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Folgen-Diskussionen

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1) Sokrates schrieb am 9.11.1999 um 14:54:01 zur Folge Das leere Grab: Bei wohl keiner anderen Folge ist die Differenz zwischen Buch (gar nicht sooo schlecht) und Hörspiel (das schwächste der neuen Ära) derart gravierend. Vor Allem, weil die Aktivitäten von Peter u. Bob vollkommen unter den Tisch gefallen sind, und so ein echtes SOLO FÜR JUSTUS daraus wurde. Für Profiler, damit er wieder was zum Aufregen hat: Just's Alter wird hier auf 17 festgelegt ... Sokrates

2) Komissar Reynolds schrieb am 08.06.2000 um 16:05:00 zur Folge Das leere Grab: Ich kann André Marx nur zustimmen wenn er meint, dass dies kein besonders gute Folge geworden ist. Es fing eigentlich noch recht vielversprechend an, aber als Justus dann in Südamerika ankam und die Haupthandlung begann, wurde ich doch recht entäuscht. Justus ermittelt am Arsch der Welt und die anderen beiden ?? können gar nichts zur Lösund des "Falles" beitragen (außer das sie bei Inspecktor Cotter sitzen und am Bildschirm herausfinden, dass es sich bei dem Paar Jonas nicht um Justus´Eltern handeln. Diese Nachricht können sie ihm aber nicht übermitteln.) Mit einem komischen Jungen (JJ) löst Justus den Fall, bevor die Anderen eintreffen. Toll!! Von gemeinsamen Ermittlungen nichts zu merken. Ich muss sagen dieses Buch ist entweder ein 2.klassiges Familiendrama oder die beste ?-Folge der Welt.

3) Bud Spencer schrieb am 20.07.2000 um 12:41:46 zur Folge Das leere Grab: Ein Fehler beim Hörspiel (und Buch?): Tante Mathilda sagt das vor wenigen Minuten eine Maschine nach Venezuela abgeflogen ist. Wenige Sekunden später klingelt das Telefon und Justus ist dran, bereits in Venezuela! Wie ist das möglich ???

4) MrsDenicola © schrieb am 20.07.2000 um 15:14:12 zur Folge Das leere Grab: Na, vielleicht in Just mit einer frueheren Maschine geflogen...

5) Bud Spencer schrieb am 20.07.2000 um 15:52:36 zur Folge Das leere Grab: Könnte sein, aber das hätte Tante Mathilda bestimmt auch gesagt bkommen als sie am Flughafen anrief. Und soviele Flüge nach Venezuela (Arsch der Welt) wird es an einem Tag ja bestimmt nicht geben.

6) Johannes schrieb am 01.04.2001 um 18:23:53 zur Folge Das leere Grab: >Hallo, ich hab' mal wieder eine oder zwei Fragen, diesmal zu der Folge "Das leere Grab", die ich gerade eben vor ein paar Minuten gehört habe. Mich würde interessieren, warum die ??? am Ende des Hörspiels so einen Lachanfall bekommen auf J. J. Frage, was die drei ??? bedeuten. Lachen Sie, weil sie auf diese Frage gewartet haben (steht das möglicherweise so im Buch?). Eine andere Sache ist, (hoffentlich werde ich nicht wieder so fertig gemacht, wie bei der Frage nach aktuellen Themen), ich fände es eventuell keine so schlechte Idee, wenn es Hinweise darauf gäbe, daß die Eltern noch leben. Es muß ja nicht alles in einer folge aufgeklärt werden. Vielleicht bekommen die ??? im Rahmen ein Indiz darauf, daß die eltern noch leben könnten (!) und dann in mehreren Folgen am Rande daran mit gearbeitet wird. Das könnte noch einen weiteren Spannungseffekt geben, oder nicht. Sicher habt ihr Recht, wenn ihr meint, daß das die Haupthandlung stört. Aber man könnte es ja so deichseln, daß des Rätsels Lösung einen weiteren Hinweiß auf die Eltern mit sich bringt. Was meint ihr dazu? Bitte reißt mich nicht gleich in Stücke, wegen diesem Vorschlag mit Justus' Eltern. Es ist wirklich nur ein Gedanke.

7) Tommy van Houten schrieb am 01.04.2001 um 18:42:18 zur Folge Das leere Grab: Die ??? lachen IMMER am Ende der Folgen, zumindest fast, und meistens ist es so lächerlich das man es kaum glauben kann. Aber Humor ist ja bekanntlich wenn man trotzdem lacht. Trotzdem gehört dieser Thread ins Diskussionen um bestimmte Folgen-Forum.

8) MrBarron © schrieb am 01.04.2001 um 18:45:26 zur Folge Das leere Grab: Hallo Johannes! "Bitte reißt mich nicht gleich in Stücke, wegen diesem Vorschlag mit Justus' Eltern". Wer hat dich denn in Stücke gerissen? Soweit ich deinen "Aktuellen Themen"-Thread mitgekriegt habe, haben sich die meisten (mich eingeschlossen) lediglich gegen diese "Anbiederung an trendy-kewlen Stuff" ausgesprochen - aber nicht gegen dich. Du fragtest, und das waren halt die Anworten . ••• "...ich fände es eventuell keine so schlechte Idee, wenn es Hinweise darauf gäbe, daß die Eltern noch leben." Tja, das Thema mit Justs (un-)toten Eltern *g*; genau dies hat André Marx beim Schreiben des Buches auch schon ein wenig Kopfzerbrechen bereitet (siehe Fragebox). Denn eins scheint vom Verlag (fast verständlicherweise) fest vorgegeben: Justs Eltern _SIND_ tot. Eben genau weil ein solches, eventuelles Auftauchen ja nicht gerade eine Kleinigkeit wäre, sondern die Serie tatsächlich in ihren Grundfesten erschütterte; die Vorgaben sind in der Beziehung nun mal recht strikt. "Das könnte noch einen weiteren Spannungseffekt geben, oder nicht." Mehr Spannung käme natürlich auf, wenn tatsächlich die Möglichkeit bestünde, daß Justs Eltern noch irgendwo (über-)leben; nur wie schon gesagt: Ich glaube, solch ein Versuch würde beim Kosmos-Verlag einer Lektorin eine Herzattacke bereiten *g*; also bleibt es bei dem Ergebnis, das allein deshalb keine (sonderlich erwähnenswerten) Spannungsmomente aufgebaut werden _KÖNNEN_, weil das Ergebnis jeglicher Nachforschung nach Justus' Eltern bereits von vornherein feststeht. Leider.

9) Aldebaran © schrieb am 06.07.2001 um 15:55:53 zur Folge Das leere Grab: Also, Titus hatte mich mal gebeten, die spanischen Passagen im Hörspiel zu übersetzen. Leider muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich auch nicht alles verstanden habe *schäm*. Also, es geht um den Dialog in der Autovermietung: Autoverleiher: "Bueno, si quiere alquilar un coche necesito su pasaporte, la licencia, (...)" (--> Gut, wenn sie ein Auto mieten wollen, brauche ich ihren Reisepass und den Führerschein" Just: "No tan rápido, por favor.." (--> bitte nicht so schnell) Just redet dann auf Deutsch weiter und der Autovermieter sagt: "No, no, no entiendo nada. Necesito por favor su pasaporte, deme su pasaporte!" (--> nein, nein, ich verstehe überhaupt nichts. Ich brauche bitte ihren Pass, geben Sie mir ihren Pass!) Und dann: "Qué es esto? 17 anos? Non, a partir de 21, no, no" (--> Was ist das? 17 Jahre? Nein, erst ab 21) Dann sagt Just was und er antwortet so etwas wie: "No, Cómo qué veinte, no!" (Also, was heißt hier zwanzig, nein - kann aber auch sein, dass ich das falsch verstanden habe, der Mann nuschelt so) Nachdem Just JJ getroffen hat, sagt er dann noch: "Ay, no les entiende - hay un problema" (--> ich verstehe Sie nicht, gibt es ein Problem?) und JJ antwortet: "No, no ha problema." (--> Nein, es gibt kein Problem.) Alles roger? Eure Aldi

10) Jonny schrieb am 23.01.2002 um 09:25:19 zur Folge Das leere Grab: Hi! I am from Sweden and now I have read a German book. I understand German, but prefer to write in English. Das leere Grab I am a little bit confused. Perhaps because of the fact that the book is a mixture of old and new stuff. You will meet Mr Worthington (Morton) and they get a postcard from Allie Jamison who now is going on college in San Francisco. But there is also stuff from the Crimebuster era. Pete has a girlfriend Kelly. Also Jupe has a girlfriend - Lys de Kerk. I think they have driving licences and are older than in the original series. But the characters are not so ridiculous as in the Crimebusters. The story is dealing with Jupe´s past and it reminds me a little bit of The Rogues´ Reunion. But this story is better. The book is not as good as the works of Robert Arthur, William Arden or the best of MV Carey, but it is better than the Crimebusters. The story is perhaps not thrilling enough, but after reading this book, You have a better understanding of Jupe. That is what I like - the information on Jupe´s past, his thoughts and feelings.

11) AleG schrieb am 23.01.2002 um 21:04:07 zur Folge Das leere Grab: Respekt Jonny,und zwar in zweierlei Hinsicht:Du ''wagst'' dich auf eine deutsche Website in ein Forum und hast ein ca.120 Seiten dickes(weiss nicht genaue Seitenzahl)deutsches(nicht die leichteste Sprache) Buch durchgelesen,anscheinend auch verstanden.Respekt nach Schweden!

