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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Codename: Cobra abgeben.

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223) Micro © schrieb am 16.01.2016 um 13:47:06 zur Folge Codename: Cobra: Inspektor Cotta (!) glaubt den drei Fragezeichen öfter mal nicht. Warum auch? Julia Applegates (!) Bruder ist schließlich tot (wenn auch beim Hörspiel fehlt, dass seine Leiche nie gefunden wurde, glaube ich zumindest, was ein Nicht-Ableben noch wahrscheinlicher gemacht hätte) und E-Mails schreiben kann jeder. Ach so, und schließlich muss man noch bedenken, wie viele Spam-Mails man mittlerweile täglich um die Ohren gehauen bekommt... Julia ist noch jung. Und zudem geht die "Spam-Mail" doch sogar bis zum Polizeipräsidenten Warum fragst du nach einer anderen Antwort? JA, Inspektor Cotta glaubt den drei ??? nicht, aus gutem Grund. Schreibe deine Antwort doch bitte hier hinein...

222) heinrich © schrieb am 16.01.2016 um 08:01:33 zur Folge Codename: Cobra: die folge code Name Kobra finde ich noch gut der anfang gefällt mir noch gut weil die drei in der zentrale sitzen als es an der türe klopft und die drei es mit Julia epeldayt zu tun bekommen was ich überhaupt nicht gut finde ist das der Inspektor kotar den drei Fragezeichen nicht glaubt oder habt ihr hier eine andere antwort wenn ja dann schreibt sie hier hinein.

221) El Diablo © schrieb am 12.11.2013 um 22:19:41 zur Folge Codename: Cobra: Ein paar Jahre zu spät aber ich möchte meine Meinung zum Hörspiel kundtun:
Zum Inhalt wurde ja bereits genug gesagt, dem kann ich mich nur anschließen. Was die Logik des Plot angeht ist es faszinierend: Swanpride listet in Post # 200 genau die Punkte auf, die mir während des Hörens auch durch den Kopf gegangen sind. Da ich mich nicht für die hellste Leuchte auf dieser Erde halte, frage ich mich, warum MaSo/Minninger so etwas bei der Konzeption des Buchs/Hsp. nicht auffällt oder man versucht, es zumidnest im Hsp. zu kaschieren...Und das Wort Rumpelstilzchenfaktor kämpft bei der Wahl zum uncoolsten Wort des Jahres um einen der vorderen Plätze
Blendet man den Inhalt mal aus, finde ich einiges positives an der Folge: Die Sprecher liefern eine starke Leistung, die Aufnahmequalität ist insgesamt sehr gut und insbesondere die Geräusche und die Musik haben mir sehr gut gefallen. Gerade die musikalische Untermalung der Szenen und die Übergänge sind individuell gestaltet und wirken hochwertig und aufwändig. Ich frage mich, ob zu der Zeit im Studio ein größeres Budget für die Musiker zur Verfügung stand. Denn auch in der nächsten Folge - Der finstere Rivale - wartet ein musikalischer Leckerbissen auf den Hörer. Die aktuellen Folgen fallen da mit denklackern der Hölzchen stärker ab, was die musikalsiche Seite der Hsp angeht.
Würde mir wünschen, dass hier in Zukunft wieder mehr investiert wird...wenn der Inhalt schon nicht passt

220) Cotta schrieb am 04.11.2013 um 20:58:12 zur Folge Codename: Cobra: Also im Spiegel 44/2013 gibt es einen Artikel über "Das Internet verhilft einer uralten Technik zur neuer Blüte: der Steganografie. Mit ihr lassen sich geheime Botschaften in Fotos, Musik oder Videos verstecken." Also für mich wurde die Folge dadurch nochmals aufgewertet... .

219) Effendi © schrieb am 05.08.2013 um 08:10:13 zur Folge Codename: Cobra: Ich finde es fast unheimlich, welche prophetische Sicht in dieser Geschichte steckt....

