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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die flüsternde Mumie abgeben.

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29) Verschobener Beitrag schrieb am 22.07.2003 um 15:26:41 zur Folge Die flüsternde Mumie: sAuron © schrieb am 22.07.2003 um 13:23:17: Also, Zirbelnuss, Gratulation! habe schon lanbge nicht mehr bei einem Forumsientrag so herzhaft lachen können. Klasse, dein Beitrag!!! Und zu "4i": Ich hab ja schon mehrfach gest, dass mir belebende Leute lieber sind als diplomatische Hosenscheißer. ABER: Was ich noch weniger leiden kann, sind diese verdammten Typen, die immer meinen über "die Deutschen" schimpfen zu müssen. Vielleicht fällt es dir ja nicht auf - aber dadaurch dass du aus so einer Diskussion wieder ableiten willst, dass "die Deutschen ein humorloses Volk" sein, dann bist DU Teil des Problems. Denk mal drüber nach.

28) Verschobener Beitrag schrieb am 22.07.2003 um 15:25:03 zur Folge Die flüsternde Mumie: Die Zirbelnuss © schrieb am 22.07.2003 um 12:18:52: @Mahner: Ich habe gerade gesehen, daß „Die flüsternde Mumie“ deine Lieblings-Folge ist. Ich hab’ mir die Folge nochmal angehört, und da sind mir doch einige Unzulänglichkeiten aufgefallen: Das beginnt gleich in der ersten Szene: „Ihr glaubt wohl, daß ein Brief für euch dabei ist!“ – „Ist einer dabei, Tante Mathilda?“ – „Einer nicht, gleich drei!“ Drei?? Wieso drei? Würde mich doch sehr interessieren, was in diesem ominösen dritten Brief gestanden hat, der später nie wieder erwähnt wird, und auch im Buch gar nicht vorkommt! Vielleicht haben die drei ??? ihre Telefonrechnung nicht bezahlt und halten jetzt die dritte Mahnung in Händen. Das wäre natürlich ein Grund, diesen Brief im Nachfolgenden totzuschweigen, anders kann ich mir das nicht erklären. Immerhin kommentiert Justus gleich den ersten Brief gleich mit „Er sieht aus, als ob er von einer Katzenliebhaberin wäre!“ Damit liegt er natürlich sofort richtig! Kann Justus jetzt auch noch hellsehen, oder wie? OK, mit etwas Wohlwollen geht diese Schlußfolgerung noch durch, sehr viel beeindruckender ist die Leistung, die Justus später in dieser Folge bringt, und auf die ich noch eingehen werde. Weiter im Text: Nach Sichtung des zweiten Briefs entfährt Peter doch glatt ein: „Ich glaube, mein Kuckuck schielt!“ Was soll das – sind wir hier im Kindergarten? So redet Peter Shaw nicht, das geht so nicht! Wie auch immer, jedenfalls stellt Peter dann die Frage: „Wie kann eine dreitausend Jahre alte Mumie flüstern?“ Daraufhin wiederholt Alfred Hitchcock die Frage: „Wie kann eine Mumie flüstern? So etwas erscheint unmöglich!“ Ach, tatsächlich, Mr. Hitchcock? Danke, daß Sie uns aufklären, das hätte ich nie gedacht! Jaaa, das sind die alten Folgen, da lernt man noch was für’s Leben. Ich bin damals auch ganz stolz über den Schulhof gelaufen und hab’ gesagt: „Weißt du was? Eine Mumie kann nicht flüstern!“, was dann auch gleich mit gezielten Schlägen in die Magengegend honoriert wurde. Dann geht’s weiter mit der Info: „Die drei Detektive fuhren im Rolls Royce, den sie kostenlos benutzen durften, weil Justus bei einem Preisausschreiben gewonnen hatte.“ Ja, was denn nun? Hieß es nicht vorher bereits, ein dankbarer Klient hätte ihn den drei ??? zur Verfügung gestellt? Hier sollte man sich vielleicht mal entscheiden! Nun kommen wir aber zu der angesprochenen Stelle, in der Justus phänomenale Schlußfolgerungen fast schon überirdische Dimensionen bekommen: Als die drei ??? das Haus des Professors erreichen, sehen sie bei ihm auch noch seinen Diener. Daraufhin Justus: „Ich glaube, der Diener heißt Wilkins!“ Und damit hat er auch noch recht. Wenn Justus etwas glaubt, dann stimmt das auch! Der Diener sah wirklich genau wie ein Wilkins aus! Phänomenal, Justus! Als der Professor dann die Karten vorliest und beim „Zweiten Detektiv“ ankommt, ruft Peter doch gleich mal in die Runde „Das bin ich!