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Folgen-Diskussionen

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1) Kapaun schrieb am 23.06.2000 um 02:44:04 zur Folge Der schrullige Millionär: Mit Erschrecken musste ich soeben feststellen, dass noch kein einziger Kommentar zum "Schrulligen Millionär" abgegeben worden ist. Da diese Kassette für mich auch insofern eine besondere Bedeutung hat, als dass sie diejenige war, die als letzte vor meiner mehrjährigen ???-Abstinenz herausgekommen war (hatte ich damals glaub ich von meinem Bruder geschenkt bekommen), muss ich diesen Missstand sofort beenden. Die neue Schreibweise von Missstand wird übrigens nur noch von Teeei übertroffen, dies aber nur am Rande. Also, meine Frage: Als die drei Detektive mit Marilyn das Haus vom alten Pilcher durchsuchen, stellen sie fest, dass sich jemand auf dem Dachboden befindet. Ja, nur - wer denn? Das wird meines Erachtens nicht aufgeklärt. Der Entführer Ramon Navarro kann es ja nicht sein - er hatte sich nämlich direkt vorher per Telefon gemeldet, und da seinerzeit Handys noch nicht wirklich verbreitet waren, kann er ja schlecht gleichzeitig anrufen und auf dem Dachboden sein. Einen Komplizen hat Navarro im Hörspiel auch nicht, wer also ist der Unbekannte auf dem Speicher? Wer kann das erklären?

2) Gräfin Zahl © schrieb am 03.03.2001 um 12:22:12 zur Folge Der schrullige Millionär: Die Frage steht hier schon so lange und niemadn hat sie gesehen... Ich kopiere hier einfach mal die Antwort dazu aus einem anderen Foum hinein: diese Frage ist im Buch tatsächlich sehr unbefriedigend erklärt, zumal hier der Dachboden eine sehr viel größere Rolle spielt. Bei dem eindringling handelt es sich VERMUTLICH tatsächlich um Navarro, das niederschlagen ist aber nciht unmittelbar nach dem Anruf, wohl aber Schritte o.ä auf dem Dachboden. Hierfür gibt es zwei Erklärungen: Pilchers Haushälterin Mrs McCarthy glaubt an eine Spuuklegende, darauf hin leiß Marily den Dachboden durchsuchen und fand eine Siebenschläfer, der sich dort eingenistet hatte. (Siebenschläfer nur deutsche Version)

3) Kapaun schrieb am 03.03.2001 um 13:15:08 zur Folge Der schrullige Millionär: Tja, und noch einmal besten Dank, Gräfin, für die Beantwortung meiner Frage auch in diesem Forum. Ich hatte doch ganz vergessen, dass ich die Frage schon vor über 8 Monaten in der Folgendiskussion gestellt hatte (wo sie aber leider damals keine Antwort provozierte). Auch an dieser Stelle möchte ich betonen, dass die Hörspielsequenz ziemlich überflüssig erscheint, da a) Siebenschläfer und Spuklegende komplett unter den Tisch fallen und b) irgendwie auch das Motiv für Navarros Eindringen fehlt. Will er jetzt auf eigene Faust das "Buch des Bischofs" suchen? Unwahrscheinlich, denn mal abgesehen davon, dass er Mariyln dann äußerst wenig Zeit zum weiteren Durchsuchen gelassen hätte, muss er doch davon ausgehen, dass sich das Buch nicht im Pilcherschen Haus befindet, da Marilyn es sonst sicherlich entdeckt hätte. Bei seinem Anruf war er sich ja noch ziemlich sicher, dass sie etwas mit dem Begriff anfangen kann. Also alles reichlich undurchsichtig.

4) Gräfin Zahl © schrieb am 03.03.2001 um 13:52:21 zur Folge Der schrullige Millionär: Im Buch ist es so erklärt, daß Navarro offensichtlich die Nerven durchgegangen sind, weil Marilyn das Buch nicht gefunden hatte. und er Pilcher selbst aufgrund dessen schlechten Gesundheitszustands (Herz) nciht weiter unter Druck setzen konnte, und hat so mit dem Schlüssel das Haus auf eigene Faust durchsucht. Tatsächlich eine etwas halbherzige Erklärung für etwas was eine wichtige Rolle im Buch spielt.
Ansonsten eine ducrhaus interessante Folge, die meines Erachtens (ebenso wie 45) nicht rechtfertigt bei Folge 40 eine Grenze für die sinkende Qualität zu setzen - das kommt erst NACH dieser Folge (ende der Klassiker-Ära)

5) Tom Beker © schrieb am 23.03.2001 um 14:41:27 zur Folge Der schrullige Millionär: Der Ton, in dem Marilyn Pilcher mit den drei ??? umspringt (besonders am Anfang) erinnert mich übrigens sehr stark an Jelena. Denn Marylin hat die Hilfe der drei zunächst auch sehr schroff abgelehnt und auch sonst läßt sie sich von ihnen nicht unterkriegen. Man könnte fast denken, daß sich A. Marx hier bewußt oder unbewußt hat inspirieren lassen ...

6) guru01 schrieb am 03.11.2001 um 21:32:17 zur Folge Der schrullige Millionär: Eine wichtige Folge. Die erste nach meiner ??? Abstinenz; wie das von meinenen Vorrednern bezeichnet wurde. Ich dachte - klasse - da hat sich nichts geändert. 48 hat mich schon nicht mehr so überzeugt ( wie ich jetzt weiss eine Crimebuster Folge). BJHW oh mein Gott-... Aber zum Millionär. Eine schönes HSP

7) Titus © schrieb am 07.11.2001 um 22:18:10 zur Folge Der schrullige Millionär: Eine nette Kleinigkeit ist mir eben beim Hören und Nachlesen aufgefallen. Als die drei ??? zu Harry Burnside gehen, spricht er von $4,x, die er den dreien laut Tariflohn schuldet. Aushilfskräfte in den USA und Tariflohn? Vielleicht hätte man "minimum wage" doch lieber anders übersetzen lassen. *g*

8) spike © schrieb am 26.11.2001 um 13:48:36 zur Folge Der schrullige Millionär: Weiß jemand, welche Szenen des Hörspiels in der Neuauflage geändert/verlängert wurden?

9) Daniel Oelbauer schrieb am 01.05.2002 um 17:50:17 zur Folge Der schrullige Millionär: Der Sekretär Raymond Sanchez wird doch als Luis Estava entlarvt. Kurze Zeit später sagt der Sprecher aber Ray Estava. Sehr seltsam, nicht wahr!

10) ich schrieb am 01.05.2002 um 19:24:35 zur Folge Der schrullige Millionär: Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist Luis der Vater von Ray. Ray ist der entlarvte Sekretär und Luis der ehemalige "Geschäftspartner" von Pilcher.

11) naibaf schrieb am 10.05.2002 um 01:32:30 zur Folge Der schrullige Millionär: Nachdem Estava entlarvt worden ist und ihn die drei ??? mit Luis anreden,bittet er die drei ihn weiterhin Ray zu nennen,weil dies sein zweiter Name sei und er auch von seinen Freunden so genannt würde.Das wird im Buch erklärt.

12) Ray Sanchez schrieb am 03.09.2002 um 15:53:13 zur Folge Der schrullige Millionär: He, Freunde ich hab da eine Frage: Was hat es nun wirklich mit den Smaragden und Sogamoso auf sich. Und warum sollte Marylin nach Kolumbien fliegen??? Bitte um Hilfe mfg RS

13) Ray Sanchez schrieb am 15.09.2002 um 13:32:28 zur Folge Der schrullige Millionär: He, Freunde bitte gebt mir eine Antwort!

14) Melody schrieb am 15.09.2002 um 14:33:37 zur Folge Der schrullige Millionär: @Ray Sanchez. Ich verstehe deine Frage nicht ganz. Im Hörspiel wird doch alles erklärt. Navarro und Pilcher finden das Buch des Bischofs. In diesem Buch steht wo man in Sogamoso Smaragdminen finden kann. Daraufhin machen sich Pilcher und Navarro auf die Suche nach den Smaragdminen. Sie finden die Smaragdminen und plündern sie teilweise aus. Pilcher verrät Navarro an die Polizei damit er die Smaragde nicht mit ihm teilen muss. Und der Hinweis im Computer für Marylin, sie solle nach Kolumbien fliegen und zur "alten Frau" gehen, dient wohl dazu, Marylin nach seinem Ableben einen Hinweis zu hinterlassen, wo die Smaragdminen zu finden sind. Am Besten kaufst du dir das Buch da steht dann alles noch ausführlicher drin.

15) Harry Burnside schrieb am 11.10.2002 um 19:26:34 zur Folge Der schrullige Millionär: Nach dieser Folge beginnt meiner Meinung nach das wirkliche Auf und Ab der drei ???. Vor dieser waren die Folgen noch sehr gut aber nun gehts immer weiter bergab mit dem Niveau(nur noch wenige Top Folgen). Ab jetzt gibt es ''SCHLECHTE'' Folgen.

16) Skibereen schrieb am 21.01.2003 um 16:50:49 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich kenne von dieser Folge nur das Hörspiel, vielleicht gibt es ja im Buch eine Erklärung: Wie kann es sein dass Justus beim ersten Versuch gleich das richtige Passwort für den Computer findet? Wie kommt er denn auf "Joker"? Das verstehe ich nicht...

17) Gräfin Zahl © schrieb am 21.01.2003 um 17:51:43 zur Folge Der schrullige Millionär: Im Buch dauert es auch nicht viel länger: Im Buch wird festgestllt, daß Jeremy Pilcher Geschäfte als Sport oder Spiel beachtet. Zuerst gibt Justus lauter Spotarten ein. Als Marilyn sagt, er sei kein so großer Sportfanatiker (oder so), versucht er es mit Kartenspielen, dann mit Spielkartenfarben - und dann kommt irgendwann JOKER. Immer noch zu schnell, finde ich ...

18) Der Gruene Mahner © schrieb am 05.08.2003 um 13:17:57 zur Folge Der schrullige Millionär: Der Joker ist noch das einwandfreiste an dem Hspl. Habe mal gehört, es sei ein gutes PWD für Vergessliche.
Ich finde Marilyn sehr schlecht in Szene gesetzt. Das liegt neben der leicht steifen Sprecherin auch an den Formulierungen, die ihr spontan einfallen sollen: so platt motzt noch nicht mal eine verzogene Oberklassenzicke. Genauso übertrieben, wie Pilcher seiner Tochter, die ihm aus der Herzatacke hilft, gleich mal "Schneller, Du Dumme Gans!" an den Kopf knallt. Miserable "Gesellschaftskritik", da für meine Begriffe zu fett gedruckt. Unterschwellig, wie bei der Ranch wäre besser angekommen. Ich fand auch schon das Play bei der Geisterstadt in dieser Richtung nicht passend.
Und die Kürzungen sorgen für merkwürdige Rätsel wie:
Die Jungen folgen Marilyn zum Computer, wo sie ein bis dahin unbekannter Ray mit allen drei Vornamen begrüßt, als seien sie alte Bekannte. Er sollte wohl allen zunicken, o.ä., weil Marilyn ihm die drei schon als Helfer angekündigt hatte. Aber statt sich auf die Weise vorzustellen, ruft er sie, als würden sie ihn längst kennen. Orientierungsverlust der Sprecher. wie gesagt, auch Marily hätte man besser beraten und mit intelligenteren Motz sprüchen versehen sollen. Dann wäre die Folge besser hörbar.
Naja - Mal wieder ein Mahner - Happen

19) DHC schrieb am 23.10.2003 um 22:22:29 zur Folge Der schrullige Millionär: Diese Folge MUSS man(n) gehört haben, so eine Engelsstimme wie die von Marylin hört man selten. So eine Süsse! Da kriegt mann ein drittes Bein :)

20) Der Gruene Mahner © schrieb am 24.10.2003 um 14:47:23 zur Folge Der schrullige Millionär: Die Ziege würde ich (bei ihrem oberunfreundlichem gekeife) nicht mal mit der Kohlenzange anfassen... Aber jedem das seine

21) dhc schrieb am 24.10.2003 um 19:15:51 zur Folge Der schrullige Millionär: @mahner: ja, aber 1. ist das "gekeife" doch sexy, oder nicht? und 2. GANZ wichtig: nach dem sie über den sekretär hergezogen ist sagt sie "ja, ja" in einer so süssen weise ... schmacht :) !!! wie kann mann da nicht weich werden?