218) Professor Shay © schrieb am 06.01.2013 um 21:09:08 zur Folge Codename: Cobra: Nachtrag: Habe neulich diese Seite hier gefunden: cobraindustriesllc.com/ Sogar mit Kobra im Firmenlogo! :D

217) Professor Shay © schrieb am 06.01.2013 um 21:06:33 zur Folge Codename: Cobra: Habe jetzt auch das Buch beendet. Es beginnt ja durchaus stimmungsvoll. Die Anfangsszene ist durchaus gelungen. Auch die Charaktere sind allesamt durchaus glaubwürdig. Der Schreibstil ist nicht so abgrundtief schlecht, wie ihn einige hier darstellen wollen. Ok, über das ständige "..." in der wörtlichen Rede kann man sich schon aufregen, aber meinen Lesefluss hat es nun nicht gerade gehemmt.
Auch gibt es durchaus lustige Szenen. Z.B. als Julia Bob das "vollgerotzte" Taschentuch wieder in die Hand drückt, oder die Szene mit der Parkkralle an Peters MG.
Allerdings zerstört MaSo mit den letzten Kapitel so ziemlich alles, was er sich vorher aufgebaut hat. Die Beschreibung von Rafter und seinen Gesellen kommt nie ohne irgendein ekelhaftes Attribut aus. Wirklich JEDES MAL, wenn Rafter erwähnt wird, wird beschrieben, wie fett und schwabbelig er ist. Dann hat er mal "Schweinchenäuglein" ein paar Seiten später sind es "Froschaugen", etc. pp.
Seine Kumpanen rotzen rum und spucken auf den Boden (wirklich?!) und die übrigen angestellten kümmert es anscheinend auch kein bisschen, dass ihr Chef ein kleines Mädchen umbringen will, wenn der große Bruder nicht das tut, was "Schweinebacke" (yippie ya yay) von ihm verlangt.
Hinzu kommt noch, die unglaubliche Dusseligkeit, Mr. Superprogrammierer ans Hauptterminal zu setzen. Da stellen sich doch gleich mehrere Fragen: Wie kann ein so strunzdummer Typ eine so große Firma aufziehen? Wieso schreiben sie nicht einfach vom Hauptterminal aus eine Mail an Cotta? Wenn man von dort aus wirklich alles kontrollieren kann, dann muss man über dieses Netzwerk doch auch irgendwie einen Rechner erreichen können, von dem aus man "nach draußen" gelangen kann.
Dass Ted der einzige sein soll, der dieses Programm fertig stellen kann ist ebenfalls sehr unwahrscheinlich. Oder aber, Rafter hat noch nie was vom "truck factor" gehört. ;)
Wie hier im Forum schon geschrieben wurde, ist es ohnehin völlig unwahrscheinlich, dass die Regierung ein solch immens wichtiges Projekt an eine externe Firma vergibt, ohne dieser genauestens auf die Finger zu schauen. Von daher ist der geniale Plan sowieso zum Scheitern verurteilt. Zumal es sowieso schon RSA und andere Kryptoverfahren gibt, die sicher genug sind.

Fazit: Die ersten 2/3 des Buches sind durchaus gelungen. Glaubwürdige Charaktere, ein wenig Ermittlungsarbeit der Detektive, alle drei ??? sind daran beteiligt, lustige Szenen. Bewerte ich mit einer 3 Plus. Das letzte Drittel des Buches ist aber so haarsträubend, dass ich das nur mit einer 6 bewerten kann. Da bestätigt sich in der Gesamtnote die 4 (mit einer Gewichtung von 2/3 für die 3 Plus und 1/3 für die 6 kommt insgesamt eine 4 Plus heraus ;) ), die auch das Hörspiel schon von mir bekommen hat.

216) Professor Shay © schrieb am 21.11.2012 um 14:20:30 zur Folge Codename: Cobra: Auf der Fehlerseite steht ja schon, dass in Kalifornien Vermisstenmeldungen nicht erst nach 24 Stunden aufgegeben werden können, sondern quasi sofort. Hinzu kommt ja noch, dass es sich bei Julia um ein kleines Kind handelt. In so einem Fall wird doch keine Polizei der Welt 24 Stunden warten, bis sie irgendwas unternimmt.
Davon abgesehen muss ich aber sagen, dass mir das Hörspiel (entgegen meiner letzten Bewertung im Jahre 2004...) nach einem erneuten Anhören gar nicht mal so schlecht gefällt. Klar, es gibt einige Ungereimtheiten, die sich nicht wegdiskutieren lassen und das Thema "Computer" ist immer noch ein Thema, von dem die Autoren bitte die Finger lassen sollten... aber das Hörspiel in sich ist stimmig. Die Geräusche passen, die Musik ist gut, die Sprecher liefern auch eine gute Leistung ab. Insgesamt bewerte ich das Hörspiel mit einer 4.