12) Sari © schrieb am 25.04.2002 um 00:58:46 zur Folge Das leere Grab: Ich hab das Buch jetzt endlich gelesen und bin sehr positiv überrascht, das Hörspiel fand ich nämlich eigentlich immer recht langweilig. Aber das Buch ist meiner Meinung nach sehr schön geschrieben, auch wenn das Verbrechen mehr so nebenbei überhaupt entdeckt wird - mit Ermittlungen ist es also ziemlich Essig für den Ersten Detektiv. Dafür dürfen Bob und Peter mal ran und machen ihre Sache ganz gut. Das blödeste an dem Buch finde ich noch das Cover. Aber ich bin nun mal kein Aiga-Rasch-Fan (auch wenn ich mich jetzt mal lieber verstecken geh... ).

13) guru01 © schrieb am 23.09.2002 um 08:59:02 zur Folge Das leere Grab: Das HSP hat mir gut gefallen.a.) Ich finde es immer Klasse wenn Verwandte und Onkel Titus und Mathilda mit von der Partie sind. (Lob an Andre Marx). Ist irgendwie so ...heimisch. b.) Die Sprecherleistung ist durchweg gut. Nachteilig ist, daß Bob und Peter nicht viel mit der Geschichte zu tun haben. Heute wo jede Folge min 70 min hat kommen mir 56 min zu Kurz vor. Da hätte man noch mehr daraus machen können.

14) Alfredo Filipe Garcia schrieb am 23.09.2002 um 10:49:59 zur Folge Das leere Grab: Mir gefällt das HSP auch sehr gut. Sehr schön kommt die Stimmung im Dschungel Venezuelas rüber. Im Gegensatz zu anderen Fans mag ich es, wenn die ??? auch Mal verreisen und Rocky-beach verlassen (aus diesem Grund mochte ich auch die von vielen geächteten Europareise-Folgen). Sprecherleistungen und Story sind ebenfalls gut. Einziges Manko ist die Verstümmelung, welche das Ende des Hörspiels im vergleich zum Buch erfährt (so jedenfalls habe ich es auf dieser Seite erfahren; habe das Buch nicht selber gelesen). Während im HSP unklar bleibt, wieso Peter und Bob am Schluss plötzlich im Dschungel als Retter auchftauchen, wird im Buch offenbar erklärt, wie sie in Rocky-Beach recherchieren und so hinter das Geheimnnis der Doppelidentität kommen.

15) Mr. Hanley schrieb am 04.10.2002 um 08:34:48 zur Folge Das leere Grab: In der Friedhofszene, als Justus zu Lys sagt "Komm, wir setzen uns auf die Bank!", murmelt Lys was völlig unverständliches (unanständiges?). Wisst Ihr, was Lys da brabbelt?

16) Lauraism schrieb am 04.10.2002 um 18:35:37 zur Folge Das leere Grab: @ Mr. Hanley. So etwas wie "... und ich dachte (schon?) hää...

17) Stormrider © schrieb am 05.02.2003 um 23:07:19 zur Folge Das leere Grab: Ich fand das Buch echt klasse und habe es in einem Wisch durchgelesen. Irgendwie bin ich aber der Auffassungs, daß Justus in dieser Geschichte erst 16 Jahre alt ist, wenn er beim Autovermieter, seine Altersangabe um 5 Jahre heraufsetzen muß, um einen Wagen mieten zu können. Nun gut, vielleicht habe ich mich aber auch verrechnet.

18) Ketter schrieb am 29.03.2003 um 20:33:38 zur Folge Das leere Grab: Diese Folge gehört absolut zu meinen Lieblingen! Der sonst so coole und abgebrüht wirkende Justus mal ganz desorientiert und emotional, was sehr gut rüberkommt.

19) Stormrider © schrieb am 09.04.2003 um 23:28:35 zur Folge Das leere Grab: Ich frage mich immer noch, weshalb morgens um 8.00 Uhr in der Friedhofs-Szene ein Uhu oder eine Eule im Hintergrund zu hören ist? Was es auch immer für ein Tier sein mag, ist es doch eigentlich nachtaktiv. Vermutlich gehen in Rocky Beach die Uhren einfach anders und es ist ein kleiner Uhu, der auch nicht ins Bett gehen will.

20) Socrates schrieb am 10.04.2003 um 15:48:14 zur Folge Das leere Grab: Diese ganze ins Philosophische abdriftende Gefülsduselei und diese Vergangenheit kehrt wieder-Story ist genauso verunglückt wie Tödliche Spur und Meisterdieb,auch der Fall ist dürftig.Einzig der gute Schreibstil fällt positiv auf.

21) Mr.Carter schrieb am 15.08.2003 um 14:51:28 zur Folge Das leere Grab: Man sollte die Folge,,Das ? und das leere Grab´´nennen.Denn Bob und Peter treten hier nur vier mal auf!!!

22) Mathilda © schrieb am 15.08.2003 um 19:59:07 zur Folge Das leere Grab: Mr.Carter, dann lies mal das Buch :)

23) Ganymed © schrieb am 18.09.2003 um 18:12:48 zur Folge Das leere Grab: Warum lacht eigentlich Mrs. Jonas im Restaurant bei ihrem ersten Auftritt so debil vor sich hin? Ist die betrunken?

24) festus schrieb am 26.10.2003 um 08:47:16 zur Folge Das leere Grab: Die Grundidee der Geschichte ist recht einfallsreich und mit Albert Hitfield taucht ein alter Bekannter auf ( das finde ich immer klasse ), aber trotzdem ist diese Folge weit entfernt von meiner ganz persönlichen Top Ten. Guter Durchschnitt!!!

25) scat35 schrieb am 06.01.2004 um 21:01:23 zur Folge Das leere Grab: Ich find die Grundidee auch ziemlich cool, nur leider is einem ja schon von vornherein klar, das Justs Eltern tot sind und es auch bleiben müssen, sonst würd die ganze ???-Grund-Story ja vollkommen durcheinandergeraten.

26) Sven schrieb am 29.01.2004 um 02:26:55 zur Folge Das leere Grab: Diese Folge gehört sicherlich nicht zu den herausragendsten der Serie. Zum einen ist dem Leser/Hörer eigentlich von Anfang an klar, dass Justs Eltern tot sind und es auch bleiben. Zum anderen stört mich, dass diese Folge zum großen Teil ein Alleingang des Ersten Detektivs darstellt. Allerdings finde ich sehr wohl gelungen, dass mit dieser Folge versucht wurde, auch mal persönliche Emotionen der Hauptdarsteller zu thematisieren. Allerdings bin ich der Meinung, dass in dieser Folge ein wenig zu dick aufgetragen wird. Recht spannend, aber zu schnell zu durchschauen. Insgesamt eine Folge, die von mir das Prädikat "befriedigend" erhält.

27) Hojotoho © schrieb am 03.02.2004 um 18:45:49 zur Folge Das leere Grab: Also ich glaube ja, dass die ??? diesmal am ende lachen, weil J.J. es wagt, die frage zu stellen, die wir uns alle im laufe dieses hoerspiels irgendwann gestellt haben: was bedeuten die drei fragezeichen? Eins wuerde doch genuegen.
Diese folge steht und faellt deshalb natuerlich mit der leistung von oliver rohrbeck und die konnte mich bis auf wenige sequenzen gar nicht ueberzeugen. Mal ist er uebertrieben aufgeregt, dann wieder total geloest; jedenfalls erkenne ich in diesem hoerspiel keine charakterstudie des ersten detektivs, dafuer ist das ganze viel zu stereotyp. Andre Marx scheint uebrigens gefallen daran zu finden, unseren Justus in emotional prekaere situationen zu bringen, wie wir seit dem auftauchen der sirene Brittany mit bestimmtheit wissen. Dies macht fuer mich aber eigentlich nur sinn, wenn man ein bisschen mutiger zu werk geht. Mit dem Justus, wie wir ihn kennen, kann man ein solches vorhaben nicht meistern. Ich jedenfalls habe Justus im "leeren grab" nicht besser oder auch nur anders kennengelernt.
Die diamantengeschichte ist bei diesem fall nur bedeutungslose kulisse, das eigentliche verbrechen, das aufgeklaert wird, besteht in der aneignung der namen durch das fiese ehepaar (uebrigens grandios das erste auftreten von catherine, ihr duemmliches gekicher und der spruch von J.J.: "ich glaube, mit der stimmt was nicht, die hat ja kein wort gesagt."). Dafuer, dass dies das zentrum des falls bildet, wird es mir ein bisschen zu schnell und - SKANDAL! - ohne jede recherche aufgeloest. Letztere kommt in diesem fall sowieso praktisch ueberhaupt nicht vor, wenn man von einer kurz geoeffneten brieftasche mal absieht.
Dennoch habe ich mir diese folge zugelegt. Das liegt an drei dingen: 1. finde ich das hoerspiel atmosphaerisch gelungen, ich mag die bewegung, die stattfindet, ich finde die orte wirken auch aufgrund der spanischen sprache sehr plastisch. Gluecklicherweise wird sich bei ihrem gebrauch naemlich nicht auf solche klischees verlegt, wie sie der Graf so schoen in den "schattenmaennern" beschrieben hat: "spaghetti al dente, per favore!" 2. mag ich die klanguntermalung; sogar das klavier mit dem hall - eigentlich eher fahrstuhlmusik - passt sehr gut. Und 3. finde ich die sprecherleistungen ueberzeugend (bis auf, ich sagte das bereits, rohrbeck).
Wie hat es komissar reynolds (#2) formuliert: „die beste (weil einzige, Hoj.) ?-folge oder ein zweitklassiges familiendrama“. Damit trifft er es meiner ansicht nach genau: Inhaltlich ist das "leere grab" eine einzige enttaeuschung; formal taugt es sehr schoen als hintergrundgeraeusch fuer andere aktivitaeten, die ebensowenig konzentration erfordern wie es selbst.

