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46) Sari © schrieb am 03.03.2003 um 20:03:17 zur Folge Gefährliches Quiz: @Socrates: Nobel konnte Pherson informieren (vermutlich mit dem Handy), als er das Zimmer verließ um seine Sachen zu holen und sich was anderes anzuziehen. (S. 80)

45) Flapjack schrieb am 03.03.2003 um 19:41:12 zur Folge Gefährliches Quiz: @sAuron:Deine Kritik ist vollkommen berechtigt und ich bin auch der Meinung, dass MaSo natürlich noch Zeit braucht.Aber gerade dafür ist unser Just doch so schlau, damit er, trotz des fehlenden Wissens, dass es sich um ein Buch handelt, dem Leser doch immer ebenbürtig wenn nicht sogar einen Schritt voraus ist.Ich weiß auch, dass sich der Durchschnittsamerikaner, zu dem Peter wahrscheinlich im Großen und Ganzen zu zählen ist,kaum bis keinerlei Intersse an deutschem Märchengut hat.Aber von Bob, den ich damit gemeint hatte, habe ich schon mehr erwartet,wobei es natürlich auch sein kann, dass ich ihn einfach überschätzt habe.

44) sAuron schrieb am 03.03.2003 um 15:59:55 zur Folge Gefährliches Quiz: @Socrates & Flapjack: Also, ich glaube bei aller berechtigten Kritik an diesem Erstlingswerk von MaSo, so überzieht ihr beide etwas bzw driftet ihr etwas ab von den Begebenheiten des Settings ab. Denn die Unterstellung, es wäre unrealistisch, dass Justus die Entführung nicht hinterfragt, ist Quatsch!!! HALLO?! Der Jung weiß nicht, dass er sich in einem Buch befindet und er deswegen nun jeden Moment mit einem Verbrechen oder einem Trick rechnen muss (so wie du als Leser es tust)! Das ist ja so, als wenn man zu Beginn eines Horrorfilms sagt: "Das ist voll unrealistisch, dass die die Tür öffnet, so doof ist doch keiner. Ist doch klar, dass die jetzt abgemetzelt wird." (Die gfute Frau weiß ja nicht, dass sie sich in einem Film befindet. Die Charaktere "wissen" nicht, dass ihre Wirklichkeit einer "höheren Dramaturgie", nämlich der des Drehbuchs gehorcht (dramatic irony). Wieso sollte Justus (im Stress eines großen Fernsehauftrittes) einfach das gewaltige Risiko eingehen, dass die Tochter ermordet wird? Frei nach dem Motto: "Es könnte sich um eine Finte handeln, lass ich den Showmaster mal auflaufen!" DAS (!) wäre hochgradig unrealistisch und dumm!! ---------zu Flapjack: Es gehört für Peter nicht allzu viel Dummheit dazu, Rumpelstilzchen nicht zu kennen. Denn - Überraschung - wir befinden uns an der amerikanischgen Westküste. Da ist es eher verwunderlich, dass diese ur-deutsche Märchenfigur unserem Just ein Begriff ist. ----sAuron------

43) Socrates schrieb am 03.03.2003 um 14:37:31 zur Folge Gefährliches Quiz: Inhaltlich reißt der Fall nicht gerade vom Hocker.Gravierend stören die aggressiven Dialoge der 3 ???,die sich immer anblaffen,anmotzen und aufregen.Dadurch wird jegliche Atmosphäre zerstört und es gibt keinen Lesefluß,davon abgesehen geht jegliche Authenzität zu den 3 ??? verloren.Sonderbar fand ich,daß die 3 ??? zu Mr.Nobel kommen,mit ihm zur Insel fahren um den Schatz zu heben,und dort Mike Phearson auftaucht.Wie konnte er von Nobel informiert werden.Die Verbrecher wußten doch gar nicht wo der Schatz ist,und Nobel war die ganze Zeit mit den 3 ??? zusammen.Für mich ein dicker logischer Schnitzer.Völlig unverständlich fand ich,daß Justus das Märchen mit der Entführung gleich glaubt,ohne es einmal zu hinterfragen,obwohl ich als Leser gleich einen anderen Verdacht hatte.Soetwas paßt nicht zu Justus.Ohnehin finde ich daß die 3 ??? nicht besonders realistisch rüberkommen.Insgesamt enttäuschend,wie auch Panik im Park,vor allem wegen dieser aggressiven Dialoge.Note 4-5