22) Der Gruene Mahner © schrieb am 24.10.2003 um 19:39:12 zur Folge Der schrullige Millionär: Jedem das seine. *verständnislosguck* Außerdem ist das Forum, fürchte ich, kein Platz für pubertäre Anzüglichkeiten ("drittes Bein"). Behalts für Dich oder drück Dich anständig aus. *kurzmalernstwerd*

23) Shota schrieb am 11.01.2004 um 08:29:06 zur Folge Der schrullige Millionär: Kennt jemand das amerikamische Original und kann mir bitte sagen, warum es dort im Titel im Gegensatz zu "Millionär" "Collector" heißt. Danke!

24) GrafZahl schrieb am 11.01.2004 um 10:54:09 zur Folge Der schrullige Millionär: Collector weil Piclher Bücher sammelt und sein ganzes Haus davon vollgestopft ist.

25) dwolf70 schrieb am 26.01.2004 um 10:43:19 zur Folge Der schrullige Millionär: Das Cover und der Titel klingen wenig geheimnisvoll, und lassen vermuten dass diese Folge im Altersheim spielt. Tatsächlich hat dieser Fall Potenzial durchaus spannend zu sein, leider fehlt es dann letzendlich doch am nötigen Tiefgang. Der Täter wird doch mehr oder weniger durch Zufall als durch Logik entdeckt (Password: JOKER) und die "falsche Spur" ist doch zu offensichtlich. Die Sprecherleistung läßt an einigen Stellen auch zu Wünschen übrig. Schade, da wäre mehr drin gewesen: Durchschnitt!!!

26) Mecki © schrieb am 18.02.2004 um 13:41:37 zur Folge Der schrullige Millionär: Auch eine eher durchschnittliche Folge. Was mich vor allem stört, ist die arrogante und unfreundliche Marylin Pilcher. Harry Burnside schien mir als Täter ein wenig zu sympathisch, obwohl das natürlich nichts heißen muß. Aber an der Stelle, als Burnside seinen Mitarbeiter Navarro erwähnte und Justus sagte, daß dieser in der Küche Geschirr gespült hat, war die Sache für mich klar. Insgesamt zu wenig Spannung und zuviel Unfreundlichkeiten.

27) Pete Mod schrieb am 22.02.2004 um 16:17:45 zur Folge Der schrullige Millionär: Eher durchschnittliche Folge. Es kommt zwar etwas Spannung auf, aber so richtig entwickelt sich die Geschichte nicht. Und die Marylin Pilcher ist wirklich was unsymphatisch. Note: 4

28) Mr. Rhandur © schrieb am 30.07.2004 um 13:15:43 zur Folge Der schrullige Millionär: Ähhm....wie kommt man eigentlich auf so einen selten dämlichen Titel??? Der Schrullige Millionär ist nur noch vergleichbar mit dem giftigen Gockel oder dem höllischen Wehrwolf!

29) Professor Shay © schrieb am 20.10.2004 um 14:22:21 zur Folge Der schrullige Millionär: Vieles bleibt unklar in diesem Hörspiel. Wieso rastet Marilyn aus, als Ray "ausgetrickst" als Passwort ausprobiert? Hätte sie das nicht schon bei "Falscher Hund" tun sollen? Woher hatte Justus das Passwort? "Nehmen Sie... Joker". Hat ihm das wer zugeflüstert oder hat er den PC beobachtet, wie er die eingegebenen Passwörter verarbeitet? Wieso piept dieser PC so abscheulich? "Nehmen Sie... Joker!" *tipp, tipp, tipp, PIEP, tipp, tipp, tipp, tipp, PIEP PIEP, tipp, tipp tipp, PIEP PIEP* schrecklich.
Das führt mich zu einer anderen Frage: Wie lange braucht Ray, um "Joker" einzutippen? Naja, war halt nur dieses eine Tipp-Piep-Geräusch vorhanden... Wenn mein PC so rumpiepen würde, hätte ich ihn schon längst aus dem Fenster geschmissen.
Dazu kommen wieder ein paar unlogische Sätze: Justus bei der Auflösung: "Ich hab es mit angesehen, aber nicht begriffen!" Wie hätte Justus denn bei der Herzattacke von Mr. Pilcher schon begreifen sollen? Etwa so: "Aha, Mr. Pilcher täuscht diesen Anfall nur vor, denn da hinten am Spültisch steht Ramon alias Navacho. Ein illegaler Einwanderer, der Mr. Pilcher das Buch des Bischofs abnehmen will!" oder wie?
Wieso um alles in der Welt wird Harry Burnside verdächtigt? Schon von den Namen "Harry Burnside" "Navacho" passt das überhaupt nicht. Und wie ein Einwanderer hört sich Burnside nun wirklich nicht an...
Mehr Fragen: Wieso schreibt Navacho "Buch des Bischofs" mit der Hand? Normalerweise schneidet man bei solchen Erpresserbriefen einzelne Buchstaben aus der Zeitung aus. Wieso schmeißt Navacho die Zeitung mit den ausgeschnittenen Buchstaben ausgerechnet in Pilcher's Haus weg? Ungeschickter geht's ja schon gar nicht mehr.
Wieso schreien Peter und Bob immer nach Justus, wenn Gefahr droht? Im roten Piraten war es Bob: "Hilfe, Justus!" und jetzt Peter: "Hilfe, Hilfe, Justus, Hilfe!" Vaterersatz?
Fragen über Fragen, auf die es wohl nie eine Antwort geben wird.
Wie dem auch sei, die Folge eignet sich ganz gut, um sie nebenbei laufen zu lassen. Ich drück mal beide Augen feste zu und vergebe eine 3- als Note.

30) Schakal schrieb am 18.12.2004 um 21:05:09 zur Folge Der schrullige Millionär: Also die Folge ist nicht gut aber auch nicht SO schlecht, die ist irgendwie nur "komisch". Auch aufgrund der schon genannten unlogischen Sachen. Pilcher ist ziemlich cool, weil er sich so aufregt, Marilyn dagegen ist die Zicke schlechthin. Die zickt die ??? und Ray nur an. Da hätt ich ja schonmal der überhaupt keine Hilfe gegeben. Naja und die Sache mit Ramon und dem Buch des Bischofs find ich eigentlich ganz ok. Von daher 3- bis 4

31) simon © schrieb am 16.01.2005 um 20:14:21 zur Folge Der schrullige Millionär: Langweilig und ohne jegliche Spannung; so präsentiert sich dieses Hörspiel. Nicht nur das ewig dauernde Computergepipse nervt sondern auch die Story als ganzes. Wie Professor Shay schon erwähnte gab es einige unlogische Stellen. Das Hörspiel läuft wohl unter der Serie "möglichst-schnell-wieder-eine-Folge-produzieren-auf-Kosten-der-Qualität". Schade drum ...

32) LaFlamme © schrieb am 08.11.2005 um 23:00:45 zur Folge Der schrullige Millionär: Professor Shay: Ah, da wurde beim Hörspiel wieder einiges umgestellt. Harry Burnside gerät deshalb in Verdacht, weil Navarro den Sack mit der Zeitung in der Speisekammer seines Catering-Services deponiert hatte. Er hat auch nur Bischof mit der Hand geschrieben. Warum dies allerdings nicht aus einzelnen Buchstaben zusammengebastelt wurde? Keine Ahnung.

Nun, mit diesem Buch werden die Klassiker zu Grabe getragen - und sie haben keinen würdigen Abgang. Sie krankt vor allem an einer zentralen Stelle:
Pilcher ist so ein Unsympathler daß die Entführer ihn irgendwann freiwillig zurückbringen und dafür noch bezahlen. Die Tochter bemüht sich zwar, ist aber irgendwie genauso unsympathisch. Und manche Szenen im Buch ergeben einfach keinen Sinn. Justus übernachtet im Schaufenster? Witzig vielleicht, nur was bringts, wenn er dabei absolut keine Ermittlungen anstellt... Unbefriedigend auch, daß Pilcher sogar bei der Rettung noch keift und nichtmal für den Diebstahl des Buches belangt wird. Eine absolute Katastrophe ist es nicht, aber Mary Carey hat vorher öfters bewiesen daß sie es viel besser kann. Note 4.

33) LaFlamme © schrieb am 10.11.2005 um 13:02:29 zur Folge Der schrullige Millionär: Nachsatz: Ein kleines Continuity-Problem gibt es auch: Die Zentrale ist noch immer unter Schrott verborgen. Läßt sich ganz einfach damit erklären, daß der Rose Estes - One Timer als Find your Fate erschienen ist und nicht im Rahmen der normalen Reihe läuft. In Deutschland ist dem nicht der Fall, da hätte die Übersetzung darauf Rücksicht nehmen müssen.

34) Dereine schrieb am 11.03.2006 um 20:42:49 zur Folge Der schrullige Millionär: Eine Folge, die es in sich hat. Warum allerdings in der Mitte des Hörspiels zwei mal der Epilog von Faust I von vorne bis hinten zitiert wird, erschließt sich auch bei mehrmaligem Hören nicht. Ansonsten ist die Folge so lala, der "Hitchcock" kann es besser.

35) Nebelphantom © schrieb am 03.04.2006 um 13:59:39 zur Folge Der schrullige Millionär: Vor vielen Jahren war's mein erstes ??? - Buch das ich je las, eben hab ichs nun zum zweiten Mal durchgelesen. Das Hsp des 'schrulligen Millionärs' gefiel mir lange Zeit überhaupt nicht und ich brauchte lange, bis ich damit warm wurde, was primär an den Sprechern lag. Heute sehe ich es (ich sprech jetzt mal vom Buch) etwas anders: irgendwie wird die Folge immer etwas schneller verrissen, als sie es verdient hat. Sicher, sonderlich spektakulär oder mitreißend ist das Geschehen nicht geraten, aber so langweilig, dass ich das Buch zugeklappt hätte, wurde es an keiner Stelle. Die Szenen in Pilchers Haus sind nur einige von vielen die auf Kassette entweder gänzlich fehlen oder aber gnadenlos an Intensität einbüßen mussten, allgemein wurde teilweise ziemlich drastisch gekürzt. Einige zittrige Momente gibt es da im Buch schon (Dachbodenszenen), nur dass dann gleich eine eigene kleine Geistergeschichte von Mrs. McCarthy aufgetischt wird erweckt den Anschein, als hätte M.V. Carey versucht, auf Druck noch ein paar Gruselelemente in die Entführungsstory einzufügen, die sich dafür zunächst ziemlich in die Länge zieht - vergleichbar mit ihrer letzten Erzählung, dem 'Werwolf', wo aber in meinen Augen noch mehr Füllmaterial vorhanden war. Was mich beim Millionär dann eher stutzig macht: 1. Die Glaubwürdigkeit der drei ??? leidet (finde ich) etwas, als sie Marilyn ihre Dienste anbieten - wen kümmert es schon, dass dieser alte Spießer von einem miesen Bonzenarsch verschwunden ist, außerdem kläfft die gute Tochter am Anfang so dermaßen rum und führt sich bei allen möglichen Kleinigkeiten derart arrogant auf, dass ich als Detektiv rückwärts zur Tür raus wäre. 2. Die Verbindung zu Burnside und Navarro wird in meinen Augen reichlich spät aufgegriffen, nachdem bereits über 100 Seiten verbraucht sind. Die bisherigen Versuche Careys, eine kleine Palette von möglichen Verdächtigen zusammenzustellen, wirken ziemlich träge, da kaum Personen mit in die Geschichte eingebunden werden. Okay: eine verdächtige Szene, wo Mrs. Pilcher Justus abschüttelt, ein kleiner Versuch, Mr. Ariago zu beschatten, den Justus dann im Schaufenster verpennt (Recht humorvoll geschrieben, nur wozu diese Füllungen, die den Verlauf doch bloß bremsen?), dazu ein paar Geräusche auf dem nächtlichen Dachboden. Was bleibt, sind noch die (sehr) detailliert beschriebenen Durchforstungen sämtlicher Buchbestände des alten Penners - wie gesagt, das alles macht eine Folge noch lange nicht schlecht, aber für 100 Seiten kommt es etwas lau daher. Dafür geht es im letzten Viertel dann alles recht flax, hier noch eine Vefolgung, da noch ein Erdbeben, hier noch ein Baseballschläger, schwupps ist der Millionär wieder da - und scheiße drauf ist er immer noch. Abschließend kann man sagen, dass der Erzählstil durchweg solide aber nicht immer unterhaltsam ausfällt und die eigentliche Geschichte ein hunznormaler Krimiplot ohne größeren Wiedererkennungswert oder großes Rätselraten ist. Dass ein alter Rivale Pilchers hinter der Entführung steckt, ist während der Geschichte nicht zu durchblicken und wird erst gegen Ende geklärt, folglich hätten es also alle möglichen Leute sein können, insofern ist die Lösung dann auch nicht weiter berauschend, ebenso wie die etwas kläglichen Erklärungsversuche für den Spuk auf dem Dachboden oder die vermeintliche Komplizenschaft zwischen Mrs. Pilcher und Ariago. Auf der Skala würde ich diese Episode auf jeden Fall zum gesunden Durchschnitt zählen mit einigen besseren Tendenzen - aber dass Mary Carey prägnantere Ideen in ihrer Laufbahn hatte, muss wohl nicht weiter diskutiert werden. Hier wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen.

