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Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium

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3423) Mihai Eftimin © schrieb am 22.07.2022 um 15:45:42: Absolut, vielleicht hab ich von dem einen oder anderen Band ja noch komplett andere Eindrücke. Schaumer mal, dann sehmer scho ...
3422) PerryClifton © schrieb am 22.07.2022 um 15:13:02: @Mihai Yo, auf jeden Fall auch deinen Senf dazugeben, sobald die Muse bzw. Muße bei dir anklopft Wenn wir alle drei unsere Eindrücke abgeliefert haben, ergibt sich am Ende ein runderes Bild, aus dem sich dann andere das jeweils Passende herausziehen können.
3421) Mihai Eftimin © schrieb am 22.07.2022 um 13:46:06: Der Begriff "crimebustern" ist für mich schon so selbstverständlich geworden, dass ich schon fast vergessen habe, dass ich derjenige war, der ihn etabliert hat ... *g* Aber schön, dass er sich durchgesetzt hat!
Als Nachzügler habe ich ja noch ein paar Bände vor mir, welche ich, so ich Zeit und Muße finde, wohl eher im Schnelldurchlauf werde abhandeln müssen, doch eure Resümees bestätigen bereits jetzt meinen bisherigen Eindruck. Es ist schon bemerkenswert - ich bin parallel mit Classics, CBs, BJHW und Neuer Ära aufgewachsen und habe die damit einhergehenden Veränderungen natürlich bemerkt, aber dass ich sie so selbstverständlich mitgenommen habe, dass mir die zwischenzeitlichen Auswüchse speziell in dieser Ära erst jetzt so gravierend auffallen, erstaunt mich selber ... aber offensichtlich geht es ja nicht nur mir so ...
3420) Ola-Nordmann © schrieb am 22.07.2022 um 11:28:37: Also an Don Dellasandro kommt so schnell keiner ran Bei anderen wirkt es entweder komplett unpassend (Rome), zu deppert (Dusty) oder zu farblos (gekaufte Spieler).

Im großen und ganzen sind wir uns auch mit der Einteilung der Bücher einig. Dass es bei jedem einen Ausreißer nach oben oder unten gibt ist nachvollziehbar (egal ob wegen Thema, Klassikerverbindung, nostalgischer Verklärung oder sonstwas).
3419) PerryClifton © schrieb am 22.07.2022 um 10:56:56: PS: Ich musste gerade nochmal nachgucken: Das Wort "crimebustern" hat sich schon so selbstverständlich in meinen Wortschatz eingegraben, dass ich bereits gar nicht mehr wusste, es vorher NICHT gekannt zu haben *g* Bravo, Mihai
3418) PerryClifton © schrieb am 22.07.2022 um 10:50:32: @Ola Jopp, volle Zustimmung Du hast Recht, die Phase an sich ist mit ihren neuen Regeln wenigstens weitgehend konsistent, was man schon als Pluspunkt werten muss, gerade gegenüber dem Mischmasch, den es später gab.
Bei Automafia sehe ich immer die Verbindung bei Arden zu seinen Standard-Themen wie den Mexikanern/Latinos (Aztekenschwert und Teufelsberg) sowie zu den Milieuschilderungen seiner Erwachsenenkrimis. Deshalb will ich in der Folge immer mehr sehen, als wirklich da ist, aber sie ist einfach nicht wirklich gut 😕
Eine Frage bleibt noch offen: Welcher Bösewicht gefiel dir am besten? *g*
3417) Ola-Nordmann © schrieb am 22.07.2022 um 10:14:39: Crimebuster - ein spezialgelagerter Sonderfall

