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Folgen-Diskussionen

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1) Zwirch & Zwabel schrieb am 4.3.1999 um 17:50:23 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Also der Mann, der diese Kasette Geschnitten hat war ein Amateur. Der Arme Peter Konnte nicht einmal den Satz zu ende sprechen. Ausschnitt aus der Kassette. Peter: " Natürlich Sir, Diller Rurck war nicht zu Hause er........" Weiter kommt er nicht, weil es ein Schnittfehler hat.

2) Juana schrieb am 1.9.1999 um 20:49:20 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Marble Ackbourne-Smith find ich super. Klasse Typ! Und die Szene wie Peter Just am Anfang veräppelt, "Ich hab ziemlich angegeben, so als sei ich der Macher und ihr nur meine Assistenten" Der trockene Humor, den Peter manchmal an den Tag legt, so unerwartet, der ist spitze!

3) MrBarron schrieb am 29.5.2000 um 23:09:51 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Irgendwie ist es komisch, aber über all die Jahre seit dem Erscheinen (mittlerweile sind es über 10) dieser Folge, finde ich sie nach wie vor klasse, ja, sie zählt sogar immer noch zu meinen Lieblingsfolgen. Die Atmosphre ist zwar gänzlich anders als bei den "Klassikern", was normalerweise nicht gut ist, aber irgendwie komme ich nicht von dieser Folge los. Dabei kann ich nicht mal genau beschreiben, woran es liegt; Fakt ist jedoch, daß hier -trotz des Fehlen eines mysteriösen Ortes / Gestalt- ein packender Fall vorliegt, der mit einigen Überraschungen und genau meiner Wellenlänge von Humor versehen ist. Und dann muß ich noch gestehen, daß mir die gesamte Atmosphäre der Folge extrem zusagt. Lang lebe Marble Ackbourne-Smith und seine Kristalle

4) Kleiner Drache vom Stamme des Matthias Green schrieb am 12.08.2001 um 12:16:51 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Die Hörspielfolge mit den meisten Witzen, coolsten Sprüchen und die Story ist auch ganz ok.

5) Gräfin Zahl © schrieb am 12.08.2001 um 12:53:57 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Die meisten Witze? na ja, ich meine, beim HSP ist auch einiges unfreiwillig komisch. Aber immerhin gehört diese Flge zu den besseren Crimebusters-Folgen...

6) Daniel schrieb am 29.10.2001 um 11:27:51 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ist euch schon mal aufgefallen, dass die drei ??? bei dieser Folger ein anderes Telefon in der Zentrale haben als sonst. Ich war doch ziemlich irritiert, als dieser typische 60-er/70-er-Jahre-Klingelton nicht ertönte! Ansonsten stört mich an dieser Folge immens die vielen kurzen Gesprächsequenzen und die dadurch bedingten vielen Musikeinlagen!

7) guru01 schrieb am 08.11.2001 um 09:11:56 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Eigentlich finde ich die Crimebuster Folgen prima. Doch diese gehört meiner Meinung nach nicht zu den besseren. Auch wenn die ??? eine fiktieve Serie sind ist mir das Ende zu bescheuert. Das macht fast alles kaputt. Und witzig ist doch wirklich nur Peter zu Beginn.!

8) Dr Woolley schrieb am 16.12.2001 um 10:04:05 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Drei Fragen: 1. Warum wirft sich Marble Ackbourne-Stimth beim ersten Besuch der drei ??? wirklich in den Pool? 2. Warum erledigt ausgerechnet Marty Morningbaum die Lösegeldübergabe an der Tankstelle, wo er selber doch in die falsche Entführung verwickelt ist? Viel logischer wäre es doch, wenn Jon Travis, der von der Verschwörung nichts wusste, mit den 1000 000 $ zur Stelle gewesen wäre. 3. Versteht Bob keine Ironie? Als er versucht, die Bedienung des Edelrestaurants zur Beschlagnahmung von Morningbaums Jacke zu überreden, erwiedert diese sarkastisch. "....warum nicht? Wenn ich gefeuert werd - egal..." oder so. Bob meint darauf "Danke."

9) pig_destroyer666 schrieb am 19.01.2002 um 01:34:43 zur Folge Der verschwundene Filmstar: hab gerade dieses hörspiel erstanden und muß sagen, daß es eines der besseren "nach-nr.30"-folgen ist. zudem eine ganz große sprecher-besetzung.

10) utha schrieb am 05.03.2002 um 17:34:27 zur Folge Der verschwundene Filmstar: ich habe mir gestern das hörspiel gekauft und gehört. ich muss sagen dass ich ziemlich unentschlossen bin, zumal ich mir eingentlich nur die ganz neuen, oder die ganz alten hörspiele kaufe. es ist zwar eine gute story, aber für drei fragezeichen verhältnisse ist der fall doch etwas zu sehr an den haaren herbei gezogen. da hat mir "todesflug sogar schon besser gefallen (wirklich!).

11) THE HITCHER schrieb am 08.04.2002 um 16:09:27 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Vor allem die Sprecherbesetzung ist gelungen,auch der Rest (Story,Musik etc...) ist okay. Nur Marble-Ackbourne-Smith ist irgendwie etwas fehl am Platze. Schließlich hat er mit seinem Kristall-Guru-Dasein keine besonders tragende Rolle im Verlauf der Geschichte... Gelungen!

12) Arbogast © schrieb am 08.04.2002 um 21:06:16 zur Folge Der verschwundene Filmstar: @Hitcher: Na, ich weiß ja icht, ob ich Dir da zustimmen kann. Ich fand gerade die Sprecherriege bei dieser Folge zu einem großen Teil scheußlich: Daß Hanni Vanhaiden für ihre laienhafte Darstellung auch noch Geld bekommen haben soll, scheint mir die größte Ungerechtigkeit dieser Folge zu sein. Wolf Rathjen weckt wahre Mordgelüste und präsentiert sich in einer Weise, die seiner unwürdig ist! Und um das einschläfernde Organ Michael Quiaiouaiuoblablakowskis nicht hören zu müssen, wünscht man sich, daß dieser Fall niemals aufgeklärt wird! Einzig die Wortgeplänkel zwischen Helmut Ahner und Rolf Becker sind unterhaltsam und geben der Folge ihre Daseinsberechtigung.

13) Dedektivin Laura schrieb am 13.01.2003 um 18:30:54 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Hallo,ich bin neu hier und würde gerne wissen ob jemand die Mc: Die drei ???-und der verschwundene Filmstar loswerden will!! Laura

14) Stormrider © schrieb am 27.02.2003 um 09:23:34 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ich finde diese Folge total daneben. Beim Lesen des Buches habe ich mich einfach nur gelangweilt.