36) Matt Murdog schrieb am 14.09.2006 um 13:58:59 zur Folge Der schrullige Millionär: hmm, also das Hörspiel ist allenfalls durchschnittlich, vor allen weil sowohl der Millionär als auch seine Tochter nicht schrullig sondern eher nervig sind.
Wirklich systematisches Vorgehen vermisst man auch (Zeugenbefragungen) und wie der Entführer zusammen mit seinen Opfer das Haus ungesehen verlassen kann, ist auch nicht nachvollziehbar.
"Toll" ist auch derr Verlobte, der einfach mit seinen Eltern nach Hause fährt, wieso bleibt er nicht als moralische Unterstüzung ??
Und wieso hinterlässt man eine Nachricht auf nen passwort gesicherten Computer an jemanden der das Passwort nicht kennt ? und zumindestens im Hörspiel war dafür doch gar keine Zeit wenn Peter's dumpfers Geräusch wirklich das niedergeschlagt werden des Opfer war...
wenn die Nachricht schon vorher geschrieben wurde macht das kurzfristige Verbrennen der Seiten auch keinen Sinn und wieso wußte der Millionär nicht das seine Mine mittlerweile von anderen offiziell betrieben wird ?
Das ist überhaupt der Punkt wo man sich etwas verschaukelt vorkommt, das ganze Theater war völlig umsomst und eigentlich wünscht man sich das der Millionär noch wegen Fundunterschlagung zur Rechenschaft gezogen wird *g*

37) Geheimer Sarg © schrieb am 13.01.2007 um 12:03:11 zur Folge Der schrullige Millionär: Eine total abgedrehte Folge.Ich finde sie cool.Die Atmosphäre,ist spitze.Das einzige,was ich nicht leiden kann,ist eben der schrullige Millionär.Aber sonst,ist die Folge super.Sprecher auch toll.Das Buch,gefällt mir nicht.Blos das Hörspiel.Das Hörspiel bekommt die 1.

38) DerBrennendeSchuh schrieb am 13.01.2007 um 12:16:03 zur Folge Der schrullige Millionär: Hm, für mich hat diese Folge als mindestens zweitgrößtes Manko eben so gut wie KEINE Atmosphäre. Vom Inhalt her finde ich ich sie langweilig, so etwas wie Handlung kommt eigentlich gar nicht vor. Daher ist sie für mich eine der schlechtesten Folgen überhaupt.

39) Geheimer Sarg © schrieb am 13.01.2007 um 13:41:42 zur Folge Der schrullige Millionär: BrennenderSchuh,ich hab doch auch nichts von Handlung geschrieben.

40) Besen-Wesen © schrieb am 13.01.2007 um 14:55:49 zur Folge Der schrullige Millionär: Das Hörspiel ist eher langweilig, das Buch um Längen besser, da dort der Dachboden eine größere Bedeutung erfährt. Und Atmosphäre gibt's auch.
Wenn man schon eine Folge mit 1 bewertet, dann muss die Handlung ja auch stimmen. Das ist schleißlich das wichtigste, oder?
Ich persönlich eine Note nur mit einer aussagekräftigen Bwertung interessant. Ansonsten kann man sich in der Folgenbewertung besser austoben.

41) Dr. Gonzo © schrieb am 10.02.2007 um 16:47:39 zur Folge Der schrullige Millionär: Bei der Abschlussmusik kann man anfangs noch die alte Musik durchhören. Zumindest bei meiner Kassette...

42) Der Jogurt mit der Ecke schrieb am 08.03.2007 um 14:22:14 zur Folge Der schrullige Millionär: Das Buch ist um Längen Besser als das Hörspiel! Die Tochter des Pilchers Ist vernichtent schlecht gesprochen. Das Hörspiel ist das Geld NIcht wert.

43) Geheimer Sarg © schrieb am 08.03.2007 um 14:55:21 zur Folge Der schrullige Millionär: Joghurt mit der Ecke,ich sehe das genau andersherum.Mir gefällt das Buch nicht,dafür aber das Hörspiel.Ich finde das im Hörspiel mehr spannung aufkommt.

44) mike101 schrieb am 22.08.2007 um 09:47:00 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich halte die Folge für eine der schlechtesten überhaupt. Niemanden interessiert es doch wirklich, was mit dem alten Miesepeter passiert und der Rest ist absolut spannungsarm geraten.

45) marx und carey freak schrieb am 17.01.2008 um 16:42:46 zur Folge Der schrullige Millionär: man wünscht es dem alten pilcher ja regelrecht,dass ihm wirklich was passiert...

46) scary HOUSe schrieb am 17.01.2008 um 17:04:54 zur Folge Der schrullige Millionär: hei marx und carey freak,warum so hartherzig?

47) Sokrates © schrieb am 17.01.2008 um 22:18:08 zur Folge Der schrullige Millionär: @Scary: Ein Sympatie-Träger ist Pilcher aber nun wirklich nicht! Vielleicht hätt' ihn der sprichwörtliche "Schock für's Leben" ein wenig von seiner Biestigkeit kuriert

48) Kekskruemel © schrieb am 16.03.2008 um 03:19:21 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich hab mir das Hörspiel eben noch mal zu Gemüte geführt und war richtig geschockt, wie uninspiriert Oliver Rohrbeck hier seinen Text runterliest. Man erkennt Justus ja kaum wieder. Auch ansonsten ist es eine recht zähe Angelegenheit, es will so gar keine Stimmung aufkommen und die Charaktere bleiben total blass. Was mir allerdings positiv aufgefallen ist, vor allem im Vergleich mit den neuen Folgen, ist, dass der Erzähler sehr sparsam eingesetzt wird und nicht jedes Tür-Öffnen einzeln kommentiert. Man kann mit Geräuschen doch so viel anstellen und der Hörer weiß trotzdem, was passiert.

49) Friday © schrieb am 16.03.2008 um 20:08:30 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich hab mir die Folge heute auch mal wieder angehört. Ich finde nicht, dass Rohrbeck Justus uninspiriert klingen lässt. Vielmehr geht mir in dieser Folge (sowie in fast allen Folgen der Reihe 40 bis 50) Justus Sprüche gegenüber Peter auf die Nerven: So sollte ein guter Detektiv vorgehen, so sollte ein guter Detektiv denken, du vernachlässigst die Grundeinschaften eines guten Detektives, und die schlimmste Aussage war in die Comic-Diebe, als Peter vom Balkon in den Swimmingpool fällt und Justus macht sich Sorgen das es ärger gibt, weil man nicht mit Kleidung in den Pool darf!!! Ansonsten ist die Folge ganz angenehm, die drei Detektive sind klassisch am ermitteln, es sind gute, routinierte Sprecher am Werk und die Story ist nicht zu sehr an den Haaren herbei gezogen. In Sachen Sympathie-Träger steht Marylin dem alten Pilcher in nichts nach, ständig ist sie doch auch nur am meckern und stellt die drei ??? anfangs als farblose Bedienstete dar, die bloss nicht den Mund aufmachen sollen und als Detektive nimmt sie sie auch nicht ernst, ein Wunder eigentlich, dass sie die drei weiter ermitteln lässt. Schön übrigens Norbert Langer hier als den Bösewicht zu hören, meiner Meinung nach hätte er öfters in den Drei Fragezeichen auftauchen können

50) Kekskruemel © schrieb am 16.03.2008 um 22:20:33 zur Folge Der schrullige Millionär: Das ist wohl doch recht subjektiv. In meinen Ohren klingt er sehr gelangweilt. Ich find die ganze Folge irgendwie wie verkrampft und kalt. Du hast aber Recht, Justus ist in den von dir genannten Folgen streckenweise echt einfach unausstehlich, vor allem Peter gegenüber.

51) Schakal schrieb am 27.05.2008 um 23:49:16 zur Folge Der schrullige Millionär: Wieder einmal eine Folge die unter der schlechten Sprecherleistung besonders leiden muss. Die Sprecherin von Marylin Pilcher ist schon eine Unverschämtheit und gehört eigentlich rausgeschnitten und über-synchronisiert! Eine der untalentiertesten und nervigsten Sprecherinnen, die ich je gehört habe!! Auch Oliver Rohrbeck ist in den Folgen ab 30 bis 50 einfach nicht zu ertragen. Ob er einfach so angepisst war und keinen Bock hatte?

52) Mr. Murphy © schrieb am 09.07.2008 um 12:50:14 zur Folge Der schrullige Millionär: Das war er also: der letzte Klassiker-Fall. Auch diese Folge weiß zu gefallen. Das Hörspiel höre ich gerne. Der unsympatische Mr. Pilcher gefällt mir. Die anderen Figuren wurden auch gut charakterisiert. Die Sprecherleistungen waren in Ordnung. Das Buch wurde fürs Hörspiel sinnvoll gekürzt. Lediglich das mit dem JOKER war natürlich viel zu kurz, aber dadurch lustig. Als Note würde ich hier eine 2,5 geben.

53) Nebelphantom schrieb am 26.07.2008 um 23:05:45 zur Folge Der schrullige Millionär: Nicht schlecht, Durchschnitt würd ich sagen. Ich verwechsel die immer mit "Geisterstadt" ^^ hab das ende immer noch nicht gehört... bzw. nicht mitgekriegt. muss die wohl noch ein x. mal hören...

54) dsentker schrieb am 23.02.2009 um 09:46:52 zur Folge Der schrullige Millionär: Eine relativ schlechte Folge (Das Hörspiel auf jeden Fall) - Viele Fehler (einige wurden ja bereits genannt, aber beispielsweise wussten einige Personen Sachen, die sie nicht wissen konnten etc). Die muss man sich nicht noch einmal anhören.

55) dsentker schrieb am 23.02.2009 um 10:00:29 zur Folge Der schrullige Millionär: Noch etwas vergessen: Den Fall hätte ja fast jeder Lösen können, der sich am Computer auskennt. Den vieles wurde ja nur durch den PC vom Millionär herausgefunden. Nur dieses billige Sample, das die Tastendrücke und PC-Piepser simuliert, war verdammt schlecht. Das gleiche kommt übrigens auch bei "Gefahr im Verzug" vor ;)

56) Mr. Malz schrieb am 25.05.2009 um 12:19:18 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich finde diese Folge noch ganz passabel. Was mich aber wundert, daß es hier noch nicht angesprochen wurde und auch nicht in der Fehlerliste auftaucht: Der blutige Bischof soll vor 400 Jahren gewirkt haben. Das Hörspiel ist 1989 erschienen, 400 Jahre zuvor sind immerhin noch vor der Entdeckung Amerikas. Wie soll es da einen Bischof in Südamerika gegeben haben? Grober Schnitzer, vor allem so unnötig. Da hätte man auch 200 Jahre drausmachen können.