Eine der umstrittensten Perioden der ???-Geschichte, die ja, im Gegensatz zu späteren Perioden in Deutschland, immerhin zum endgültigen Aus der ??? geführt hat, zumindest in den USA. Als ich mich Perry und Mihai angeschlossen habe, diese Phase in einem Stück zu lesen, war das doch ein interessantes Experiment für mich. Als ich mit den drei Fragezeichen begonnen habe, war der Umbruch in vollem Gange, ich habe also wild Klassiker, Spätklassiker und Crimebuster durcheinandergelesen. Es ist mir damals natürlich aufgefallen, dass es da irgendwo eine Entwicklung gab, aber die komplette Trennung war mir nicht bewusst, da sie in Deutschland nicht ersichtlich war. Über eine Reihenfolge oder eine genaue Anzahl der Bände hatte ich mir damals keine Gedanken gemacht. Seither habe ich zwei meiner Lieblingsfolgen Ritt und Fässer ab und an gelesen, den Rest nicht. Daher war das jetzt eine schöne Gelegenheit, einmal ein Gesamtbild zu bekommen.

Zunächst einmal ist mir aufgefallen, wie wenig Bücher das eigentlich sind. Gerade mal elf Bücher, das sind gerade mal zwei Jahre. Und trotzdem haben es die Crimebuster geschafft, zur Verkörperung des Niedergangs der Serie zu werden, was schon eine gewisse Leistung ist.

Das Detektivtrio: ist eigentlich ein Detektivduo, jedenfalls meistens.
Bob: Bei den Abenteuerfällen Fässer und Ritt ist Bob natürlich dabei, bei den Musikpiraten passte er vom Neben(Haupt?)job rein und bei den Viren ist er dann plötzlich charakterlich völlig inkosistent zu den anderen Bänden wieder mit von der Partie. Und auch wenn er sonst immerhin crimebusterconsistent ist, so hat sein Charakter doch überhaupt nichts mehr mit dem ursprünglichen Bob zu tun. Fazit: Totalausfall!
Justus: Das hat Perry sehr gut zusammengefasst, der erste Detektiv schwankt zwischen Witzfigur und gewohnt souveränem Anführer. Ziel für Spott war er zwar auch früher schon ab und an, aber damals konnte er damit souverän umgehen. In den Crimebustern ist er zu einer Art Vorläufer von Raj geworden, der gegenüber Mädchen kein Wort heraus bringt und die absurdesten Diäten ohne Rücksicht auf Verluste durchzieht. Beim souveränen Auftreten funktioniert es, bei letzterem wird es sehr schnell zum Fremdschämen, weil völlig übertrieben wurde.
Peter: Der zweite Detektiv ist im Prinzip der mit der geringsten Veränderung. Er entwickelte zwar ein Faible für Autos, aber das ist alles in allem noch möglich, es gab ja einen Zeitsprung zwischen den Klassikern und den Crimebustern. Charakterlich hat er sich nicht allzu sehr verändert. Nervig wird es immer dann, wenn er gegenüber Kelly zu sehr kuscht.

Es crimebustert (nochmals danke an Mihai für diese Kreation!)
Neben dem Totalausfall Bob gibt es noch ein paar Punkte, die durchgängig in den meisten Crimebustern auftauchen. Positiv betrachtet kann man sagen, dass die Bücher immerhin in sich relativ konsistent waren. Das war es dann aber auch fast schon mit dem Positiven. Das eigentlich Schlimme ist aber, dass es immer wieder durchscheint, wie es hätte funktionieren können.
Die Freundin(nen): Eigentlich gibt es nur eine, Kelly. Bob hat in jedem Band mehrere Gespielinnen und spielt ohnehin keine große Rolle, bei Justus wird es wie oben immer peinlich. Es wird geklammert, hörig gemacht, gejammert, genervt,... kein Wunder, dass hier für viele das personifizierte Schlechte zu finden ist. Dass die Idee als solche nicht zum Scheitern verurteilt war, zeigt der giftige Gockel. Hier wird zwar ebenfalls genug übertrieben, aber hier wird Kelly tatsächlich falldienlich eingesetzt, übernimmt fast schon die Rolle von Bob. Und siehe da, plötzlich nervt es nicht mehr.
Diäten: Justus' Diäten sind ein Running Gag der Crimebuster, die im Prinzip sogar zu Justus passen. Seine Körperfülle ist bekannt, dass hier irgendwann der Wunsch abzunehmen aufkommt, möglich. Bei halbwegs plausiblen Diäten stört das auch nicht, wenn aber Bananen und Erdnussbutter gefuttert werden, nur um die ältesten Fettshaminggags zu bringen, nervt es.
Kampfsport: Die drei können setzt Karate bzw. Judo? Ok. In Schwarzer-Gürtel-Qualität? Fraglich... Wirklich alle drei? Weit mehr als fraglich! Jede Kampfszene wird mit fünf Fachbegriffen vollgestopft? Absolut nervig!

