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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Auf tödlichem Kurs abgeben.

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27) Ionasa © schrieb am 12.02.2004 um 11:44:26 zur Folge Auf tödlichem Kurs: @Egon: ja, ich hatte Auge des Drachen und Villa der Toten schon gelesen und war voll begeistert und konnt die neuen Bücher kaum erwarten, und dann dass .... aber ich hab echt das Gefühl es wär egal gewesen welches der drei Bücher ich lese, so von dem was hier steht...naja, aber ich werd dann mal auf eins der "alten" Bücher zurückgreifen und die lesen, vielleicht eins aus der "ersten Generation", vielleicht gibt das mir das "???-Feeling" wieder :)

26) Egon Sachtler schrieb am 12.02.2004 um 07:07:57 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Ionasa: du hast Recht, auch diese Folge ist eher eine Entäuschung, jede Menge Zufälle, kaum Logik. So sind alle drei neuen Bücher bei mir durchgefallen. Es gibt aber dennoch sehr gute Bücher in jüngster Zeit, das wären, die Villa der Toten, Auge des Drachens, die sieben Tore, Tal des Schreckens, Nacht in Angst. Von den Klasikern sind besonders der Phantomsee, Karpartenhund, Zauberspiegel und Ameisenmensch zu empfehlen.

25) Ionasa © schrieb am 11.02.2004 um 17:47:31 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Sooo...also ich hab nun auch den tödlichen Kurs gelesen und hab mich auch hier mal umgeguckt, ob schon jemand diese "Unlogik" darin zur Diskussion gestellt hat: Scheint nicht so zu sein, also tu ich´s mal: Also: Onkel Titus hat ein Kästchen mit den Adressen der Kunden, an die er Objekte mit eventuell dubioser Herkunft verkauft hat. Die ??? kaufen eins der 3 Bilder und [b]schenken[/b] es Reynolds. Dann müßte doch deren Adresse im Kästchen sein???Oder??? Wieso bricht Escovedo dann bei Reynolds ein und soll dessen Adresse aus dem Kästchen haben? *nicht versteh* falls Titus mal ausnamsweise nicht den Absender, sondern den Beschenkten notiert hat, dann sollte das aber irgendwo mal im Nebensatz erwähnt werden, oder? Oder hab ich was überlesen? *frag*
Auch ansonsten fand ich daß da zuviele Zufälle drin waren, man hat ja niemanden kennengelernt, der dann nicht am Ende irgendiwe dazu gehörte.
Also ich war irgendwie total enttäuscht darüber. Das war erst mein dritter ???-Roman, hab vorher nur Hörspiel gehört, aber ich denk, ich kehr nun zu den Hörspielen zurück. Oder empfiehlt mir jemand ein Buch, was ich unbedingt lesen sollte? *lieb guck*

