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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Doppelte Täuschung abgeben.

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51) Titus © schrieb am 13.03.2002 um 09:18:12 zur Folge Doppelte Täuschung: Die Sprecherlisten werden in letzter Zeit ausgesprochen sorgfältig gepflegt, so jedenfalls mein Empfinden zu den besonderern Belustigungen der 80er-Jahre. Heutzutage werden auch "Ein-Satz"-Sprecher zunehmend vermerkt. @EdgeOfDawn: André hätte vor allem mal etwas Neues sagen sollen. :) Sein Satz stammte aus dem Archiv. Er sollte mal wieder mehr sagen dürfen.

50) EdgeOfDawn © schrieb am 13.03.2002 um 09:13:24 zur Folge Doppelte Täuschung: @Farraday#79: *meld* Ich kenn bisher nur das Hörspiel, hab mir das Buch aber inzwischen bestellt, um eine Vergleichsmöglichkeit zu haben. Ansich find ich das Hörspiel gar nicht SO schlecht gelungen. Es gibt aber Bessere :-) Herzhaft gelacht hab ich bei dem Satz von Minninger - den hätte man auch getrost weglassen können. Wie gesagt - ich hab noch keine Vergleichsmöglichkeit. Wenn ich das Buch gelesen hab, meld ich mich nochmal zu Wort :-)

49) Mr.Farnham schrieb am 13.03.2002 um 01:12:57 zur Folge Doppelte Täuschung: Ich bin von der Folge positiv überrascht,auch wenn sie kein Highlight ist. Im Gegensatz zum Hexenhandy aber eine Steigerung. Das Buch, das noch um Längen besser war, wurde einigermaßen akzeptabel umgesetzt. Bei den Musikstücken war diesmal endlich mal etwas Abwechslung. Ich verstehe nur nicht, wie man Andre Minninger bei dem einen Kommentar in der Hülle vermerken kann. Oft werden umfangreichere Sprecheinsätze einfach unterschlagen.

48) MrBarron © schrieb am 10.03.2002 um 23:33:34 zur Folge Doppelte Täuschung: Jetzt hab ich gerade die erste Hälfte des Hörspiels um. Bis jetzt ist es musikalisch und von den Effekten her um Längen besser als das unsägliche "Hexen-Handy". Das jedoch bereits vielzitierte Manko der Folge ist jedoch, daß Minninger fast die gesamte Spannung des Buches zugrunde gerichtet hat; es beginnt in der Zentrale, es wird der meiste Teil geklärt in der Zentrale und es wird fast alles besprochen in der Zentrale. Von daher: Musik und Effekte: ok - Handlung (bzw. das, was davon übrig geblieben ist): *uärgs*. Mal schauen, ob es auf Seite 2 so weitergeht. Wenn's so bleibt ist es nicht so schlecht wie das Handy, aber auch nicht mehr als unterer Durchschnitt. Und dabei war die Buchvorlage schlichtweg super...

47) Kapaun schrieb am 10.03.2002 um 23:08:33 zur Folge Doppelte Täuschung: @Blacky: Was und wie gekürzt wird, darüber lässt sich natürlich trefflich streiten. Sehr schade finde ich z.B. den Verlust vieler humoristischer Elemente (sehr extrem bei "Labyrinth der Götter", wo Peters Unfall und die anschließenden Kommentare noch das beste an dem Buch waren). Endlosdialoge in der Zentrale finde ich auch nicht gerade sehr prickelnd. Und die lassen sich auch ohne Kenntnis der Buchvorlage kritisieren. DASS jedoch ein Hörspielskriptschreiber dem Werk seinen eigenen Stempel aufdrückt, halte ich für selbstverständlich und auch notwendig.

46) Blacky schrieb am 10.03.2002 um 19:36:14 zur Folge Doppelte Täuschung: @Kapaun: Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass die Hörspiele keine 1:1 Umsetzung des Buches sein können. Die Hörspiele von Minninger geben meist sogar mehr die Buchvorlage wieder als es bei den Klassikern der Fall war. Was mich stört ist, dass bei seinen Drehbüchern oft die Spannung dadurch verloren geht, dass sich die drei in endlose Erklärungen verlieren. Dadurch werden die Geschichten zäh und langatmig. Ich würde mir wünschen, dass diese langatmigen, zu lang andauernden Dialoge in der Zentrale auf das absolut notwendige gekürzt werden und dafür wieder alle Ortswechsel in die Geschichten aufgenommen werden, um so die Geschichte live vor den Ohren des Zuhörers voranzutreiben. Die Klassiker waren deutlich kürzer und haben mehr der Buchvorlage weggelassen, dafür waren sie aber spannend! Minninger kann es, wenn er will. Z.B. sein Hörspiel "Musik des Teufels" finde ich absolut genial, dort ist es ihm sogar mal gelungen zur Atmosphäre passende Zwischen-Musik auszuwählen.