57) FlukeSkywater © schrieb am 25.05.2009 um 23:43:45 zur Folge Der schrullige Millionär:
Soso, Amerika war also 1589 noch nicht entdeckt?

58) Kimba © schrieb am 26.05.2009 um 08:52:28 zur Folge Der schrullige Millionär: Da hat jemand entweder in Mathe oder in Geschichte ein Defizit.

59) Besen-Wesen © schrieb am 26.05.2009 um 10:55:27 zur Folge Der schrullige Millionär: Wann wurde Deiner Meinung nach denn Amerkia entdeckt? Bezüglich der Spanischen Eroberung war das 16. Jahrhundert auch schon deutlich vor 1589 in Südamerika äußerst ereignisreich.

60) Sokrates © schrieb am 26.05.2009 um 13:17:13 zur Folge Der schrullige Millionär: ??? Hängt ihr immer noch der Illusion nach, Kolumbus hätte Amerika entdeckt!? Dann müsst' er ein (menschen-)leeres Flächchen Wildnis vorgefunden haben. Hat er aber nicht! Wie sind denn die Ureinwohner dahin gekommen? Vom Himmel gefallen o. aus dem Boden gewachsen??? Quark!
Und von wg. "Einführung der Zivilisation", die europäischen Eroberer(!) haben Hochkulturen und Zivilisationen (Mayas, Inkas, Azteken) vernichtet; dass das Christentum parzifistisch sei, ist ein (garstiger!) Treppenwitz der Geschichte!!!

61) Kimba © schrieb am 26.05.2009 um 13:26:06 zur Folge Der schrullige Millionär: Sokrates: Und was hat das in irgendeiner Form mit dem Thema hier zu tun?

62) Besen-Wesen © schrieb am 26.05.2009 um 13:46:37 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich lese hier weder etwas von Kolumbus, noch von der "Einführung der Zivilisation" noch etwas vom "pazifistischen Christentum". Insofern kann ich leider nicht nachvollziehen, warum du dich hier derart echauffierst.

63) DLA schrieb am 26.05.2009 um 14:02:33 zur Folge Der schrullige Millionär: @Sokrates: Wohl noch nie was vom Kinderlied "Ein Mann, der sich Kolumbus nannt" gehört?
Hier ein kleiner Textauszug, der als Beweis wohl völlig ausreicht: "Die Wilden waren sehr erschreckt
Und schrien all: Wir sind entdeckt!
Der Häuptling rief ihm: Lieber Mann,
bestimmt bist du Kolumbus dann!"
1587 gab es in Kolumbien tatsächlich schon von den Spaniern gegründete Städte. Es handelt sich also nicht um einen Fehler. Aber wo gerade von Fehlern die Rede ist, unlogisches gibt es in der Folge natürlich schon. Wieso ist das Buch des Bischofs auf der Millionärsyacht, die relevanten Seiten aber rausgerissen im Haus des alten Pilcher. So ein altes Buch bewahrt man doch eigentlich nicht in der Nähe des Meeres auf, jedenfalls dann nicht, wenn Interesse am Zustand des Buches vorhanden ist.

64) Sokrates © schrieb am 26.05.2009 um 19:01:10 zur Folge Der schrullige Millionär: @Kimba/BeWe: Sorry, weiß auch nicht ... mußte aber einfach mal gesagt werden, und passte doch zumindest halbwegs

@DLA: Klar, wie konnt' ich nur so dumm sein. Es ist doch allgemein bekannt, dass Kinderlieder die stichhaltigsten wissenschaftlichen Beweise aller Zeiten sind! <-- Das war Ironisch!

65) Sokrates © schrieb am 26.05.2009 um 19:13:27 zur Folge Der schrullige Millionär: Ah ja, jetzt fällt's mir wieder ein:
Es ging darum, wann Amerika denn nun entdeckt wirde und ich wollt "dezent" darauf hinweisen, a) dass a) der Zeitpunkt der wahren Entdeckung Amerikas unbekannt ist, aber wohl schon über 4.000 Jahre zurückliegt und b) es, die blutige Eroberung durch die Europäer "Entdeckung" zu nennen, eine himmelschrei:ende Verharmlosung der wahren Geschehnisse ist. Wohl misslungen...

66) Josuah Parker © schrieb am 26.05.2009 um 22:32:31 zur Folge Der schrullige Millionär: @ Soki: Ich kann Dich beruhigen, denn ich glaube kaum, dass die ersten Menschen, die den amerikanischen Kontinent erreicht haben, ihn AMERIKA genannt haben! Von daher erübrigt sich jede Aufregung.

Gruß Josuah Parker

67) Sebastian schrieb am 27.05.2009 um 10:16:01 zur Folge Der schrullige Millionär: Interessant, daß Mr. Malz sich bei dieser Diskussion auffallend zurückhält. ;)

68) N.Towne schrieb am 15.07.2009 um 17:10:19 zur Folge Der schrullige Millionär: Die Diskussion ist fast so gut, wie die "glücklicher" - "glückhafter" Finder Frage. Aber zum schrulligen Millionär selber: ich mag die Folge sehr gerne, aber ich glaub das liegt grad an ihren Lücken (sprich Passwort am Computer, das die drei sich rumscheuchen und rumkommandieren lassen und trotzdem einen soliden Job abliefern). Ich an deren Stelle würde in dieses Haus keinen Fuss mehr setzen wollen.

69) call © schrieb am 17.07.2009 um 08:38:29 zur Folge Der schrullige Millionär: Interessant: Während im Englischen noch Vermutet wird das es sich bei dem Buch des Bischofs um das Tagebuch des Leiters eines Konzentrationslagers handeln könnte, wird dieser Aspekt im deutschen zum jemandem der Untaten aus seiner Vergangenheit festgehalten hat.

70) FlukeSkywater © schrieb am 17.07.2009 um 12:24:36 zur Folge Der schrullige Millionär:
Bitte was? Ein KZ im 16. Jahrhundert? Das halte ich für einen schrulligen Anachronismus.

71) Sven H. © schrieb am 17.07.2009 um 15:37:42 zur Folge Der schrullige Millionär: Wieso Anachronismus? Zu dem Zeitpunkt wissen die drei ??? und Marilyn noch nichts von dem Alter des Buches, sondern sie rätseln, warum das Buch so wichtig ist und ziehen alles Mögliche in Erwägung - eines ihrer Fundstücke ist auch der Krimi "The Bishop Murder Case" von S.S. Van Dine (und diesen Krimi gibt es wirklich - stammt von 1928!). "... like the commandant of a concentration camp" - interessante Bearbeitung bei der Übersetzung.

72) FlukeSkywater © schrieb am 17.07.2009 um 20:41:49 zur Folge Der schrullige Millionär:
Ich bitte um Verzeihung, aber ich kenne das Buch nicht und verstehe darum immer noch nicht. Wenn von den Entführern doch ausdrücklich nach dem "Buch des Bischofs" gefragt wurde, wie in aller Welt soll sich dann eine Verbindung zu einem KZ ergeben? Soweit mir bekannt ist, wurde kein KZ jemals von einem Bischof befehligt.^^

73) Sven H. © schrieb am 17.07.2009 um 21:34:36 zur Folge Der schrullige Millionär: Du müßtest eher die Frage stellen, wieso Marilyn die Formulierung "bishop's book" assoziiert mit "the logbook of somebody with terrible secrets in the past", denn das allein wirkt in Zusammenhang mit einem Bischof bereits, äh, kirchenkritisch. Die Formulierung "... like the commandant of a concentration camp" ist dann nachgeschoben als Beispiel für die "terrible secrets". Ein sehr sehr extremes Beispiel, klar. Mich wundert auch, was das soll. Nicht daß das jetzt irgendein Wortspiel mit historischem Hintergrund ist, und keiner von uns kann es jetzt noch verstehen. Wäre das Buch Anfang 2009 geschrieben worden, böte sich die Möglichkeit eines hämischen Kommentars in Richtung des Pius-Bischofs Williamson an. Der hat - laut Wikipedia - zwar schon früh den Holocaust geleugnet, und er war auch in den USA tätig, aber eher an der Ostküste und in Kanada, und außerdem war er 1986/87 noch nicht Bischof. Wenn "bishop" wie "Eichmann", "Mengele" oder die üblichen bekannten Nazis klänge, okay, aber so? Ich vermute mal, daß auch Frau Puschert sich gefragt haben wird, was das soll und es - weil es so unmotiviert daher kommt - deswegen weggelassen hat.

74) Josuah Parker © schrieb am 17.07.2009 um 23:56:09 zur Folge Der schrullige Millionär: @ 73: Deinen letzten Gedanken aufgreifend könnte es am ehesten eine Anspielung auf Bischof Hudal sein, der ja als großer Nazi-Sympathisant gilt. dennoch ziemlich komisch, so eine Andeutung zu wählen, wobei sich MVC beim Schreiben wahrscheinlich weit weniger Gedanken darüber gemacht haben dürfte, als wir heute.

Gruß Josuah Parker

75) FlukeSkywater © schrieb am 18.07.2009 um 00:09:29 zur Folge Der schrullige Millionär:
Das ist alles immer noch wenig überzeugend. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum jemand "Bischof" mit "KZ" assoziieren sollte, schon gar nicht im Kalifornien der 80er Jahre. Genauso abwegig ist es, dass jemand bei dem Stichwort "terrible secrets" spontan ausgerechnet an den Holocaust denken sollte. Das erinnert mich an die ganzen schwachsinnigen US-Filmchen und -Serien der 70er Jahre, in denen ganz Südamerika von Scharen untergetauchter Top-Nazis bevölkert war, die von dort aus ein "Viertes Reich" und die Erringung der Weltherrschaft planten.

76) Besen-Wesen © schrieb am 18.07.2009 um 00:30:45 zur Folge Der schrullige Millionär: Konzentrationslager sind keine Erfindung der Deutschen - die gab es schon Ende des 19 Jh. - eingesetzt von den Spaniern in Kuba und an Anfang des 20. Jh, von den Briten in Südafrika und Indien. Insgesamt glaube ich, daß sich M.V Carey weniger Gedanken darüber gemacht hast als Du und man sich diese Gedanken auch nur in Deutschland macht - also durchaus begrüßenswert, daß Leonore Puschert den Satz geändert hat.

77) FlukeSkywater © schrieb am 18.07.2009 um 00:45:35 zur Folge Der schrullige Millionär:
Seit dem Jahre 1945 ist auch im englischen Sprachraum mit dem Begriff "concentration camp" eine ganz bestimmte Vorstellung verknüpft. Wenn sich jemand auf die Straße stellt und lauthals "Es lebe der Führer!" brüllt, wird ihm auch keiner abkaufen, dass er damit den Guide Michelin gemeint hat. Und eben weil sich M.V. Carey offenbar so wenige Gedanken über diese Szene gemacht hat, begrüße ich natürlich den Eingriff von Leonore.

78) DLA schrieb am 18.07.2009 um 15:18:54 zur Folge Der schrullige Millionär: Interessante Diskussion. Vielleicht eine Anspielung auf Karl Bischoff? Einer breiten Öffentlichkeit dürfte dieser allerdings unbekannt sein. Möglicherweise rekurriert Carey auch auf eine literarische Figur?