“ Solche Sätze kamen kamen beim Vorlesen der Karten in den alten Folgen ständig vor, und jedenmals würde ich dem Betreffenden dafür eine klatschen. Wirklich richtig reagiert auf so einen Ausruf, und dafür könnt’ ich ihn jedesmal umarmen, hat nur Rory McNabb im „Phantomsee“: „Spinner!“ Genauso ist es! Spätestens hier hätte ich als Professor die drei vorlauten Bengel zur Tür hinausgefördert, zumal es sowieso höchst erstaunlich ist, daß ein so gebildeter Mann sich überhaupt diese 3 Rotzlöffel auf’s Grundstück holt. Egal, weiter geht’s: Nach Justus Aussage „So ist es, Sir!“ sagt der Professor: „Also, Alfred Hitchcock hat euch zu mir geschickt!“ Der merkt auch alles, das hatten wir ja nun schon mindestens zweimal geklärt. Hält H. G. Francis die Hörer für so dumm, daß alles mindestens dreimal durchgekaut werden muß? Kurz bevor der Professor die drei ??? zur Mumie führt, zieht Mr. Wilkins Justus noch auf die Seite und sagt: „Bevor ihr euch mit der Mumie befaßt, müßt ihr noch etwas wissen!“ worauf Justus fragt: „Und das wäre, MR. WILKINS?“ Kann mir mal jemand sagen, wie man so eine einfache Frage, in der Betonung so verhauen kann? Natürlich hätte man eigentlich betonen müssen: „Und das WÄRE, Mr. Wilkins?“ Was macht er für einen Sinn, den Namen des Angesprochenen zu betonen, und nicht die Frage selber? Typisch für die damaligen Sprecher, die Betonung ist unter aller Kanone, sowas passiert immer, wenn man nur abliest, und den Satz dabei nicht wirklich versteht. Das geht so nicht! Der Professor berichtet jetzt, daß er nicht versteht, was die Mumie ihm mitteilen will. Justus schlußfolgert daraus, daß die Mumie wahrscheinlich in altarabischer Sprache flüstert. Als anerkannter Wissenschaftler müßte der Professor doch eigentlich damit vertraut sein, oder nicht? Macht keinen Sinn! Später im Raum kippt dann die Statue um, und die Maske fällt von der Wand! Schade, im Verlauf des gesamten Hörspiels nie geklärt wird, wie man das zu Stande gebracht hat. Gehört ja bloß zur Lösung des Rätsels, kann also gerne mal unterschlagen werden. Ebenfalls typisch für die alten Hörspiele, am Ende bleiben immer mindestens so viele Fragen offen, wie geklärt wurden. Nächste Merkwürdigkeit: Peter überrascht im Garten einen Jungen. Dazu folgender Dialog: „Da vorne im Gebüsch ist jemand versteckt – ein Junge! Er weiß nicht, daß ich ihn bemerkt habe! Ich geh’ mal hin!“ – „Halt, warte! Wir helfen dir!“ – „Nein, nicht, sonst läuft er weg! Ich tu’ so, als ob ich hier herumspaziere, und dann schnapp’ ihn ihn mir! Sobald ihr mich rufen hört, kommt nach!“ – „Also gut, einverstanden! Aber gib acht!“ Daraufhin fragt der Professor doch tatsächlich: „Ein Junge? Gehört der nicht zu euch?“ Wäre Justus nicht so höflich, müßte er jetzt wohl antworten: „Doch, natürlich, Herr Professor, der gehört zu uns. Wir haben ihn im Gebüsch versteckt, damit er das Haus beobachtet (eigentlich sind wir nämlich die vier ???, wir haben extra für Sie unsere Karten geändert, um Sie zu verarschen). Darum war Peter auch so verblüfft, daß der Junge dort war. Außerdem schnappen wir uns gerne gegenseitig.“ Nun gut, jedenfalls schnappt Peter sich den Jungen, Hamid, wie sich später herausstellt, und der schreit etwas in arabisch, wie der Professor erkennt. Schade nur, daß die Stimme völlig anders ist als im weiteren Verlauf des Hörspiels (das gab’s auch bei der „schwarzen Katze“ schonmal). Ziemliche Schlamperei, würd’ ich sagen! Das geht nicht! Anschließend erwartet uns ein Streitgespräch zwischen Wilkins und dem Professor, in dem der Professor darauf besteht, daß seine Übersetzung der Grabinschrift Ra-Orkons stimmt. Wieso ist er so sicher, wenn er noch nicht mal das altarabisch, das die Mumie flüstert, versteht? Justus beschließt du Mumie zu täuschen, indem er sich als Professor verkleidet. Daß Peter und Bob ihn tatsächlich mit dem Professor verwechseln, trotz dieser jämmerlich verstellten Stimme, laß ich mal unkommentiert – unfreiwillige Komik at it’s best! Jedenfalls fällt die Mumie auch drauf rein und flüstert. Falls man das Flüstern nennen soll. Der Titel „Die röchelnde Mumie“ wär’ sicherlich nicht so verkaufsfördernd gewesen, trotzdem klingt das nicht nach Flüstern, sondern eher wie Martin Semmelrogge nach ’ner durchgesumpften Nacht – auch von den Dialogen her! Jedenfalls spielt Justus die Bandaufnahme vor und fragt: „Verstehen Sie, was die Mumie sagt, Professor?