15) MoonDancer schrieb am 21.05.2003 um 15:00:05 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Als ich mir diese Folge gestern anhörte uberkam mich das Gefühl, dass die alten 50 ziemlich langweilig seien können! Jedenfalls meine Meinung zu dieser Folge ist das man heutzutage keinen mehr damit glücklich machen kann!

16) Schreckensbleiches Nervenbündel schrieb am 17.06.2003 um 19:58:58 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ich finde diese Folge einfach nur geil. Die kann ich mir `zig mal hintereinander reinziehen. Die Musikeinlagen find ich klasse, die Story ist unterhaltsam und die Sprecher sind auch cool. Marble Ackbourne Smith ist echt lustig, aber am besten find ich Peters Sprüche:"Ich hab ziemlich angegeben vor Marty Morningbaum, so als sei ich der Macher und ihr nur meine Assistenten" oder als Marble die Kristalle fragen will, wo Diller ist:"Und wenn die´s Ihnen nicht sagen? Wenn sie vielleicht schlecht drauf sind und Ihnen nichts verraten wollen?"

17) dwolf70 schrieb am 03.02.2004 um 19:07:40 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Diese Folge gehört nicht zu den Besten, allerdings ist die Handlung schlüssig und zumindest die Lösung des Falls nicht so weit her geholt und teilweise verworren wie bei manch anderen Folgen der "Crimebuster"-Ära. Das Cover des Hörspiels ist leider völlig mißlungen und kann weder durch Farbwahl noch durch eine erkennbare Verbindung zum Inhalt der Folge glänzen. Der Titel ist dagegen vielversprechend, was durch das Hörspiel leider nur teilweise gehalten werden kann. Die Atmosphäre ist eher sachlich und kann keine wirkliche Spannung erzeugen. Es fehlen die magischen Momente der wirklichen Klassiker. Dagegen kommt der Humor diesmal nicht zu kurz und die Sprecherleistung ist ganz passabel. Insgesamt - guter Durchschnitt!

18) Mecki © schrieb am 20.02.2004 um 13:04:15 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Gehört nicht zu den allerbesten Folgen, ist aber trotzdem gelungen. Für mich war eigentlich relativ schnell klar, daß es sich nicht um eine richtige Entführung handelt. Vor allem, als erst Diller Rourkes Haus verwüstet wurde und dabei überall Glasscherben herum lagen, und dies dann auch bei der zentrale der Fall war. Marble Ackbourne-Smith ist eine sehr interessante Figur. Seine Sprüche, die Schauspielerei im Swimmingpool und mit den Kristallen, da schien er mir ein wenig zu verrückt, um Böses im Schilde zu führen. Daß die Sache faul war, merkte man ja, als Marty Morningbaum kurz vor der Lösegeldübergabe ein Telefongespräch mit dem vermeintlichen Erpresser führte, und als Peter Diller Rourkes Stimme durch die Wahlwiederholung am Telefon erkennt, war die Sache sowieso klar. Die Idee am Ende fand ich gut von Justus, als er, während der Film von Diller Rourke gezeigt wird, das Video von dem Einbruch in der Zentrale gezeigt wird und Diller damit als Einbrecher enttarnt wird. Eine durchaus annehmbare Folge.

19) Pete Mod schrieb am 27.02.2004 um 08:41:48 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Hat mir recht gut gefallen, diese Folge. Ich mag eh die Folgen, die was mit Filmerei zu tun haben, also auch die mit irgendwelchen alten Filmstars, wie z. B. bei "Das Spukschloss". Und diese Folge hat ja dann auch was mit einem Filmdreh zu tun. Die Geschichte finde ich recht spannend. Vor allem die Spurensuche am Anfang. Nur die Art und Weise, wie Bob die Kellnerin zu Beginn der zweiten Seite überredet, etwas über Morningbaums Jacke zu verschütten, war etwas unglaubwürdig. Dafür fand ich es gut, wie die drei Detektive nachdem klar war, daß die Entführung vorgetäuscht war, ziemlich dumm da standen und nicht mehr wußten, wie die "Täter" zu überführen seien. Da kam, obwohl der Fall schon aufgeklärt war, noch mal gehörig Spannung auf. Das Ende gefiel mir dann auch sehr, wo Diller versuchte sich rauszureden. Die Figur des Ackbourne-Smith fand ich aber auch was übertrieben, obwohl ja schon oft in irgendwelchen Folgen bescheuerte Gestalten vorgekommen sind. Note: 2 plus

20) Professor Shay © schrieb am 20.07.2004 um 21:11:12 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ich finde diese Folge ganz gelungen. Auch das Peter am Anfang allein ermittelt, ist eine nette Abwechslung. Und ich finde, Marble Ackbourne-Smith könnte nochmal auftreten ^_^.
Was ich aber seltsam finde: In dem Nobelrestaurant läuft im Hintergrund eine etwas unpassende Musik. Viel zu poppig für so eine Örtlichkeit (die selbe Musik ist auch in der Automafia zu hören, als Bob das erste malim Büro von Hatch ist).

21) wolkenpelztier © schrieb am 29.09.2004 um 13:05:02 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ich mag die Folge ganz gerne, möchte an dieser Stelle aber auf jeden Fall einmal los werden, dass das AR-Cover meiner Meinung nach zu den aller-aller-aller-schönsten gehört :). Die Farben und der Blick dieser Figur auf dem Cover - gruselig und ästhetisch, würd ich mir glatt aufhängen :).

22) LaFlamme © schrieb am 25.01.2005 um 20:38:11 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Hollywood Horror, auch Thriller Diller genannt. Naja. Ich weiß nicht was ich mit dem Buch anfangen soll. Es ist immerhin mal eine nette Idee, daß Peter den Fall alleine aufklären will, daß das zum Scheitern verurteilt ist ist eh klar.
Sonst haben wir da mit Marble Ackbourne-Smith eine recht originelle Figur, und man kriegt etwas Einblick in Filmdreharbeiten - bei der Nähe zu Hollywood eigentlich verwunderlich, daß es sowas nicht früher gab. Allerdings wurden die Verrücktheiten vom Business bei den Comic-Dieben wesentlich augenzwinkernden und origineller abgehandelt. Die Idee, die Fragezeichen mal in einem Grab gefangenzunehmen hatten wir auch noch nicht - auch gut gemacht.

Nun, die Auflösung des Falls ist doch a bissi arg vorhersehbar. Die Folge ist daher auch nur durchschnittlich, damit kriegt sie ne 3.