79) Holger © schrieb am 19.07.2009 um 13:44:49 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich vermute auch, dass bei einem Hinweis zu einem Buch von 1928 nicht explizit an ein deutsches Konzentrationslager gedacht wurde. Wie bereits gesagt, haben sich nicht die Deutschen die KZs ausgedacht, aber sich diese "Erfindung" zur Vernichtung ihrer Feinde und Aller der, die nicht in ihr Weltbild passten, angeeignet. Darüber hinaus kann ich aus Erfahrung sagen, dass das Wort "Führer" auch hier in Deutschland mitunter noch gebrauch findet, und damit nicht eben jener von 1933-1945 gemeint ist. Ein mit bekanntes Beispiel aus dem Rettungsdienst ist z.B. der "Führer vom Dienst".

80) call © schrieb am 19.07.2009 um 17:23:11 zur Folge Der schrullige Millionär: Um noch mal Klarheit zu Schaffen: Die KZ-Frage stellt sich gar nicht im Zusammenhang mit dem Buch "The Bishop Murder Case", bzw. nur indirekt: Sie können sich nämlich gerade nicht vorstellen dass es dieses Buch sein soll, weil zu weit verbreitet und dadurch nicht wertvoll genug um den Aufwand wert zu sein. deshalb denken sie darüber nach ob es sich nicht eher um eine eher "private" Niederschrift handelt, z.B. das Tagebuch eines KZ-Kommandanten. Interessant war für mich vorallem die Fragestellung warum das in der Übersetzung weggelassen wurde oder andersherum was die Intention von MVC war, es reinzuschreiben. Denn wer mit Begrifflichkeiten in solchen Tragweiten um sich wirft tut das meines Erachtens nicht Grundlos (oder bin ich da zu sehr als Deutscher durch die deutsche Geschichte beeinflusst und das wird in anderen Staaten als nicht so krass empfunden?). Oder ist es eben genau aus diesem Grund dass Leonore Puschert das eben auch als viel zu heftig oder übertrieben empfunden hat und es deswegen weggelassen hat? Fassen wir die Frage doch noch weiter: Kommt Marylin Pilcher diese Option aus einem bestimmten Grund in den Sinn. Wie wir aus dem Buch wissen wurde ihr Vater nicht gerade wohlhabend geboren und kam aber zu großem Reichtum, vermutet/weis sie da ein Geheimnis aus der Vergangenheit ihres Vaters? Natürlich gibt es dieses Geheimnis, bezogen auf Segamosa, aber assoziiert sie vielleicht gutem Grund in eine andere Richtung? Zu so einem Buch kommt man ja, falls es eben nicht wertlose Massenware ist, nicht so ohne weiteres. Falls dies nämlich die Intention der Autorin war, dann wäre es nicht besonders glücklich dies wegzulassen...

81) FlukeSkywater © schrieb am 19.07.2009 um 23:29:44 zur Folge Der schrullige Millionär:
Pilcher als untergetauchter Nazi? Also entschuldige mal, aber so beknackt kann M.V. Cary nun wirklich nicht gewesen sein. Ich weiß nicht, ob Pilchers Alter erwähnt wird, aber abgesehen davon, dass er dann mutmaßlich über 80 sein müßte, welcher KZ-Kommandant flieht denn in das Land seines größten Gegners? Da kann er ja gleich Stalin um politisches Asyl bitten. Und fließend Englisch gelernt und seine mitteluropäische Herkunft perfekt verschleiert hat er dann wohl auch? Nein, bei dieser unseligen KZ-Erwähnung (ich sehe übrigens immer noch keine Verbindung zu einem Buch eines Bischofs) handelt es sich meines Erachtens nur um eine billige Effekthascherei. Der durchschnittliche Ami kriegt doch heute noch einen pawlowschen Reflex, wenn er das Wort "Nazi" hört, und damals in den 80er Jahren liefen noch genug bedauernswerte Doofnasen in den USA herum, die an den Nazischatz im Toplitzsee glaubten oder den längst verblichenen Martin Bormann beim Sonnenbaden an der Copacabana gesehen haben wollten. Nochmal, Leonore hat das einzig richtigte getan und diese ebenso lächerliche wie absurde Passage aus dem Text gestrichen.

P.S.: Wer bitte ist übrigens Karl Erlhoff?

82) DLA schrieb am 19.07.2009 um 23:47:42 zur Folge Der schrullige Millionär: Fluke, bei Karl Bischoff handelt es sich um einen deutschen Ingenieur sowie Planungsleiter beim Bau des Kozentrationslagers Auschwitz.

83) call © schrieb am 20.07.2009 um 07:43:12 zur Folge Der schrullige Millionär: Er muss ja nicht zwangsläufig selber bei irgendwelchen KZs in einer Führungsposition gewesen sein, aber er kann ja auch einen ehemaligen Nazi gedeckt haben und in über Jahre erpresst oder dgl. weil er diesem das Buch abgenommen hat.

84) FlukeSkywater © schrieb am 20.07.2009 um 13:06:41 zur Folge Der schrullige Millionär:
Oder er hat Kennedy erschossen. Oder er war der geheime Liebhaber von Elvis Presley. Oder er hat Beweise dafür, daß die Mondlandung nie stattgefunden hat. Oder ... da ist doch eine Erklärung hanebüchener als die andere. Überhaupt haben die Entführer nur nach dem Buch des Bischofs gefragt, wieso kommt Mariyln auf die abartige Idee, dieses Buche müsse furchtbare Geheimnisse enthalten? Es könnte genauso gut eine Anleitung zum Ausfüllen der Steuererklärung sein, ein Fachbuch über das Liebesleben der kolumbianischen Sumpfalligatoren oder ein Roman über einen schizophrenen Sozialpädagogen mit Verfolgungswahn. Alles Humbug. Und nun sage ich nichts mehr zu diesem unnötig aufgeblähten Thema.

85) call © schrieb am 20.07.2009 um 15:34:14 zur Folge Der schrullige Millionär: Alles Bücher mit enormem Wert, dafür würde sich jede Entführung lohnen...

86) MattMurdog © schrieb am 22.07.2009 um 15:09:10 zur Folge Der schrullige Millionär: hmmm bei den Stichwörter "Nazi" und "tagebücher" fällt mir nur eine STERNstunde ein, diese peinliche Pressepanne um gefälschte Tagebücher wurde 1985 auch in englischer Sprache veröffentlicht und laut wikipedia mit Jonathan Pryce fürs Fernsehen verfilmt wurde... ob in USA auch bekannt war weiß ich aber nicht... [b]
udn ob es irgendeinen teifer Sinn ergibt bezweifel ich auch, somit war die Änderung bei der Übersetzung wohl richtig...

87) Sokrates © schrieb am 22.07.2009 um 22:59:21 zur Folge Der schrullige Millionär: "Schtonk" war '93 sogar "Oscar"-nominiert! Gut möglich, das die geschichte schon vorher bekannt war... aber m.E. führt diese Diskussion a) "über's Ziel hinaus" und b) in die falsche Richtung: In Svens Zitat in Beitrag #73 heißt es "... dark secret LIKE a ...", also eher "WIE (zum Beispiel / Vergleich)" und nicht "... AS ...", also "ALS". Wozu die Aufregung?

Wer hat eigentlich das Gerücht verbreitet, die Nazis hätten die KZs erfunden? Und sonderlich zimperlich waren die europäischen Eroberer gegenüber der Süd- u. Latainamerikanischen "Ureinwohner" ja nun auch nicht gerade...

88) Besen-Wesen © schrieb am 22.07.2009 um 23:22:41 zur Folge Der schrullige Millionär: Gut das es damit wieder weitergeht. Dieses Thema hatten wir schon 20 Beiträge nicht mehr.

89) DerBrennendeSchuh schrieb am 22.07.2009 um 23:32:15 zur Folge Der schrullige Millionär: Zum Begriff "KZ" gehört unabdingbar die staatlich gewollte und gesetzlich festgelegte, mit industriellen Mechanismen betriebene Vernichtung einer ganzen "Rasse", das ist in dieser Deutlichkeit und in diesem Ausmaß einzigartig (im negativen Sinne) in der Geschichte. Das "KZ" (eigentlich "KL") war anders als andere Lager eben auch und vor allem ein Vernichtungslager, das ganz und gar genau diesem Zweck diente. Natürlich werden die Verbrechen anderer Staaten und Staatsmänner dadurch nicht geringer, aber das hat es so eben nur bei den Nazis gegeben. Sorry für OT...

90) FlukeSkywater © schrieb am 23.07.2009 um 14:04:49 zur Folge Der schrullige Millionär:
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr dazu sagen, aber der Historiker in mir lässt mir keine Ruhe ... Die KZs im Altreich waren eben keine Vernichtungslager, wenngleich der Tod der Insassen ein erwünschter Nebeneffekt war. Insofern unterschieden sich Dachau, Buchenwald oder Sachsenhausen nicht wesentlich von ähnlichen Einrichtungen wie dem stalinistischen GULag-System. Davon zu unterscheiden sind die im Rahmen der sogenannten "Endlösung" in Polen errichteten Vernichtungslager, deren Zweck in der fabrikmäßig betriebenen Vernichtung menschlichen Lebens bestand. Stalin und Mao haben womöglich mehr Menschen umbringen lassen als Hitler, aber ihre Opfer sind größtenteils verhungert, erfroren oder auf herkömmliche, "primitive" Art und Weise ermordet worden, während die maschinell betriebene Vernichtung in den nationalsozialistischen Todesfabriken durch ihre menschenverachtende Gefühlskälte noch einmal weitaus abstoßender wirkt. Aber jetzt sollte dieses Thema endgültig von dieser Kinderhörspielseite verschwinden!

91) Besen-Wesen © schrieb am 23.07.2009 um 14:57:34 zur Folge Der schrullige Millionär: Kommt nun endlich wieder das Thema "Entdeckung Amerikas"?

92) FlukeSkywater © schrieb am 23.07.2009 um 18:00:46 zur Folge Der schrullige Millionär:
Nein. Ich schlage vielmehr vor, wir diskutieren nochmal kurz, ob André Marx bei "Saw" geklaut hat.

93) call © schrieb am 23.07.2009 um 19:08:50 zur Folge Der schrullige Millionär: @ Fluke 90: Hast ja recht, die Verbrechen des blutigen Bischoffs an den Indianern (die de facto in dieser Geschichte vorhanden sind und nicht hinein interpretiert wurden) sind bedeutend besser für diese Kinderhörspiele/diese Kinderhörspielseite geeignet! Tschuldigung, aber was ist den das für eine Argumentation? Bei uns gehen Schulklassen zur KZ-Besichtigung und das finde ich richtig so. Dass dieses Thema vielleicht inhaltlich nicht in diese Folgendiskussion hineingehört, da stimme ich Dir zu, auch wenn ich das Thema selbst angestoßen habe. Allerdings ging es mir auch mehr um einen textnahen Vergleich zwischen Original und Übersetzung, und damit verbunden um die Frage ob diese Textstelle einen inhaltlichen Hintergrund hatte, und nicht darum die Verbrechen an der Menschlichkeit in jeglicher Hinsicht, ob in Russland, China, Deutschland oder den USA zu diskutieren. Nachdem die Mehrheit hier allerdings keine Zusammenhänge sieht (Soki #87 hat hierzu eine, wie ich finde, sehr passende Erklärung geliefert), halte ich diese Diskussion ebenfalls für beendet. Das Buch beinhaltet bedeutend mehr als nur diesen einen Punkt.

94) jungemittaubenei schrieb am 07.08.2009 um 15:41:28 zur Folge Der schrullige Millionär: die Folge hat mir nie wirklich gut gefallen, da ich am liebsten immer selber den schrulligen Millionär (Rosamunde) Pilcher gerne selbst entführt und für immer zum schweigen gebracht hätte. Das erste mal das ich die drei ??? dafür verflucht hab das sie jeden Fall übernehmen *gg*

95) Tante Mathilda schrieb am 08.12.2009 um 20:38:45 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich fand den schrulligen Millionär gut. Denn es war meine erste die ich gehört habe.