24) Die Zirbelnuss © schrieb am 11.02.2004 um 13:39:16 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Tusch und Applaus!!! Selbst ich, obwohl ich normalerweise Bens Stil und Geschichten überhaupt nicht mag, muß zugeben: Mit "Auf tödlichem Kurs" hat Ben Nevis ein tolles und sein gleichzeitig bestes Buch abgeliefert. Hier ist wirklich alles drin, was eine gute ???-Geschichte braucht: Ein anfangs nicht zu erklärendes rätselhaftes Ereignis, das den Fall ins Rollen bringt, viele Verdächtige, Spannung , logische Schlußfolgerungen und genügend Action, dazu viele Schauplätze (damit hat ja Marx immer so seine Probleme) und die eine oder andere Ungereimtheit, die man ihn der Serie so lieb gewonnen hat. Die Charaktere sind dieses Mal äußerst interessant und lebendig, die Dialoge glaubhaft, die Story logisch aufgebaut und nachvollziehbar. Eigentlich kaum zu fassen, daß vom gleichen Autor so oberflächliche und zusammengeschusterte Folgen wie "Höhle des Grauens" oder "Gift per E-Mail" stammten. Fast möchte ich sagen, die Folge kann es mit den Klassikern locker aufnehmen. Sympatisch auch, daß Peter (der wieder einmal in einer Gefahrensituation über sich selbst hinauswächst, wie es eben sein Charakter ist) dieses Mal des Rätsels Lösung entdeckt. Und an Lesley Dimple scheint Nevis ja 'nen Narren gefressen zu haben: Von Katharina Fischer erfunden, kommt sie jetzt bei Nevis schon das zweite Mal vor. Ich find's gut, denn sie ist mir sehr sympatisch, was sicherlich hauptsächlich an ihrer super-netten Hörspiel-Stimme liegt. Ein paar kleine Kritikpunkte bleiben jedoch trotzdem: 1.) Kommissar Reynolds erklärt sich bereit, die Fälle der drei ??? als Buch herauszubringen? Kam die Idee nicht original aus diesem Forum? Ein paar mehr eigene Ideen und weniger Anbiederung an die User dieses Forums wären vielleicht angebracht. Auch die gleichzeitige Erwähnung, daß früher ja Hitchcock die Bücher herausgebracht hat, fand ich ziemlich unpassend, da diese ja wieder mal überdeutlich auf das Zeit-Paradoxon aufmerksam macht, in dem die ??? leben. Dieses sollte man IMO möglichst unterlassen. 2.) Kommissar Reynolds selbst. Sorry, aber das war einfach nicht der Reynolds, den wir in den alten Büchern kennengelernt haben. Reynolds ist ein "Rauhe Schale, weicher Kern"-Typ, nicht dieser freundliche, ständig scherzende Teddybär, wie er in dieser Folge dargestellt wird. 3.) Auch ich mag es nicht, wenn die drei ??? mehr wissen als der Leser. Das empfinde ich als ein sehr plumpes Mittel, Spannung zu erzeugen. Und zu guter letzt 4.) Diese albernen Anspielungen und Insider-Jokes, die sich Nevis einfach nicht angewöhnen kann, NERVEN!!! Das tun sie wirklich, und sie sollten endlich aufhören. OK, genug gemeckert, denn das Buch ist Klasse! Das Problem ist nur: Nevis wird sich wohl kaum noch steigern können, nach dieser Folge! Trotzdem: Weiter so, Ben!

23) Marc Oliver Lynne © schrieb am 11.02.2004 um 13:16:00 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Aha, schon wieder wurde ein Bruchstück meines Manuskripts Teil eines neuen Buches... so langsam, aber auch nur ganz langsam frage ich mich echt, ob das Zufall ist! Reynolds zurück und evtl. bald eine Art Vaterfigur und Mentor, hm... kommt mir bekannt vor! Aber klar, alles reiner Zufall!

22) Mattes © schrieb am 11.02.2004 um 11:32:58 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Hm, naja, also so ganz anschließen kann ich mich den Lobeshymnen nicht. Die Idee hinter dem Buch ist ganz nett und einfach mal was erfrischend anderes innerhalb der Serie. Das Auftauchen Reynolds ist entgegen meinen Befürchtungen in der Tat geglückt. Das Buch ist sprachlich gut, temporeich und locker geschrieben und vermittelt eine schöne RB-Atmo.
Aber irgendwie störte mich (abgesehen von den tausend ständigen kleinen Hinweisen auf alte Fälle etc., die mich langsam einfach nur unendlich annerven) von Anfang an, das es schon wieder um Bilder geht (die sowieso jeder normale Mensch in diesem Fall nicht in der Garage aufbewahrt sondern vernichtet hätte) und das einfach zuviele Zufälle (wie Fluke schon schrieb in #20) das ganze sehr konstruiert machen. Das hemmte den Lesefortschritt und so hab ich mich über Tage hinweg immer mehr durch das Buch gequält.
Also insgesamt nicht so stark wie erwartet - scheint ein "maues" Frühjahr zu werden, wenn der Rivale es nun nicht rausreisst, aber das Hörspiel könnte dafür eine umso schönere Folge werden, dank der Atmo.

21) heiko © schrieb am 10.02.2004 um 18:11:34 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Mir gefällt das Buch sehr gut. Die ersten 80 Seiten sind mit das beste was ich in den letzten Jahren von den drei ??? gelesen habe. Endlich spielt de Schrottplatz und damit auch Onkel Titus eine größere Rolle. Auch das Wiedersehen mit Komissar Reynolds hat mir gut gefallen. Desweitern gibt es viele Schauplatzwechsel und auftretende Personen. Sehr schön auch das getrennte ermitteln in einem eigenen Kapitel und dann der Wechsel zu den anderen. Das hält so richtig schön die Spannung. Nur mit dem Ende und der Auflösung der Geschichte weiß ich nicht so recht. Das ganze ist doch etwas konstruiert und unwahrscheinlich. Dennoch für mich das beste Buch von Ben Nevis. Wenn die Auflösungen demnächst noch besser kommt bekommen wir glaube ich wieder Spitzen-Geschichten.