215) Sophie schrieb am 15.06.2011 um 17:33:32 zur Folge Codename: Cobra: Also, ich habe gestern mal wieder dieses Hörspiel gehört und wahrscheinlich mache ich mir hier jetzt Feinde, wenn ich sage, dass ich es gar nicht so schlecht finde. Ich denke, es ist eine erträgliche Geschichte, im Vergleich zu anderen Stories von Herrn Sonnleitner. Klar, die Geschichte an sich hat viele Ecken und Kanten. Allein die Tatsache, dass die Entführer Ted noch einmal auf den Friedhof gehen lassen... Die einzelnen Elemente des Falls wirken arg zusammenkonstruiert. Aber das Grundkonzept gefällt mir ganz gut. Es kommt durchaus Spannung auf und der Fall weckt doch schon zu Beginn Interesse. Man ist schnell in der Geschichte drin. Die Sprecher liefern weitgehend (sehr) überzeugende Leistungen ab. Die Hauptsprecher wirken hier auf mich richtig in ihren Rollen drin. Allerdings hätte ich mir z.B. bei Bobs Satz: "Ihr wisst, was das bedeutet." schon mehr Angst bzw. Betroffenheit gewünscht, die man hört. Für mich ist das ein Hörspiel, das sich durchaus gut hören lässt. Es ist lange nicht so schleppend und langweilig wie viele andere MaSo-Hörspiele (z.B. haben es "Die Pokerhölle" und "Die Stadt der Vampire" bisher nicht geschafft, ein zweites Mal von mir gehört zu werden). Wie gesagt, die Grundidee des Falls ist meiner Ansicht nach nicht schlecht und mal etwas Anderes. Alles in Allem vergebe ich eine drei für "Codename: Cobra".

214) Secretkey © schrieb am 29.03.2011 um 00:13:29 zur Folge Codename: Cobra: Habe soeben das Hörspiel geschenkt bekommen, sonst wäre ich vermutlich nicht auf die Idee gekommen, mir diese Folge anzuhören. Man kann ihr zumindest zu Gute halten, dass es einen klaren roten Faden gibt, dem man leicht folgen kann, die Charaktere sympathisch sind, Peter eine gute Figur abgibt und die Sprecher gut ausgewählt wurden und teilweise regelrechten Witz versprühen. Aber allein die mit dem vorgetäuschtem Tod beginnende Handlung wirkt dermaßen vorhersehbar und uninspiriert, dass man diesem dahinplätschernden etwas kaum etwas abgewinnen kann und lediglich aufhorcht, wenn unlogische Schlüsse gezogen werden oder technischer Humbug verbreitet wird. Auch die Bösewichte am Ende wirken in etwa so furchteinflößend wie eine zertretene Kakerlake und man merkt, wie hilflos mit Sätzen wie (sinngemäß) "Ich hätte Poet werden sollen" jongliert wurde, um den Gangstern als letzte Notmaßnahme noch wenigstens etwas Plastizität zu verschaffen. Aber auch wenn ich mal die Handlung an sich ausblende, bin ich auch von der Hörspielumsetzung als solche enttäuscht. Die Inszenierung kommt bis auf den Lichtblick mit der Friedhofsszene bloß gähnender Langweile gleich. Die einzelnen Szenen haben kein Tempo, keinen Biss und wirken zu steril um im Nachhinein wirklich im Kopf hängen zu bleiben. Also, sowohl aus Hörspieltechnischer Sicht als auch in Hinblick auf die Handlung eine einzige Enttäuschung.
Das Beste an der Folge ist im Übrigen ganz klar die Nokturne von Chopin, die im Hintergrund bei Mr. Applegate zu hören ist :D Von mir gibt es eine glatte 4 als Note.

 
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