96) Das Nebelphantom schrieb am 07.11.2010 um 23:47:29 zur Folge Der schrullige Millionär: ich höre diese Folge sehr selten, und zwar, weil sie mich irgendwie nicht so recht anspricht. Ich habe immer noch nicht ganz kapiert, worum es überhaupt geht, und der Millionär und seine enkelin (?) nerven mich jedes Mal auf's neue. Sollte sie aber trotzdem nochmal hören, denn mir ist das Ausmaß der Nazi-Problematik (ups doch wieder angesprochen ;-> ) entgangen.

97) Secretkey © schrieb am 02.09.2011 um 16:31:54 zur Folge Der schrullige Millionär: Ist das hier die letzte Folge, die von den meisten als "Klassiker" angesehen wird?
Nun, wie auch immer - meiner Meinung nach haben wir es mit einem mehr als ordentlichen Kriminalfall zu tun, in dem entführt und ermittelt wird und falsche Fährten gelegt werden. Das, was die Folge jedoch in besonderer Weise auszeichnet, ist der schrullige Charakter des Millionärs Pilcher, weil man lange Zeit nicht weiß, ob es sich hierbei wirklich um eine Entführung oder um eine Inszenierung handelt. Die Handlung lebt davon, dass man lange im Dunkeln gelassen wird, weil hinsichtlich seiner Person beides zuzutrauen wäre. Interessant sind auch die Charaktere - sowohl Mr. als auch Marilyn Pilcher sind extrem unsympathische Figuren, die mich persönlich davon abgehalten hätten, weiter zu ermitteln, aber dennoch besser als blasse 08/15 Karikaturen. Witzig auch der Verlobte, welcher lieber seiner Mutter hinterher trottet und nach New York fliegt, als dass er seiner Beinahe-Ehefrau als seelische Stütze dienen möchte. Dafür bildet (zumindest im Hörspiel) Walter Eltz mit dem Sekretär Sanchez den Sympathie-Gegenpol. Überhaupt ist die Hörspiel-Umsetzung auch ganz in Ordnung. Die Anfangsszene auf der Party ist recht lebendig ausgefallen und witzige Szenen, wie die unfreiwillige Übernachtung Justus' im Schaufenster, wurden zwar gestrichen, aber dafür gibt es einen klar erkennbaren roten Faden, der ein angenehmes Hörvergnügen bereitet. Was am ehesten auffällt, ist, dass der gesamte Gruselpart gnadenlos rausgestrichen wurde. Die Geschichte des toten Mädchens, das auf dem Dachboden ihr Unwesen treibt, sich aber letztendlich als Siebenschläfer herausstellt, ist zwar für die Handlung nicht essentiell genug, als dass sie dem Hörspiel mehr Substanz verleihen könnte, aber im Buch hat dies ganz gut funktioniert, weil dies wohl die spannendsten Sequenzen darstellten, sodass ich doch etwas enttäuscht war. Auch, dass nicht geklärt wird, wer zuerst ins Haus eindringt und mit Justus zusammenstößt (im Buch wird im letzten Hitchcock-Gespräch Navarro dafür verantwortlich gemacht), ist unglücklich und hätte in einem Nebensatz erwähnt werden können. Unfreiwillig witzig ist wohl auch die Passwort-Rateaktion geworden, in der deutlich wird, dass Justus mit seinem messerscharfen Verstand jeden Computer innerhalb von einer Minute knacken könnte. Die Sprecher sind hingegen ganz in Ordnung, auch wenn ich das Gefühl habe, dass Mr. Pilcher durch den Sprecher eher zur Witzfigur degradiert wird. Ganz und gar nicht gefällt mir dagegen die Interaktion der Drei Detektive: "Ein sehr guter Gedanke, Bob - so sollte ein Detektiv denken, ich sehe du denkst mit!" "Peter, bitte mehr Disziplin - ich muss doch um logisches Denken bitten!" Solche Sätze ziehen sich durch das gesamte Hörspiel und machen das Trio hier mit dem King-Justus und den beiden Lakaien, die um seine Gunst buhlen müssen, stellenweise unerträglich. Das Hörspiel kriegt damit die Note: 3 , das Buch wird durch die Gruselelemente jedoch deutlich spannender.

98) JackAubrey © schrieb am 05.09.2011 um 14:00:16 zur Folge Der schrullige Millionär: Es ist die letzte Folge vor den Crimebusters mit den jungen Detektiven und ihrem Mentor Alfred Hitchcock, also ja, es ist der letzte "Klassiker"

99) colinc schrieb am 17.10.2013 um 19:17:07 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich habe die Folge in den letzten Tagen häufiger gehört und frage mich immer wieder wer der Einbrecher ist, der die drei ??? mit der Taschenlampe blendet und dann unerkannt verschwindet. Kann hier jemand, der das Buch kennt, weiterhelfen?
Es könnte natürlich Ramon sein, aber dagegen spricht, dass es wenige Sekunden zuvor anrief und es damals noch keine Handys gab. Er kann also nicht um die Ecke gestanden und angerufen haben. Zudem wäre das auch sehr dämöich von ihm, da er ja weiß, dass das Haus nicht leer ist.

100) Micro © schrieb am 08.07.2017 um 16:01:46 zur Folge Der schrullige Millionär: Auch mal wieder gehört. Ich mag ja die Folgen zwischen 40-60 größtenteils überhaupt nicht und für mich enden die Klassiker glasklar mit der 39. Danach wurde die Serie 20 Folgen lang gnadenlos verstümmelt, bis Minninger sich erbarmte, den Job zu übernehmen, was er bis Folge 120 auch durchweg gut gemacht hat (ja, das muss man zwischen den ganzen Hasstiraden hier auch mal sagen). Dieser Fall ist leider so durchschnittlich wie die meisten der neuesten Fünf Freunde-Folgen. Es kommt exakt null Spannung auf, die Charaktere haben zwar markante Stimmen, aber ich kann mich jetzt, wenige Wochen nach dem Hören, schon wieder nur schemenhaft an deren Taten erinnern. Ehrlich gesagt weiß ich schon gar nicht mehr, wer es war und könnte jedes Mal wieder aufs Neue überrascht werden. Um mal ein Gegenbeispiel aus derselben Dekade zu nennen: Beim Automarder werde ich nie vergessen, wie Peter sagt: "Wir wollen dem Automarder auf die Finger klopfen." Das hat sich voll eingebrannt. Denn anders als beim Automarder hapert es hier nicht nur an Spannung, sondern auch an erinnerungswürdigen Szenen, wie dort die mit dem Adler zB. Außerdem geht mir Justus schon hier gehörig auf den Keks: "So sollte ein Detektiv denken." Mal wie3der nicht "Die drei ???", sondern "Justus und die beiden namenlosen Jungs, die ihm ständig hinterherlaufen und trotz rotzfrecher Kommentare des Chefs sich alles gefallen lassen." Aber na ja, richtig schlimm wird's ja erst 3 Folgen später mit ihm. Der Fall weist null Besonderheiten auf und ich kann ihn in ein paar Wochen nochmal hören und mich wieder bei vielen Szenen fragen: "Kenne ich das eigentlich schon?" Genauso weiß ich bis heute noch immer nicht, wie eigentlich "Tatort Zirkus" ausgegangen ist. Muss ich auch mal wieder versuchen...

101) Arbogast © schrieb am 08.07.2017 um 20:59:27 zur Folge Der schrullige Millionär: "Man" muss das gewiss nicht sagen. Du magst das mit der Minninger-Leistung so sehen, aber in Stein gemeißelt ist es deshalb noch lange nicht, sondern einfach eine Einzelmeinung.

102) Boomtown © schrieb am 11.07.2017 um 09:47:53 zur Folge Der schrullige Millionär: Minninger erbarmte sich also die Serie zu retten. Die Aussage muss man sich so auch erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Ganz abgesehen davon verstehe ich den Zusammenhang überhaupt nicht. Dass die Klassiker da enden und mit den FYF und Crimebusters neue Konzepte zum Tragen kommen, ist doch völlig unstrittig und hat zunächst mal gar nichts mit den Skriptautoren zu tun?!

103) Micro © schrieb am 11.07.2017 um 13:58:45 zur Folge Der schrullige Millionär: Ich glaube schon, dass zumindest die CB-Ära deutlich besser geworden wäre, wenn es einen anderen Skriptautor - muss nicht mal Minninger sein - dafür gegeben hätte, d. h. der Wechsel hätte spätestens bei der 41 vollzogen werden müssen. Wenn du als Skriptautor plötzlich ganz andere Arten von Skripten hast, die aber zur gleichen Serie gehören sollen, dann ist das doch eine Umstellung. Francis hatte doch damals viele Serien gleichzeitig am Laufen - ob das explizit zu der Zeit immer noch so war, weiß ich jetzt nicht - und irgendwo hier auf der RBC stand auch mal, dass er pro Skript meistens nur wenige Stunden gebraucht hat. De facto konnte sich Francis nicht die Zeit nehmen, die Skripte zwischen 40-56 so wirken zu lassen, als gäbe es hier keinen Wechsel zwischen Klassikern (für mich bis 39, für andere bis 46), FYF und Übergangszeit (also 41 & 42 und 43-46), CBs (47-56) und BJHW (57-60).
Für mich hat das schon mit den Skriptautoren zu tun, gerade hier, gerade weil ich weiß, wie viel Zeit sich Francis für ein Skript genommen hat und dass er viele andere Projekte parallel laufen hatte. Dass Minninger sich "erbarmte", gut, das ist eine so dahingeschriebene Floskel, aber wenn schon, dann wird natürlich jedes Wort durch den Fleischwolf gedreht ;-) Und ja, vom damaligen Zeitpunkt aus betrachtet, hat er für mich die Serie gerettet, zumindest bis zum Zeitpunkt des Rechtsstreits. Ich bin letztens mal meine Lieblingsphase (61-120) im Kopf durchgegangen und musste zugeben, da sind viele entweder sehr einfache oder recht abstruse Storys dabei (teilweise auch beides), aber wenn die Story nicht gestimmt hat, dann stimmte (zumindest meistens) der Rest. Musik, Atmosphäre, Sprecher, keine endlos langen Dialoge, mehr Fluss in den Geschichten und dadurch kann ich mir Story-Ausfälle wie den Todesflug sogar noch geben, weil ich am Drumherum nichts auszusetzen habe. Das ist alles ab 2008 immer mehr den Bach runtergegangen. Gut, Sachen wie Vampir im Internet ließen sich aus meiner Sicht auch damals nicht retten, aber es soll ja auch unter den Klassikern allgemein schlechter bewertete Folgen gegeben haben, nicht wahr? ;-)
Ja, wenn eine neue Ära beginnt - und der Beginn einer neuen Ära ist für mich gleichbedeutend mit einer großen, langfristigen Änderung im Serienkosmos, wie es sie eben zB mit den CBs damals gab, dann braucht es für mich immer einen frischen Skriptautor. Francis und Minninger haben ihren Zenit beide für mich überschritten, Francis über 20 Folgen, Minninger schon seit fast 70.

104) Käptn Kidd © schrieb am 11.07.2017 um 15:18:35 zur Folge Der schrullige Millionär: Ob Minninger die Serie gerettet hat, kann ich nicht beurteilen. Hab' mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, weil ich keine Ahnung habe, wann genau er das Skript übernommen hat und weil ich diesen Zeitpunkt nie als spürbare Zäsur wahrgenommen habe. (Falls ich jetzt gerade eine dicke rosarote Brille aufhabe, lasse ich mich natürlich gern eines Besseren belehren )
Was allerdings sehr wahr ist – und da muss man den armen Mann mal in Schutz nehmen – ist, dass er nicht immer einen solchen Murks fabriziert hat, wie er es heutzutage tut. Ich stimme Micro zu, dass die Phase zwischen 61 und 120 im Großen und Ganzen schon sehr stark war. Das waren noch richtige Hörspiele mit Kopfkino und allem drum und dran (sogar, wenn die Story mal nicht der Knaller war). Erst nach dem Rechtsstreit, also mit der 121, ging das Niveau spürbar runter. Gerade, wenn man auf Skript und Dramaturgie schaut, war plötzlich alles viel zäher und ungefälliger als vorher. Da war die Luft irgendwie raus und der Feenstaub verballert. Vielleicht hätte man sich da tatsächlich mal nach einem oder mehreren unverbrauchten Autoren umsehen müssen, anstatt direkt wieder alles auf Sparflamme köcheln zu lassen. Umso unverständlicher, als man ja sogar für die Interims-Serie ganz neue Leute an Bord geholt hat. Da war die Motivation also noch da. Aber danach … ? Was war da wohl los?