23) Hoerspielkassette © schrieb am 03.02.2005 um 01:59:30 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Nicht zu vergessen, daß in dieser Folge mein absoluter Lieblingsdialog enthalten ist: Marble Ackbourne-Smith " Mm, hoher Besuch. Ich kann euch nicht hören. Meine Ohren sind mit Kristallen verschlossen." Justus Jonas "Da ist immerhin stilvoller als Ohropax." *weglach*

24) Nebelphantom © schrieb am 07.03.2005 um 11:26:29 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ja, der verschwundene Filmstar... Ich persönlich finde die Folge im Vergleich zu einigen anderen Nummern der 40er und 50er noch regelrecht gelungen. Die Story mag jetzt keine neuen Maßstäbe gesetzt haben, dennoch gefällt mir diese Hollywood-Glitzer-Atmosphäre ganz gut. Die Sprecherleistungen sind insgesamt gesehen überdurchschnittlich, Helmut Ahner zählt einfach zu meinen favorites. Langeweile kommt keine auf, einige Sequenzen wie die nächtliche Geldübergabe oder die Szene nachts auf dem Filmgelände sind atmosphärisch recht dicht, unnötig hingegen sind Dinge wie z.B., dass Peter erstmal einen auf 'Ich lös den Fall allein' macht. Das widerspricht einfach total dem Teamgeist der drei ??? und wirkt unglaubwürdig, wenn man bedenkt, was für Situation die drei schon durchgestanden haben. Auch die Figur des Marble Ackbourne-Smith ist der Story nicht sonderlich dienlich, stellt aber immerhin so etwas wie einen 'Bunten Vogel' dar (auch hier spricht Wolf Rathjen wieder mal klasse) - dennoch hätte man diesen Part für sinnvollere Szecke nutzen können. Rätselraten gibt's auch nicht überdurchschnittlich viel, man riecht den Braten recht schnell, dass Mr. Morningbaum irgendwas mit der Entführung zutun haben muss, dennoch ist die Figurenpalette breit genug, um den Quark nicht zu dröge werden zu lassen. Die Auflösung kommt mehr oder weniger logisch daher, was ich nicht kapiere: Weshalb macht Diller Rourke, der große Superstar aus Hollywood, überhaupt in einem derartigen Horrorfilm mit? Außerdem: Schauspieler sind bei großen Produktionen doch ebenfalls versichert, weshalb verlässt sich Diller dann 100% auf Marty Morningbaum, der ihn ja im Endeffekt übers Ohr hauen will? Der dritte Punkt: Wenn der Film bislang $20 Mio. an Produktionskosten verschlungen hat und Morningbaum von der Versicherung $20 Mio. kassiert, welchen Sinn macht dann bitte noch die Entführung? Er erhält doch dieselbe Summe, die er investiert hat, wieder zurück, abzüglich $1 Mio. für Diller Rourke.... ? *sinn such* Insgesamt jedoch aufgrund der passablen Hollywood-Atmosphäre und einigen herrlichen Dialogen (siehe Eintrag 23) noch eine in meinen Augen durchweg akzeptable Nummer und definitiv mit der beste 'Crimebuster'.

25) Chris Benoit © schrieb am 13.11.2005 um 10:06:34 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Peter guckt Wrestling!!!

26) Timonski schrieb am 21.06.2006 um 17:45:30 zur Folge Der verschwundene Filmstar: FEHLER: Peter: "Auf mich haben Sie gar nicht geachtet - Da hab ich den Brief und das Foto genommen und mich am Fotokopierer im Büro bedient - Hier ist die Kopie. Justus: Klasse Leistung !!!ZWEITE!!! Peter: Danke Erster Justus sagt Zeite und nicht Zweiter... und ich meine auch das er bei dem Satz "am Fotokopierer im Büro bedient" am Büro sagt und nicht im Büro... cu Timonski

27) Scorpion King © schrieb am 12.01.2007 um 14:59:12 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Schlechte Folge. Die Handlung ist lächerlich und die Atmosphäre ist auch schlecht. Typische Folge für die schlechte 50er Reihe. Note 5 plus.

28) Geheimer Sarg © schrieb am 21.01.2007 um 10:14:32 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Das ist eine ganz schwache Folge.Es kommt keine Spannung auf,und der Ablauf der Folge,ist auch irgendwie blöd.Handlung,ist das allerlätzte.Die Geldübergabe,die hier stattfindet,hat auch überhaupt keine Spannung.Das HSP,bekommt die 5.

29) Schoessi schrieb am 10.02.2007 um 16:20:41 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Endlich ist die lange Lücke vorbei und bei dieser Folge handelt es sich um einen Mix aus Langeweile, aber dafür guten Sprechern. So schlimm finde ich die Folge also nicht, von mir kriegt sie eine glatte Note 3

30) MattMurdog schrieb am 17.05.2007 um 09:01:50 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Eine untypische, aber ganz nette (Hörspiel-)Folge...
PRO: Endlich mal ein "Einbruch" ohne ertappt werden, skurile Personen und Situationen die grad noch glaubwürdig sind und vor allen die Tatsache das der Fall zwar gelöst ist, aber die Beweise noch nicht reichen...

Contra: etwas viel Zufall / untypisches bzw. plumpes Verhalten (Erpresserbrief fotokopieren und später an Kühlschrank heften... Bedienung überreden... Einladung zur Abschlussparty...)
der Zeitablauf ist auch etwas unübersichtlich und manchmal wird es unfreiwillig komisch...

unterm Strich vieleicht kein echtes Highlight, trotzdem werd ich sie wohl noch öfter hören *g*

P.S.: was fehlt eigentlich alles aus dem Buch ?

31) Guntram schrieb am 21.05.2007 um 00:10:06 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ich finde, das ist eine der besten Folgen - für das, was sie sein sollten: Crimebuster. Es kommt eine gute Hollywood/RB Atmosphäre zustande, der Fall ist nicht zu spektakulär und auch sind alle Sprecher sehr autenthisch. Peter bekommt eine ausgewogene Mischung aus Angsthase und Sportler. Insgesamt wirkt einiges skuril, aber nichts aufgesetzt. Nicht zu vergessen die blöden Sprüche (siehe 23).

32) Car schrieb am 22.06.2007 um 17:33:02 zur Folge Der verschwundene Filmstar: also ich fand sie richtig toll aber ich finde es doof das die entführung nur vorgetäuscht war

33) Car © schrieb am 21.07.2007 um 21:45:19 zur Folge Der verschwundene Filmstar: ohhhhhhhhhhhhhhh was soll ich sagen beides schlecht und gut

34) Nathan schrieb am 22.07.2007 um 12:52:26 zur Folge Der verschwundene Filmstar: ohhhhhhhhhhhhhhh was soll ich sagen solche kommentare sind nur schlecht

35) mike101 schrieb am 06.08.2007 um 19:27:47 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ich finde die Folge Klasse. In keiner anderen Episode (weder davor, noch danach) wird die Atmosphäre Hollywoods so genial eingefangen wie hier: Der geizige Filmproduzent, der größenwahnsinnige Regisseur, snobistische Schauspieler und Ackborne-Smith. Klischees zwar, doch die sind in einem HSP nun mal nötig, um eine Geschichte in einer knappen Stunde erzählen zu können. Für großartige Charakterentwicklungen von Figuren, die nur ein einziges mal vorkommen, ist da kein Platz.