20) flukeskywater © schrieb am 10.02.2004 um 12:07:39 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Das Buch hinterließ bei mir das typische "Ben-Nevis-Feeling": durchaus gut geschrieben und unterhaltsam zu lesen, aber irgendwie fehlt der letzte Schuß Genialität, der einen sagen lassen würde: "Das war wirklich eine tolle Folge." Insofern auch von mir Note 2. Vielleicht liegt es auch daran, daß der Plot teilweise doch arg konstruiert ist - es gibt gleich eine ganze Anzahl von nahezu unglaublichen Zufällen (so z.B. Anitas Bilderfund auf dem Schrottplatz und ihr Zusammentreffen mit Mrs. Pearson im Buchladen sowie die absurde Klausel in Rothmans Testament). Auch Kommissar Reynolds zweiter Frühling ist natürlich Geschmackssache, wenngleich es eine gute Idee ist, daß er sich nun um die Veröffentlichung der ???-Abenteuer kümmern will. Was mir besonders gut gefiel: das Auftauchen von Glasbären und Schrottflinten. Was mich etwas störte: daß der Schurke Escovedo (intressante und glaubwürdige Figur übrigens) angeblich "Amerikanisch" statt "Englisch" spricht, und daß "Rubbish-George" (wie bereits im Schatz der Mönche) diesen verunglückten Namen trägt (da "Rubbish" eindeutig British English ist). Aber wer weiß, vielleicht ist er ja ein ehemaliger Lord, der verarmte und nach Kalifornien auswandern mußte. Zum Abschluß noch einer meiner üblichen peniblen Fragen: braucht ein luftgekühltes Auto nach einer anstrengenden Bergfahrt wirklich eine Abkühlpause? Ich muß mich wohl mal bei einem Experten erkundigen, der nicht wie ich in Physik durchgehend ein "mangelhaft" hatte ...

19) DrShaitan © schrieb am 10.02.2004 um 10:28:52 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Ich fand das Buch ziemlich gut! Vielleicht diesmal ein bißchen ZU viele Anspielungen auf ältere Folgen bzw. ZU viele Wiedersehen mit alten Bekannten. Aber das stört nicht wirklich und ist ja auch normal, immerhin ins RB keine Großstadt. Da trifft man sich halt öfter mal wieder Im gegensatz zu der Gräfin mag ich es übrigens nicht sooo gerne, wenn ich selber schon alles eraten konnte. Ichlass mich gerne überraschen! Das mag ich ja so an den Edgar Wallace-Büchern. Da ist derjenige, den man selber in Verdacht hat, schon fast grundätzlich NICHT der Täter und am Ende gibt es beim Leser ein erstauntes "Aha, den hatte ich ja gar nicht auf dem Zettel! So ist das also gewesen..." Weiter so Ben!

18) MargaretCompton © schrieb am 10.02.2004 um 10:18:20 zur Folge Auf tödlichem Kurs: Habe das Buch gestern Abend durchgelesen. Ich fand es eigentlich ganz gut und bin schnell durchgekommen. Es lässt sich gut lesen alles ist auch sehr schön beschrieben. Der Schluss ist für Nevis Verhältnisse auch was gewordern, sonst hatte er da ja irgendwie immer einen hänger. Die Spanung baut sich auch sehr schön das Buch über auf, was das flüssige lesen bevorteilt. Wie meine Vorrendner schon gesagt haben sind die Charactere gut beschrieben und haben auch so was wie eine Persönlichkeit und man kann sich gut in die Lage der einzelnen Personen hineinversetzen. Die Tatsache das von Anfang an schon klar ist wer der Bösewicht ist, ist in diesem Fall nicht schlimm. Schade finde ich nur das alles auf sehr vielen Zufällen beruht was die Geschichte gerade zum Ende hin ein wenig unglaubwürdig macht.
Wenn man es genau nimmt hätte die Geschichte eigentlich gar nicht stattfinden brauchen. Die Bilder wurden zwar damals geklaut, aber es hat sich doch keiner weiter um die Bilder gekümmert und keine eine Ahnung welche Bedeutung sie haben. Wenn man sie ganz normal bei ihren Besitzern gelassen hätte und vielliecht nur mal geschaut hätte ob die was mitbekommen haben, wäre dieser ganze Stress gar nicht erst entstanden und alles wäre beim alten geblieben. Aber ist echt ne super Geschichte und dafür brauch es dann halt solche Ansätze.

 
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