105) Boomtown © schrieb am 12.07.2017 um 12:45:50 zur Folge Der schrullige Millionär: @103 Francis vorzuwerfen, er hätte den Wechsel zwischen Klassikern und dem Murks der folgte nicht unkenntlich gemacht, ist schon heftig. Wie bitte hätte er das denn machen sollen? Nach eigenem Bekunden liest du ja nicht sondern hörst nur. Da würde ich mich beim Bewerten der Adaptionen nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Die Crimebusters waren eine eigenständige Serie, die man unmöglich per geschicktem Skript mal eben homogen in die Serie hätte einbauen können. Wie viele Projekte Francis am Laufen hatte und wie seine Arbeitsweise war, finde ich im Übrigen völlig unerheblich. Minninger hatte das Glück, dass Francis ihm diesen Weg geebnet hat und er dann recht bald die glorreiche Zeit der Serien-Renaissance vertonen durfte. Den Anstieg an Qualität hatten aber vor allem Leute wie Marx mit ihren Vorlagen zu verantworten. Das rückblickend Minninger Künsten als Skriptautoren zuzuschreiben, ist schon ein starkes Stück. Der hat als erste Amtshandlung die Laufzeit erhöht und es sich damit ziemlich einfach gemacht. Das wurde dann im weiteren Verlauf immer extremer, aber schon zu Beginn blieb da bereits Dynamik auf der Strecke und es gab auch auch in der Phase wahrlich genug Totalausfälle.

106) Käptn Kidd © schrieb am 12.07.2017 um 14:23:42 zur Folge Der schrullige Millionär: Welche Folge war denn die erste mit einem Minninger-Skript? Und hat er die Skript-Abteilung von da an durchgehend zu verantworten gehabt oder gab es zwischendurch/nebenher/übergangsweise auch noch andere Skript-Autoren?

107) Boomtown © schrieb am 12.07.2017 um 14:36:26 zur Folge Der schrullige Millionär: Ab 61 hat er durchgängig den Job gemacht.

108) Max DoMania © schrieb am 12.07.2017 um 23:04:24 zur Folge Der schrullige Millionär: Aber hat bei einigen Folgen nicht noch ein gewisser Dirk Anton am Skript mitgeschrieben? Bei Späte Rache wird er bspw. als Co-Skripter genannt...

109) Käptn Kidd © schrieb am 13.07.2017 um 13:39:19 zur Folge Der schrullige Millionär: Danke!

110) Micro © schrieb am 14.07.2017 um 17:08:41 zur Folge Der schrullige Millionär: @105 - "Was bitte hätte er denn machen sollen?" - Habe ich ja schon geschrieben. Eine neue Ära sollte man mit einem frischen Skriptautor begehen. Und ich finde es nicht völlig unwichtig, ob man ein paar Stunden in so ein Hörspielskript investiert oder einige Tage. Das kann riesige Unterschiede ausmachen.
Wie gesagt, Minninger war für mich bis zum Ende des Rechtsstreits keine schlechte Wahl. Wie von Kaeptn Kidd geschrieben, da gabs wenigstens noch Kopfkino.

111) Boomtown © schrieb am 14.07.2017 um 20:50:24 zur Folge Der schrullige Millionär: @110 Und ein frischer Skriptautor hätte dann die CBs als Klassiker verkaufen können? Kann man ja prima nachhören, wenn man sich mal die ersten Minninger-Folgen vornimmt. Fußball Gangster ist der reine Trash und könnte nicht weiter von der Originalserie entfernt sein. Und wenn Francis zwischen Tür und Angel das Skript zu Karpatenhund und Phantomsee geschrieben hat, Glückwunsch, hätte nicht besser sein können. Mir doch egal wie das zustande kam. Bei Minninger merkt man hingegen oft wie er schludert. Da wird gerne aus der ersten Hälfte des Buches jeder Dialog wortwörtlich übernommen und dann aufs Gas gedrückt, wenn er nicht zu Rande kommt. Aber um das bemerkt zu haben, hättest du ja mal was lesen müssen. Von daher ist das wieder mal eine müßige Diskussion.

112) Micro © schrieb am 14.07.2017 um 23:19:24 zur Folge Der schrullige Millionär: Dass ein frischer Skriptautor aus den CBs Klassiker gemacht hätte, behauptet ja niemand, aber erträglicher wären sie sicherlich geworden.
Kann ja nicht jeder so viel Talent haben wie Francis. Seien wir ehrlich, niemand war perfekt. Francis' Folgen hatten mehr Fehler und es wurde - ja, das wird oft von vielen anderen Usern kritisiert und ich glaube, das kann ich so übernehmen auch als Nicht-Buchleser - oft viel Handlung vom Buch rausgekürzt und Minningers Folgen sind oft langatmig und bieten weniger Atmosphäre.
Wie ist das jetzt nochmal entstanden? Ach so, ja, ich bleibe dabei, ich liebe die meisten Folgen zwischen 61-120, hasse die meisten zwischen 41-60 und finde nicht jeden Klassiker super. Und ehrlich, ich bin froh, nicht Hörer der ersten Stunde zu sein. So komme ich wenigstens mit fast allen Phasen der Serie klar. Das ist bei den meisten anderen Serien, die ich regelmäßig konsumiere, nicht der Fall.

113) Max DoMania © schrieb am 15.07.2017 um 04:57:27 zur Folge Der schrullige Millionär: @micro: Da du Skript und Buchvorlage miteinander verwechselst, steht dein Argument wirklich auf tönernen Füßen. Als Bücher sind gerade die CB-Folgen noch um Einiges... gewöhnungsbedürftiger. Da wurde viel entschärft. Übrigens, wie Minninger mit den Crimebusters umgegangen wäre, haben wir z.B. bei High Strung erlebt: Eine lahme Folge wurde sehr lahm vertont.
Und auch in der Phase bis 120 gibt es mies umgesetzte Folgen wie Schatz der Mönche oder Labyrinth der Götter, bei denen Grundelemente des Buches fehlen. Ganz zu schweigen von der teils grauseligen Musik...

114) Boomtown © schrieb am 15.07.2017 um 08:02:39 zur Folge Der schrullige Millionär: @112 Naja, in 103 hast du Francis vorgeworfen, die CBs nicht wie Klassiker wirken zu lassen und ich weiß immer noch nicht, wie das irgendein anderer Skriptautor hätte schaffen sollen. Ansonsten halte ich von Einteilung in diese Blöcke nicht viel. Gold der Wikinger entspricht doch viel eher dem Geist der Serie als BJHWs Europareise. Die Qualität der Vorlagen hat ab 40 immer stark geschwankt. Und dass Francis viel gekürzt hat lag übrigens daran, dass EUROPA seinerzeit eben noch nach der alten Vinyl-Länge produzierte. Das hatte ja nicht Francis zu entscheiden.

115) Boomtown © schrieb am 15.07.2017 um 08:14:05 zur Folge Der schrullige Millionär: Und neben High Strung bei den CBs sieht man beim Super Papagei was Minninger aus einem Klassiker macht.

116) Micro © schrieb am 15.07.2017 um 17:12:14 zur Folge Der schrullige Millionär: @113 - Hey, nicht das Labyrinth der Götter angreifen, eine der ganz wenigen 15-Punkte-Folgen bei mir Ja, natürlich ist nicht jede Folge zwischen 61-120 super. Ich kann dir jetzt bestimmt 10, vielleicht 15 Folgen aufzählen, die ich ziemlich mies finde. Aber über die gesamte Zeit betrachtet komme ich mit diesen 60 Folgen einfach am besten klar im Vergleich zu 1-39, 40-60 und ab 121 oder sagen wir, die Durchschnittsnote wäre hier am höchsten für mich.
@114 - Interessant, dass du das Gold der Wikinger heranziehst. Das war für mich immer so die einzige Folge, die in diesen 40er-Zyklus rein von der Art her einfach nicht gepasst hat. Die Europareise an sich ist auch nicht mein Ding, im Gegenteil, das Geheimnis der Särge zählt für mich zu den schlechtesten Hörspielen der gesamten Serie, aber ich ziehe Diamantenschmuggel, Schattenmänner und vor allem den Schatz im Bergsee rein von der Produktionsart her - vielleicht weniger aufgrund der Geschichte - so gut wie jeder Folge der 40er und 50er Folgen vor. Ich greife da nochmal auf Käptn Kidd zurück, denn besser könnte ich es auch nicht formulieren: Da gabs einfach Kopfkino und die Luft war wieder und noch drin.
@115 - Ganz ehrlich, genauso wie du dir nicht vorstellen kannst, dass jemand die CBs besser gestaltet hätte, kann ich mir nicht vorstellen, dass es überhaupt für Minninger möglich gewesen wäre, das Original das Super-Papageis aus Sicht der User hier zu übertreffen. Das ist wieder dieses leidige Thema "Unantastbare Klassiker". So oder so konnte er damit nur verlieren. Bei einer Neuauflage einer vielleicht weniger hoch angesehenen Folge wie - ich benutze hier bewusst eine Folge zwischen "Göttliche Klassiker" und CBs - dem höllischen Werwolf wäre das Urteil vielleicht weniger vernichtend geworden. Die Zeit der Klassiker ist vorbei und lässt sich durch Remakes von Klassikern schon mal gar nicht wiederbeleben. Man müsste die drei ??? schon 30 Jahre in der Zeit zurückschicken und im Stil der alten Folgen produzieren - ohne Minninger, versteht sich.
Ganz nebenbei bemerkt, bei den Fünf Freunden hat man diesen Schnitt viel besser hinbekommen. Die spielten ursprünglich in den 50ern und noch heute wird auf moderne Technik verzichtet ohne dass es altbacken wirkt.

117) Max DoMania © schrieb am 15.07.2017 um 18:20:16 zur Folge Der schrullige Millionär: Als Buch find ich das Labyrinth auch super! Im Hsp. fehlt jedoch so viel... zB um was es in dem Film geht und was das mit dem Labyrinth zu tun hat.
Ich bin auch mit der neuen Ära aufgewachsen, finde aber die Klassiker dennoch besser, da konstanter vom Niveau. Aber die Diskussion ist sehr offtopic, wir sollten vllt den Thread wechseln und den armen Millionär nicht weiter belästigen

118) Boomtown © schrieb am 16.07.2017 um 17:02:42 zur Folge Der schrullige Millionär: @116 Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Volker Sassenberg oder ein Marco Göllner die CBs besser umsetzen könnten als es Europa seinerzeit getan hat. Ich glaube nur nicht, dass jemand aus Scheiße Gold machen kann oder eben aus den CBs DDF-Klassiker. Nur darum ging es ja hier. Eher könnte ich mir bei so etwas wie Giftiger Gockel eine überzogene DDF-Persiflage vorstellen, aber das ist es ja ohnehin fast auch so schon. Ansonsten ist es doch völlig normal, dass die Klassiker unantastbar und der heilige Gral der Serie sind. Sie sind stilprägend und Grundstein für den dauerhaften Kult und Hype. Wäre die Serie bei Folge 40 oder auch 60 gestartet, kein Hahn würde heute mehr nach ihr krähen. Auf einzelne Folgen will ich hier jetzt auch nicht weiter eingehen, das sollte man wirklich besser in den passenden Threads besprechen.

119) PerryClifton © schrieb am 03.04.2021 um 14:54:12 zur Folge Der schrullige Millionär: "Sogar... sogar... MaSo?"