36) mike101 schrieb am 06.08.2007 um 20:01:01 zur Folge Der verschwundene Filmstar: An Nebelphantom: Die zwanzig Millionen Dollar sollen lediglich das Geld ersetzen, das bereits in den Film investiert wurde. Würde der Film komplett entstehen und floppen, würde die Versicherung nicht zahlen und Morningbaum würde auf den Kosten sitzen bleiben. Lieber plus-minus-null, als alles in den Sand gesetzt.

37) Nebelberg © schrieb am 23.02.2008 um 19:45:21 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Das Hörspiel fand ich um ehrlich zusein ziemlich überzogen. Und es kam auch so gut wie keine Spannung auf. Das Buch ist um einge Längen besser. Das Buch 3 , Hörspiel 4

38) Hoang Van Dong © schrieb am 12.03.2008 um 21:27:48 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Also ganz nette Folge, Glitzer und Glanzglamour wird in Hollywood gut eingefangen. Doch ich verstehe das Ende im Hörspiel nicht, da sacht doch der Mable Eckburn Smith "Hollywood liebt solche Leute die wo so eine Show machen..." oder so ähnlich, für mich hört sich das so an als ob das ganze nur ein Spiel gewesen wäre ,(wenn ich jetz ein anderer unbeteiligter Partygast wäre.) Rock on Hoang Van Dong ps Meine Kassette ist schon ziemlich im Eimer, also d. h. jetzt hört sich das Tape kragsich udn in schlechter Qualität , sodass man jederzeit befürchten muss ein Bandsalat macht die MC jetzt gleich endgültig kaputt. - Wie findet ihr eigentlich das Buch? Besser?

39) Nebelberg © schrieb am 12.03.2008 um 21:35:27 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Eindeutig das Buch.

40) swanpride © schrieb am 13.03.2008 um 00:30:09 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Das Buch ist besser, aber auch kein Knaller

41) Friday © schrieb am 12.10.2008 um 12:02:12 zur Folge Der verschwundene Filmstar: So, jetzt hab ichs hinter mir. Ich arbeite gerade wieder einen Sammelband der drei ??? durch, in dem unter anderem auch "Der verschwundene Filmstar" vertreten ist. Das Hörspiel ist immer noch eins meiner Lieblinge und wandert sehr häufig in meinen Kassettenrekorder. Das Buch hab ich vor ungefähr 12 Jahren gelesen, demnach konnte ich mich natürlich nicht an Einzelheiten erinnern. Jetzt hab ich meine Erinnerung aufgefrischt und muss ehrlicherweise gestehen, ich bin entsetzt! Ist das Hörspiel noch spannend und schlüssig umgesetzt, erwartet einen hier ein ständiges hin und her. Die Detektive leben hier ihre pupertäre Phase sehr lebhaft und extrem durch und fallen einem unangenehm auf. Aber der Reihe nach. Ich fand "den verschwundenen Filmstar" immer sehr gut, weil Peter immer mein Liebling war und er hier anfangs den Fall alleine lösen wollte, was ich noch nicht mal schlecht finde. Es ist ja nicht neu, dass Peter und Bob ständig im Schatten von Superkopf Justus Jonas stehen, dem auch das kleiste Detail nicht entgeht und in windeseile zimmert er die Lösung zusammen! Wen wundert es da schon, wenn Peter dann einmal sein Können unter Beweis stellen will, besonders dann, wenn er es vor einem Filmregisseur und einem Produzenten tun kann. Im Buch wird das ja noch besonders betont, weil Peter ständig am zweifeln ist, ob er überhaupt ein guter Detektiv sei, seine Stärken wären ja nur "das Einsteigen in Fenstern oder das Niederschlagen eines Angreifers". Deshalb ermahnt er sich ja auch immer in Diller Rourke´s Haus, er solle die Augen auf halten und sich alles merken. So weit so gut, doch dann fängt die Geschichte erst an, ärgerlich für den Leser zu werden. Bob ist entweder nicht anwesend, oder er macht mit irgendwelchen strohdummen Bandtussis rum. Die ganze Nebenstory mit Kelly nervt einfach nur, das geht sogar soweit, dass Peter an einer roten Ampel aus seinem Auto springt und sich mit einem riesenhaften Hünen anlegt, nur weil er glaubt, Kelly in seinem Wagen gesehen zu haben. Natürlich ist das ganze ein Missverständis und um sich aus der unangenehmen Situation zu befreien, überlegt doch Peter tatsächlich, ob er den Kerl mit Karate niederstrecken soll (!). Auweia, TKKG lässt grüssen. Während Marble Ackbourne-Smith im Hörspiel nur kurz als verdächtige Person in erwägung gezogen wird, wird im Buch ein ewiges Katz und Maus Spiel getrieben, dass im Endeffekt die Story nur unötig in die Länge zieht und die zwei ?? Justus & Peter eher als Dilettanten darstellt. Die schlimmste Stelle im Buch allerdings war für mich, als die drei ??? und Morgan vom Wachmann in Marty Morningbaum´s Büro erwischt werden und mit einem billigen Trick davonkommen. Es mag ja sein, dass der Wachmann jung und nervös ist, aber welcher Idiot fällt auf drei minderjährige Burschen rein, die sich als führende Personen der Hauptverwaltung ausgeben? Da muss man doch Lunte riechen! Ich könnte jetzt natürlich noch mehr Beispiele aufführen, wie etwa das eindringen in Marty Morningbaums Landhaus, aber ich glaube, die Botschaft, dass das Buch grausig ist, ist soweit durchgedrungen. Da lob ich mir doch das Hörspiel. H. G. Francis hat aus der fragwürdigen Vorlage ein gutes Script erarbeitet, die schlechten Passagen entweder umgeschrieben oder weggelassen, geblieben ist ein gutes Hörspiel mit spannender Atmosphäre und einer Handlung, die nicht jeden Tag im Drei ??? Universum vorkommt. Die Sprecher überzeugen alle gradheraus, keiner der mir unangenehm auffällt, bis auf die Bedienung im Restaurant vielleicht. Marty Morningbaum spricht übrigens meinen Lieblingssatz aus allen Drei Fragezeichenhörspielen aus: "Also das müssen wir uns ja wohl nicht anhören, was der Fettsack da erzählt!" Bei dieser Stelle muss ich immer laut lachen, so genial trägt Helmut Ahner ihn vor. Auch finde ich die Darstellung von Rolf Becker alias Jon Travis viel angenehmer als im Buch, im Hörspiel wirkt er nur gestresst, im Buch ist er einfach nur ein Arschloch. Das HSP kriegt von mir nach wie vor 10 von 10 Punkten, das Buch dümpelt nur mit 4 bis 5 Punkten dahin.