Fazit:
Es wird wohl dabei bleiben, die Fässer und den Ritt werde ich mir ab und an gönnen, beim Gockel auf jeden Fall auch das Hörspiel (das gewinnt durch Völtz nochmal richtig dazu), der Rest reicht jetzt erstmal für eine Weile (auch wenn es da durchaus Unterhaltsames gab: z.B. Comicdiebe, Gekaufte Spieler). Nur wenn ich mir nochmals die Automafia vornehmen sollte, muss mir wirklich sehr langweilig sein.
3416) PerryClifton © schrieb am 21.07.2022 um 19:14:55: Crimebusters - Die After-Show-Party ;-)

Autoren: Für die "Ardens" war es eher eine nicht so gute Periode. William hat mit Automafia einen Fall abgeliefert, der zwar durchaus in gewisser Weise den Faden seiner Klassiker weiterspinnt, aber er hat auch so einige Sachen eingeführt, über die man anschließend in den Crimebusters regelmäßig den Kopf schütteln musste, ganz besonders was die Mädchengeschichten angeht. Zwar weiß man natürlich nicht, wie weit da die Verlagsvorgaben gingen, aber man merkt schon größere Gemeinsamkeiten mit den Büchern seiner Frau, die es bei den anderen so nicht gibt und Automafia ist insgesamt auch nicht gerade ein starker Fall. Vetter Ty, das Autogeschraube, Bobs extremer Frauenverbrauch und die Freundinnen in ihrer nervtötendsten Form begleiten uns aber nach diesen Vorgaben mehr oder weniger durch die ganzen Crimebusters. William Arden hat dann auch schnell geschmissen. Seine Frau hat mit den Fässern eines der besten Bücher der CBs abgeliefert (welches aber auch leicht hätte schiefgehen können, wenn man zurückblickt) und bei den nächsten beiden ging es steil bergab. Musikpiraten hatte noch Teile von dem, was an Automafia gut war, aber die Computerviren haben die gesamten CBs gebranntmarkt, jedenfalls in meiner Sicht.
Der Überraschungshit war für mich William McCay, sowohl vom Buch als auch vom Schreibstil her. Marc Brandel hat sein Niveau ungefähr gehalten und Lerangis war nicht so mein Fall im wahrsten Sinne des Wortes, aber als Autor kann man ihm noch 'ne zweite Chance gegeben. (Sein Zweitwerk habe ich gerade nicht parat). Eine positive Überraschung waren auch die Stines, die mit Filmstar und Spieler zwei ordentliche Bücher abgeliefert haben und Gockel ist ja ebenfalls okay, auch wenn die Hörspielversion weit überlegen ist.

Fälle: Wenig überraschend befinden sich in meinem Ranking die Fälle ganz oben, die eine größere Ähnlichkeit mit den Klassikern aufweisen bzw. bis zu einem gewissen Grad zu diesen gepasst hätten. Je mehr es abdriftete, desto schwächer wurde imho auch das Buch. Sicher wurde ordentlich die Schraube angezogen was Gewalt, Schusswaffen, Karate, Frauengeschichten, Beauty&Lifestyle sowie Skrupellosigkeit angeht, aber interessanterweise klappte es trotzdem am besten, wenn sich diese Elemente zurückhielten und ein guter Fall im Mittelpunkt stand. Die aufgepfropften neuen Maschen der Crimebusters sind also meiner Meinung nach ein voller Misserfolg und das, was von den Folgen dann noch übrig blieb, hätte teils schöne Spätklassiker ergeben können.