120) PerryClifton © schrieb am 03.09.2021 um 23:43:26 zur Folge Der schrullige Millionär: Okay, das letzte Buch der Klassiker. Es ist insgesamt eher mau. Nach der hervorragenden Entführungsszene zu Anfang geht es rapide bergab, die Handlung zieht sich wie Kaugummi und man hofft irgendwann, dass es bald vorbei ist. Nichteinmal zum Schluss fängt sich die Geschichte wirklich, abgesehen von der Rekonstruktion der besagten Entführung. Ich weiß nicht, warum falsche Spuren oft so gelobt werden in Krimis, ich persönlich kann mir nichts Unnötigeres vorstellen. Eine Menge Füllmaterial, welches zu Recht im Hörspiel weggelassen wurde. Nichtsdestotrotz ergeben sich durch das Buch einige interessante Einsichten. Zuerst die ganz wichtigen Sachen ;-) Ich fand es kurios, dass zwei Witze, die ich Francis zugeordnet hatte, schon im Buch vorkommen. Einmal die alte Haushälterin, die beim Bingospielen betrügt (spielt im Buch sogar eine größere Rolle) und die eigene Oma, die sich plötzlich als Dracula entpuppt. Im Buch ist es allerdings der Opa, wodurch sich im Hörspiel eine zusätzliche Humorebene ergibt. Und, um das mal festzuhalten: Die Computertasten klicken und piepen bereits im Buch! Da hat das Hörspiel nur folgsam die Vorlage umgesetzt *g*
Was nun die Pilchers angeht: Jeremy ist hervorragend durch von Rospatt eingesprochen worden, besser geht es nicht. Und Gabi Libbach muss hier eine gewisse Absolution erteilt werden. Sie hat mich im Hörspiel immer tierisch als Marilyn genervt... die im Buch nicht nur genauso ist, sondern noch viel schlimmer! Ebenfalls also nur eine vorlagengetreue Umsetzung. Da Libbach sowohl Marilyn Pilcher als auch die Terroristin Oliviri beim Geiseldrama so umgesetzt hat, ist sie bei mir wohl immer etwas im persönlichen Sympathieranking abgerutscht. Jetzt weiß ich aber warum: Sie hat die extrem unsympathischen Figuren ZU gut gesprochen :-) Pilchers Charakter hat im Buch auf Marilyn abgefärbt. Später gibt es allerdings zwei interessante Szenen. Einmal, als Marilyn am Computer mitkriegt, was für ein mieser Kerl ihr Vater ist und sie anfängt zu weinen. Diesen Charaktermoment hätte man im Hörspiel besser dringelassen. Und zum anderen eine Szene mit Marilyn und Peter, die, öhm... ein bisschen funkt? Oder lese ich da was hinein? Auf jeden Fall wendet sich die verzogene Millionärstochter später von ihrem Verlobten ab und geht auch etwas auf Distanz zu ihrem Vater. (Böse Zungen könnten behaupten, dass der Schaden bei ihr bereits angerichtet ist, aber hey).
Ich wollte jetzt schon was zur Darstellung des Bischofs schreiben, habe mir das aufgrund diverser vergangener Diskussionen hier im Thread allerdings anders überlegt ;-) Was auch noch bemerkenswert ist: Dieses Buch fühlt sich wirklich wie ein letztes Buch an, das Ende einer Ära und nicht unbedingt ein rühmliches. Kein Höhepunkt, sondern ein klares Signal zum Aufhören. Inhaltlich war diese Serie zu besagtem Zeitpunkt meiner Meinung nach durch.

121) Mihai Eftimin © schrieb am 12.09.2021 um 18:28:48 zur Folge Der schrullige Millionär: So, ich wollte mir den "Millionär" eigentlich als krönenden Abschluss vornehmen, bin aber zur Auffassung gelangt, dass eher das Beste an den Schluss gehört, und da habe ich an andere Bücher noch gewisse Erwartungen - betrachtet es daher als eine Art Gurkenodyssee-Special.
Gut, so fürchterlich war der Schmöker dann auch wieder nicht, aber er erreichte definitiv nicht das Niveau der Frühklassiker. Ich habe hier das Gefühl, das Buch enthält mehr dead ends als das eine oder andere Find-Your-Fate-Buch ... jedenfalls gehen die Ermittlungen mehrfach in die völlig falsche Richtung, sodass das hier einfach wie Füllmaterial wirkt. Hatte die Aktion mit Justus' Übernachtung im Warenhaus (Perry Clifton hätte ihn rechtzeitig entdeckt! Change my mind. :D) eigentlich auch diesen Zweck, oder war es der Versuch einer besonderes kreativen Lösung, um ihn für eine Nacht außer Gefecht zu setzen? Dann die Geistergeschichte mit den Schritten auf dem Dachboden, mit der weitere Lücken anscheinend durch einen letzten Versuch der Rückbesinnung auf die Anfänge gefüllt werden sollten - was immerhin nicht völlig misslang, so darf Peter mit Marilyn bei gemütlichem Kaminfeuer Trivial Pursuit spielen und ... was auch immer da hinterher abging. :D (Und am Ende war's ein Siebenschläfer ... immerhin, mein vorheriger Tipp war entweder Marder oder Waschbär, da lag ich dann ja nicht sooo weit daneben.)
Man erfährt, dass Pilcher einen krankhaften Sammeltick hat und sich von nichts trennen kann, was den Originaltitel "Cranky Collector" erklärt. Wie ich schon erwartet hatte, wird das Passwort "JOKER" im Buch nachvollziehbar hergeleitet, nicht wie im Hörspiel von Justus aus seinem Allerwertesten gezogen. Auch darüber, wie Pilcher welche Daten über wen führt, erfahren wir mehr Details. Dafür piept es bei Rays Tipperei nicht nur im Hörspiel! So eine Kommandozeile hatte früher wohl mehr Kommunikationsbedarf ... wenn das mal nicht bei einigen Leuten ein Klingeln im Ohr verursacht hat ... :D Die Szene ein paar Momente später, in der Marilyn weint, weil sie merkt, dass es an dieser Stelle absolut keinen Sinn mehr hat, ihren Vater irgendwem gegenüber verteidigen zu wollen, hätte ich mir auch im Hörspiel gewünscht. Zu Sogamoso darf der geneigte Leser mal wieder Bob beim Recherchieren beobachten, was im Falle dieses Buches zwar auch wie ein Lückenfüller anmutet, sich aber sehr angenehm liest.
Marilyn hat am Ende also Angst, ihr Vater könnte auf sie abfärben ... bis zu dem Zeitpunkt hatte ich eigentlich den Eindruck, als sei das Kind schon lange in den Brunnen gefallen ...
Natürlich darf es zum Abschluss auch mal wieder kräftig beben, so richtig schön Narbengesicht-Style. Ob einige Leser das aus heutiger Perspektive als Sinnbild für das Erbeben und Erschüttern der T3I-Originalserie als Ganzes sehen ...? :D
Ein minimales Detail, das mir auffiel: In der Schlussbesprechung findet die Filiale der Bank of America in Rocky Beach Erwähnung, die später bei Sonnleitner noch mehrmals eine Rolle spielen sollte ("Panik im Park", "Das rätselhafte Erbe").
Insgesamt bin ich doch wieder einmal positiv überrascht, wie gut Francis das Buch verskriptet hat. Aus der stellenweise eher zähen Aneinanderreihung von falschen Spuren wurde im Hörspiel eine recht stringent erzählte Geschichte, der im Grunde eigentlich kaum etwas fehlt. Der "schrullige Millionär" ist beileibe kein schlechtes Buch, aber eines, das einerseits mit Frühklassiker-Versatzstücken zu punkten versucht, und sich andererseits vieles vorwerfen lassen muss, wofür die heutigen Autoren schon öfter ordentlich Schelte kassiert haben.

122) PerryClifton © schrieb am 12.09.2021 um 19:36:30 zur Folge Der schrullige Millionär: Vielleicht haben Peter und Marilyn danach ja noch woanders Pursuit gespielt ;-) Perry Clifton... Warenhaus... jetzt weiß ich endlich, wie die Sache mit dem silbernen Buddha zustande gekommen ist! Yo, die Charakterstelle mit Marilyn hat echt gefehlt, ansonsten war das Hörspielskript optimal gekürzt. Und du scheinst meine Gedanken zu lesen, den letzten Satz wollte ich inhaltlich ebenfalls so ungefähr schreiben, ist mir dann aber irgendwie entfleucht ;-)

123) Mihai Eftimin © schrieb am 12.09.2021 um 19:49:51 zur Folge Der schrullige Millionär: Du meinst, die haben da noch "Need for Speed: Hot Pursuit" gezockt? Muss ja Bock gemacht haben bei dem Gepiepse ... ;-) Vielleicht hat sich Justus auch unsichtbar gemacht und wurde deshalb nicht bemerkt, da gab's bei Perry ja auch schon mal so 'ne Aktion ... ;-) Und ja, wir haben da wohl in etwa den gleichen Eindruck gehabt. War wohl kein Zufall, dass direkt danach Feierabend war. Beim "Preis" (u.a.) hatte ich ja wirklich noch den Eindruck, dass da jemand auf die letzten Meter nochmal alles gegeben hat, aber hier ... naja.

124) PerryClifton © schrieb am 12.09.2021 um 20:10:14 zur Folge Der schrullige Millionär: Naja, vielleicht hat Marilyn ihren purr-suit aus dem Schrank geholt... und Peter hat sie ein bisschen durch's Haus gescheucht... so nach dem Motto "guck mal, hier fehlt ja ein Kissen..." *nudge nudge wink wink*
Peter ist halt nicht so subtil wie Bob ;)

125) Mihai Eftimin © schrieb am 12.09.2021 um 20:15:25 zur Folge Der schrullige Millionär: Endlich ein Post mit Niveau! :D Ach ohne Witz, erst "Tatort Zirkus", dann jetzt der Millionär ... warum ist Bob eigentlich derjenige mit dem schlechten Ruf, und nicht Peter? Der Subtilere müsste ja eigentlich besser dastehen ...

126) PerryClifton © schrieb am 12.09.2021 um 20:28:49 zur Folge Der schrullige Millionär: Hat der nicht auch ein bisschen mit Constance... trainiert? Kelly stand halt noch nicht zur Verfügung. Ich glaube langsam auch, Peter's Spruch mit der Blitztrauung in Vegas hat die anderen beiden nicht ohne Grund so erschreckt. Die kannten sowas schon von ihm *g*

127) Mihai Eftimin © schrieb am 12.09.2021 um 20:43:35 zur Folge Der schrullige Millionär: Trainiert ja, beziehungsweise, im Buch gab es die eine Stelle, in der er ihr eine ganze Weile lang dabei zuguckt ... war halt alles in Prä-Kelly-Zeiten, was seiner körperlichen Unversehrtheit wohl sehr zuträglich war ...

128) hilltop.house © schrieb am 12.09.2021 um 21:04:36 zur Folge Der schrullige Millionär: Kein Wunder, trägt sie doch die ganze Folge über nur ihren zweiteiligen Badeanzug. :-D Dennoch glaube ich Peter hatte mehr Augen für Flukey als für Constance ;-)

129) Mihai Eftimin © schrieb am 12.09.2021 um 21:28:05 zur Folge Der schrullige Millionär: Glauben kannste sonntags zwischen zehn und elf. Spaß beiseite, wirklich eindeutig wird es da nicht ... :D

130) guru01 © schrieb am 29.06.2023 um 00:31:52 zur Folge Der schrullige Millionär: Das Hörbuch, gelesen von Klaas Heufer Umlauf, ist gut gelungen. Ich mag die Geschichte und habe das Buch auch nur ein Mal gelesen. Die Stimme von Klaas ist unaufgeregt und wie ich finde angenehm

131) guru01 © schrieb am 03.08.2023 um 20:41:24 zur Folge Der schrullige Millionär: Das Hörbuch, gelesen von Klaas Heufer Umlauf, ist gut gelungen. Ich mag die Geschichte und habe das Buch auch nur ein Mal gelesen. Die Stimme von Klaas ist unaufgeregt und wie ich finde angenehm

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