so wie André, dann wäre die Einstellung Dir gegenüger nicht so verkrampft. Also entspann die Leute und schreib uns mal wieder. :-)Servus, der Bruce.

27) ArtSpice © schrieb am 20.02.2004 um 18:50:24 zur Folge Codename: Cobra: Ok. Habe Codename Cobra heute als Erstes der drei neuen Bücher gelesen (ich fange prinzipiell mit dem Buch an, von dem ich am Wenigsten erwarte). Auf der ersten Seite ging es schon los. Die ??? streiten. Typisch Sonnleitner - einfach peinlich. SPOILER: Auf Seite 34: Kobrabeschreibung. vor Geifer triefender Schlund, heißer Atem, der dem Rachen der Schlange entströmte. Oder auf Seite 66: ....in die die Lichtkegel ihrer Taschenlampen unruhige Blitze ritzten, ein kläglich schreiender Vogel usw. Mehr Beispiele will ich gar nicht bringen. Sorry, aber man merkt, dass Sonnleitner Lehrer ist. Diese übermäßig bildhafte, metapherüberladene Sprache nervt mich seit seinem ersten Buch. Das passt meiner Ansicht nicht zu den ???. Mal abgesehen davon: In Toteninsel knackt Justus supergeheime Computercodes und hier kennt er sich plötzlich nicht mehr aus? Jedesmal wenn ich ein MaSo-Buch lese, habe ich das Gefühl, in eine total andere ???-Welt zu tauchen, als bei den anderen Autoren. Sollte der nochmal was schreiben, werde ich mir dreimal überlegen, dafür Geld auszugeben. Sorry, ich fand das Buch miserabel.

26) Tigger © schrieb am 18.02.2004 um 08:24:24 zur Folge Codename: Cobra: Auf den ersten - naja sagen wir: 40 Seiten - habe ich mich non-stop darüber aufgeregt, daß hinter jedem auf die Situation bezogenen Satz, irgendein erläuternder Gedankenzug der drei Fragezeichen folgen mußte, damit auch bloß alles über die zwischenmenschliche Beziehung der drei geklärt ist. Jeder Fluß von Handlung wurde srändig durch viel zu lange Sätze und Redepassagen unterbrochen. Häufig war die verwendete Sprache viel zu salbungsvoll und unangemessen kitschig (man kann sich auch so vorstellen, daß es einem nicht so gut geht, wenn man gerade seine ganze Famiilie verloren hat oder zumindest vermißt - das muß nicht so ausladend beschrieben werden, daß man schon keine Lust mehr hat, sich den Mann vorszustellen!
Und dann dieses Technik-Computer-gequatsche: Was soll das?! Compi - als Alternative für Wendy-fans, die aus dem Pferdealter ins Computeralter gerutscht sind.In jedem Fall Passagen, bei denen man sich quälen mußte zu lesen. Hätte ich es nicht bezahlt, hätte ich wahrscheinlich nicht mehr weiter gelesen.
Zumal ich mich für die Taktlosigkeit der der Fragezeichen sowohl gegenüber dem Mädchen als auch dem Vater ganz schön geschämt habe!!! ----
Aber dann entwickelt sich aus einer doch wirklich mal innovativen Idee eine spannende geschichte, bei der man mitraten konnte: mal richtig und sagar mal daneben liegen konnte ( War immernoch davon überzeugt, daß die Memorykarte von der Schlange verdeckt und damit codiert wird und es eigentlich um den Wasserball ging, dessen Pedant man suchen müßte... Tsja: zukompliziert gedacht )Den Fetten als Bösen fand ich in Ordnung, zumal er sprachlich ganz gut rüberkam: eloquente Verbrecher machen doch Spaß....
Die Auflösung war schlüssig und aktionreich, ohne zu sehr zu übertreiben. Es bleibt allerdings der fade Beigeschmack, daß Sonnleiter sprchlich Hänger hat, und immer mal wieder in klischees abrutscht - allerdings deutlich seltener als in dem meisten anderen seiner Bücher. Für die Konstruktion des Falles gibt es ein klares Plus, für die Rätselaufgaben ebenfalls!
Fazit: Ausbau fähig, aber Herr Sonnleitner ist auf dem richtigen Weg!

25) Sokrates © schrieb am 17.02.2004 um 10:05:13 zur Folge Codename: Cobra: Wie - von mir - erwartet, das bislang beste ???-Buch das Herrn Sonnleitner.
Langsam, aber sicher nähert sich seine Charakterzeichnung der drei Protagonisten denen der anderen Autoren - und meiner - an. Vieleicht zuuu langsam und "ein Laufwerk auf der Festplatte"? Wenn Fachchinesisch, dann wenigstens sachlich richtig, also entweder "VIRTUELLES Laufwerk" oder "Partition" ... Herr Sonnleitner, wie viele Chancen wollen sie noch!? Müssen sich die Drei ständig nur angiften???
Ansonsten ist die Geschichte doch gar nicht so schlecht. Daß Peter 2x (!) die Lösung VOR Justus findet und daß am Ende Letztgenannter mit seinem "Geniestreich" unbewust allen eine Falle stellt, finde ich sehr amüsant!

24) Fragezeichen © schrieb am 16.02.2004 um 20:08:11 zur Folge Codename: Cobra: finde das buch zeitweise recht gut, das finale ist schlecht aber!!! die letzte seite, mit dem ende, dass justus, das geniale hirn der drei satzzeichen zwar den "fall" damit gerret hat, aber trotzdem ziemlichen mist gebaut hat finde ich genial!!! also für die letze seite vergebe ich 1 für das restliche buch... 3! ich finde es übrigens schade, dass sonnleitner auf dieser seite noch nie präsent war!!!

 
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