28) Mecki © schrieb am 19.03.2004 um 15:06:56 zur Folge Das leere Grab: Nicht nur die persönliche Lieblingsfolge von Oliver Rohrbeck, sondern auch einer meiner Favoriten der neuen Folgen. Einfach mal was Anderes: Justus Jonas, der sonst immer an der Logik und am rationalen Denken festhält, ist diesmal, durch die Möglichkeit, daß seine Eltern vielleicht doch noch leben könnten, fast am Rande des Wahnsinns. Ich habe auch zuerst gehofft, daß seine Eltern vielleicht noch leben könnten, aber wenn das der Fall gewesen wäre, dann wäre in dieser Geschichte ja auch kein Verbrechen enthalten gewesen, und so kommt Justus zufällig Diamantenschmugglern, die eine falsche Identiät angenommen haben, auf die Spur ! Wieder einmal eine gute Idee von André Marx. Und was haben wir bei dieser Folge noch gelernt ? Ein paar Brocken Spanisch und was es in Venezuela zum Frühstück gibt ! *g* Diese Folge gehört auf jeden Fall zu den besseren Neuzeit-Folgen !

29) Holger schrieb am 23.03.2004 um 17:37:33 zur Folge Das leere Grab: Also ich muss gestehen, die Stimme von J.J. finde ich einfach super... ;)

30) Pete Mod schrieb am 30.03.2004 um 19:09:22 zur Folge Das leere Grab: Die Folge fängt richtig spannend an. Justus erfährt, dass ein Paar, welches die Namen seiner Eltern, die ja vor einigen Jahren mit dem Flugzeug ins Meer abstürzten und seit dem als tot gelten, in einem Dschungelort in Venezuela gesehen wurden. So macht er sich allein auf nach Venezuela. Was aber spannend anfängt wird schon recht schnell zu einer etwas ausgedehnten Reisegeschichte, wo nicht so viel passiert. Am Ende kommt dann raus, dass dieses Paar Ganoven sind, die durch Zufall an den Namen der Eltern rangekommen sind. Und natürlich wird dieses Paar nachher festgenommen. Hätte man mehr draus machen können… Note: 4

31) dwolf70 schrieb am 19.05.2004 um 17:29:03 zur Folge Das leere Grab: Diese Geschichte kann mich nicht wirklich überzeugen. Justus in einer "Identitätskrise", das will mir einfach nicht gefallen. Er selbst müßte doch am besten wissen, dass mit dem plötzlichen Auftauchen seiner totgeglaubten Eltern etwas nicht stimmen kann, und er läßt sogar die Schule sausen und macht sich allein auf die Reise. Das paßt alles nicht so ganz zu seiner sonst so logischen Art. Durch die psychologische Beleuchtung seines Charakters kommt die Handlung auch sehr langsam in Fahrt. Ansonsten ist dieses Hörspiel handwerklich und athmosphärisch recht gut gelungen. Die Reise nach Venezuela ist wie ein "Roadmovie" aufgebaut, die Sprecherleistung und Soundeffekte stimmen. Leider ist mit der Fahrt im Mietwagen dann auch schon der interessanteste Teil der Geschichte abgeschlossen, denn die Auflösung liegt einfach zu offensichtlich auf der Hand. Ein Überraschungsmoment ist dann allerdings wieder die Rettung durch Tante Mathilda. Der Lacher am Ende kann nicht wirklich überzeugen. Das Titelbild des HSP gefällt mir übrigens sehr gut.

32) Die Zirbelnuss © schrieb am 19.05.2004 um 19:36:01 zur Folge Das leere Grab: dwolf, es wird doch eigentlich ganz gut beschrieben, daß Justus seiner Logik DIESES Mal eben nicht trauen kann. Kann sein, daß das im Hörspiel etwas untergeht, aber im Buch fand ich sein Verhalten sehr glaubhaft und nachvollziehbar.

33) marco schrieb am 24.05.2004 um 09:49:39 zur Folge Das leere Grab: Gute Idee nochmal an Justus Vergangenheit anzuknüpfen,doch es war irgendwie klar das seine Eltern tot sind.Dann sucht sogar Just seine toten Eltern.Wenn man 1.Detektiv ist müsste man Lüge und Warheit doch unterscheiden können?Doch das just´s Eltern genau am richtigen Punkt waren um ihn abzuholen. Eine sehr überschaubare Geschichte.Gesamtnote:4(ausreichend)

34) marco schrieb am 13.06.2004 um 13:31:41 zur Folge Das leere Grab: ups,wollte plus dahinter schreiben.Note: 4 plus

35) skin-tormentor © schrieb am 06.07.2004 um 20:18:50 zur Folge Das leere Grab: Eigentlich eine gute Folge. Was mich allerdings stört, ist die Tatsache, dass Bob und Peter höchstens den ungefähren Aufenthaltsort von Justus wissen und dann plötzlich die selbe Straße benutzen und natürlich ausgerechnet an Justus vorbeifahren, und das im Dschungel von Venezuela.Hmm, sejr fragwürdig.

36) twonstep © schrieb am 06.07.2004 um 20:58:58 zur Folge Das leere Grab: Sie wissen, glaube ich, den Ortsnamen und es gibt da auch nur eine Straße, die allerdings selten benutzt wird (daher ist es ein größerer Zufall, dass Justus' Pseudo-Vater ihnen begegnet).

37) Professor Shay © schrieb am 06.07.2004 um 21:00:03 zur Folge Das leere Grab: Welche Straße sollten sie denn sonst benutzen? So wie ich das verstanden habe, gibt es nur diese eine Straße.

38) marco schrieb am 08.07.2004 um 15:16:16 zur Folge Das leere Grab: Hab ich doch schon erwähnt tormentor, trotzdem gut dass du das noch mal sagst denn twonstep das stimmt auch nicht ganz, denn wenn die Straße so selten benutzt wird,dann kann mann ja in dieser Gegend gar nicht so oft jemanden dort sehen der dort fährt.ABER ich glaube dass man dort oft durchfährt.

39) Gigi DAgostino schrieb am 08.07.2004 um 15:19:24 zur Folge Das leere Grab: Aber überhaupt wenn man in Venuzeala im Dschungel ist skin,kann man doch gar nicht einen Straßen Namen davon wissen(wenn es ihn überhaupt gibt).

40) Professor Shay © schrieb am 24.07.2004 um 18:33:22 zur Folge Das leere Grab: Mir gefällt diese Folge. Justus steht plötzlich vor dem Problem, daß er nicht mehr an der Logik festhalten kann und das plötzlich alles in Frage gestellt wird, woran er sein Leben lang geglaubt hat. Gut, gegen Ende fällt die Spannung ein wenig ab, aber dennoch eine meiner Lieblingsfolgen.

41) LaFlamme schrieb am 25.08.2004 um 21:04:57 zur Folge Das leere Grab: Ich habe das Hörspiel zum ersten mal bei einer Bekannten in Berlin gehört. Damals hab ich mir die CD aus dem Regal geholt, die Beschreibung gelesen und dann angehört. Aber irgendwie hat es mich nicht begeistert. Danach hat sie mich gefragt, ob ich eine Sekunde daran geglaubt habe daß Justus' Eltern wirklich noch leben. Antwort: "Net wirklich." Und so war die Handlung eh von vorneherein klar, Spannung null, und da hilft dann auch die beste Atmosphäre nichts. Note 4 minus. (BTW: Ich wüßte nicht was ich täte an Justus' Stelle. Aber rational überlegen ob da was dran sein könnte wäre wohl so ziemlich das letzte auf der Priority List.)

42) flukeskywater © schrieb am 16.10.2004 um 00:04:02 zur Folge Das leere Grab: Habe jetzt endlich mal wieder ein wenig Zeit gefunden, mir eine neue ???-Folge anzuhören, und mir das "leere Grab" vorgeknöpft. Meiner Ansicht nach eine der schwächeren Marx-Folgen, wenn das Buch auch nach den Aussagen meiner Vorschreiber ja deutlich besser zu sein scheint. Dass Justs Eltern wirklich tot sind, stand ja von vorneherein fest, und als ich dann auch noch auf dem Cover das Wort "Diamanten" las, war mir auch der Rest klar ... und das, bevor ich auch nur eine Sekunde gehört hatte. Ich will keineswegs bezweifeln, dass selbst ein durch und durch rationaler Charakter wie Justus in einer derartigen Situation emotional werden kann, aber Oli Rohrbecks Darstellung fand ich nicht allzu gut gelungen. Justus jammert, keucht und kreischt und verfällt abwechselnd in Hysterie und dumpfes Brüten. Dazu passen dann auch das bekiffte Gekicher der falschen Mrs. Jonas, Bobs unmotiviertes Brüllen bei der Wiederbegegnung mit Just und das absurde Idiotengelächter am Ende. Die Atmosphäre scheint mir auch übertrieben, so in der Art von "Indiana Jones" trifft "The Lost World" ohne Altersfreigabe. Mit einer doch recht müden Räuberpistole rund um ein paar abgehalfterte Diamantenschmuggler im Dschungel von Venezuela ("Es gibt nur eine Straße dorthin, und die benutzt nie jemand" - soso, das lässt ja für den dortigen Genpool übles befürchten) kann man heutzutage nun mal keinen Hund mehr hinter der Zentralheizung hervorlocken. Etwas absonderlich auch Justs unvermitteltes Verlangen, sich einen doppelten Whisky hinter die Binde zu knallen, die eingebaute Hintertür im Programm von Pferdemädel Wendy (plante die damals schon, später kriminell zu werden?), die hyperaktive Tageseule und das venezolanische Standardfrühstück (klingt ja fast so, als würde man von den Eingeborenen gesteinigt, wenn man es wagt, etwas anderes zu essen). Gut dagegen Jason Jackson, "Peter Shaw" als Alias-Name, die Entdeckung des Kleiderschrank-Lauschers (irgendwann mußte Just doch endlich mal erwischt werden!) und das Verschieben der Kartenpräsentation auf das Ende. Nur eine Frage habe ich noch: wo war denn eigentlich das Moor, auf das ich die ganze Zeit gewartet hatte?