“ Hallo, wir hatten schon mehrmals geklärt, daß er es nicht versteht, deshalb sind die drei schließlich dort. Kurzerhand fahren die vier zu Professor Freeman, um sich den Text von ihm übersetzen zu lassen. Am Ende stellt sich ja heraus, daß er derjenige war, der die Mumie flüstern lies – was verwundert, da seine Stimme aberfalls völlig anders klingt. Außerdem fragt man sich, warum er sich so anstellt, den 3 die Übersetzung des Textes mitzuteilen, schließlich will er doch, daß man ihn versteht, das ist doch der Plan. Hätte er nicht gewollt, daß man es versteht, hätte er die Mumie gar flüstern lassen brauchen. Zum gleichen Zeitpunkt erreicht Peter mit Patrick das Haus des Professors. Patrick sagt noch: „Ich warte hier!“ Komischerweise ist er dann eine zeitlang verschwunden, um erst gegen Ende, als er gebraucht wird, wieder aufzutauchen. Peter trifft auf Hamid, der, wie bereits erwähnt, seine Stimme geändert hat. Das hat Jens Wawrczeck anscheinend als Anlaß genommen, um auch gleich die Aussprache des Namen „Ra-Orkon“ zu ändern – „Rä-Orken“ klingt ja auch viel cooler! „Warum nennst du Rä-Orken Großvater?“ Dann kommt die sensationell lebendig vorgetragene Erklärung Hamids: „Vor 3000 Jahren kamen Könige aus Lybien nach Ägypten, um das Land zu regieren. Ra-Orkon war ein großer Fürst. Er wurde getötet, weil er versuchte, geruecht und gut zu sein!“ Peters grenzdebilen Kommentar „Das scheint oft so zu sein“ ignoriere ich mal, weil mich aufgrund der 1 a aus dem Schulbuch vorgelesenen Erklärung immer noch die Krämpfe schütteln. Als Justus, Bob und der Professor zum Haus zurückkehren, entdecken sie die Katze. Justus Kommentar: „Ach, laß’ doch die dumme Katze!“ Erstmal entspricht das wohl kaum der Ausdrucksweise des ersten Detektivs, Justus ist nämlich der, der immer nüchtern und cool bleibt, wie du bei deiner PiP-Kritik ja schon bemerkt hast, zweitens fragt man sich, wo seine geniale Kombinationsgabe hin ist, denn daß die Katze etwas mit dem Fall zu tun hat, dürfte ja eigentlich jedem klar sein. Gegen Ende fragt Justus den Freeman: „Geht möchte ich nur noch wissen, was Sie getan haben, um die Mumie zum Flüstern zu bringen!“ – „Damit habe ich nichts zu tun!“ – „Das glaube ich nicht!“ antwortet Justus und präsentiert stolz die Lösung. Wenn er’s weiß, warum fragt er dann? Und warum fällt ihm eigentlich auf Anhieb die richtige Lösung in den Schoß, wo er doch bislang völluig im Dunkeln tappte – wo bleibt das Kombinieren? Einfach raten kann jeder, dann hätte er auch gleich in der Anfangs-Sequenz sagen können: „Das wurde bestimmt mit ‚nen Richtmegaphon gemacht“, und schon wäre der Fall gelöst gewesen. Mal ganz abgesehen davon, daß die Erklärung ohnehin reichlich an den Haaren herbeigezogen ist, ich hab’ jedenfalls noch nie davon gehört, daß diese Richtmegaphone wirklich existieren. Tja, wenn man es nicht schafft, ein Rätsel logisch aufzulösen, erfindet man eben ganz einfach mal kurz ein Gerät, das es gar nicht gibt, so einfach ist das! Auch die Auflösung, daß jemand einen Mann nach Lybien schickt, der dort den großen Magier mimt, nur um zu erreichen, daß die Familie nach Amerika reist, um dort die Mumie zu stehlen, gleichzeitig die Mumie flüstern läßt, um sie zu bekommen, und sich dann letztendlich doch zwei Klein-Ganoven besorgt, um die Mumie zu entwenden (was nicht nur am Besten klappt, sondern auch die naheliegenste Methode gewesen wäre) ist doch eher als Beleidigung der Intelligenz des Hörers zu betrachten. Das ist also deine Lieblings-Folge? Weniger Fehler als bei deiner PiP-Kritik kann ich jetzt nicht entdecken.