42) Besen-Wesen © schrieb am 12.10.2008 um 12:12:23 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Die Crimesbusters sind ja leider alle so, daß alle drei immer wieder Karate-techniken anwenden, die auch namendtlich beschrieben werden. (Womit sicher ca. 98% der Leser nichts anfangen können): ich möchte aber nicht erleben, was los gewesen wäre, wenn die Hörspielumsetzung heute erschienen wäre. Soviel geändert.

43) Friday © schrieb am 12.10.2008 um 12:32:28 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Das Hörspiel passt ja auch genau in die Zeit, in der es erschienen ist. Aber du hast recht, wenn es heute erschienen wäre, hätte Minninger als Scriptautor mit Sicherheit die Karateeinlagen mit eingebaut. Aber der soll sich mal bei TKKG austoben, schliesslich hat er da jetzt nach dem Tod von Stefan Wolf völlige Narrenfreiheit!

44) Friday © schrieb am 13.10.2008 um 22:10:11 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Nachtrag. Mir ist noch ein Fehler im Buch aufgefallen, der auch noch nicht auf der Fehlerseite vermerkt wurde. Im Hörspiel fragt Justus Peter, wie der Erpresserbrief aussieht, nachdem Peter bemerkt hat, dass er zufällig anwesend war, als Marty Morningbaum den Erpresserbrief erhalten hat. Im Buch sagt Peter genau das gleiche, er war zufällig anwesend, als die Nachricht kam. Nach dem kleinen Geplänkel, dass Justus bei den Witzen immer eine lange Leitung hat, fordert Justus grade heraus: "Dürfte ich um den Erpresserbrief bitten?" und streckt die Hand aus. Peter hatte mit keinem Wort erwähnt, dass er eine Kopie von dem Brief gemacht hat!

45) Besen-Wesen © schrieb am 13.10.2008 um 22:39:14 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Aber wäre es wegglelassen worden, würde es auch Proteste hageln. In letzter Zeit werden ja idealerweise 1:1-Umsetzungen gefordert, die es auch früher niemals gab.
Insgesamt ist dies aber eine typische Crimebusters-Folge, die wirklich alles hat, was diese Ära ausmacht. Dieses Buch war das 3., (Nach "Geheimnis der Särge" und "Musikpiraten"), das ich nach meiner Wiederentdeckung der Serie gelesen habe. Heute wundere ich mich, daß meine Begeisterung nicht ganz schnell wieder verschwunden ist. Vielleicht lag es auch daran, daß ich mich an die Klassikerfolgen teilweise auch nur bruchstückhaft erinnern konnte.

46) Friday © schrieb am 13.10.2008 um 22:54:56 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Aber grade das macht doch die Folgen vor Minningers Treiben als Scriptautor aus, Sätze, die H.G. Francis selbst kreiert hat und die nicht im Buch vorkommen. Der Satz "Also das müssen wir uns ja wohl nicht anhören, was der Fettsack da erzählt" kommt nicht im Buch vor, dort bemerkt Marty Morningbaum nur, dass er sich das Gefasel von drei Jungen mit überreizter Phantasie nicht länger anhört, und das macht die Folgen unter Francis´ Führung doch echt kultig, keine 1:1 übernommene Handlung, keine in die Länge gezogenen Dialoge. Aber wenn wir jetzt darüber anfangen zu debattieren, können wir genauso ins Klassiker und Neuzeitfolgen-Forum gehen.

47) SantaMonica schrieb am 22.04.2009 um 10:43:25 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Sollte bei den Sprechern nicht auch noch Peters Vater aufgelistet werden? Er ruft ja in der Zentrale an...

48) Ian Regan schrieb am 10.06.2009 um 00:00:50 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Desktop-sized cover image: http://img196.imageshack.us/img196/6241/hollywoodhorror.jpg

49) jungemittaubenei schrieb am 29.07.2009 um 08:02:01 zur Folge Der verschwundene Filmstar: das war meine erste Folge mit der neuen Musik. Ich weiss nicht ob die Comic Diebe auch schon mit der "die drei Fragezeichen..." Theme ausgestattet war, da ich die nur als Europa Logo Fassung hab. Und die haben das Thema ja von vorn herein. Aber den verschwundenen Filmstar mochte ich aufgrund der recht witzigen Dialoge unter den dreien immer ganz gerne.

50) Friday © schrieb am 29.07.2009 um 10:01:10 zur Folge Der verschwundene Filmstar: "Der verschwundene Filmstar" war sogar die Folge mit dem "Die-drei-Fragezeichen-Theme" als Titelmusik! Das war 1990, lang, lang ists her...

51) Friday © schrieb am 29.07.2009 um 10:02:25 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Nachtrag: Sollte eigentlich "die Folge, die das Theme zum ersten mal als Titelmusik hatte" heissen.

52) FlukeSkywater © schrieb am 26.04.2012 um 12:02:17 zur Folge Der verschwundene Filmstar:
Dass seit nunmehr fast drei Jahren kein Eintrag mehr in dieser Spalte erschienen ist, beweist meiner Meinung nach nur allzu gut, was ich beim nochmaligen Anhören erkannt habe: dieses Hörspiel ist todlaaaaaaaaaangweilig. Durchschaubares Tatmotiv, sich im Zeitlupentempo dahinschleppende Story, überflüssige Auftritte eines Ex-Catchers und Schwimmstars (Bud Spencer?), keine Action, träge Dialoge ... einfach nur öde. Ahner und Rahtjen kann ich in ihren Rollen nichts abgewinnen, einzig Rolf Becker ist überzeugend (und zwar derart, dass ich ihn nicht auf Anhieb erkannt habe - Respekt). Zumindest als Hörspiel ist diese Folge offenbar alles andere als ein klassischer Crimebuster.

53) Notar Cliffwater schrieb am 17.12.2013 um 18:58:17 zur Folge Der verschwundene Filmstar: So, hab emir die Folge gerade nochmal angehört (seit langer, langer Zeit mal wieder) und musste ihr sofort einen Ehrenplatz in meinem Regal verschaffen. Nicht für den Plot, die Bearbeitung o.ä., sondern nur für Travis' Satz über Morningbaums Magenbeschwerden. Ich habe selten bei einer ???-Folge so gelacht wie bei dieser.

54) Call © schrieb am 11.01.2015 um 14:01:12 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Beim Einbruch in die Zentrale sind alle Scheiben eingeschlagen und es liegen überall Glassplitter rum? Bein einem Wohnwagen? Ich kenn ja ne Menge Wohnwagen, aber die haben alle Plastikfenster. (Anders als vielleicht Wohnmobile im Fahrerbereich oder Campingbusse)

55) Bird Wiggins © schrieb am 12.01.2015 um 01:55:55 zur Folge Der verschwundene Filmstar: @54: Bei dem Wohnwagen dürfte es sich um einen Airstream vor 1964 handeln. Damals wurden Glasfenster verwendet anstatt der heutigen Plexiglasfenster. Ist also kein Fehler sondern.