43) Checkit! schrieb am 09.12.2004 um 12:02:31 zur Folge Das leere Grab: Also ich muß auch sagen, die Folge ist eher schwach. Justus Spruch: "Einen Whiskey!" fand ich nur zum lachen. Was soll das? Charakterzeichnung ist jedenfalls etwas Anderes. Ich kann gar nicht verstehen, daß das Oliver Rohrbecks Lieblingsfolge ist.

44) Professor Shay © schrieb am 09.12.2004 um 18:21:23 zur Folge Das leere Grab: Justus will einen Whiskey, um den Schock zu verdauen, immerhin droht seine ganze Welt aus den Fugen zu geraten (naja, vielleicht nicht ganz, aber es ist schon ganz nah dran)

45) Checkit! schrieb am 10.12.2004 um 09:09:12 zur Folge Das leere Grab: Mir ist schon klar, was der Autor damit aussagen will (so blöd bin ich ja nun auch nicht). Jedoch wirkt diese Reaktion für Justus Charakter vollkommen unpassend. Ausserdem wirkt der Ausspruch wie aus einer billigen Vorabendserie geklaut. Meiner Meinung nach total fehl am Platz. Aber vielleicht bin ich auch der Einzige, der das so sieht.

46) LaFlamme © schrieb am 07.01.2005 um 13:41:24 zur Folge Das leere Grab: So, nun auch das Buch zum leeren Grab gelesen. Und ja, nachdem sich an der Story nicht wirklich etwas ändert, bleibt es gleich frustend wie das Hörspiel. Ach lieber Kosmos-Verlag, warum darf man die interne Welt denn nicht mal auf den Kopf stürzen? Was hätte es denn ausgemacht ob die Eltern Jonas nun tot sind und nicht mehr auftauchen können oder wegen Diamantenschmuggel im Gefängnis sitzen und nicht mehr auftauchen werden. Interessant aber, daß sich auch hier Justus überlegt ob er sie der Polizei ausliefern soll, das hatten wir ja 25 Bücher später noch einmal...

Positiv am Buch im Vergleich zu Hörspiel ist es, daß Bob und Peter unabhängig von Justus beweisen können, daß auch sie ermitteln können und Ergebnisse zustande bringen - im Hörspiel waren sie ja praktisch nicht vorhanden. Auch das Ende gestaltet sich spannender als beim HSP. Sonst dürfte das Buch mit 112 Seiten eines der kürzesten sein.

Die Benotung ändere ich im Vergleich zum Hörspiel, welches 4- bekommen hat. Es wäre für beides eine 2 drinnen gewesen, wenns die echten Eltern gewesen wären, so hebe ich es aufgrund der angeführten Punkte um 0,75 nach oben, macht 3-4.

47) Mr. Murphy © schrieb am 04.04.2005 um 15:50:32 zur Folge Das leere Grab: Das war eine dieser Storys, die in der Serie ja mal vorkommen mussten. Ich nenne sowas "System-Story". Vergleichbar mit "Späte Rache" oder "Doppelgänger" (ich meine nicht die Qualität). Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Hab ich damals zuerst als Buch gelesen. Das Buch ist sinnvoll also behutsam gekürzt worden. Obwohl: Im Buch sind die Szenen mit Peter und Bob interessant. Wie sie ermitteln und - wie sie auf die Lösung kommen.

Eins ist mir noch aufgefallen: Als am Anfang Morton Justus zu Hitfield fährt wundert sich Morton, "dass soweit draußen noch jemand wohnt". Hat Morton die drei `??? nicht bereits im Fall "Narbengesicht" zu Hitfield gefahren?

48) Professor Shay © schrieb am 04.04.2005 um 17:40:25 zur Folge Das leere Grab: Nein, im "Narbengesicht" sind die drei mit dem Fahrrad bei Mr. Hitfield gewesen.

49) undertaker schrieb am 24.04.2005 um 08:53:26 zur Folge Das leere Grab: note 3

50) Pyramus schrieb am 20.07.2005 um 13:34:22 zur Folge Das leere Grab: Eine brilliante Folge, aber natürlich hab ich mal wieder was zu meckern: [[[1.]]] Och, Mensch Herr Marx, eine durchweg tolle Folge: Justus am Ende seiner logischen Denkkraft, aber "einen Whisky bitte!" Das geht über alles hinaus, selbst den guten Geschmack. [[[2.]]] Herr Mininger, mussten sie wieder Peter und Bob so viel abnehmen? Naja, egal. Ich würde sagen: NOTE: 2

51) Cathy © schrieb am 07.09.2005 um 09:44:47 zur Folge Das leere Grab: Ich finde die Folge nicht sonderlich gut. Vom Cover und vom Namen her habe ich auf eine spannendere Folge gehofft. Naja ziemlich unwahrscheinlich ist es ja auch, dass Justus glaubt, dass, wären die beiden seine richtigen Eltern, sie ihn nicht wiedererkennen oder sich all die Jahre nicht bei ihrem einzigen Sohn gemeldet haben.

52) betty © schrieb am 10.09.2005 um 17:35:11 zur Folge Das leere Grab: Na...sehr...sagen wir mal "ungewöhnlich" ist das Buc hschon, mit allem drum und dran und so... Wie Justus das so überstürzt reagiert, klar, jeder normale Mensch in einem Familiendrama hätte wohl so reagiert, aber das passt nicht zu Justus, dem kühlen Kopf der drei ???. Klar,man soll auch mal neues wagen, aber ich finde da den Charakter von Justus fast schon...verarscht! Und auch sonst...ein "ein ?" und ein "JJ" Buch. Und überhaupt, das ganze Familiendrama passt nicht zu den drei ???! Und Justus wird auch auf 16 festgelegt, und das finde ich ein bisschen schade! Naja, abschließend noch mal, jemand, der noch nie die drei ??? gelesen hat, mag es schon gut finden, aber für jemand, der die Charactere gut kennt, weiß dass das keine drei ??? sind!!! Viele Grüße, Bettina P.S. Herr MArx, falls sie das irgendwann mal lesen sollten, bitte nicht böse sein, das ist nicht gegen sie gerichtet, sondern einfach meine Meinung zu dem Buch! ;)

53) betty © schrieb am 10.09.2005 um 17:37:22 zur Folge Das leere Grab: Und sorry, mir fällt nochmal was ein, ich finde es nicht so gut, dass Justus Mutter sozusagen eine "kleinkriminelle" gegenüber Onkel Titus war! Das hat mein Familienbild von Justus zerstört... :( ;)

54) Tele von Lawine schrieb am 12.09.2005 um 22:33:32 zur Folge Das leere Grab: ich muß Betty rechtgeben. Die Story passt nicht zu den ???. Das ist Entweihung höchsten Grades. Bei Folge 103 empfinde ich es leider auch so.

55) Anne schrieb am 02.11.2005 um 21:55:13 zur Folge Das leere Grab: Ich finde an der Folge ganz gut, dass man Justus mal ganz anders, völlig kopflos, erleben kann. Mich hat aber gestört,was mich bei den Hörspielen des öfteren ärgert, dass es so stark gerafft wurde und die Ermittlungen von Peter und Bob ganz weggefallen sind. Da hätte man vielleicht besser den Anfang kürzen sollen. Note: 2-

56) Stormrider12345 schrieb am 02.12.2005 um 14:43:45 zur Folge Das leere Grab: Die Folge ist nicht besonders gelungen. Am Anfang ist viel zu lange beschrieben, wie Just den Entschluss fasst nach Venezuela zu fliegen. Auch gibt es eigentlich keine richtiges Rätsel oder einen Fall zu lösen. Wirklich eine der schwächsten Folgen!

57) kosmicblue schrieb am 15.04.2006 um 14:33:56 zur Folge Das leere Grab: mein gott ... ja es war mir klar das seine eltern tot sind ... aber es ist mir auch jedesmal klar das justus ein rätsel in einer folge löst ;) geb der folge eine 3

58) Mr 14 Prozent © schrieb am 16.04.2006 um 15:35:20 zur Folge Das leere Grab: Eine 3? Ich hab der Folge 'ne 1 gegeben!

59) dersuperpapagei schrieb am 02.05.2006 um 20:43:51 zur Folge Das leere Grab: Also ich finde auch das die Folge klasse ist! ok zum einen ist teils schlecht geschnitten aber sonst ist die Folge toll: Die Atmosphäre ist schön und die Caraktere sind gut getroffen. Besonders gut finde ich es das es mal in Justus Privatleben zur Sache geht ich geb ne 2

60) fernal schrieb am 13.06.2006 um 13:12:18 zur Folge Das leere Grab: glatte 2.Gute idee mit den lebenden Eltern.ABER Unwarschlich ist das grade JJ auch nach Suerte will.Sonst aber gut!!!