45) Kapaun schrieb am 10.03.2002 um 18:54:42 zur Folge Doppelte Täuschung: Vielleicht sollte der eine oder andere strenge Kritiker doch mal daran denken, dass es keinesfalls Sinn und Zweck eines Hörspiels sein kann, ein Buch 1:1 zu vertonen. Daher sind Kürzungen und Änderungen nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Im Vergleich zu den alten ???-Hörspielen (vergleicht mal beim "Superpapagei" Buch und Hörspiel, da ist eine Menge weggelassen und verändert worden, z.B. wurde fast der komplette Hugenay rausgekürzt) oder vielen Klassikervertonungen, die wirklich nur einen Bruchteil des Buches bieten (z.B. "David Copperfield" oder "Die Schatzinsel"), sind die neuen ???-Folgen meistens ziemlich dicht am Buch. Das Hörspiel muss als eigenständiges Werk bestehen können und sollte deshalb nicht krampfhaft mit dem Buch verglichen werden - das gleiche gilt auch für den Filmbereich: Einige der haarsträubendsten Verfilmungen wie "Der Name der Rose", "Der blaue Engel" oder "Herr der Ringe" sind im Sinne einer Literaturverfilmung Schund, aber als Filme an sich sehr gelungen. Aus diesem Grunde kann ich der bloßen Tatsache, dass die Reporterin der vorherigen Folge noch mal auftritt (dürfte einfach eine Kostenfrage bzw. praktisch gewesen sein) oder dass die eine oder andere Szene gekürzt wurde, nichts schlimmes finden. --- Und was die Länge von "nur" 59 Minuten angeht. Ich kenne ehrlich gesagt überhaupt keine aktuelle Hörspielserie, deren Folgen länger als 60 Minuten sind. Im Gegenteil: Die Sinclair-Folge 16, um mal ein krasses Beispiel zu nennen, ist mit 45 Minuten kaum länger als seinerzeit der "Rasende Löwe". Insofern sind die Minninger-Folgen die Ausreißer und nicht umgekehrt. Also: Kein Grund für so viel Schaum vor dem Mund.

44) Farraday © schrieb am 10.03.2002 um 16:18:59 zur Folge Doppelte Täuschung: Könnte mir vorstellen, dass die Wirkung extrem anders ist, wenn man das Buch nicht kennt. Das würde mich mal interessieren, gab es schon jemanden, der nur das Hörspiel kennt?

43) Farraday © schrieb am 10.03.2002 um 01:52:15 zur Folge Doppelte Täuschung: @Mr. Barron: Ohje, nicht dass ich was Falsches sage! Ich meine es ist die Stimme aus Abyss und der Sprecher, der Harris eigentlich meistens spricht, habe die Stimme auch erkannt. Also bitte nicht völlig hier darauf verlassen! Das mit den Monologen habe ich schon so empfunden. Dabei ist es aber so, dass es nicht nur um die Zentrale geht, sondern etwa auch die Szene bei der Spiegel-Besitzerin. Es kam mir vor, als würde alles einfach nur erklärt und die Sprecher agieren auch nicht eben mit Feuer. Ohne zu viel verraten zu wollen nur ein Detail: Als J. King Justus nachts in der Zentrale aufsucht, ganz am Anfang, kommt nichts von der Spannung und Atmosphäre des Buches rüber. Sicher sind Bücher ohnehin besser weil ausführlicher, aber ich bin wirklich enttäuscht und diese Umsetzung gehört für mich zu den schlechtesten überhaupt. Da fand ich sogar das unsägliche Hexenhandy besser.

42) MrBarron © schrieb am 09.03.2002 um 23:23:05 zur Folge Doppelte Täuschung: @Farraday: ist das wirklich so schlimm mit dem rumsitzen in der zentrale in dieser folge? (die frage ist nicht im sinne von "ach komm schon, sooo schlimm ist es ja nicht, wenn die immer nur monologe halten!" gemeint, sondern wirklich so, daß ich nur wissen möchte, ob es sich hierbei um eine beinahe-lesung handelt). und zu "ed harris": es ist also nicht der sprecher aus "the rock"? denn harris hatte in "the abyss" ja eine andere stimme - und die fand ich *würg*. hm, da werde ich dann wohl doch eher auf die beiden meteors am montag zurückgreifen...

 
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