56) Bird Wiggins © schrieb am 12.01.2015 um 02:07:20 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ich vermute sogar es handelt sich dabei um das einen Airstream Clipper oder Airstream Flying Cloud

57) PerryClifton © schrieb am 27.03.2016 um 01:15:33 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Hmm, wie sag ich das am besten... also eigentlich finde ich diese Folge ziemlich gut. Rolf Becker als durchgeknallter Regisseur ist großartig, Wolf Rahtjen ist so over the top, dass es schon wieder Spaß macht und Ahner als Marty Morningbaum ist treffend unsympathisch dargestellt. Das Ganze spielt - recht glaubhaft - im Filmgeschäft, im ECHTEN Hollywood, wenn es auch für die Jugenddetektivserie wahrscheinlich stilisiert wurde. Lehne ich mich zu weit aus dem Fenster, wenn ich hier ernsthafte Parallelen zu gewissen Hardboiled-Romanen erkenne, deren bedrückende Atmosphäre sogar im Hörspiel ziemlich gut rüberkommt, was ausnahmsweise durch den vordergründigen Mangel an Action nur verstärkt wird? Ich weiß nicht, ob Realismus hier nicht doch am ehesten anzutreffen ist, und teilweise sogar im Werwolf, ganz im Gegensatz zu bestimmten neueren Büchern, die die Werke der hier beschriebenen Filmindustrie als Realitätsmaßstab nehmen und kopieren. Ich setze noch eins drauf und sage, dass man hier Folgen wie dem Gespensterschloß wesentlich näher ist, als sämtliche Phantome und Spukgestalten der letzten 15 Jahre. Nein, die Folgr flasht nicht. Aber sie hat wesentlich mehr Tiefenwirkung.

58) Mr.Burns © schrieb am 19.10.2021 um 13:44:18 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Kann mir hier jemand erklären, warum Jens in dieser Folge so komisch klingt? Mir kommt es schon immer beim Anhören so vor, als ob ihm davor gesagt wurde, dass Peter in diesem Fall etwas total bedrückt, das aber nie thematisiert wird.

59) PerryClifton © schrieb am 25.05.2022 um 17:01:13 zur Folge Der verschwundene Filmstar:
Kapitel 1-2
Im ersten Moment fragte ich mich, ob ich aus Versehen ein Buch vom Thriller-Stapel erwischt hatte. Peter ist mit seinem Auto unterwegs, geht flötend zum Kofferraum und holt mal eben einen Arm heraus. Dass dieser künstlich ist, erfährt man erst eine Seite später. Von wegen Franzose; Peter ist heimlich ein psychopathischer Serienkiller ;-) Danach gibt es Szenen am Filmset und die Fahrt zu Dillers Haus. Keine Spur von Crimebusterei, das Ganze dazu noch atmosphärisch erzählt. Gefällt mir bisher ziemlich gut. Peters Gedanken und Innenleben werden nun thematisiert und man erfährt genauer, wie er sich selbst sieht und warum er den Fall in die Hand nimmt. Hervorragend. Sollte das hier der prototypische Peter-Fall werden, so wie der gestohlene Preis es für Justus war? Helmut Ahner (übrigens noch so ein guter, unterbewerteter Sprecher) ist für Morningbaum im Hörspiel wohl perfekt besetzt worden. Marble Ackbourne-Smith taucht auf und wirkt im Buch sogar ein Stück unheimlich. Wolf Rahtjen ist ein toller Sprecher und macht seine Sache gut, aber Marble kommt bei ihm eher verpeilt bis schrullig herüber, während er hier zur gesamten Stimmung des bisherigen Buches passend latent düster und mysteriös ist.

Kapitel 3
Jetzt kommt doch wieder das typische "Crimebuster-Kapitel". Aber... Vetter Ty taucht auf, hat jedoch etwas Sinnvolles zu tun (er präpariert mit Peter einen Wagen für den Film) und seine Coolness kommt ausnahmsweise tatsächlich gut herüber. Und Kelly kommt auch vorbei und beschwert sich über Peters mangelnde Aufmerksamkeit... aber mal völlig nachvollziehbar und nicht übertrieben oder nervtötend. Noch dazu zeigt das Ganze wieder mehr von Peters Charakter und seinem Innenleben auf. Ich kann gerade gar nicht genug von dem Buch kriegen. Was mich am meisten frappiert: Es ist ausgerechnet das kurzzeitige Auftauchen von Justus und Bob, welches die Magie fast zerstört, denn es droht kurz, wirklich crimebusterig zu werden, ist aber sofort wieder vorbei, als sie gehen. Und wir sind zurück in Peters eigenem Private Eye Fall: Diller Rourke wurde entführt.

Kapitel 4
Es war unvermeidlich, da bereits aus dem Hörspiel bekannt: Peter wendet sich an Justus und Bob und beendet seinen Alleingang. Allerdings sind wir nicht mehr im Crimebuster-Kapitel und deren Charakterisierung und Verhalten sind plötzlich wieder anders bzw. eher auf der Linie, die Peter hier schon vorgelegt hat. Justus ist nur kurz beleidigt und lenkt dann ein, Bob macht einen lockeren Spruch und schon geht's los mit den Ermittlungen. Sofort wird es wieder atmosphärisch; die düster-mysteriöse Stimmung wird durch die entdeckte Blutschrift aufrechterhalten, nachdem sie zuvor noch aufgrund des Erpresserbriefes und des Fotos verstärkt wurde. Und Peter hat seltsame Anwandlungen, seitdem er den Kristall hat.
Ein Kuriosum am Rande: Peter durfte in der Francis-Bearbeitung des Roten Piraten sein Faible für Zombiefilme kundtun, welches im Buch nicht vorkam. Hier ermittelt er nun bei den Dreharbeiten eines Zombiefilms, von dem im Hörspiel nie erwähnt wird, dass es ein solcher ist. Eine derartige Steilvorlage war H.G.Francis wohl zu einfach? ;-)

Kapitel 5-7
Nun wird es kurios. In einem einzigen Kapitel gibt es sowohl eine Reminiszenz an die Atmosphäre der Klassiker (Einbruchsvideo mit maskierter Gestalt) als auch Crimebusterei. Bei letzterer sind die Grundelemente wieder vorhanden: Justus steht auf eine Filmschauspielerin, Peter ist wegen Kelly eifersüchtig und gerät fast in eine Schlägerei (Karate wird kurz erwähnt) und dann macht Justus wieder Diäten. Allerdings sind die Sachen von der Umsetzung her noch im Rahmen, das gab es schon wesentlich drastischer.
Okay, in den nächsten beiden Kapiteln geht alles etwas bergab. Zunächst gibt es eine seltsame Szene mit Peter beim Armdrücken. Dann wird der Vogel abgeschossen: Peter findet den toten Justus mit einer klaffenden Schnittwunde am Hals auf dem Boden liegend und legt eine filmreife Drama-Szene hin! Justus ist natürlich nur betäubt und die Schnittwunde nur aufgeklebt, aber Herrjemine ;-) Und dann kommt die Stelle mit Marble im Pool. Sie ist fast genau wie im Hörspiel, aber diesmal ohne Rahtjen, der sie durch seine Ironie offensichtlich bereichert hat, denn im Buch waren wir ja noch bei unheimlich und bedrohlich; das geht hier somit gründlich schief.