61) JJ schrieb am 26.07.2006 um 11:26:13 zur Folge Das leere Grab: Ja es ist alles irgendwie unvarscheinlich an dieser Folge: Zufällig trifft Justus JJ, der nach Suerte will, dann zufällig bleibt der Wagen stecken und wer rettet die Beiden? zufälltig Julius Jonas, der zufällig am Folgetag wieder abreist. Dann werden die zwei ausgesetzt und zufällig kommen in dem Moment die Retter Titus und Justus Tante

62) Maureen © schrieb am 19.11.2006 um 16:18:53 zur Folge Das leere Grab: Also, das "leere Grab" ist eine meiner absoluten Lieblingsfolgen. Ich bin nämlich besonders ein großer Fan von Just und finde es schön, dass er in dieser Folge so gefühlvoll beteiligt ist *g*. Klar, vieles in der Folge ist sehr unwahrscheinlich... JJ will auch zufällig nach Suerte, Just wird natürlich von Tante Mathilda und den anderen gerettet, aber mal ehrlich... viele Folgen der drei ??? sind nicht unbedingt so realistisch, oder? *g* Ich mag die Folge sehr, da man unseren Ersten mal von einer ganz anderen Seite kennenlernt. Alleine ganz am Anfang der Folge, als Just einen Whiskey ( oder so was in der Richtung ) trinkt... das ist doch mal sehr ungewöhnlich für ihn. Schade nur, dass Peter und Bob Justus in dieser Situation nicht besser unterstützen. Das hätte ich von den zwei schon erwartet, sie gehen doch auch sonst immer durch dick und dünn. Aber alles in allem: Supertolle Folge. Von mir gibts ne glatte 1.

63) Karpatenhund3 schrieb am 19.11.2006 um 17:59:12 zur Folge Das leere Grab: Ja,Maureen.das leere Grab ist auch eine meiner Lieblingsfolgen.Somal ich die 70er Reihe sehr gut finde.

64) Hyperactive J.J. schrieb am 28.03.2007 um 13:27:54 zur Folge Das leere Grab: Naja, sagen wir´s mal so: Die Folge besteht eigentlich fast nur aus Zufällen: Justus und Jason haben dieselben Initialen, Jason (called: J.J.) will auch nach Suerte (Suerte ist übrigens das spanische Wort für Glück), Rein zufällig fahren die beiden zusammen und bleiben im Schlamm stecken und ausgerechnet Julius Jonas (auch´n J.J.) holt die beiden wieder heraus. Und der Titel ist etwas unglücklich gewählt. Justus steht nur in Rocky Beach vor dem leeren Grab, wundert sich noch nicht mal, dass es leer ist und "Die drei ???" ist auch nicht so glücklich gewählt, da Peter und Bob ja fast gar nicht vorkommen. Ansonsten eine sehr gute Folge, man erlebt Justus mal von der anderen, sprich: kopflosen Seite. Die Idee, Justs Eltern mit einzubauen ist ganz gut (Bei Super-Papagei nicht so, da Justs Mutter da schon tot ist). Meiner Ansicht nach eine 2 PLUS.

65) Laflamme © schrieb am 28.03.2007 um 15:06:36 zur Folge Das leere Grab: Mooooooment! Wieso sollte sich Justus wundern, daß das symbolische Grab in Rocky Beach leer ist, wenn er doch weiß, daß seine Eltern irgendwo im Meer liegen und nie gefunden wurden?
Das mit Peter und Bob ist nur im Hörspiel ein Problem, da die ganzen Ermittlungen zu den Hintergründen zu Hause einfach rausgestrichen wurden.

66) swanpride © schrieb am 28.03.2007 um 15:09:08 zur Folge Das leere Grab: Hä? Er wundert sich doch gar nicht darüber. Er fragt sich nur, ob seine Eltern denn nun wirklich im Meer liegen.

67) Hyperactive J.J. schrieb am 29.03.2007 um 00:05:02 zur Folge Das leere Grab: O.K. ich seh´s ja ein, aber wenn ihr euch meinen Kommentar GRÜNDLICH durchgelesen hättet, wäre euch aufgefallen, dass ich GAR NICHTS davon geschrieben habe, DASS er sich wundert. Aber stimmt schon, er wundert sich nicht!

68) Laflamme © schrieb am 29.03.2007 um 00:06:24 zur Folge Das leere Grab: "Justus steht nur in Rocky Beach vor dem leeren Grab, *** wundert sich noch nicht mal, dass es leer ist ***..."???

69) DerBrennendeSchuh schrieb am 29.03.2007 um 00:17:53 zur Folge Das leere Grab: UFF... 1.) war das mit dem Wundern wohl im Hinblick auf den Titel gemeint: Die Folge hat einen Titel, der geheimnisvoll oder unheimlich klingt, aber das titelgebende Grab ist gar nicht geheimnisvoll, denn es ist eben leer, weil die Eltern gar nicht geborgen wurden oder anders gesagt, ist gar kein Grab.
2.) Eine "Die drei ???"-Folge hätte man wohl kaum "Das eine ?" betiteln können, oder?
3.) Wurden Justs Eltern beim Superpapageien nicht als Storyelement "eingebaut", sondern dieses "meine Mutter" ist ein extrem dummer Fehler wegen Unwissenheit seitens der EUROPA-Verantwortlichen gewesen und
4.) mal wieder kommt einer auf eine "2 PLUS", nachdem er der Folge eigentlich alles positive abgesprochen und nur Negatives genannt hat. *augenroll*

70) swanpride © schrieb am 29.03.2007 um 00:34:53 zur Folge Das leere Grab: Aber ich find den Titel (zur Abwechselung mal) sehr passend...schließlich geht es ja darum die Wahrheit über den Tod von Justus Eltern herauszufinden, und das leere Grab steht sozusagen symbolisch dafür.

71) Phony McRingRing © schrieb am 29.03.2007 um 10:13:22 zur Folge Das leere Grab: @swan: Richtig. Zumal metaphorisch auch ein Fragezeichen in Bezug auf das Wort "leere" vorhanden ist.

72) Hyperactive J.J. schrieb am 29.03.2007 um 22:12:14 zur Folge Das leere Grab: Das ist durchaus nicht verkehrt nur eine Frage, Phony, swanpride und DBS: Wieso gibt es in Rocky Beach überhaupt ein Grab, wenn die Leichen von C. und J. Jonas irgendwo an der venezolanischen Küste herumtreiben???

73) Hyperactive J.J. schrieb am 29.03.2007 um 22:16:28 zur Folge Das leere Grab: Tja, eine gute Frage, was???

74) FredJenkins © schrieb am 29.03.2007 um 23:29:55 zur Folge Das leere Grab: Äh, es ist völlig normal, dass auch verschollene Tote eine Beerdigung bekommen. Beerdigungen sind in erster Linie was für die Hinterbliebenen, den Verstorbenen kann's ja egal sein. Ist doch klar, dass die Eltern ein Grab bekommen, damit der kleine Justus sie mal besuchen kann!

75) Hyperactive J.J. schrieb am 29.03.2007 um 23:59:42 zur Folge Das leere Grab: Schon gecheckt, F.J.! Nur, demnach wäre ein leeres Grab doch eigentlich gar nichts besonderes, da es davon ja Milliarden geben muss. Deswegen braucht man ja auch eigentlich keine Drei ???-Folge draus machen, wenns ja doch ncihts besonderes ist. Beispielsweise flammende Spuren, tanzende Teufel oder Karpatenhunde gibt´s ja nun nicht wirklich oft.

76) Phony McRingRing © schrieb am 30.03.2007 um 07:41:07 zur Folge Das leere Grab: @Hyperactive: Meinst Du das jetzt wirklich ernst? Ok, dann nochmal: Das mit dem LEEREN GRAB ist eine Metapher. Eine Symbolik. Es soll bedeuten: "Sind die Eltern Tote, oder nicht." Nicht-Tote werden nicht beerdigt. Und Tote bekommen in der Regel eine Beerdigung (egal, ob die Leichen im Atlantik liegen, oder nicht), und sei es nur aus "Pietät"... Das bedeutet, der Titel "Das leere Grab" heisst im Grunde nur "War die Beerdigung, ob mit oder ohne Leichen, korrekt? Denn die Eltern sind ja vielleicht noch am leben." Wären die Eltern lebendig, hätte es kein Grab geben dürfen. Es geht hier also nicht darum, wie alltäglich leere Gräber sind (weil die Leichen nicht geborgen werden konnten - aber es gewiss ist, dass es Leichen/Kadaver geben muss!), sondern nur um die Metapher.

77) Hyperactive J.J. schrieb am 30.03.2007 um 12:29:12 zur Folge Das leere Grab: @Phony: O.K., das mit der Symbolik hab´ich jetzt auch endlich gecheckt, bloss, wenn die Eltern angeblich noch leben, warum macht man da überhaupt erst ein Grab dorthin??? Mal ganz abgesehen daveon: Das Flugzeug ist 100 km von der venezolanischen Küste abgestürzt. Wer hätte die Passagiere identifizieren können??? Woher hätte man wissen müssen, dass sie aus RBCAL sind??? Anyway, wer in Venezuela könnte was mit Rocky Beach anfangen???

78) honigschlecker © schrieb am 30.03.2007 um 12:35:30 zur Folge Das leere Grab: @Hyperactive: Zu Frage 1: Die Eltern waren doch als tot registriert. Erst später haben dann die beiden, die die Identität der Eltern übernahmen, die Daten im Polizeicomputer entsprechend frisiert. Deine anderen Fragen finde ich etwas seltsam. Es gibt doch Passagierlisten.