Charaktere: Am deutlichsten und nachteiligsten wurde wohl Bob verändert. Peter war teils noch er selbst, teils ein seltsamer "erwachsenerer" Peter und Justus schwanke zwischen Witzfigur bzw. Spottziel und seiner alten Persönlichkeit, welche ab und zu noch durchscheinen durfte, dann aber sehr zum Vorteil der Bücher. Peter hatte auch FAST seinen eigenen Fall mit dem Filmstar, was dann nicht ganz etwas werden durfte, aber trotzdem ein schöner Ansatz war.

Atmosphäre: So gut wie kein Vergleich mehr mit den (Spät-)Klassikern, hier stinken die CBs wirklich ab. Allerdings kommt wieder die USA-Atmo hinzu, was aber wohl nur für uns in Deutschland und in unserer Zeit zählt, daher gibt es hier wieder Bonuspunkte.

Schurken: Mann, wurde hier was aufgefahren! Da gab es mindestens einen Klopper in jedem Buch und jeder war durchgeknallter als der andere *g* Damit konnte man durchaus Spaß haben bzw. sich überlegen, wer von denen am (ernstlich) gestörtesten war. Man könnte jetzt verschiedene Rankings nach jeweils unterschiedlichen Gewichtungskriterien aufstellen. Aber warum gewinnt die alle Don Dellasandro? 🤣

Body Count: Fässer 2, Ritt 1 und jede Menge mehr oder weniger knappe potenzielle Todesfälle. Mit Abstand die verhältnismäßig "blutigste" Phase, in der es ganz unumwunden um Mord und Totschlag ging.

Fazit: Das Ganze hat als Konzept so überhaupt nicht funktioniert und die Serie nicht nur nicht weitergebracht, sondern in ihrem Ursprungsland sogar effektiv beendet. Bei uns hat die Phase wiederum noch den Charme der "Originale" und bietet so einen gewissen Vorteil gegenüber den einheimischen Versionen, die ja zunehmend "einheimischer" werden ;-) Auf einer gewissen Metahumorebene und auch was den Erkenntnisgewinn angeht, kann man mit den Crimebusters aber durchaus was anfangen. Zumal die Neuerscheinungen einen heutzutage auch nicht mehr wirklich vom Hocker reißen. Und für ein gemeinsames Leseprojekt war es allemal toll 😎

Hier nochmal mein persönliches Ranking der Crimebuster-Bücher:

1. Comic Diebe
2. Gefährliche Fässer
3. Riskanter Ritt
4. Der verschwundene Filmstar
5. Gekaufte Spieler
6. Automafia
7. Giftiger Gockel
8. Musikpiraten
9. Gefahr im Verzug
10. Angriff der Computerviren

Zum Vergleich ergänzt um mein Ranking der Hörspiele, woraus man Rückschlüsse auf die Umsetzungen ziehen kann:

1. Gefährliche Fässer
2. Riskanter Ritt
3. Der verschwundene Filmstar
4. Giftiger Gockel
5. Comic Diebe
6. Automafia
7. Musikpiraten
8. Gekaufte Spieler
9. Gefahr im Verzug
10. Angriff der Computerviren

