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Folgen-Diskussionen

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8) Dick Perry schrieb am 15.08.2002 um 17:02:44 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Zu dem Werk von Herrn Minninger möchte ich noch anmerken, daß ich mich schon mehr als wundert, daß Justus seine Kenntnisse bezüglich der Wirkung von Musik, welche er schon im ersten Buch Gespensterschloß hatte und welche in Musik des Teufels noch einmal aufgewärmt wurden so plötzlich vergessen hat. Dabei irrt der erste Detektiv doch nie. Sorry Herr Minninger Hausaufgaben nicht gemacht. 6. Setzen.

7) Tom schrieb am 15.08.2002 um 12:21:07 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Ich habe gestern die neuen Bücher bekommen. Ich werde sie in steigernder Form lesen, was meinen Einschäzungen dieser betrifft. Von dem „Mann ohne Kopf“ habe ich mir, wie sie gestern zurecht rausstellte am wenigsten erwartet. Zu diesem Buch kann ich nur sagen: Willkommen in Minningers Märchenstunde! Diese Story hat wohl nach dem technisch unmöglichen „Todesflug“ das aus rationaler Sicht unrealistisch versuchte Verbrechen vorzuweisen. Man merkt deutlich,dass Minninger das vorgegebene Trendthema mit „Gewalt“ umsetzen wollte. Im Gegensatz zum „Hexenhandy“ ist diese Story nicht einmal spannend, da die erzeugte Pseudo-Mysterie einfach schlecht und total unspektakulär ist, somit bleiben Wendungen im Fall, oder Überraschungen eigentlich total aus. Im Fall kommt eine alte Bekannnte der drei ??? vor! Deren Part ist allerdings auch so überzogen, gar lächerlich! Alles in allem leider einer der schlechtesten Fälle der drei ??? ! Momentan bin ich gerade mit „Den sieben Toren“ beschäftigt. Ich kann euch nach der obigen schlechter Kritik schon ankündigen, dass dieses Buch absolut Top ist(Werde später eine Kritik schreiben!)Es gibt mit Nevis und Marx eben doch noch Autoren, denen was an den drei ??? liegt.

6) Gorillaz © schrieb am 15.08.2002 um 12:07:35 zur Folge Der Mann ohne Kopf: die folge is mittelmaß.teilweise entwickelt sich die story doch wirklich gut...doch irgendwie is des zu "standartmäßig"...so jetzt mach ich mich an:schatz der mönche...!

5) Dick Perry schrieb am 15.08.2002 um 10:59:41 zur Folge Der Mann ohne Kopf: So recht begeistern kann dieses Buch nicht. Die Geschichte wirkt ein wenig zusammengestückelt. Erst die wirklich gute Idee einer spektakulären Werbung für die Disco. Diesen Part hätte man besser ausbauen sollen und dann wäre es vielleicht ein gelungenes Buch geworden. Doch hier ging dem Autor wohl die Puste aus und er hing dann noch die unpassende Geschichte des Versicherungsbetrugs mit dran. Das reichte auch noch nicht, also machte der Verlag das einzig vernünftige und macht Neuentdecker der drei ??? darauf aufmerksam, daß es auch gute Bücher dieser Serie gibt. Ich hoffe beim Hörspiel wird der Schluß in guter Klassikermanier einfach weggekürzt. Dafür mixt uns DJ Professor Beurmann einen Charthit mit Armanda Lear. Somit besteht die Aussicht auf ein gutes Hörspiel.