79) Phony McRingRing © schrieb am 30.03.2007 um 12:37:10 zur Folge Das leere Grab: @Hyper: *ächz*. OK, also nochmal von vorn. Oft bekommen auch diejenigen (toten) Menschen ein Grab, deren Leiche nicht bestattet werden kann, weil die Hinterbliebenen finden, dass die Pietät das verlangt, weil man sie auf diese Weise ehren möchte. Wenn z.B. ein Mensch, der Dir lieb ist, bei einem Flugzeugabsturz umkommt, möchtest Du dann nicht "anstandshalber" für diesen Menschen nicht auch ein Grab haben? Einfach, als Andenken? Als (zugegebenermaßen "romantische") Möglichkeit, diesen Menschen "besuchen" zu können? Oder sei es nur, weil sonst auch fast jeder Verstoebene ein Grab bekommt? Dass die Eltern im Falle von Justus noch leben KÖNNTEN, ahnte ja niemand, als sie vor VIELEN(!) Jahren umkamen. Denn man ging davon aus, sie wären tot und ihre Leichen unauffindbar. Darum haben die Hinterbliebenen eine standesgemäße Beerdigung und ein Grab "organisiert".

80) swanpride © schrieb am 30.03.2007 um 16:10:58 zur Folge Das leere Grab: @ 79 Vergiss es...es war doch schon seit post 73 klar, dass da jemand einfach auf Aufmerksamkeit aus ist.

81) DBecki © schrieb am 30.03.2007 um 16:29:39 zur Folge Das leere Grab: @ Swanpride: Wenns nicht allzuviele Umstände macht, könntest Du statt der Postnummer lieber schreiben, wen Du ansprichst? Wenn man nämlich in der gesamten Folgendiskussion ist, sieht man keine Postnummern und es ist mühselig, jede einzelne Folge immer aufzurufen, um nachzuschauen, wen Du (und vereinzelte andere inzwischen auch) nun gemeint hast.

82) swanpride © schrieb am 30.03.2007 um 17:05:00 zur Folge Das leere Grab: @81 DBecki Oder am besten ich schreib gleich beides....kein problem

83) Hyperactive J.J. schrieb am 30.03.2007 um 18:30:02 zur Folge Das leere Grab: 1. @Swanpride: Ich bin NICHT auf Aufmerksamkeit aus, wenn du mich kennen würdest, wüsste ich, dass ich sowieso keine kriegte, 2. @Phony: Mir ist vollkommen klar, dass Catherine und Julius ein Grab kriegen sollten, OBWOHL keiner drin ist, aber was honigschlecker schon sagte, die Passagierlisten: Ich glaub´wohl kaum, dass in diesen tollen Passagierlisten steht, wo Justs Eltern wohnen und selbst wenn: Woher sollen die denn wissen, wo Rocky Beach ist???

84) swanpride © schrieb am 30.03.2007 um 18:48:35 zur Folge Das leere Grab: Meine Güte! Einmal ganz langsam, damit es es jetzt auch wirklich jeder versteht: Flugzeug stürzt ab, Leichen können nicht geborgen werden. Anhand der Pasagierliste stellt man fest: Justus Eltern waren an Bord. Also (und weil sie nicht miraklöse wieder zu hause auftauchen) wird ein Totenschein ausgestellt. Auf dem steht unter anderem die Todesursache und noch allerlei anderer Daten. Dieser Totenschein landet in den Akten, wo die Verbrecher ihn schließlich entdecken und für sich nutzen, was bei dem allgemeinen Datensalat aber niemanden auffällt, und sie können über Jahre hinweg unter einer anderen Identität leben (Schläfer haben das übrigens ähnlich gemacht). Davon kriegt die Familie natürlich nichts mit. Also wird eine Trauerfeier für die Toten veranstaltet und ein Grabstein zu ihren Gedenken aufgestellt. Und damit sollte die "Diskussion" jetzt beendet sein.

85) N.Oliver © schrieb am 30.03.2007 um 18:50:49 zur Folge Das leere Grab: Hoffentlich kommen die von Europa jetzt nich auf die Idee,das Jupiters/justus Elter zurückkehren.Das wär der größte gag überhaupt!

86) Mihai Eftimin © schrieb am 29.05.2007 um 19:49:22 zur Folge Das leere Grab: Wieso klingt Oliver Rohrbecks Stimme in dem Hörspiel eigentlich so, als ob er in den Stimmbruch zurückversetzt worden wäre? War er da erkältet oder so was??? In 77 (Pistenteufel) klang er jedenfalls nicht so oder irre ich mich??? MfG Mihai Eftimin

87) Car © schrieb am 29.07.2007 um 18:49:36 zur Folge Das leere Grab: cool. ja die stimme von justus ist ein bisschen anders

88) marx und carey fan schrieb am 12.01.2008 um 16:17:16 zur Folge Das leere Grab: war eins meiner ersten bücher . trotzdem war mir klar dass die fletchers nicht justs eltern sind,aber manche stellen sind so,dass man denkt sie sind es tatsächlich. es gibt zwar NOCH besseres von André´marx,ich würde aber ´ne gute 2 geben.

89) flohuels schrieb am 19.04.2008 um 21:52:47 zur Folge Das leere Grab: rohrbeck schreit da irgendwie voll... und is langweilig wenn peter und bob da kaum drin vorkommen... ansonsten witzige idee

90) Nebelphantom schrieb am 05.08.2008 um 21:59:37 zur Folge Das leere Grab: Find die Folge gar nicht übel, ist mal eine etwas düsterere Handlung und nicht so eine typische ???-Story.

91) Call © schrieb am 19.08.2008 um 00:24:11 zur Folge Das leere Grab: Bei dieser Story krankt es doch vor allem mal an einem: Es dürfte diese Story gar nicht geben. Die Sache dass Justus erst in der deutschen Übersetzung Jonas mit Nachnamen heißt, bringt ja die Geschichte erst ins Rollen, da Albert Hitfield das Ehepaar Jonas in Venezuela kennenlernt und der Nachname Jonas ja nicht gerade weit verbreitet ist und sie aus der Nähe von Los Angeles kommen (bzw. mal dort gelebt haben), bringt er sie mit Justus in Verbindung.
So weit, so übersetzt.
Da Justus allerdings ursprünglich "Jupiter Jones" hieß fällt das alles doch eigentlich total flach. Jones ist als Nachname nicht eben selten und da wird es im Großraum LA und Vororte doch durchaus eine ganze Menge geben. Also wäre Albert Hitfield eigentlich auch nichts komisch vorgekommen.
Ergo: Kein Hinweis für Just/Jupe, keine Story. (Von allen anderen Zufällen und Ungereimtheiten mal abgesehen.)

92) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 19.08.2008 um 07:41:48 zur Folge Das leere Grab: Finde ich nich Call. In den deutschen Übersetzungen heisst der Typ der da bei seiner Tante/Onkel in Rocky Beach auf dem Schrottplatz lebt seit Urzeiten JUSTUS JONAS - bis zu den Anfängen 1968 im Buch Gespensterschloss, Auflage 1. Who the f.... is Jupiter Jones? "Das leere Grab" wurde zudem nie übesetzt ins englische, die Serie wurde in den USA mangels Interesse eingestellt, wärend deutsche Autoren wie Marx die Serie mit Büchern wie dem "leeren Grab" am Leben hielt. Bei nun mehr über 140 Folgen ist die Serie mehr "deutsch" als alles andere und der dickliche Junge ist mehr Justus Jonas als dieser andere da...

93) Call © schrieb am 19.08.2008 um 21:51:09 zur Folge Das leere Grab: Da hast Du sicher in den Grundzügen recht. Aber für mich hat die Serie dennoch immer noch einen universellen Aspekt, und das heißt, dass sie in beiderlei Sprachen funktioniert/funktionieren soll. Das hat zwar durchaus seine Tücken und viele Sachen sind da einfach unübersetzbar (Man denke nur an "the Dead Man's Riddle": The Posh Queen... ; Genauso umgekehrt: die sieben Tore lassen sich auch nicht, oder nur sehr schwer, ins englische übersetzen), aber unabhängig von den nicht übersetzbaren Rätselhinweisen sollte die Serie in ihren Grundzügen, zumindest für mich, schon in beiderlei Richtungen funktionieren. Und das tut sie hier, auf Grund der Namensgebung eines der Protagonisten, einfach nicht.
Vielleicht ist das nur eine bescheidene Meinung von mir, aber so ist es halt nun mal.
Ich gebe Dir vollkommen recht dass die Serie nur durch die deutschen Autoren am Leben erhalten wurde und auch ich habe die deutschen Bücher vor den englischen gelesen. Dadurch hat es auch lange Zeit keine Rolle für mich gespielt und einfach funktioniert. Aber je mehr Englische Bücher ich lese um mehr fällt mir dieser Punkt einfach auf. (Wie so manches andere auch, was in der Übersetzung mancher Folge einfach verloren ging, was keine Kritik an L.Puschert sein soll, sie hat oft wahre Meisterleistungen vollbracht)

94) swanpride © schrieb am 20.08.2008 um 01:25:00 zur Folge Das leere Grab: Das funktioniert durchaus in beide Richtungen. Hitfield wird ja misstrauisch, weil das Ehepaar auf die NAchfrage, ob sie vielleicht mit den Jonas aus Rocky Beach verwandt sind merkwürdig reagiert. Diese Nachfrage ist durchaus naheliegend...sogar noch mehr für einen Amerikaner, weil die dazu tendieren auch noch die kleinsten Örtlichen Verbundenheiten festzustellen. (Glaub mir, jeder dort hat einen Cousin, Onkel, alten Schulfreund der mal in Deutschland war, und wenn nicht, dann hat man sich schon immer für Deutschland interessiert oder kennt jemanden, der sich schon immer dafür interessiert hat). Für einen Amerikaner muss der Name für die Nachfrage also gar nicht selten sein. Das gehört sozusagen zum guten Ton.