42) Flapjack schrieb am 03.03.2003 um 09:52:27 zur Folge Gefährliches Quiz: Ich hab grad vor kurzem GQ ausgelesen und hab mich erst mal gefreut,dass wieder mal Rätsel vorkamen.Allerdings bin auch ich nicht in Jubelstürme über dieses Buch ausgebrochen das wie schon so oft erwähnt viel zu wenig Personen und auch Schauplätze vorkommen, was meiner Sicht nach der Spannung nicht gerade zuträglich war, weshab man die Zusammenhänge relativ schnell erkennt.Und abgesehen davon, dass Sonnleitner Bob oft genug 3. Detektiv nannte, haben mich diese grausamen Sprüche und Ausdrücke, wie viele von euch, tierisch genervt(stück mal'n rück,kurz vor knapp).Am schlimmsten fand ich aber, wie auch bei PiP, die Darstellung der Charaktere.Just wirkt überheblich(-er als sonst) obwohl sein Scharfsinn erneut teilweise etwas zu wünschen übreig lässt.Darüberhinaus benutzt Justus für ihn sonst völlig untyoische Ausdrücke(Herr schmeiß Hirn vom Himmel)und macht Späße an den entscheidenden Stellen.Bob wird als absolut blöd hingestellt und weiß, trotz seiner angeblichen Belesenheit, nicht wer Rumpelstilzchen ist.Peter zu schlechter Letzt macht die ganze Zeit dumme Späße, nimmt nichts ernst und mach sich über alles lustig.Er wirkt einfach völlig überzeichnet, wird als noch dümmer als Bob dargestellt und einfach lächerlich gemacht.Aber zum Glück kann es (fast) nur besser werden.

41) Talan schrieb am 25.02.2003 um 10:40:27 zur Folge Gefährliches Quiz: Also zuerst zur Realismusdebatte. Volle Zustimmung zu Mr. Burroughs #38, mir ist es und war es als Kind auch schon wichtig, das die Geschichten zunächst etwas phantastisch wirken, sich dann aber doch real erklären lassen. Daher halte ich eine Unterscheidung zwischen realer Welt und DDF- Universum für sinnlos. Selbstverständlich müssen die Geschichten in den Konsens der DDF- Serie passen, sonst wäre es ja keine Serie. Auch bezweifle ich das Goethe oder Kafa gute DDF Geschichten geschrieben hätten ;-). Nun aber zu GQ. Die Story und die Rätselfragen find ich recht gut, wobei mich allerdings die Vermischung aus deutsch und Englisch stört (auch wenn es das in früheren Büchern auch schon gab) und der Fehler mit Elizabeth (ist mir gar nicht aufgefallen :-( ) ist schon hard. Allerdings stimmte es das die Story gegen Ende im flacher wird und auch die schließliche Rätselauflösung sehr simple ist. Auch der Gag, die drei ??? stoßen auf ein ? zur Rätsellösung wirkt etwas gekünstelt. Den Schreibstill von MaSon finde ich gut, wenn man mal von den coolen Trendy Sprüchen absieht. Die Charaktere sind leider wie schon in PiP äußerst simpel und ärgerlich dargestellt. Einen Spruch wie "Herr, schmeiß Hirn vom Himmel", würde Justus niemals, ich wiederhole NIEMALS über einen Detektivkollegen sagen! Auch wenn Peter das Hirn scheinbar rausoperiert wurde. Das Forum „Rettet Justus“ oder so ähnlich gab es ja schon, nun muss man sich ernsthafte Gedanken um Peter machen, hat er zuviel Rindfleisch gegessen? Oder ist er beim Radfahren mehrmals auf den Kopf gefallen? Auch Bob kommt über eine unscheinbare Statistenrolle nicht hinaus. PS: Man ist ja etwas überrascht, das sich hinter so reißerischen Titeln, den doch brauchbare Storys verbergen. Vielleicht ist das der Kompromiss den man Kosmos gegenüber eingehen muss, Trendy-Titel damit auch neue Käuferschichten gewonnen werden, wenn die Geschichte dahinter okay ist, kann ich damit leben. Auf jeden Fall besser als die Minniger- Bücher. Resümee: Wenn MaSon an den Charakteren noch etwas arbeitet und es ihm gelingt in Zukunft grobe Schnitzer wie Elizabeth oder besitzerlose Farm (PiP) zu vermeiden. Dann haben wir einen sehr guten DDF- Autoren gewonnen, der eine gute Alternative zu Marx und Nevis darstellt.