Kapitel 8-10
Weiter geht es im "mixed bag" style. Es ist kein wirklicher Peter-Charakter-Fall mehr, aber Peter ist trotzdem immer mal wieder präsenter als gewöhnlich. Zum Beispiel mit ein paar Sprüchen. Als Justus bei einem weiteren bisschen Crimebusterei fragt, was er (im Vergleich zu Bob) bei den Mädchen bloß falsch macht, sagt Peter: "Alles." Harter Stoff *g* Gleich darauf muss sich Peter wieder mit Kelly auseinandersetzen. Hier ist sie allerdings fast bescheiden und möchte nur Peters Aufmerksamkeit. Da kann man fast nicht böse sein.
Die Stines sorgen aber stinetypisch auch wieder für Holy-Fuck-Award-Stoff. War ja bisher auch rar gesät ;-) Nun also werden die Jungs fast lebendig begraben. Also VON jemandem. Auf einem Friedhof. Welche Altersempfehlung gab es für die Crimebusters nochmal? O_o

Kapitel 11-13
Und immer noch Gemischtwarenladen. Es wird zwar ermittelt, geschlussfolgert und getrickst, dass es eine Freude ist, aber andererseits fühlt sich alles auch sehr nach Crimebuster an. Peter hat gute Ideen und wird von Justus gelobt, ist aber andererseits auch nicht mehr so eigenständig wie am Anfang. Justus trägt ein lustiges Shirt, das ich nicht spoilern werde *g* Und Bob hat irgendeine Tussi an der Angel. Von Elizabeth hört man hier (noch?) nichts. Generell erneut die Beobachtung: HGF hat die Vorlage mal wieder gut umgearbeitet.

Kapitel 14-16
Peter kriegt Minderwertigkeitskomplexe und rennt zu Kelly, um seinen Kristall bei ihr abzuladen. Liest sich echt komisch *kopfkratz* Marble ist als Figur definitv nur im Hörspiel sympathisch-schrullig. Der Fall wird aufgeklärt und am Ende kommt noch ein Seltsamkeits-Doppelpunch: Morningbaum schreibt komische Briefe und es geht um eine Pollenallergie. Da fällt einem nix mehr ein.

Fazit
Wieder einmal eine gute Grundidee, die dann zunehmend vercrimebustert wurde. Allerdings ist die Crimebusterei hier geradezu abgemildert, verglichen mit den anderen Büchern. Dafür geht es mal wieder gewaltmäßig voll ans Eingemachte. Doch wenn man nur den Anfangsteil betrachtet, hätte ich das Buch im Ranking glatt auf Platz 1 gesetzt. So ist es immer noch okay, wenn auch weit unter Potenzial. Das Hörspiel schneidet da deutlich besser ab. Nur ist der besagte Anfang im Buch noch besser als im Hörspiel. Auch interessant: Die beiden Hollywood-Folgen im Vergleich. Preis war ein super Buch, aus dem ein eher unterdurchschnittliches Hörspiel wurde, beim Filmstar ist es umgekehrt. Leider nicht die Peter-Folge zum Vorzeigen, wie man es im Tandem mit der Justus-Folge "gestohlener Preis" hätte erhoffen können. Immerhin war es stellenweise nahe dran.

Ranking der bisherigen Crimebuster Bücher:

1. Comic Diebe
2. Gefährliche Fässer
3. Riskanter Ritt
4. Der verschwundene Filmstar
5. Automafia
6. Giftiger Gockel
7. Musikpiraten

60) Ola-Nordmann © schrieb am 30.05.2022 um 12:34:11 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Dann also der verschwundene Filmstar, ich bin gespannt.

1 – 3 Kapitel

Jetzt muss ich doch nochmal nachschauen, ist dieses Buch tatsächlich ein Crimebuster? Der Anfang lässt nicht wirklich darauf schließen. Wir starten direkt bei Peter, der einen Botendienst für seinen Vater übernimmt. Ein kurzes Telefonat mit Justus, bei dem dessen Charakter ganz gut eingefangen wird und abgesehen von der Erwähnung eines Ratgebers zur Gewichtsreduzierung, gibt es nichts was auch nur annähernd Crimebuster-Feeling aufkommen lässt. Das Filmset ist ebenfalls schön beschrieben, die Figuren, insbesondere der Regisseur, speziell, ohne überdreht zu sein, passt. Es geht auch gut weiter, Besuch bei Diller, Peter schlittert in den Fall – zugegeben, etwas weniger Selbstzweifel wären aber besser gewesen, die Grundidee passt, mir war es aber etwas zu dick aufgetragen – erschließt sich erste Erkenntnisse und trifft auf eine weitere undurchschaubare Figur, die mystisch-philosophisch-depperte Sprüche, Warnungen und Weisheiten von sich gibt. Danach Auto umbauen mit Ty, Szene mit Kelly und Treffen auf Justus. Die Idee, den Fall selbst zu klären, ist bislang gut umgesetzt, die Spannung steigert sich langsam und kulminiert in der Entführung. Bislang gefällt mir das Buch ziemlich gut.

4 – 5 Kapitel

Jetzt wird es Peter zuviel, er schaltet Justus und Bob mit ein. Der Chef ist nicht allzu lange beleidigt, hat aber anscheinend hellseherische Fähigkeiten - oder vertraut einfach darauf, dass Peter schon irgendwie an den Erpresserbrief rangekommen ist. Danach dann eine kurze Fahrt durch das halloweenige Rocky-Beach (muss ja auch zum Thema passen), damit Unbekannte die Zentrale verwüsten können. Zum Glück hat Justus eine Überwachungskamera installiert. Der Täter ist maskiert, daher nicht zu erkennen. Die geplante Observierung scheitert am Produzenten, dafür kann Bobs Vater – nach einer unnötigen Kellyepisode ohne Kelly – einen wichtigen Hinweis geben.