95) Karl schrieb am 20.08.2008 um 01:35:39 zur Folge Das leere Grab: Und genau das glaube ich dir eben nicht. Der durchschnittliche Amerikaner weiss nicht, wo Deutschland liegt und interessiert sich noch weniger für alles, was ausserhalb der Grenzen des eigenen Landes liegt...

96) swanpride © schrieb am 20.08.2008 um 10:21:49 zur Folge Das leere Grab: @96 Und wie of warst du schon in Amerika? Glaubs mir oder nicht, aber das nachfragen nach Geographischen Gemeinsamkeit (völlig egal ob in Amerika oder anderswo) gehört da zum guten ton. Das ist so, wie wenn wir uns über das Wetter unterhalten, um ein Gespräch einzuleiten.

97) Karl schrieb am 20.08.2008 um 10:54:34 zur Folge Das leere Grab: Fallso du keine Selbstgespraeche fuehrst und doch mich meinen solltest, kann ich dich beruhigen. Ich war oft und lange genug in Amerika, um das zu beurteilen. Falls ein Amerikaner danach fragt, ist es weder guter Ton, noch Interesse. Es ist die fuer Amerika typische oberflaechliche Freundlichkeit....Aber: Ausnahmen gibt es immer. Viele Jugendliche in den USA glauben uebrigens, dass Jordanien (Jordan) nach Michael Jordan benannt wurde...

98) swanpride © schrieb am 20.08.2008 um 11:00:35 zur Folge Das leere Grab: @97 Aber genau das sage ich doch...eben eine typische Art das Gespräch zu führen. Wie eben unsere Unterhaltungen über das Wetter (oder interessiert sich irgendwer tatsächlich dafür, was der andere über das Wetter denkt oder glaubt, dass er ein anderes Wetter hat als alle anderen?). Man sucht halt nach gemeinsamen Gesprächsthemen...und da ist die Frage: Sind sie mit den Jonas/Jones aus Rocky Beach verwandt? (und darum geht es hier ja, nicht darum, ob Amerikaner sich wirklich für Deutschland interessieren) ganz normal.

99) Karl schrieb am 20.08.2008 um 11:10:39 zur Folge Das leere Grab: Der Punkt ist, dass ich eigentlich nie so genau weiss, was du eigentlich sagen moechtest...Vielleicht geht es aber auch nur mir so.

100) Mihai Eftimin © schrieb am 20.10.2008 um 02:31:48 zur Folge Das leere Grab: So. Der 100. Eintrag, der auf eine interessante Parallele hinweist: die Folge erschien (als Hörspiel) am 12.01.1998. Das war kurz vor dem Todestag meines Vaters (02.02.1998). Und seine Grosseltern (1990 verstorben) hiessen ebenfalls Jonas (mit "a"). Da mein Vater vor meiner Geburt vorhatte mich James zu nennen, könnte ich heute rein theoretisch so heissen wie Justs Vetter aus "Fussball-Gangster": James Jonas. Sorry, dass ich auf einen für euch vielleicht vollkomen unbedeutenden Fakt hinweise, aber ich hielt es für nötig.

101) Pebbles © schrieb am 01.01.2009 um 18:12:51 zur Folge Das leere Grab: Also, ich frage mich ja, ob denn Just`s Eltern wirklich tot sind, oder ob sie eventuell nochmals als Phantome auftauchen? Kommt bestimmt demnäcsht wider als Thema dran. Ansosnten freue ich mcih schon auf Schatten über Hollywood, denn das Buch hat mir sehr gut gefallen.

102) Das vierte ? schrieb am 16.02.2009 um 15:39:56 zur Folge Das leere Grab: Also ich bin echt enttäuscht von dieser Folge. Ich finde die Geschichte einfallslos und ausserdem finde ich es schade, dass schon wieder Justus im Mittelpunkt steht und Peter und Bob keine wichtige Rolle spielen. Ich finde es sehr schade.

103) Secretkey schrieb am 21.02.2009 um 16:57:49 zur Folge Das leere Grab: So, damit wäre ich bei meiner ersten Folge angelangt. Soweit ich mich noch richtig erinnere, habe ich die Kassette vor etwa 10 Jahren damals zum Geburtstag bekommen und bin so erst auf die Reihe aufmerksam geworden, weshalb ich der Folge doch sehr dankbar bin und sie somit einen besonderen Platz in meinem Herzen gewinnen konnte. ;) Auch wenn ich die Folge damals sehr mochte, so ist mein Eindruck heute nicht mehr ganz so euphorisch. Marx hat schon irgendwie recht, wenn er sagt, dass die Folge ohne das Familien-Drama recht uninteressant geworden wäre. Das erste Drittel des Hörspiels ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Diese tiefe Verwirrung nehme ich der Figur des Justus und auch Oliver selbst vollkommen ab. Generell bin ich der Beleuchtung unserer bekannten Charaktere von einer etwas anderen Seite nicht abgeneigt, die melancholische Musik im Hintergrund machte das Erlebnis perfekt- es hat also sehr vielversprechend angefangen, leider wird das Niveau nicht gehalten. Zwar ist die Abenteuer-Atmosphäre in Suerte ganz nett, die Verwicklung des Ehepaars Fletchers in eine halbherzige Krimi-Geschichte stellt aber ein richtiges Tief dar und trübt den positiven Eindruck zunehmends. Für mich gibt es kaum eine Folge, die so zwiespältig ist. Note: 3

104) Sebastian schrieb am 27.06.2009 um 19:06:13 zur Folge Das leere Grab: Da ich solchem Emotions-Pipapo in "Drei ???"-Folgen eh nichts abgewinnen kann, bleibt für mich unter'm Strich leider noch weniger übrig als für Secretkey, da der Krimi-Teil (wie unten erwähnt) nicht allzuviel hergibt. Schade, der Titel klingt so gut. J.J. fand ich auch leicht nervig.

105) Das Nebelphantom schrieb am 10.07.2009 um 23:13:36 zur Folge Das leere Grab: Zwar keine offenbarung, aber für mich trotzdem eine Folge, die aus der Masse herausragt, weil sie eben mal ein bisschen anders aufgebaut ist. Hier geht es mal nicht um einfallsreiche Fälle (ja, das eigentliche verbrechen war wirklich lahm), sondern um Justus selbst und um ein bisschen Gefühlsdusel, was für mich auch gut rübergekommen ist, ohne unglaubwürdig zu wirken.

106) AMQ © schrieb am 21.07.2010 um 17:41:26 zur Folge Das leere Grab: Warum hat Mr. Hitfield eigentlich nicht mehr Hong Van Dong als Bediensteten? ;)

107) JackAubrey © schrieb am 21.07.2010 um 17:46:51 zur Folge Das leere Grab: André Marx hat leider einen echten Dramaturgiefehler in die Geschichte eingebaut. Die ganze Handlung läuft doch darauf hinaus, dass Justus seinen "Eltern" die entscheidende Frage stellt: "Seid ihr meine Eltern?". Und ist dieser Wendepunkt dann gekommen, ermitteln Peter und Bob einen Absatz vor dieses Höhepunktes, dass die beiden eben nicht die Eltern von Justus sind. Das Zusammentreffen zwischen Justus und seinen Eltern gewinnt dadurch zwar etwas Suspense, verliert jedoch jeden emotionalen Backround ohne den von der Handlung - wie hier schon mehrfach beschrieben - nicht viel übrig bleibt.

108) Big Barney schrieb am 21.07.2010 um 18:06:18 zur Folge Das leere Grab: @106: Vielleicht ist Hoang mit seinem Kochlöffel-Tlick mal an den Falschen gelaten ;)

109) Crazy-Chris schrieb am 03.11.2010 um 13:23:49 zur Folge Das leere Grab: Das vierte Buch von Marx, und es ist in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich, denn Justus ist hier höchstselbst betroffen. Als Leser ahnt man allerdings schon früh, dass das angebliche Ehepaar Jonas ein Verbrecherpäärchen ist, die sich den guten Namen von Verstorbenen angeeignet haben. Bis zur Auflösung geht es aber sehr intensiv voran, so dass schlußendlich ein zwar DDF-untypisches, aber wirklich lesenswertes Buch dabei herausgekommen ist.

110) AMQ © schrieb am 20.12.2010 um 12:12:52 zur Folge Das leere Grab: Früher mochte ich die Folge gern aber mittlerweile nicht mehr. Justus im Alleingang und dann noch im Zustand eines emotionalen Wracks ist einfach nicht DDF-Style. Ist mir früher nicht so bewusst gewesen aber heute. Es handelt sich hierbei auch nicht um einen Fall sondern eher um ein Abenteuer. Note 3-

111) Tuigirl © schrieb am 08.06.2013 um 09:13:00 zur Folge Das leere Grab: Hab jetzt das Buch durch- ausnahmeweise hat in unserem Winterwetter heute mal die Sonne geschienen, dass man sich einen schoenen Tag im Garten machen konnte .
Ich finde die Geschichte gut- aber ich mag halt persoenliches Drama und Psychologie. Natuerlich hat Andre Marx recht, und er haette die Geschichte besser machen und mehr herausholen koennen. Dennoch- so wie das Buch jetzt ist, kann es auch fuer feuchte Augen und Lachen sorgen.
Ich finde es toll, dass Justus mal sein Gefuehlsleben ausleben darf- und er kommt meiner Meinung auch glaubhaft rueber. Ausserdem duerfen Bob und Peter mal alleine ermitteln und zu einem Ergebnis kommen. Mal was anderes.
Hoehepunkte- ich mochte schon das erste Kapitel wo die Detektive durch ihre ganzen Erinnerungsstuecke gehen. Einen “spezialgelagerten Sonderfall” haben wir auch- wobei Justus sagt, dass sei eigentlich Peters Spruch. Wo kommt das eigentlich her? Grossartig- die Szene in der Zentrale, in der Bob und Peter ueber Justus’ verrueckten Plan diskutieren. Und ich muss Tante Mathilda Recht geben- Justus ist wirklich feige, dass er alles auf seine Freunde abwaelzt! Peter ist auch witzig- schliesslich ist er davon ueberzeugt, dass Justus ohne ihn und Peter nicht zurechtkommt- und betont das mehrmals. Ich musste auch ueber Justus’ “zweiten Vornamen” lachen: Justus JUPITER Jonas. Lustig, nachdem Jupiter sein Name in den englischen Buechern ist. Und zum Schluss- wie Bob, Peter, Titus und Mahilda dem ersten Detektiv nachreisen.
Alles in allem- wir koennten meiner Meinung nach ruhig mal wieder eine solche persoenliche Dramaepisode in der Serie gebrauchen!