4) Mattes © schrieb am 15.08.2002 um 02:11:58 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Gehen wir noch einmal einige Jahrzehnte zurück und erinnern uns, wie Fluke schon sagte, an den hustenden Drachen. Riesiger Aufwand für ein "alltägliches" Verbrechen. Zurück im Jahre 2002 finden wir eben dies im "Mann ohne Kopf" wieder. Immerhin besser als die Folge mit dem grünen Handy, aber eben auch nicht allzuviel besser. Zitat von Seite 65: "...Weder fesselnd noch besonders geistreich..." (Zitat Ende). Nun gut. Fakt: Hätte Mrs. Carrera die Frage von Justus auf S.51 mit einer Personenbeschreibung beantwortet (denn sicherlich stand der DJ nicht kopflos im Studio - in diesem Fall wäre allerdings die Frage nach dem "wie-kann-er-kopflos-sein" beantwortet worden), statt über die Zutrittsmöglichkeit zur Disco zu diskutieren, wären die Zusammenhänge früher klar geworden. Zu den weiteren "Füllern" die den Fall in die Länge ziehen ist auch Mandy zu zählen, ohne deren verzögertes Geständnis der Fall sowieso nicht so einfach zu lösen gewesen wäre. Bei einem früheren Geständis dafür umso schneller. Bleibt die Frage, wie man einen Sportler, Disco- und Tanzmuffel dazu bringt, sich auf so eine Sache einzulassen? Sehr dubios. Fakt ist außerdem, das "Mann ohne Kopf" als einziges der drei neuen am Ende wohl um einiges zu kurz war und daher eine lange, knapp 6-seitige Leseprobe aus "Sieben Tore" beinhaltet. Fakt ist auch, dass sich wieder einige Fehler eingeschlichen haben, die man hätte erkennen müssen (z.b.die unverständliche 3.Zeile auf Seite 23). Ich denke, nun hab ich nicht zuviel und auch nicht zuwenig verraten. Fazit: Besser als Hexenhandy, aber dennoch ein Glück, dass das Hörspiel zeitgleich mit dem Nebelberg erscheint, denn dadurch wird die Wartezeit bis zum nächsten spannenden Fall nicht allzulange sein. Wie erwartet eine der schlechteren Folgen der Serie.

3) sAuron schrieb am 14.08.2002 um 22:58:20 zur Folge Der Mann ohne Kopf: ZUSTIMMUNG! Wenn es abstrus und gezwungen klingt, dann war es früher meist Ben Nevis, mittlerweile ist es leider immer häufiger André Minninger - und der war es jetzt auch. Allein der Titel wird mich davon abhalten, auch nur einen ehrlich verdienten Euro dafür auszugeben. Hab heute Den Schatz der Mönche und die Sieben Tore von Amazon gekriegt....! Die fang ich genauuuu.....JETZT an zu lesen. Bis dann. Verschwinde jetzt mal in der Marx-Geschichte... Nächtle.

2) FlukeSkywater schrieb am 14.08.2002 um 20:49:28 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Hurra, ich bin der erste! Aber was soll man zu diesem Buch nun sagen? Ich finde es wirklich absolut lachhaft - selbst wenn man bedenkt, daß es André Minninger wahrscheinlich nicht freiwillig geschrieben hat, sondern ihm die effekthascherische Story von Kosmos und Europa mit vorgehaltenem Pistole aufgezwungen wurde. Der Plot ist nicht nur ziemlich absurd, sondern auch relativ leicht zu durchschauen - vielleicht mit Ausnahme des eigentlichen Motivs für den ganzen Mummenschanz. Allerdings käme es wohl wirklich nur "geistig verwirrten" (so Inspektor Cotta) Zeitgenossen in den Sinn, ihr Ziel auf diese abstruse Art und Weise erreichen zu wollen, wo das doch zweifelsohne auch mit weit geringerem Aufwand möglich wäre (na gut, es gab ja auch mal einen hustenden Drachen). Halbwegs originell immerhin die unerwartete Sangeskarriere von Mrs. Carrera und der Gag mit Professor Beurmann. Aber das größte Rätsel bleibt auch diesmal ungeklärt: warum war Peter denn nun wirklich köperlich so völlig verausgabt, nachdem er einen ganzen Tag mit Jeffrey verbracht hatte? Vielleicht verbirgt sich ein Hinweis auf die richtige Lösung ja in Peters eigener Schilderung: "Jeffrey und ich haben beim Wellenreiten (!!!) mal wieder das Zeitgefühl verloren. Es war der pure Wahnsinn!" Na dann noch viel Spaß...

1) Melody schrieb am 17.07.2002 um 21:00:04 zur Folge Der Mann ohne Kopf: Ich habe den im Verhältnis zum Buch relativ stark abgwandelten Klappentext des Hörspiels auf der "Hörspiele.de" gefunden: "DJ Evil", von der Presse auch reißerisch "Satans-DJ" genannt, scheint wahrlich über teuflische Fähigkeiten zu verfügen. Der geheimnisvolle Discjockey ohne Kopf entlockt am Wochenende seinem Mischpult die unheimlichsten Beats, die die tanzenden Besucher in rasende Euphorie versetzen. Doch plötzlich gerät die Szenerie außer Kontrolle. Die drei ??? sind an diesem Abend zufällige Besucher in der Diskothek "Planet Evil" und werden Zeugen eines unheimlichen Phänomens, das Justus an die Grenzen seiner Logik katapultiert...

 
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