Bonus: Hörspielumsetzungen. Francis hat hier ganze Arbeit geleistet und vielleicht noch mehr als in den Klassikern, wo jede Krüzung weh tat, das beste aus den Vorlagen herausgeschält, so dürftig sie teils auch waren. Es gab EINEN seltsamen Fall ausgerechnet in den Comic Dieben, wo er (oder jemand anders?) anscheinend eine Situation zu Ungunsten der Charaktere verschärft hat. Kam allerdings dann wirklich nur einmal vor, also hatte er entweder einen schlechten Tag oder jemand anders hatte da seine Finger (mit) im Spiel. Auch das Studio Körting hat einen guten Job gemacht, den Cut zu den Spätklassikern stilistisch zu verhehlen und so fast eine gewisse Nahtlosigkeit im Übergang zu erzeugen. Allerdings nimmt der Sarkasmus der Sprecher hier deutlich zu. Außerdem ändert sich die Titelmusik. Und in den Computerviren wird die Umsetzung der Buchvorlage in puncto Freundinnen durch die ätzenden Sprecherleistungen der jeweiligen Damen noch verschlimmert, was sicher nicht unwesentlich zur allgemeinen Abneigung gegen die Freundinnen als quasi DAS Markenzeichen der Crimebusters beigetragen hat.
3415) PerryClifton © schrieb am 09.07.2022 um 08:33:08: Da hast du echt einen tollen Fang gemacht
Bei den Gruselkabinett-Büchern muss ich immer daran denken, wie ich als Kind in unserer Bibliothek an diesen Büchern vorbeigelaufen bin, bis ich mal eins mitgenommen habe, weil ich dachte, es seien DDF-Bücher. Meine Enttäuschung war groß und ich habe sie dann nie wieder beachtet. Wenn man heute so daran zurückdenkt... *g*
3414) Max DoMania © schrieb am 09.07.2022 um 08:18:34: Update zu 3401: Unter den Büchern waren nicht nur drei ??? (tatsächlich die komplette Reihe der ersten 26 Bücher, allerdings nicht immer die Erstauflage), sondern auch einige von Alfred Hitchcocks Gruselkabinett/ Krimi-Box etc. In einem davon (Der alte Trödlerladen) gibt es ja sogar eine Geschichte von Robert Arthur namens Spuk im Caravan/ The Haunted Trailer, in der ein Geist namens Spike (allerdings nicht Neely mit Nachnamen) einen Wohnwagen heimsucht. Arthur schien wohl ein Faible für Wohnwägen gehabt zu haben...
3413) PerryClifton © schrieb am 08.07.2022 um 14:53:53: S-S-Sommerloch
3412) PerryClifton © schrieb am 30.06.2022 um 21:18:48: Dann schonmal soweit mein Eindruck: Es lohnt sich *g*
3411) Mihai Eftimin © schrieb am 30.06.2022 um 20:57:13: Okay, dann auf jeden Fall auf Englisch. Ich hätte ohnehin eher nach Dennis Lynds gesucht. *g* Vielleicht liegt mir das wirklich um einiges mehr als dir, nachdem wir unsere Eindrücke von "Strangers on a Train" verglichen haben ...
Gegen Eindrücke von Blyton hätte ich übrigens auch nichts einzuwenden - ich hatte eh seit einiger Zeit mal vor 5F (und evtl. andere Serien) auf Englisch zu lesen. Natürlich im absoluten Original, keiner zeitgeistgemäßen Bearbeitung (siehe auch H&N)..
3410) PerryClifton © schrieb am 30.06.2022 um 20:32:32: @Mihai Ich hab's auf Englisch gelesen. Weiß auch nicht, ob man es auf Deutsch überhaupt bekommt. Auf jeden Fall nach Dennis Lynds suchen, nicht nach WA. Viel Erfolg, vielleicht liegt dir das Buch ja mehr Ich muss auch mal bei Zeiten was von Leo Edwards lesen. Aber erstmal Blyton zuende und dann Gekaufte Spieler und dann Computerviren und... *g*
3409) Mihai Eftimin © schrieb am 30.06.2022 um 20:19:38: Hört sich an, als müsste ich "Act of Fear" auch mal lesen, das klingt für mich sehr stark nach den späten Derrick-Folgen, in denen die Charaktere ja auch philosophieren, bis der Arzt kommt, und die auch vor allem deshalb nicht unumstritten sind ... Highsmiths "Strangers on a Train" hab ich ja auch bis zum Ende durchgehalten, trotz der offensichtlichen Mängel, also kann ich wohl einiges ab. *g* Sollte ich mich tatsächlich dran wagen - liest man "Act of Fear" besser auf Deutsch oder Englisch? Ich hab prinzipiell mit beidem kein Problem und hätte da freie Auswahl, je nachdem, was sich besser eignet ...
@Ola: Danke für die Eindrücke! Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Inspiration immer von irgendwoher kommt, und bin auch ein entschiedener Gegner der Behauptung, jemand hätte etwas "geklaut", sofern das nicht offensichtlich der Fall ist. Mitunter kann das ja sogar für Mehrwert sorgen.

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