112) baphomet schrieb am 08.06.2013 um 09:41:44 zur Folge Das leere Grab: Ich sage Dir mal meine Version: Die ??? finden heraus, dass Justs Eltern noch leben, aber JJ mauert, er will nicht wahrhaben, dass das sein kann. Bob und Peter ermitteln (hier auch) allein, während der Alte schmollt. Just übernimmt beleidigt einen eigenen Fall, der natürlich auch mit der ersten Geschichte zusammenhängt. Den Rest kann man sich denken. Und man muss nicht um die halbe Welt reisen.

113) arbogast1960 © schrieb am 18.08.2013 um 13:14:39 zur Folge Das leere Grab: Mir ist jetzt im Urlaub ganz zufällig, das leere Grab in die Hände gefallen und hab es gleich gelesen. Diese Folge hat mir nie sonderlich gefallen, Justus alleine in Venezuela und man hört gar nichts von Peter und Bob. Jetzt, als ich mit dem Buch fertig bin musste ich feststellen, dass ja Peter und Bob sehrwohl einen ziemlich großen Auftritt haben und das auch in Rocky Beach im Fall "Jonas" ermittelt wird. Mit aller Liebe, jetzt muss ich mal die heutigen Hörspiel-Folgen in Schutz nehmen. Das leere Grab ist die mit Abstand schlechteste Hörspielumsetzung von Europa. Als Buch finde ich das super gut, als Hörspiel eine Unverschämtheit.

114) Besen-Wesen © schrieb am 18.08.2013 um 13:33:45 zur Folge Das leere Grab: Die Hörspielumsetzung hat tatsächlich (wie viele andere aus dieser Zeit auch) große Lücken vergleichen mit den Büchern. Aber mit Abstand die schlechteste? ... ist meiner Ansicht nach noch immer "Der Schatz der Mönche"

115) arbogast1960 © schrieb am 18.08.2013 um 13:39:28 zur Folge Das leere Grab: Sorry, ja die ist auch schlecht. Aber insgesammt sind es bei beiden, rapide Einschnitte in die Handlungen.

116) Hunchentoot © schrieb am 18.08.2013 um 13:57:09 zur Folge Das leere Grab: Ich fand das Buch auch wesentlich besser als das Hörspiel, mag aber beide nicht besonders. Ich glaube, das einzig wirklich gute ist für meinen Geschmack das Setting, selbst wenn es nicht recht zu DDF passt.

117) eldiabolo schrieb am 18.08.2013 um 16:08:57 zur Folge Das leere Grab: wo ihr hier so eifrig zu der folge schreibt fällt mir auf - die hab ich auch schonmal gehört! ist zwar schon jahre her und wahrscheinlich hab ich sie nur ein einziges mal gehört - aber ich erinnere mich noch. mir war der armwurstige justus und die ganze tränendrüserei auch recht fehl am platze. dass man das thema mit den eltern überhaupt meinte nochmal volldurchackern zu müssen, ist wahrscheinlich letzendlich der exploitation attitüde der produzenten geschuldet. ich meine es ist ja auch noch niemals der verbleib von tick, trick und tracks eltern thematisiert worden. warum auch? wir wollen abenteuer und keine melodramen - sonst würden wir ja utta danella lesen.
dass es natürlich unmittelbar klar ist, dass justus eltern nicht wirklich auftauchen, macht die sache absolut unspannend und fast ein wenig sadistisch.
aber ich will nicht nur kritisieren, weil ich das hörspiel ja auch nicht gut kenne - die produktion hab ich nicht unbedingt als schlecht in erinnerung. empfinde nur die ganze geschichte als 'das wollte ich so genau garnicht wissen'.

118) baphomet schrieb am 18.08.2013 um 17:01:57 zur Folge Das leere Grab: Marx gibt ja heute zu, dass er selber die Folge für nicht ganz gelungen hält. Zählt auch klar zu seinen Fanfiction-Teilen, die alle etwas defizitär sind, mit Ausnahme von der "Musik des Teufels". Ich bezweifle grundsätzlich, dass Hitfield überhaupt das so dem armen Just gesteckt hätte, ohne selber nachzuforschen. Er hätte es schlicht und einfach verschwiegen.

119) eldiabolo schrieb am 18.08.2013 um 17:14:45 zur Folge Das leere Grab: @118 ich hätte diese episode - die sinnlose suche nach den abwesenden eltern - meinem justus auf jeden fall gern erspart! ;)

120) baphomet schrieb am 18.08.2013 um 17:35:56 zur Folge Das leere Grab: Wäre wohl besser gewesen. Die Idee mit den "Eltern" hätte wohl nur invers funktioniert: Nicht Just, sondern die restlichen ?? hätten Nachforschungen anstellen sollen, weil der Chef sich quergestellt und gemauert hat. Das wäre interessanter gewesen als sein "Amoklauf" über den ganzen Kontinent.

121) eldiabolo schrieb am 18.08.2013 um 17:47:32 zur Folge Das leere Grab: @120 ja das stimmt. ich verlange ja ach immer ein starkes mystisches element in jeder geschichte. das hätte hier sein können, dass justus sich sperrt aber die indizien immer glaubwürdiger werden. am ende besteht tatsächlich die chance, dass das unmögliche möglich ist - aber just holt uns auf den rationalen boden der tatsachen zurück.
wäre dann aber trotzdem reichlich tiefgründig gewesen. vielleicht zu viel der charakterzeichnung.

122) Sophie schrieb am 18.08.2013 um 18:39:02 zur Folge Das leere Grab: Also, so schlecht finde ich das Hörspiel nun wieder auch nicht. Es ist mit Sicherheit kein Highlight und gehört für mich auch nicht zu den "guten Hörspielen". Aber es ist so, dass es meiner Ansicht nach einen gewissen Unterhaltungswert hat und auch von Anfang bis Ende mein Interesse hatte. Ich fand es gut, Justus mal anders darzustellen (verzweifelt, emotional aufgewühlt, Kurzschlusshandeln etc.). Ein Fall für die drei ??? ist es nicht wirklich. Bob und Justus kommen ja, zumindest im Hörspiel, kaum vor und tragen auch nahezu nichts bei, was für den Fall relevant wäre. Bei den Sprechern fiel mir der von JJ besonders positiv auf (der Name ist mir gerade nicht präsent). Es gibt meiner Meinung nach in der neuen Ära sozusagen viel langweiligere und langatmigere Hörspiele als dieses. Das Experiment "mal ein ganz anderer Fall" war gut (gute Grundidee), ist aber nicht besonders überzeugend realisiert worden. Aber lieber so ein Experiment als gefühlt die tausendste neue Rätselfolge...

123) Sophie schrieb am 18.08.2013 um 18:40:37 zur Folge Das leere Grab: Ich meinte natürlich Bob und Peter, die kaum vorkommen.

124) arbogast1960 © schrieb am 18.08.2013 um 18:43:53 zur Folge Das leere Grab: Im Buch tragen sie sehr wohl was bei.

125) Tuigirl © schrieb am 18.08.2013 um 21:46:33 zur Folge Das leere Grab: Ich fands süss. Sowohl Buch als auch Hörspiel. Aber ich mag halt "Drama".

126) Max DoMania © schrieb am 29.03.2016 um 09:04:45 zur Folge Das leere Grab: Das leere Grab war eines der ersten Bücher der Serie, die ich gelesen habe und deshalb wusste ich noch nichts von ungeschriebenen Regeln der Serie, wie z.B. dass Justs Eltern tot bleiben müssen. Dementsprechend war das Buch für mich damals sehr spannend und eines der Besten. Wenn man aber die Lösung des Falls kennt, fallen einem schon die großen Zufälle in der Geschichte auf. Trotzdem gefällt mir auch das Hörspiel, es ist wirklich toll inszeniert. [Br] A propos Zufall: Das Ganze erinnert mich teilweise sehr an Max Frischs Homo Faber. Auch in diesem Buch gibt es einen Flugzeugabsturz/ Notlandung auf dem Weg nach Venezuela und das Thema ist ebenfalls dasselbe:
Ein rational-technisch denkender Mensch wird durch ein vermeintlich unmögliches Ereignis emtional aus der Bahn geworfen. Ich denke also schon, dass sich André Marx hiervon inspirieren ließ.

127) PerryClifton © schrieb am 29.03.2016 um 09:25:41 zur Folge Das leere Grab: Ist ja löblich, sich ausnahmsweise mal von "höherer" Literatur inspirieren zu lassen. Aber dann gerade von so einem Machwerk, mit dem man bereits in der Schule zu Tode gelangweilt wurde... Ganz allgemein ist es ein Wunder, dass man als Erwachsener noch freiwillig Bücher liest, nach der Vorauswahl, die man im Deutschunterricht teilweise durchmachen muss. (In Englisch war's komischerweise besser...).

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