6 – 7 Kapitel

Die Recherche, mal wieder ohne den für Recherchen zuständigen Bob, im Altenheim ist an sich gut umgesetzt, Kelly darf in Abwesenheit wieder Peter nervös machen, alles im Rahmen, aber dann Armdrücken gegen einen Wildfremden beim Warten auf den Produzenten - what? Und es bleibt skurril. Die Idee mit Justus' Scherz ist eigentlich ganz gut, aber im anschließenden Gespräch zwischen Justus und Peter erkenne ich die beiden nicht wieder, das passt erst wieder beim Guru, der tatsächlich skurril sein kann, ohne dass es unpassend wirkt.

8 – 10 Kapitel

Es wird ermittelt, magische Kristalle von Diller. Das ist fast schon klassisch, abgesehen davon, dass Peter tatsächlich nicht an deren Magie glaubt. Das sieht auf dem Friedhof schon wieder anders aus, aber groß was falsch machen kann man mit so einer Szene nicht. Danach dann wieder Guru Marble, der schön skurril daherkommt. Auffällig ist wieder, dass Peter fast schon die Führung des Duos übernimmt. Das wird dann tatsächlich auch mal wieder zum Trio, Frauenschwarm Bob gibt sich die Ehre, Kelly ist beleidigt und Bob klärt Marbles Schwindel in einem kleinen Sketch auf.

11 – 12 Kapitel

Ok, jetzt wird es hanebüchen. Bob flirtet mit einer wildfremden Kellnerin, die daraufhin ohne groß zu zögern ihren Job aufs Spiel setzt, bei der Übergabe verhalten sich unsere drei Detektive wie blutige Anfänger (oder die letzten Idioten). Danach spielt Justus einen eifrigen Sprachpolizisten, darf dann aber tatsächlich wieder sein Hirn gebrauchen, ehe Bob die Crimebusterei zurückbringt.

13 – 16 Kapitel

Das große Finale kommt im Doppelpack, zuerst wird aufgeklärt was passiert ist, danach wird es den Schurken nachgewiesen. Gewürzt wird das ganze mit einer ziemlich merkwürdigen Versöhnungsszene zwischen Peter und Kelly. Dann darf Kommissar Zufall ran und gut ist – jedenfalls wenn man die letzten paar Zeilen ignoriert.

Fazit

Parallel zum Lesen und Schreiben habe ich immer wieder Perrys Review gelesen und muss sagen, dass ich mich da sehr oft wiedergefunden habe Als Fazit ziehe ich daher wenig überraschend das Gleiche: Starker Beginn, aber dadurch war auch das Potenzial zum Abbauen im Verlauf der Story sehr hoch, was leider auch voll ausgeschöpft wurde. Stellt sich jetzt noch die Frage, mit was wir weitermachen. Regulär fehlen noch Gefahr im Verzug, Gekaufte Spieler und die Computer-Viren. Daneben gäbe es noch die drei Top Secret Bücher

61) Dave © schrieb am 30.05.2022 um 12:49:24 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Wieder eine sehr schön zu lesende Kritik. Bei mir dürfte es über zehn Jahre her sein, seit ich das Buch das einzige Mal gelesen habe, da war es schön mal wieder an die ein oder andere Szene erinnert zu werden, die ich komplett vergessen hatte. Und deine Kritim zeigt wieder einmal: Die Crimebusters funktionieren als Hörspiele so viel besser!

62) PerryClifton © schrieb am 30.05.2022 um 14:07:34 zur Folge Der verschwundene Filmstar: @Ola Das ist generell die Frage, ob wir die Top Secrets auch machen oder nur die "regulären" Fälle?
Yo, ich finde mich auch in deiner Rezi wieder :-) Was Peters Selbstzweifel am Anfang angeht: Ich finde solche Sachen ja sehr schnell zu übertrieben, fand es kurioserweise aber gerade hier gut gemacht. Der ganze Anfang ist einfach klasse und quasi die Einleitung für einen Peter-Fall, der dann leider nie geschrieben wurde. Ich verstehe aber, was du meinst. Gestört hat es mich persönlich allerdings erst später im Buch.
Bei Marble siehst du den Fokus ja eher positiv auf der Skurrilität. Kann ich auch nachvollziehen, aber unterm Strich ist mir die Rahtjen-Version aus dem Hörspiel doch lieber. Und auch Kelly fand ich hier auch mal nicht zu übertrieben.
Aber im Großen und Ganzen mal wieder Übereinstimmung. Die drei nächsten regulären habe ich alle hier liegen, mir ist es also gleich, welches wir nehmen :-)

63) Ola-Nordmann © schrieb am 30.05.2022 um 15:03:24 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Das mit dem Übertrieben war bei mir glaube ich nur der eine Satz, wo er sich so als die komplette Null betrachtet, die letzten Endes für überhaupt nichts gut ist. Das fand ich etwas zuviel, der Rest, da stimme ich dir absolut zu, ist gut gemacht. Die Grundhaltung ist auch einfach stimmig, das passt durchaus zu Peter. Und was Marble angeht, ich fand ihn positiv skurril beim Lesen, sein Charakter ist aber natürlich alles andere als positiv. Er ist aber durchaus realistisch. Ich hab die Art von Leuten bei meiner Großtante auch mitbekommen. Zwar nicht live, sondern nur per Post, aber da wusste ich auch immer nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Die Top Secrets würde ich zunächst einmal hintenanstellen (da wurde ja glaub auch nur einer in den USA veröffentlicht) und uns auf die regulären Bände konzentrieren. Vorschlag, machen wir es doch einfach chronologisch, dann wäre Gefahr im Verzug dran. Wobei wir uns da Zeit lassen können, ich lese momentan erst ein anderes Buch. Aber ich brauch ja auch noch Lektüre für den Urlaub und den Liegestuhl am Pool

64) PerryClifton © schrieb am 30.05.2022 um 15:14:57 zur Folge Der verschwundene Filmstar: Ja, ich lese auch gerade zwei andere Bücher ;-) Gefahr im Verzug können wir machen, da muss ich dann halt stark sein *g* Vielleicht können ja auch noch andere aufholen bzw. mitmachen, wenn wir es erstmal zeitlich etwas lockerer angehen.

Das mit Peter habe ich folgendermaßen betrachtet: Am Anfang des Buches steht die Problemsituation, der dann eine Charakterentwicklung hin zur Problemlösung zum Schluss hätte folgen sollen. Ein bisschen gab es das ja auch, indem Peter ein paar gute Ideen hatte. Aber normalerweise hätte er den Fall dann wirklich allein lösen müssen und die anderen hätten ihn gelobt. So für sich allein verpufft der begonnene Aufbau natürlich und die Selbstzweifel wirken daher etwas übertrieben.
Yo, dass es Typen wie Marble wirklich gibt und dass man sie dann wiedererkennt, glaube ich sofort. Ich selbst wurde von solchen leuten bisher noch nie "beehrt" ;-)
Genau, hätte ich auch gesagt, die Top Secrets lassen wir erstmal weg.
(PS: Urlaub... so ein schönes Wort... nächstes Jahr vielleicht mal... *schluchz*)

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