27) Die Zirbelnuß schrieb am 04.06.2003 um 18:36:02 zur Folge Die flüsternde Mumie: Was mich mal interessieren würde: Gibt es diese Richtmegaphone wirklich?? Ich hab' da, ehrlich gesagt, noch nie was von gehört! Und die Mumie: Ist deren Geflüster (obwohl es für Geflüster ja eigentlich viel zu laut ist) in der Hörspiel-Version tatsächlich arabisch, oder haben die sich die Dialoge nur ausgedacht??

26) Justs Schinkensandwich schrieb am 15.02.2003 um 21:36:43 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ist eigentlich schonmal jemandem aufgefallen, daß es ziemlich albern ist, daß der Sarkophag eine Holz(!)kiste ist? Erstens sind Sarkophage klassischerweise aus Stein oder Mamor, zweitens wäre Holz nach 3000 Jahren ja längst nicht mehr existent.

25) Miri schrieb am 03.01.2003 um 22:18:58 zur Folge Die flüsternde Mumie: Die Folge ist sowohl als Hörspiel als auch als Buch einsame Spitze und zum immer wieder hören/lesen. Da gibt es nur zwei Dinge die mich stören: im HPS sprich Hamid den Satz Ra-Orkon war ein großer Fürst" aus als würde er aus einem Geschichtsbuch vorlesen und dann sprerrt doch Justus die arme Katze im dem engen Labor ein!!! Pfui!

24) Alfo. Hicko. schrieb am 26.12.2002 um 00:16:44 zur Folge Die flüsternde Mumie: Das Buch ist sehr gut, aber wenn man es kennt ist das Hörspiel nicht mehr besonders spannend

23) Socrates schrieb am 12.12.2002 um 17:41:00 zur Folge Die flüsternde Mumie: Ein von Anfang bis Ende packender Fall mit vielen geheimnisvollen Personen und Begebenheiten und einer verblüffenden,aber logischen Auflösung.Dazu gibt es einige geniale Zitate,so z.B. Peter:"Wenn ich an einem Fall mitwirken soll,wo sich jemand extra maskieren muß,um eine mausetote Mumie zu täuschen,dann steige ich aus."Ein wahrer Lesegenuß und sicher ein Fall für die Top 20.

22) Störtebeker schrieb am 21.10.2002 um 22:26:10 zur Folge Die flüsternde Mumie: @Daniel: Unter www.hoerspiel-cover.de gibt es Scans zu sämtlichen Hörspielserien.

21) Daniel meurer schrieb am 21.10.2002 um 22:21:53 zur Folge Die flüsternde Mumie: HALLO, wer könnte mir die COVER für die Mc's der Folgen 10, 29 32 scannen und per e-mail senden??? Oder farbkopieren und mir zusenden! Habe die Original Tapes allerdings keine Cover....wäre echt nett von euch! Würde mich auch irgendwie erkenntlich zeigen! Gru0 DANIEL meurerdaniel@web.de

20) Zentrale schrieb am 16.10.2002 um 10:04:36 zur Folge Die flüsternde Mumie: ingo, das ganze nennt man wohl atmosphäre. es wäre ja wohl auch absolut passend gewesen, wenn im anschluß an die verfolgungsjagd death-metal ertönt wär, oder der prof sätze wie "alter, ich hab da so'ne steinalte mumie rumstehen, die labert mir ständig ne kante ans knie!" p.s. eine meiner lieblingsfolgen. absolut vom feinsten!

 
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