40) Mr.Rhandur schrieb am 24.02.2003 um 22:18:14 zur Folge Gefährliches Quiz: Also, da sich die letzten Einträge vor allem um die "Real-Diskussion" rankten, muss ich mal wieder etwas über das Buch sagen und zwar muss ich JAMMERN! Ich fand es schrecklich! Justus Überheblichkeit ist (wie bereits mehrfach angemerkt) nicht zum aushalten. Vor allem Peter wird als völliger Dummkopf dargestellt. Am schlimmsten finde ich die STimmung untereinander. Die drei provozieren sich ständig, Justus gibt Befehle, Bob und Peter befolgen diese wiederwillig. Ich habe mich beim Lesen gefragt, warum die drei überhaupt zusammen arbeiten, bei den gegenseitigen Animositäten und dem Master and Servant Getue. Nervig fand ich auch, dass jede Äußerung die eine Anspielung darstellte (und meist von Peter nicht verstanden wurde), anschließend lang und breit erklärt wurde. Ich glaube, so blöd ist der DDF-Leser nicht. Zur Story: Sehr voraussehbar. Und bitte, zwischen Wal und Auge befindet sich das Fragezeichen und dann wird danach gesucht und dann finden sie diese landschaftlichen Besonderheiten und da ist dann auch das Zeichen - ach ne, wie spannend! Ich kann nur sagen: GRAUSAM!

39) bender22 schrieb am 22.02.2003 um 20:49:29 zur Folge Gefährliches Quiz: Moin, Hab heut Nachmittag "Gefährliches Quiz" gelesen. Ist zwar kein Meisterwerk (hab mir recht schnell gedacht dass es um einen Schatz geht und nach der Hälfte des Buches hab ich auch schon vermutet das etwas mit der Entführung nicht so ganz stimmt war aber trotzdem ne nette Wochenend Unterhaltung. Als nächstes ist "Panik im Park" drann mal sehn wie sich das liest

38) Heiko schrieb am 22.02.2003 um 14:49:07 zur Folge Gefährliches Quiz: Meiner meinung nach das schwächste der drei neuen Bücher. vermutlich haben die drei inzwischen jeden Piratenschatz Kaliforniens entdeckt. Durch die wenigen Chraktere war mir sehr schnell klar was abläuft und dadurch viel der Spannungsbogen deutlich ab und dann noch der Rätsel-Fehler. aber trotzdem besser als viele Bücher der letzten Zeit.

37) Farraday © schrieb am 19.02.2003 um 21:24:50 zur Folge Gefährliches Quiz: Ich fand, dass die Geschichte im weiteren Verlauf sehr an Fahrt verliert und zwar so ab der Mitte. Der Grund? Daniel hat ihn schon genannt, keine Verdächtigen, es war zwangsläufig so, dass die Täter auf der Hand lagen. Die Sprache gefällt mir gar nicht, damit meine ich nicht die langen Sätze, sondern die auf Jugend getrimmten Formulierungen wie "kurz vor knapp". Ansonsten fand ich auch die Auflösung dünn ****nicht lesen wer die Lösung nicht sehen will****, gut, dass Cotta nicht meinen AB hat, der hört nach einer Minute auf, weiter aufzuzeichnen. Aber über Geschmack lässt sich ja nicht streiten, meiner war es nicht. Überrascht bin ich dann aber doch, dass einige Klassiker-Qualitäten feststellen und einer sogar diese Folge besser als die Erbschaft findet. Waren die Rätsel so gut? Nebenbei könnten die Lektoren mal auf Fehler achten, nach dem Nebelberg jetzt mit dem Rätsel über Elizabeth das nächste Malheur.

 
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